mehrvomleben

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  1. Es gibt drei verschiedene Ebenen des Interesses, das dir eine Frau entgegenbringen kann. Wobei es noch eine nullte Ebene gibt. 0. Die Frau hat keinerlei Interesse an dir (also auch kein Interesse an Plauderei). 1. Die Frau hat ein freundliches Interesse an dir (sie ist gewillt, mit dir ein bisschen zu plaudern => Small Talk). 2. Die Frau hat ein erotisches Interesse an dir (sie ist gewillt, mit dir zu flirten). 3. Die Frau hat ein sexuelles Interesse an dir (sie möchte mit dir Sex haben). Die Anzahl der Frauen verdünnt sich, ausgehend von Ebene 0 bis 3. Wenn du im Nachtleben unterwegs bist, gibt es viele Frauen, die kein Interesse an einem Kontakt haben. Es gibt eine ganze Reihe Frauen, die ein freundliches Interesse haben, also mit denen du reden kannst. Es gibt einige Frauen, die mit dir flirten wollen. Und es gibt wenige Frauen, die Sex mit dir wollen. Als Mann solltest du möglichst effektiv vorgehen – das heißt auf jeden Fall, keine Zeit mit Frauen verschwenden, die keinerlei Interesse an einem Kontakt haben. Im Sinne der Effektivität ist davon auszugehen, dass Frauen, die keinerlei Signale senden, auch kein Interesse an einem Kontakt haben. Die ignoriere ich dann entsprechend auch – im Sinne der Zeitersparnis. Sendet eine Frau Signale, hat sie zumindest mal ein freundliches Interesse. Es geht dann darum, mittels Eskalation abzuklopfen, ob die Frau mehr als nur ein freundliches Interesse hat, also ob sie ein erotisches oder gar sexuelles Interesse hat. Die Signale sind der Türöffner, um mit „interessierten“ Frauen in Kontakt zu kommen. Wobei es dann meine Aufgabe ist, zu prüfen, wie weit das Interesse der Frau geht.
  2. Jup. Ich musste den letzten Bus noch kriegen (schlechte Logistik derzeit, Deutsche Bahn …) Soweit korrekt beschrieben. Der Clou ist ja, dass aufgrund der Seltenheit eines eindeutigen Interessensignals durch eine Frau dieses Interessenssignal als solches sofort erkennbar ist. Würden mich Frauen dauernd angrinsen/anlächeln/sehr freundlich angucken, wäre es nichts Besonderes. So ein echtes Interessensignal ist jedenfalls eine eindeutige Sache. Deshalb muss man daraus auch keine Geheimwissenschaft machen. Es fragt ja auch niemand: „Woran erkenne ich, dass es regnet?“ Antwort: Daran, dass es regnet. Genauso: „Woran erkenne ich, dass eine Frau Interesse an einem Kontakt hat?“ Antwort: Daran, dass sie ersichtlich Interesse an einem Kontakt hat. Ich will dich nicht davon abhalten, Frauen ohne Interessensignale anzusprechen. Wenn man überdurchschnittlich gut aussieht, kriegt man bei Cold Approaches auch eher weniger harte Abfuhren. Ob das Ganze erfolgsversprechend ist, ist eine andere Sache. Für normale Männer ist das aber mit den Cold Approaches nichts. Mir gelingt es immerhin, Kontakt zu Frauen aufzubauen. Ich komme mal bis zu einem NC, mal enger tanzen, Händchen halten ist auch mal drin oder ein KC. Nur der Lay fehlt dann halt. Und ja, dort, wo Kontakte zustande kommen, gab es i.d.R. auch Interessensignale durch die Frauen. Dass der Lay fehlt, könnte mich frustrieren, ist aber die falsche Einstellung. Man muss sich über das freuen, was man bekommt. Freu dich darüber, dass du laufen kannst. Ist nicht selbstverständlich, denn andere sitzen im Rollstuhl. Wenn du mit dieser Einstellung rangehst, hast du ein besseres Mindset und auch eine bessere Ausstrahlung. Denn eine positive Ausstrahlung ist tatsächlich entscheidend, wie andere hier auch geschrieben haben. Also: Wenn du demnächst nach einer Party mit einer Nummer von einer Dame nach Hause gehst, dann freu dich darüber, auch wenn dir die Frau wahrscheinlich eh nicht antworten wird, wenn du ihr schreibst. (NCs aus dem Night Game kann man tatsächlich in der Regel in die Tonne hauen.) Ich weiß ohnehin nicht, ob es für normale Männer überhaupt machbar ist, regelmäßig Lays aus dem Night Game zu ziehen. Dazu müsste man wissen, wie offen die durchschnittliche Frau für Casual Sex ist. Ich kenne jedenfalls keinen Mann, dem das regelmäßig gelingt. Mein bester Kumpel sieht überdurchschnittlich gut aus und ist hyper extrovertiert – der schafft das auch nicht. Wenn ich mich mit gut aussehenden Typen im Nachtleben unterhalte, fragen die mich, ob ich nen Puff kenne etc. Klingt nicht so, als ob die viel vögeln würden. Dort im Puff treff ich sie dann auch wieder. Also, so Storys, dass jemand reihenweise Frauen aus Clubs flachlegt, lese ich nur hier im PU-Forum. Wie gesagt: Hauptsache gesund (ohne Witz). Und sich über das freuen, was man von den Frauen bekommt.
  3. Naja, das Interesssignal hatte dir die Frau ja insofern gegeben, als dass sie sich mit dir überhaupt zum Date getroffen hat. Beim Online Dating nimmt man eine Abkürzung. Der ganze Teil der Kontaktanbahnung wird vereinfacht. Es ist sicher zeitsparender – allerdings geht auch einiges Schöne verloren. Ich finde es jedenfalls aufregender, eine Frau abzuschleppen, die man draußen in freier Wildbahn kennengelernt hat. Kann sein, dass Frauen heute auch durch das Online Dating weniger Signale geben. Weil sie durch das Online Dating verwöhnt sind, vielleicht aber auch, weil bei ihnen gewisse Flirt-Fähigkeiten verkümmert sind? Es wäre jedenfalls interessant zu sehen, wie Frauen drauf wären, wenn es das Online Dating nicht gäbe. Vielleicht würden wir Männer ja dann bei der Begegnung mit Frauen auch mehr mit Signalen bedacht? 😁 Wer weiß. Man muss jedenfalls das an Signalen verwerten, was da so kommt. Also die (wenigen) Chancen nutzen, die sich einem bieten.
  4. Das einfachste und grundlegende Signal ist: Die Frau schaut dich an. Wenn die Frau dich nicht anschaut, läuft die ganze Sache nicht. Wir sind hier ja nicht beim Paarungsverhalten von Regenwürmern. Regenwürmer brauchen keine Augen, um sich zu paaren. Menschen dagegen haben Augen im Kopf, damit sie benutzt werden. Blickkontakt ist die Basis der menschlichen Kommunikation, da sind wir noch nicht bei der Anbahnung von Intimitäten. Ohne Blickkontakt läuft nichts. Die Herstellung eines positiven Kontakts mit einer fremden Frau ist kein unnützes Zeug, es ist die Basis. Du willst ja positive Kontakte zu Frauen herstellen, die dir gefallen und die dir freundlich, offen begegnen. Bevor das nicht der Fall ist, müssten wir über Ficks gar nicht reden. Das Ziel, mit der Frau Intimitäten auszutauschen, ist dann in weiteren Schritten anzugehen. Wie geschrieben: Das einfachste und grundlegende Signal ist: Die Frau schaut dich an. Wenn du es konkret haben willst: Ich saß letztens an der Bar. 20 Weiber oder so schauen an mir vorbei oder gucken vielleicht mal so neutral, nichtssagend. Aber eine, die da vorbeilief, wendet plötzlich den Kopf zu mir und grinst mich an. „Rein zufällig“ stand sie dann später mit ihrer Freundin direkt neben mir. Ich bin danach gegangen und hab aus der Situation nix gemacht (war schon spät), aber ich vermute mal, hätte ich die angesprochen, hätte sie jetzt nicht direkt „Verpiss dich“ gesagt, wenn sie mich vorher schon mal angegrinst hat. Also zumindest ein freundlicher Kontakt wäre hier drin gewesen. Du kannst es ja mal auch so machen: Setz dich entspannt an die Bar – ohne große Erwartungen. Dann registriere, wie die Frauen auf dich reagieren. Ist da vielleicht eine dabei, die mal etwas mehr als nichtssagend guckt, vielleicht mal etwas neugieriger, vielleicht sogar freundlich, einladend? Es ist völlig klar, dass ein Mann nicht erwarten darf, dass ihn Frauen mit flirtenden Blicken wie wild bombardieren. Das Normale ist tatsächlich, dass da erstmal nichts bis wenig kommt. Aber irgendwann kommt dann eine Situation, wo du denkst: „Oha …“ Diese Chancen muss man dann halt nutzen.
  5. Ich bin durchaus der Meinung, dass auch Männer Tipps geben können, die regelmäßig Abfuhren kassieren. Denn so ein Mann tut wenigstens was – er ist zumindest aktiv und sammelt reale Erfahrungen mit Frauen. Es geht hier letztlich darum, sich auszutauschen über reale Erfahrungen, die man mit Frauen macht. Dann kann man gemeinsam schauen, wo was falsch läuft und was verbessert werden kann. Nur Männer, die keine aktiven Erfahrungen mit Frauen sammeln, können keine Tipps geben. Ok. Ok. Dann ist aber der Fehler, Zeit mit Frauen zu verschwenden, an denen man kein Interesse hat. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man keine „Bitchshields durchbrechen“ muss, um mit Frauen in Kontakt zu kommen. Den Weg habe ich ja angedeutet. Wenn tatsächlich der Großteil der Frauen den Männern die kalte Schulter zeigt, wäre der erste Gedanke, dass man einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war. Wie gesagt: Einfach mal verschiedene Locations ausprobieren. Dann schauen, ob es woanders besser läuft. Es geht nicht darum, dass du mit einem Handbuch durch die Gegend läufst „Wie erkenne ich Signale von Frauen?“. Das ist viel zu technisch. Es geht hier mehr um ein Bauchgefühl. Höre einfach auf deinen Bauch: Bei welcher Frau hast du ein gutes Gefühl? Dann geh mal auf Tuchfühlung mit der Frau. Wie reagiert sie? Nimmt sie Blickkontakt auf? Oh, sie schaut mich ja schön an und guckt freundlich. Dann mal ran. „Hi, etc.“ Das kann innerhalb von Sekunden gehen – und schon hast du einen positiven Kontakt hergestellt. Das ist jedenfalls besser und vielversprechender, als „Bitchshields“ zu durchbrechen.
  6. Ich wollte dich nicht angreifen und dich nicht belehren. Zudem bin ich nicht der Meinung, dass nur Männer Tipps geben können, die regelmäßig Lays aus dem Night Game ziehen. Das tun die wenigsten Männer. Dann könntest du dieses Forum hier auch dichtmachen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr wohl möglich ist, regelmäßig im Night Game mit Frauen in Kontakt zu kommen, ohne harsche Abfuhren zu sammeln - Kontakte, die über ein „Hallo“ hinausgehen. Und mit Frauen auf eine leichte, lockere, unverkrampfte Art in Kontakt zu kommen, ist nun mal die Basis für das Night Game. Vorher müssen wir auch nicht über Lays reden. (Früher war ich in dem Bereich schlechter als heute, ich habe mich allmählich entwickelt. Das ist ein jahrelanger Prozess. Wer bei wenig anfängt, hat eben viel mehr zu tun als jemand, der von Haus aus schon super extrovertiert und kontaktfreudig ist.) So wie ich das verstanden habe, ist das schon deine Baustelle. Wer im Night Game regelmäßig harte Abfuhren bekommt oder es nicht schafft, dass sich eine Frau länger als 2 Sekunden mit einem beschäftigt, der muss an dieser Basis arbeiten. Was dir sicher nicht nichts bringt, sind Tipps wie „Sprich am Abend 20-30 Frauen an“. Das wirst du eh nicht machen. Habe sowas auch noch nie beobachtet. Würde ich das machen, käme ich über kurz oder lang in meine Lieblingsbar eh nicht mehr rein. Es muss also bessere Wege geben, und die gibt es. Ein Schlüssel ist, dass du dir nicht überlegst, ob die Frauen, denen du begegnest, dich wohl mögen. Du gehst einfach von dir selber aus. Welche Frau magst denn du, welche findest du sympathisch? „Oh, die sieht aber sympathisch aus. Mal gucken, wie die so drauf ist.“ Dann mal einen Testballon starten und der Frau ein „Alles klar?" rüberschicken, wie DirtyRabbit schon schrieb. Oder noch simpler: Der Frau zuprosten. Was macht sie jetzt? Oh, sie guckt freundlich und prostet zurück. Dann kannst du ja weitermachen und mal schauen, wie weit du bei der kommst. Letztlich alles keine Raketenwissenschaft, sondern eine Sache des gesunden Menschenverstands.
  7. 20 Frauen ansprechen, und bei einer klappt's dann. Sowas habe ich bisher nur im PU-Forum gelesen, aber noch nie im realen Leben beobachtet. Wohl nicht ohne Grund. 🤨 Die Sache mit den Signalen erkennen hat gerade nichts mit Führung abgeben zu tun. Ganz im Gegenteil. Wie ich bereits schrieb. Der Punkt ist der, dass ich eben nicht frage: "Ob die Frau mich wohl gut findet? Ob die Frau mich kennenlernen möchte? Sucht die Frau vielleicht Kontakt zu mir?" Vielmehr drehe ich die Sache um und gehe von mir aus. "Oh, die Frau erscheint mir aber sympathisch." - "Wow, die hat hat aber eine tolle Ausstrahlung. Die möchte ich gerne kennenlernen." Wenn ich so etwas denke (was im Kopf passiert, ist halt schon entscheidend), ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich tatsächlich mit der Frau in Kontakt komme. Weil die Frau (eben nicht) "zufällig" auch Kontakt zu mir sucht und das dann auch zeigt. Das hat nichts mit Telepathie oder Magie zu tun, sondern entspricht dem Gesetz der Anziehung. Anders gesagt: Wenn man "keine Signale erkennt", man die Frauen betrachtet, als seien sie ein großes Rätsel, liegt es daran, dass man selber gar nicht weiß, was man eigentlich will. Wenn ich nicht weiß, ob ich eine Frau sympathisch finde oder welche Frau ich will, kann daraus auch nichts werden. Dann kommt man zu dem Punkt, wo man anfängt, herumzurätseln. "Hmmm, findet die Frau mich gut?" - "Hmmm, was ist mit der, könnte die vielleicht ...?" Wie geschrieben - nicht zielführende Fragen. Entscheidend ist, ob ich eine Frau gut, sympathisch, interessant finde. Also, Rat an den TE: Einfach mal in sich gehen und sich selbst fragen: Welche Frau will ich eigentlich?
  8. Aus einem einzigen Abend kann man noch keine Rückschlüsse ziehen. Einfach mehr Erfahrungen sammeln. Wenn du dauernd negative Erfahrungen machst, stimmt irgendetwas nicht. Dann musst du schauen, woran es liegen könnte. Bei dem Thema "Signale erkennen" geht es erst mal gar nicht um "Verführungstechniken". Wir sind hier noch eine Stufe darunter. Es geht hier zunächst um soziale Fertigkeiten. Also, bist du in der Lage, dein Gegenüber richtig einzuschätzen. Ist dein Gegenüber dir negativ, positiv oder neutral eingestellt? Dabei ist es auch zunächst mal egal, ob dein Gegenüber eine Frau oder ein Mann ist. Wenn du abends auf die Piste gehst, hast du es mit einer Gruppe von fremden Leuten zu tun. Die Frage ist, ob du in der Lage bist, schnell soziale Kontakte zu Fremden herzustellen. Noch einmal: Es ist dabei zunächst egal, ob es sich um Frauen oder Männer handelt. Du kannst ja auch mit Männern quatschen. Wenn es dir generell eher schwer fällt, soziale Kontakte herzustellen, wäre das deine primäre Baustelle. Hast du keine Probleme, soziale Kontakte herzustellen, sollte es auch kein allzu großes Problem sein, soziale Kontakte zu Frauen herzustellen. Wie gesagt: Wir reden hier noch nicht über Verführung. Es geht um die Basis. Nochmal zur Frage: Ist eine Frau dir gegenüber negativ, positiv oder neutral eingestellt? Es gibt einen einfachen Ansatz, um zu versuchen, diese Frage zu beantworten. Geh einfach mal von dir selbst aus. Du siehst eine Frau. Findest du sie vom ersten Eindruck her sympathisch? Oder findest du sie unsympathisch? Wenn du sie sympathisch findest, hast du schon mal einen guten Ansatz. Oft bewahrheitet sich nämlich die einfache Regel, dass Sympathie auf Gegenseitigkeit beruht. Ist keine bloße Floskel, sondern bewahrheit sich oft. Die Frage "Finde ich die Frau sympathisch" ist jedenfalls zielführender als die Frage "Finde ich die Frau heiß", um in Kontakt mit Frauen zu kommen. Idealerweise findest du eine Frau sympathisch UND heiß. 😁 Dass eine Frau mit dir abhaut, ist das fernere Ziel. Entscheidend ist erst mal, was davor passiert. Die Interaktion mit der Frau muss jedenfalls so sein, dass sie am Ende mit dir mitkommt. Das Soziale allein reicht da natürlich nicht, da muss dann noch die erotische Ebene ins Spiel kommen. Mit den Social Skills schaffst du dir aber die Basis für das Weitere. Alles, was du bisher geschrieben hast, spricht dafür, dass das Bar-Umfeld vielversprechender ist als das reine Club-Umfeld. Will sagt: Besser (erst mal) reden als tanzen. Wobei du an einer Bar mit einer Frau natürlich noch viel mehr als reden kannst.
  9. Naja, war ja auf Ibiza original so. Ich steh an der Bar, und das spanische Model quatscht mich an. Geht also. 😁 Dass Frauen keine Signale senden würden, stimmt nicht. Natürlich darf man nicht erwarten, dass eine Frau einen direkt anspricht. Aber eine Frau, die Interesse an einem Kontakt hat, wird das schon irgendwie zeigen. Und wie geschrieben: Wenn die Frau das nicht zeigt, hat sie Pech gehabt. Das ist dann ihr Problem, nicht deins.
  10. - Am wichtigsten ist: Nicht abends weggehen mit dem Ziel, eine Frau flachzulegen (wie komplize11 schon schrieb). - Was Frauen angeht, ist das Ziel, schöne Begegnungen mit Frauen zu haben. - Die eine oder andere blöde Begnung gehört dazu. Wenn die Begegnungen mit Frauen nur blöd sind, stimmt was nicht. Entweder ist man dann an den falschen Orten unterwegs - oder man lässt sich auf die falschen Frauen ein. - Klassischer Fehler, den Männer machen: Sich an Frauen ranmachen, die keinerlei positive Signale senden. Eiserne Regel: Frauen, die dich ignorieren, ignorierst du auch. - Frauen, die Interesse an einem Kontakt haben, werden das schon zeigen. Sollte eine Frau Interesse haben und das nicht zeigen, ist sie selber schuld. - Daraus folgt der Grundsatz: Du läufst Frauen nicht hinterher, sondern vielmehr lässt du die Frauen kommen. Du musst also nicht in der Gegend rumlaufen und dauernd Frauen antanzen oder ansprechen. Halte dich einfach mal einige Zeit an derselben Stelle im Club oder in der Bar auf. Eine Frau, die Interesse an einem Kontakt hat oder neugierig auf dich ist, die wird dann schon deine Nähe suchen. "Rein zufällig" steht sie dann plötzlich bei dir; mehr oder weniger deutlich wird sie dir signalisieren, dass sie bereit für eine Kontaktaufnahme ist. Möglicherweise macht sie es dir aber auch besonders leicht und spricht dich sogar an. - Also einfach das Gegenteil vom Pickup-Roboter machen, der in der Gegend rumrennt und Frauen anbaggert, die keinerlei Interesse zeigen. - So wird Night Game zu einer entspannten Angelegenheit. Wenn es stressig und krampfig wird, macht man was falsch. - Bemiss den Erfolg einer Partynacht nicht danach, ob du eine Frau abgeschleppt hast, siehe oben, sondern daran, ob du positive Begegnungen mit Frauen hattest. Positiv kann in Abstufungen bedeuten: Du hast dich mit einer Frau gut unterhalten. Eine Frau hat Zeit mit dir verbracht. Zwischen der Frau und dir herrschte eine flirtige Stimmung. Du hattest erotischen körperlichen Kontakt mit der Frau (Händchen halten, enger tanzen etc.). Du hast dich mit einer Frau geküsst. Die Frau hat dir bereitwillig ihre Nummer gegeben. Usw. - Schreib dir nach so einem Partyabend auf, welche positiven Kontakte mit Frauen du hattest. Wenn du negative Begegnungen hattest, prüfe, wie es dazu kam und ob du einen Anteil daran hattest. Ein Anteil könnte sein, dass du dich einfach an die falsche Frauen gehalten hast, siehe oben. Ziel: Negative Begegnungen vermeiden und schöne Begegnungen erleben.
  11. Die Auswahl der Location ist sehr, sehr wichtig. Du kannst viel Zeit verschwenden, wenn du in den falschen Läden rumhängst. Eher ungünstig sind meiner Meinung nach reine Diskotheken. Hier fahren die Mädels auch ihre Bitch Shields kräftig hoch, um sich baggernde Typen vom Hals zu halten. Außerdem kann man dort ja auch nicht reden. - Günstig ist es, wenn eine Location neben einem Bereich zum Tanzen einen abgegrenzten Bar-Bereich hat, in dem man Konversation führen kann. - Der Laden sollte weiterhin nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. - In einer geeigneten Location sind die Leute, Mädels eingeschlossen, allgemein gut drauf. Die Kontaktaufnahme sollte demnach nicht allzu schwer fallen. - Wenn die Atmosphäre kalt oder aggressiv ist, ist es der falsche Laden. Generell ist Night Game die beste Möglichkeit, um mit Frauen draußen in Kontakt zu kommen. Die Frauen sind bereits auf Kontakt mit Männern, Flirts etc. eingestellt. Du kannst abends am Wochenende auch streeten, also Frauen auf der Straße ansprechen – natürlich nicht in dunklen Ecken, sondern dort, wo was los ist (das geht viel besser als tagsüber). Wenn du dann noch mit Öffis unterwegs bist, hast du viele weitere Gelegenheiten, um mit Frauen in Kontakt zu kommen.
  12. mehrvomleben

    Neue Wege

    Ich kann verstehen, dass die Stories, die ich hier zum Besten gebe, einen gewissen Frust erzeugen können. Nach dem Motto: Hat er schon wieder nicht gefickt. Dann war alles Mist, alles war für die Tonne. So denken halt Männer. Der Mann geht in den Club und hat ein Ziel: vögeln. Die Frau geht aber nicht in den Club mit diesem Ziel. Sie geht in den Club, um Spaß zu haben. Vögeln kann dann vielleicht hinzukommen, ist aber kein Muss. Der Mann hat sexuellen Druck, die Frau nicht. Der Mann will seinen Lay count hochschrauben, die Frau will ihren Lay count niedrig halten. Männer und Frauen sind so gesehen in zwei unterschiedlichen sexuellen Welten unterwegs. Würden Frauen sexuell ticken wie Männer, würden wir alle vögeln wie die Weltmeister. Ich vermute, dass in einem Schwulenclub an jedem Abend ein Fick drin ist. In einem Club, wo Heteros hingehen, ist das aber nicht der Fall. Gebt es zu: Bei euch sieht es ja auch nicht viel anders aus. Klar, ihr wollt gerne eine Story lesen, wie ich ein spanisches Model flachgelegt habe. Habe ich aber nicht. Ihr habt das aber halt auch nicht, gehe ich jetzt mal von aus.😉 Daher auch die frustigen Reaktionen auf meine Story. Dahinter steckt letztlich Projektion. Es gibt aber eine Lösung für uns Männer. Die Lösung lautet: Geh nicht in den Club, um zu vögeln. Mach es wie die Frauen: Geh in den Club, um Spaß zu haben. Ich formuliere das nochmal genauer: Dein Ziel sollte es sein, im Club erotische Begegnungen (!) mit Frauen zu haben. Das hatte ich hier schon geschrieben: Ich möchte auf so einer Party erotische Situationen mit Frauen erleben. Dieses Ziel habe ich hier auf Ibiza erreicht. So war bei der letzten Partynacht jede Menge Erotik im Spiel. Das müsst ihr jetzt nicht schlechtreden, nur weil es halt nicht zum Fick kam. Insofern fliege ich nicht gefrustet, sondern um einige durchaus schöne Erfahrungen nach Deutschland zurück. 🙂
  13. mehrvomleben

    Neue Wege

    Wenn ich ein hässlicher alter Sack mit Bauch und Halbglatze wäre, glaubst du, ein spanisches Model würde mich im Club anquatschen und mit mir rummachen?😁 Das wäre ja dann die ultimative Eintrittskarte, um mit Models rumzumachen: Sei einfach ein hässlicher alter Sack und die schönen Mädels kommen angeflogen. 😂 Was soll ich denn machen, wenn mich ein spanisches Model an der Bar anquatscht und mich anmacht: Soll ich dann wegrennen? 😂 Übrigens hatte die Schöne mich tatsächlich auch gefragt "How old are you", ich hatte die Frage aber nicht beantwortet, warum sollte ich auch. Meint ihr, ein spanisches Model würde die Zeit mit mir im Club verbringen und sich von mir am Arsch anfassen lassen, wenn ich ein ekliger alter Typ wäre?😁 Man muss einfach sagen, dass mich die Schöne auf eine sehr schöne Weise angemacht hat. Was ich noch nicht berichtet hatte: Die Schöne hat mir auch einen Bonbon in den Mund gesteckt. Der Stil von ihrem Lolly war abgebrochen. Sie steckte mir dann den Bonbon vom Lolly in den Mund. Ist doch irgendwie süß, oder?😉 Würde das eine fette 50-Jährige machen, wäre es irgendwie net so süß.😂 Aber bei so einem spanischen Model ... Und die würde sowas sicher nicht bei mir machen, wenn ich aussehen würde wie Danny DeVito. Ansonsten müsste man ja einfach aussehen wie Danny DeVito, und schon stecken einem Models Bonbons in den Mund.🤔 Ich komme zum Schluss, dass ich diese Story viel zu negativ sehe. Ihr tut das aber auch! Warum sollte man die Story negativ sehen? Nur weil daraus kein Fick geworden ist? Nicht umsonst spricht man im Pickup von Outcome Independence. Man soll den Prozess als solchen genießen, das Spiel, den Flirt. Nicht fixiert sein auf das Ergebnis, den Fick. Fixiertheit auf den Fick ist männliche Denke. Frauen ticken anders. Und was Erotik angeht, war davon an diesem letzten Partyabend jede Menge im Spiel. Ich habe jetzt eine schöne Urlaubserinnerung. Ich kann via Google eines der Magazine aufrufen, auf deren Cover die Schöne abgebildet ist, und mir sagen: Mit der hast du damals auf Ibiza im Club rumgemacht. Sie hat dich an ihren Arsch und ihren Busen gelassen, und sie hat die nen Bonbon in den Mund gesteckt. Ist doch ein Motivationsschub, oder? Was mir dagegen gar nichts bringt: 50-jährige Landwale via Online Dating klarmachen. Frage: Was, zum Teufel, soll ich mit einem 50-jährigen Landwal??😂😂😂 Ne, da mach ich lieber mit schönen Frauen im Club rum. Wie gesagt, auch dann, wenn daraus kein Fick wird, bringt mir das mehr. Ich bin ja in erster Linie eins: MGTOW!
  14. mehrvomleben

    Neue Wege

    Das ist richtig. Lehrreich war die Geschichte für mich allemal. Ich habe daraus meine Schlüsse gezogen. Man muss dazu sagen, dass auch der Anbandelungsversuch mit einer fülligen HB kein Selbstläufer ist. Auch die besagte füllige Dame wurde dauernd angebaggert. Ich bin ja nicht der einzige Mann mit dem Gedanken: Versuche ich es lieber mal mit einer weniger Attraktiven. Daher sind gerade Frauen aus dem mittleren Attrakrivitätssegment häufig besonders umschwärmt. Am Ende wären für mich die Chancen bei einer N. dennoch höher als bei einem Model wie L. Muss ich mir jetzt mal hinter die Ohren schreiben. Also nicht tiefer hängende Früchte verschmähen, nur weil man glaubt, dass die höher hängenden Früchte süßer schmecken. Übrigens: Beauty hab ich dann doch nicht aufs Zimmer geholt. Ich lass den Urlaub ruhig ausklingen. So ist es am besten. 🙂
  15. mehrvomleben

    Neue Wege

    Glaube ich mittlerweile nicht mehr, dass es zu einem Großteil an mir liegt. Weil Frauen sexuell anders ticken als Männer. Tun wir mal nicht so, als würde sich jede Frau auf Casual Sex einlassen. Auch nicht jede Frau hat einen Bodycount von 30 Sexualpartnern. Viele Frauen kommen gerade mal auf vielleicht 3 Sexpartner. Jetzt kommst du im Urlaub daher und willst vögeln. Glaubst du, du wirst bei so einer Frau mal eben die Nr. 4? Zumal gerade Sex im Urlaub bedeutet, dass es wirklich nur um Sex geht - da machen viele Frauen nicht mit. Die Tendenz geht trotz Liberalisierung immer noch dahin, dass Frauen möglichst wenige Männer in ihre "heilige" Muschi lassen wollen, während Männer halt "möglichst viele" Muschis haben wollen. Da prallen dann zwei Welten aufeinander. Weil dann auf Männerseite viel unbefriedigt bleibt, kommen dann die Huren ins Spiel. Deshalb gibt es hier ja so viele Huren. Ich weiß, dass es vielen Männern so geht wie mir. Nicht nur aus Beobachtungen. Ich rede ja auch viel mit Männern. Auch wenn ich unterwegs bin. Außerdem sehe ich, welche Männer sonst noch Huren in Anspruch nehmen. Wer sexuell anderweitig ausgelastet ist, greift nicht auf Huren zurück. Ich weiß auch, dass hier auf Ibiza wenig gevögelt wird, was Casual Sex angeht. Woher? Nun, ich habe Augen im Kopf. Nochmal: Daher gibt es hier ja auch so viele Huren. Ich weiß z.B., dass der eine "Pickupper", von dem ich erzählt habe, der die Frau belabert hat, sie solle mitkommen, nicht gevögelt hat. Woher? Nun, ich habe ihn nochmal in der Clubbar getroffen. Ich seh es an der Ausstrahlung. Ein Mann, der einen tollen sexuellen Erfolg gehabt hat, wirkt nicht leicht geknickt. Klar ist auch, dass schöne Spanier hier sicher vögeln. Eine Frau, die sich auf Casual Sex einlässt, muss einen besonderen Mehrwert daraus ziehen. Deshalb ist es sicher eine gute Strategie, wenn der Mann "nach unten" vögeln, also Frauen aus der mittleren und unteren Attraktivitätsskala wählt. Mit der Strategie schien ich hier ja auch durchaus gut zu fahren, siehe die Britin A. Ich hätte diesen Ansatz mit der fülligen N. einfach konsequent fortsetzen sollen. Da kam aber die schöne L. dazwischen. Hab ich ja alles erzählt. Schau ich mir das Foto mit N. und mir an, überkommt mich durchaus Wehmut und ich denke mir so: Das wäre deine Fickchance gewesen. N. wendet den Kopf auf dem Bild zu mir und lacht sehr schön. Guck ich mir dagegen das Foto mit L. und mir an, bin ich letztlich sauer auf L. Weil sie dazwischengefunkt hat. Ich gefalle mir übrigens auf dem Foto mit L. selber nicht. Auf dem Foto mit N. sehe ich hingegen entspannt aus und ich lache zusammen mit N. Naja, Lamentieren nützt nix. Es ist halt so, wie es ist. Daraus lernen und weitermachen.
  16. mehrvomleben

    Neue Wege

    Ich suche nicht nach Anerkennung, sondern nach erfüllenden sexuellen Begegnungen mit Frauen, die mir gefallen. Die Frage ist natürlich, warum diese Begegnungen so mager ausfallen. Liegt es nur an mir? Ich glaube mittlerweile nein - und martere mich daher auch nicht mehr. Meine Erfahrung ist, dass wenn die Frau auch sexuelles Interesse hat, sie so viel beiträgt, dass man am Ende im Bett landet. Hat sie dieses unbedingte Interesse nicht, landet man auch nicht im Bett. Männer und Frauen leben eben doch sexuell in unterschiedlichen Welten. Der Mann hat Druck, die Frau nicht. Der Mann muss im Urlaub vögeln, die Frau nicht. Weil der Mann "muss", gibt es hier ja das Angebot an Huren, allein schon um die sexhungrigen Touristen ruhig zu stellen. Was die Geschichte mit L. bei mir auch getriggert hat, ist ein tiefer Wunsch, der so lautet: "Ich möchte eine schöne Freundin haben." Die Geschichte lehrt mich vielleicht, dass ich diesem Wunsch nicht so hinterherjagen sollte. Ich hatte dazu am nächsten Morgen einen Traum. Ich schlage im Traum ein Buch auf und lese L.'s Namen. Ich sage zu L.: Ich habe deinen Namen in einem Buch gelesen. (Sie hatte mir ja in der Nacht gesagt, dass sie ein Buch schreibt, ausserdem ahnte ich bereits, dass sie eine Berühmtheit ist). L sagt: Ich weiss, dass mein Name in dem Buch steht, der Herausgeber hat mich informiert. Sie nimmt mich im Traum dann an der Hand und sagt zu mir: Komm, lass uns essen gehen. Wir gehen dann Hand in Hand die Treppe runter. In mir breitet sich ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit aus. Ich denke: Endlich habe ich eine schöne Freundin. In dem Moment klingelt mein Smartphone-Wecker und holt mich in die Realität. Also immer noch keine schöne Freundin.😑😁 Witzig ist die Geschichte natürlich schon irgendwie: Über Google findet man ja viel über L. Sie lacht mich auf den Covern diverser Magazine an, es steht auch was von Schauspielerin. Ich werde nach dem Urlaub nochmal genauer schauen, um wen es sich eigentlich handelt. Kann einem hier auf Ibiza natürlich leicht passieren, dass man schon mal an einen Promi gerät. Immerhin hab ich jetzt als Urlaubssouvenir ein Erinnerungsfoto mit L. und mir. Mit der fülligen Lady (N.) habe ich übrigens auch ein Selfie gemacht, wir lachen beide schön in die Kamera. Es sieht gut aus und hätte eigentlich mit uns beiden gepasst. Wenn ich die beiden Fotos nebeneinander halte, kann ich mir künftig sagen: Eins der beiden Fotos zeigt eine realistische Fick-Chance, das andere Foto ist eine schöne Illusion. Bleibt jetzt noch das unbefriedigte sexuelle Verlangen. Ganz klar muss das Motto lauten: Mal weg von den HB 10, HB 5-6 in den Fokus nehmen. Für diesen Abend bleiben mir 3 Optionen: 1. Ein letztes Mal Party machen und sich auf HB 5-6 fokussieren, schauen, ob eine dicke, aber sympathische Frau mit mir schlafen möchte. 2. Die Hure Beauty auf mein Zimmer holen. 3. Gar nix machen, den Urlaub ruhig ausklingen lassen. Was würdet ihr vorschlagen?🤔
  17. mehrvomleben

    Neue Wege

    Also, ich habe jetzt mal ein bisschen recherchiert. L. ist wohl tatsächlich eine Celebrity. Sie hat mir auch ihre Mailadresse gegeben. Wenn ich ihre Mailadresse auf Google eingebe, kommt ihr voller Name und jede Menge auf Social Media etc. Auf Twitter hat sie 182.000 Follower etc. Da ich kein Spanisch kann, weiß ich nicht, was sie genau macht. Irgendeine Schönheitskönigin oder so. Entsprechende Bilder finden sich in Fülle. Sie hat natürlich auf WA nicht geantwortet. War ja klar. Ausserdem scheint das ein spezieller WA-Kontakt für die Heerscharen an Verehrern zu sein, die sie mit dieser Nummer abspeist. Im Grunde ärgere ich mich, denn die Gute hat mir einen potenziellen Fick mit der Dicken versaut. Ich hatte mich ja auch instinktiv geärgert, als sie mich angesprochen hat, da sie meine Aufmerksamkeit von der Dicken abgelenkt hat. Ausgerechnet von der Dicken hab ich die Nummer auch nicht.😑 Also am Ende danm doch eher dumm gelaufen ...😬
  18. mehrvomleben

    Neue Wege

    Bericht: Geile Ibiza-Party, echtes Highlight Ich habe zusammen mit drei äußerst aufgeschlossenen Spanierinnen gefeiert, darunter eine echte Schönheit. Im Ergebnis leider nur 2 x NC, dafür jede Menge Erotik. Die Frauen (alle so Mitte 20) sind: N. - sie ist füllig, aber sexy, L. - sie ist eine glatte HB 10, eine wunderschöne Lady, G. - auch hübsch, war aber irgendwie für mich nicht so interessant. Ich war im Club, die Frauen standen links von mir an der Bar. Zu der Gruppe gehörten noch 2 etwas ältere Männer, ein Spanier und ein Engländer, die sehr freundlich waren, wie sich später zeigte. Ich hatte es nicht genau verstanden, aber ich glaube, der Spanier war der Bruder (?) von einer. Meine Kontaktaufnahme ging über N., die Füllige. Ich hatte am Anfang auch nur die Füllige im Visier (sie hatte ein schönes Kleid an und zeigte ordentlich Busen). Ich war ihr nämlich einfach durch den Club gefolgt, daher stand ich dann schließlich seitlich neben ihr. Irgendwann stand sie so, dass sie mit dem Gesicht zu mir gewandt war. Sie dampfte E-Zigarette. Ich ging zu ihr hin und zeigte ihr nonverbal, dass ich auch mal an ihrer E-Zigarette ziehen möchte. Sie gab mir die Zigarette. Damit hatte ich den Ball ins Rollen gebracht, es konnte nun geil werden. Es folgte etwas sehr Erotisches, was ich so noch nicht erlebt habe. Ihr kennt ja "Füßeln", wenn man heimlich unterm Tisch mit den Füßen Kontakt sucht. Was folgte, war so etwas, nur in der Version "Händeln", so nenne ich es jetzt mal, und zwar so: N. stand neben mir, sie kommunizierte mit den Männern. Parallel dazu schob sich ihre Hand plötzlich in meine, ich hielt also mit einem Mal ihre Hand (!). Ich war wie elektrisiert. Meine Interpretation: Nachdem ich ihr mit der Zigaretten-Aktion "ich will dich" gezeigt hatte, zeigte sie mir nun mit dem "Händeln" "ich will dich auch". Etwas später berührte sie erneut meine Hand, ich strich sanft einmal über ihre Hand. Aus diesem Anfang hätte sich nun eine Story "mvl und N." entwickeln können. Es kam aber anders, da plötzlich die wunderschöne L. auf den Plan trat. Stellt euch vor, ihr steht am Buffet, eine deftige Rindsroullade weckt euren Appetit. Ihr wollt gerade zugreifen, da fällt euer Blick auf ein zartes Steak. Ihr seid nun hin- und hergerissen: Roullade oder Steak? Am Ende habt ihr von beiden Menüs genascht, richtig satt seid ihr aber nicht geworden. So ungefähr erging es mir mit N. und L. Wie ich an der Bar stand, sprach mich L. nämlich plötzlich an. Ich muss gestehen, dass ich für den ersten Moment dachte: Muss das jetzt sein, ich wollte mich doch auf N. konzentrieren. Mir fiel dann aber auf, wie schön L. war. Wunderschön. Die schönste Frau im Club. Schlicht makellos: Ein süßes Gesicht, funkelnde schwarze Augen, das Näschen wie geschnitzt, schwarze Lockenmähne, Prachtbusen, schlank, zart, weiblich geschwungene Hüften. Sie trug ein Bikini-Top, ein luftiges Sommerkleid mit seitlichen Schlitzen und Glitzerstiefel. Ich sprach nun mit L., sie konnte sogar ein bisschen Englisch. Sie fragte, woher ich komme etc. Sie und ihre Freundinnen kommen wohl vom spanischen Festland. Sie fragte mich, was ich beruflich mache. Sie selbst sei Influencerin. Sie würde gerade ein Buch schreiben. (Ich schätze mal, dass sie in Spanien ein kleiner Promi ist.) L. machte dann ein Selfie mit mir, es wurden dann noch diverse Selfies gemacht, wobei auch G. ins Spiel kam, die auch mit mir sprach. Es war der Moment, wo ich Nummern tauschte. Ich hatte dann die Nummern von L. und G. Allerdings nicht von N., zu der ich den Kontakt etwas verloren hatte. L. fing dann an, mich auf eine prickelnde Art anzumachen. Sie nahm meine Hand, ich drehte mich, machte aber irgendwas falsch, ich solle mich irgendwie anders drehen, in Spanien würde man das wohl so machen, meinte L. "Flamenco, Flamenco", rief der Spanier. Ich sagte: "Ich kann kein Flamenco." Es passierte nun was Geiles: Wie ich mit L. so zugange war, spritzte etwas von ihrem Drink, den sie wohl noch in der Hand hielt, auf ihren Busen. "Ups", sagte sie. Es ist nun ein wahrer Segen, dass ich immer Tempotaschentücher dabei habe. Als hätte ich sie für diese eine prickelnde Situation dabeigehabt. "Moment", sagte ich zu L., zog ein Tempotaschentuch aus meiner Hosentasche - und tupfte zärtlich L.'s Busen trocken. (Der reine Wahnsinn.)😍 L. machte mich dann weiter an, sie stand dicht vor mir, schaute mich an, ich schlang meine Arme um ihre Hüften. L. streckte dann ihre Arme zur Decke des Clubs. Sie fragte mich nonverbal, ob ich mit den Händen die Decke berühren kann. Ich sprang etwas nach oben und berührte die Decke. Sie sagte mir dann nonverbal, dass ich sie am Arsch fassen und in die Höhe heben soll, damit sie die Decke berühren kann. Ich fasste die Schöne am Arsch, hob sich hoch und sie berührte juchzend mit der Hand die Decke. Soweit ich mitbekam, kommentierten die Umstehenden das anerkennend, so "Uuuh". An diesen Moment, wie ich das schöne Geschöpf am Arsch fasse und in die Höhe hebe, werde ich mich noch in 5 Jahren erinnern. Allein für diesen Moment hat sich der Ibiza-Urlaub gelohnt. Ein Nachtrag: Zwischendurch hatte ich L. versehentlich einen Ring vom Finger gezogen. Ich steckte ihn wieder an ihren Finger. Ich fragte sie, ob sie verheiratet ist. Sie hatte aber verstanden, dass ich sie frage, was der Ring bedeutet. "Es ist ein Oktopus", sagte sie. Weil sie wohl taucht. Sie zeigte mir Videos, wie sie taucht. Nachtrag 2: L. wurde zwischendurch von einem hübschen Spanier angemacht, sie ließ den aber nicht zum Zug kommen. Nach diesem Highlight mit dem Hochheben ging die Spannungskurve allmählich zurück, L. war danach nicht mehr so greifbar. Ich "kuschelte" noch ein wenig mit G., wir standen so an der Bar und schmiegten unsere Köpfe aneinander, ich hatte meinen Arm um sie gelegt. Auch mit N. hatte ich noch den ein oder anderen Körperkontakt. Ich nahm einen Schluck von ihrem Drink. N. wurde permanent von Männern angemacht. Einmal stellte sie sich direkt vor mich. Mir kam es so vor, dass sie sich extra so hinstellt, um meinen Penis zu spüren. Kann aber auch nur Kopfkino meinerseits gewesen sein. Zwischendurch waren die Damen und ich auch auf der Toilette. Schließlich zogen die Damen ab. So endete diese geile Partynacht etwas abrupt. Epilog Genau genommen war das noch nicht ganz das Ende. Denn auf dem Heimweg traf ich wieder die Hure Beauty, die mir einen geblasen hatte. Sie saß da am Straßenrand. Ich begrüßte sie. Sie sagte, dass ich mich setzen solle. Ich fragte sie, ob sie morgen auch da ist. Sie sagte, dass sie mir ihre Nummer gibt, ich könne sie anrufen. Ich öffnete meine Kontakte und tippte ihren Namen ein. "Oh, du kannst dich ja an meinen Namen erinnern." Ich sagte: "Natürlich kann ich mich an deinen Namen erinnern." Sie sagte: "Du überraschst mich wirklich." Ich sagte ihr, dass ich sie vielleicht anrufen werde, und verabschiedete mich von ihr. Aussichten für den Rest des Urlaubs Am Sonntag reise ich wieder ab. Mir bleiben jetzt noch 2 Tage. Ich denke, ich sollte diese Partynacht als Highlight so stehen lassen und auf keine weitere Party mehr gehen. Ich werde L. per WA fragen, ob sie Bock hat, mit mir in eine Cocktailbar zu gehen. Sie wird aber sicher nicht antworten. Ich denke, sie hat mir eine Zweitnummer gegeben, die sie für irgendwelche Typen benutzt. Es ist nämlich kein Profilbild sichtbar. Bei ihrem Hauptkontakt hat sie sicher eins. Bleibt mir dann noch die Option, die Hure auf mein Zimmer zu nehmen. So hatte ich es ja auch geplant. Ich hab bei ihr wohl ein Stein im Brett, da ich mich an ihren Namen erinnern konnte. Sind doch gute Voraussetzungen.
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    Versuche und Beobachtungen auf Ibiza, Fortsetzung. 1. Kontakt mit zwei Britinnen Ich sitze in der Clubbar, die hier inzwischen meine Stammlocation ist. Es kommen zwei hübsche Frauen im Studentenalter an. Ich biete der einen einen Stuhl neben mir an. Sie freut sich sehr und setzt sich. Für die andere organisiere ich auch einen Stuhl. Also gute Ausgangslage für einen Flirt: Ich am Tisch mit zwei hübschen Frauen. Die eine, die neben mir sitzt, schenkt mir ihre volle Aufmerksamkeit, sie heißt R. Die mir gegenüber sitzt, sie heißt L., sagt nichts und scheint irgendwie besoffen zu sein. R. ist super aufgeschlossen und stellt mir viele Fragen, ich muss ihr also nichts aus der Nase ziehen. Die beiden sind Britinnen, sind heute aus UK angereist. R. kommt aus Bristol, studiert Soziologie in Leeds. L. studiert in London. L. ist mit ihrer Familie auf Ibiza, R. begleitet ihre Freundin. R. fragt mich viel, vor allem klopft sie offenbar mein Liebesleben ab. Sie fragt mich, ob ich eine Frau in Deutschland habe. Ich sage, dass ich nie verheiratet war und mit meiner Ex einen Sohn habe. Ich zeige ihr Bilder von meinem Sohn. R. fragt mich: "Hattest du nach deiner Ex noch weitere Beziehungen?" "Bist du hier auf Ibiza, um über deine Ex hinwegzukommen?" "Bist du hier, wie viele, um eine Frau zu finden, die du küssen kannst?" (Sie sagte küssen, nicht ficken.) "Hast du hier schon eine Frau geküsst?" "War die Frau, die du geküsst hast, hübsch?" Es stellte sich nun leider heraus, dass R. einen Freund hat. Ich kommentierte: "Das ist aber schade." Sie zog aus ihrer Handtasche einen Nylon-Slip und ein Top heraus, baumelte damit vor meiner Nase rum und sagte: "Das habe ich für meinen Freund gekauft." (Schön für deinen Freund, dachte ich mir so.) R. lenkte das Gespräch auf L., die immer noch nichts gesagt hatte. R. sagte: "L. ist Autistin, deshalb sagt sie nichts, sie hat Autismus in einer leichten Form." - Ich sagte: "Du machst jetzt aber keine Scherze, oder?" - "Nein, sie hat wirklich Autismus." L. guckte teilnahmslos vor sich hin. Plötzlich fing sie wild zu zucken an. Ich dachte mir so, Hilfe, was geht jetzt ab. Sie hat wohl Ticks? R. redete beruhigend auf L. ein. Zwischendurch redete R. kurz mit einem älteren Herrn am Nebentisch, und plötzlich redete auch L. ein bisschen. Nach der kurzen Interaktion sagte L. sowas wie: "What a wierdo." Reden konnte sie also doch, danach verstummte sie aber wieder. R. fragte mich dann: "Und, wäre L. etwas für dich? Findest du sie attraktiv?" Ich grinse L. an (sie hatte wirklich ein hübsches Gesicht) und sage: "Ja, ich finde sie attraktiv." L. guckte völlig ohne Begeisterung stumm vor sich hin. Das Gespräch ging dann dem Ende entgegen, die Mädels machten sich auf den Heimweg zum Hotel. R. verabschiedete sich von mir. "Nice to meet you." 2. Frau aus Uruguay Ich ging dann in den Club, wo es zu diversen kleineren Interaktionen mit Frauen kam. Am vielversprechendsten erschien mir die folgende: Ich stellte mich hinter eine Frau, hatte eigentlich eine andere Frau im Blick. Plötzlich dreht sich die Frau vor mir um, schaute mich total freundlich an und sagte was zu mir. Die Hübsche, so ca. 30 Jahre, war mir schon draußen aufgefallen. Ich fragte, woher sie kommt: Sie und ihre Freundin kamen aus Uruguay. Ich so: "Wow, Uruguay." Die Frau fragte mich dann was von wegen "Cigarillo". Ich hatte leider eine lange Leitung und es zuerst so verstanden, dass sie mich fragt: "Hast du Zigaretten?" Deshalb sagte ich: "No cigarillo". Die Frau ging dann mit ihrer Freundin Richtung Toiletten. Die Sache wurmte mich etwas, mir kam es vor, als würde ich hier eine Chance verpassen. Ich ging den Frauen hinterher. Die Frau, mit der ich gesprochen hatte, stand an der Bar und wartete auf ihre Freundin. Ich sprach nochmal kurz mit ihr und sah dann in ihrer geöffneten Handtasche eine Zigarettenschachtel. Erst jetzt verstand ich: Sie hatte mich gefragt, ob ich eine rauchen komme. Also eine klassische Einladung. Die Freundin kam von der Toilette und die beiden gingen nach draußen. Ich dachte mir so, wie blöd, lädt die dich auf ne Zigarette ein und du stehst hier. Also gehst du jetzt nach draußen und rauchst mit denen eine. Ich ging also nach draußen. Die beiden Frauen sprachen mit der Kellnerin. Ich tippte die besagte Frau an und fragte nach einer Zigarette. Sie gab mir eine. Ich zündete mir die Zigarette an ihrer an. Ich wollte nun zu einem Gespräch starten, stellte aber mal leider wieder fest, dass die Frauen überhaupt kein Englisch können. Das ist noch nicht mal Grundschulniveau, das ist gar nix. Schade. Die sprachliche Barriere ist ein entscheidendes Hindernis hier auf dem Weg zu einem Fick, denke ich. Daher ja auch eher der Fokus auf Britinnen, wie die beiden vom Anfang des Abends. Vom Nebentisch kam dann eine kleine Freche auf mich zu und fragte, ob sie einen Zug ziehen kann. Ich gab ihr meine Zigarette und sie nahm einen Zug, sie verschwand dann wieder. Mit der kleinen Frechen hatte ich vorher im Club schon eine Interaktion, sie hatte mich etwas frech gefoppt. Nach kurzer Konversation, die ja aus sprachlichen Gründen schwer möglich war, gingen die beiden Frauen aus Uruguay wieder in den Club. Ich hatte sie schon abgeschrieben. Ich ging dann wieder in den Club. Ich sah, wie die besagte Uruguayerin mit einem Mann sprach. Aha, direkt wieder der Nächste, dachte ich so. Aus der Konversation folgte aber nichts, wie ich beobachtete. Die Uruguayerinnen gingen. Ich nahm noch etwas die kleine Freche in den Fokus. So nach dem Motto: Oh, sie hat an meiner Zigarette gezogen - sign of interest. Als die kleine Freche von zwei gut aussehenden Typen angebaggert wurde, vertrieb sie diese, was ich befriedigt zur Kenntnis nahm. Die beiden Typen hatten mich zuvor begrüßt und gesagt, dass sie aus den Niederlanden kommen. Nach wilder Aufreißermanier schmissen sich die Typen an die Frauen ran. Der eine Gutaussehende tanzte dann mit einer Frau, die ihn aber irgendwann abblitzen ließ. Was ich wiederum befriedigt zur Kenntnis nahm. Es wäre ja auch irgendwie zu billig: Hübscher Kerl schmeißt sich wie ein Affe an ne Frau ran und landet direkt bei ihr. So funkioniert das halt auch nicht. Das führt mich zu Punkt 3. 3. Beobachtungen über andere Männer Ich habe einen guten Blick dafür, was ficktechnisch an so einer Partynacht für Männer möglich ist. Sicher kann ich sagen, dass in dieser Nacht EIN Mann gefickt hat. Große Überraschung - es handelt sich um einen schönen Spanier. Er stand einfach da, von hinten nähert sich ihm eine Süße und schmiegt sich an ihn. Der Rest ist ein Selbstläufer. Was die anderen Männer angeht, ist es bei denen nicht viel anders als bei mir: Sie kommen immer nur bis zu einem bestimmten Punkt, danach bricht die Interaktion mit den Frauen ab. Das gilt auch für die gutaussehenden Typen, die mit der Brechstangenmethode vorgehen. Beispielsweise war da einer, der einer Frau die Zunge in den Hals steckte. Danach gab die Frau ihm aber offenbar auch den Laufpass, der Typ verschwand dann. Vielleicht reicht den Frauen es, im Urlaub ein bisschen zu flirten und zu küssen? Man beachte, was mich die Britin R. gefragt hatte: "Bist du hier, um eine Frau zu küssen." Ich hatte ja für mich übersetzt: zu ficken. Aber vielleicht meinen die Frauen ja wirklich nur "küssen". Who knows. Ich muss dazusagen, dass es in der Partynacht eine Ausnahme zu oben Gesagtem gab: Da war ein Typ, der ganz okay aussah, der eine Frau solange belabert hat, bis sie mitgekommen ist. Sie wollte nämlich erst nicht. Ich dachte schon so, lass es doch einfach, die will nicht. Mit der Frau hatte ich übrigens auch eine kurze Interaktion. Sie hatte mich mal angelacht und "How are you doing" gesagt. Ich hatte schon so gedacht, wäre die was? Irgendwann ging sie jedenfalls tatsächlich mit dem Typen mit. Also "persistence" als Schlüssel zum Erfolg? Wäre es so, wäre der Typ jedenfalls der Pickup-Held des Abends. 4. Kleine Chance Eine kleine Chance ergab sich noch auf dem Nachhauseweg. Dort traf ich eine Milf mit schönem Busen wieder, mit der ich im Club auch eine Interaktion gehabt hatte. Die Milf war mit einer Gruppe unterwegs. Sie schaute mich freundlich an, fragte mich, wohin ich gehe. Sie selbst wollten wohl noch auf eine Party. Leider kam ein Bus, in den die Gruppe einstieg, so dass mehr nicht möglich war. 5. Nachbetrachtung über die Hure Auf dem Heimweg wurde ich wieder von einer Hure angemacht, diesmal aber auf eine blöde Weise - sie hielt mich am Arm fest, ich musste mich erst loseisen. Im Vergleich muss ich festhalten, wie gut die Hure "Beauty" ihre Sache gemacht hat. Sie hat mich regelrecht "verführt", mich geil gemacht, ansonsten wäre ich nicht mitgekommen und hätte auch keinen hochbekommen. Davon könnte sich manche Ehefrau noch ne Scheibe abschneiden, lol ... Ich war am Tag danach noch erregt und stellte mir in meiner Phantasie vor, wie ich die Hure bumse. Um hier doch noch zum Fick zu kommen, sollte ich schauen, ob ich Beauty irgendwo auf der Straße treffe, und sie dann auf mein Zimmer nehmen. Am Ende zählt ja nur: Lust statt Frust.
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    Bericht, Teil 1 Bin abends wieder unterwegs gewesen. Das Ergebnis ist nicht das, was man gerne lesen bzw. schreiben möchte. Es ist aber nun mal so, wie es ist. Ich saß in der Clubbar an einem Tisch, am Tisch daneben saßen zwei Spanier. An mir gingen zwei hübsche Frau vorbei, die einen fröhlichen Eindruck machten. Ich dachte direkt so: Oh, die haben aber eine gute Ausstrahlung. Die beiden Frauen wollten sich zuerst an den Tisch gegenüber setzen, entschieden sich dann aber dazu, sich an die Tisch zu setzen, an dem ich bzw. die beiden anderen Männer saßen. Die eine Hübsche - es waren wirklich zwei super hübsche Mädels - setzte sich nun an meinen Tisch, mir direkt gegenüber, die andere setzte sich neben sie. Es ergab sich nun eine ausgesprochen günstige Situation: Zwei hübsche, aufgeschlossene Mädels, die Kontakt zu mir und den beiden anderen Männern suchten. Wir kamen ins Gespräch, jedenfalls soweit das für mich und die Frauen möglich war: Ich spreche kein Spanisch, die beiden Frauen sprachen nur ganz schlecht Englisch (wie leider viele Spanier). Ich erfuhr, dass die beiden Mädels Schwestern sind. Die mir gegenüber saß hieß N., die andere (etwas Ältere) B. Die beiden kamen aus Valencia und waren nur das Wochenende auf Ibiza, um den Geburtstag von B. zu feiern. Ihr Geburtstag war heute. Die beiden Typen orderten Shots und gaben mir einen aus. Sie brachten mir einen spanischen Trinkspruch bei, sinngemäß so: Wer mit dem Shotglas nicht zuerst an der Tischplatte anstößt, fickt nicht. Wir stießen an und sangen für B. Happy Birthday (die Spanier auf Spanisch). N. fragte mich zwischendurch was, ich ließ sie die Fragen in den Translator eintippen. Es kamen dann noch drei weitere Spanier an den Tisch, irgendwelche Bekannte. B. fragte mich dann, ob ich mit den Club komme, tanzen - ich sagte, ja. Ich fand es erstaunlich, wie engagiert B. war. B. fasste nämlich mein Handgelenk und zog mich Richtung Club. Im Club sagte B., dass sie ein Selfie machen möchte. Ich nahm sie in den einen Arm und ihre Schwester in den anderen Arm und B. machte von uns dreien ein Foto. Ich sah dann, wie B. das Foto auf WhatsApp teilte und dazu was schrieb. Wir tanzten in der Gruppe und alberten herum. Die beiden Mädels waren dann verschwunden. Irgendwann tauchten sie wieder auf. N. war mit einem Typen zusammen. B. sagte was von "Boyfriend". "Ihr Boyfriend?", fragte ich. B. bejahte. Ich wunderte mich, wo jetzt plötzlich der Boyfriend herkam. Die Mädels sagten, dass sie nun gehen, ich solle aber hier im Club bleiben. Jedenfalls war es das, was ich verstanden hatte, die Kommunikation war halt schwierig. Für mich war das in Ordnung. Die Spanier mit den Mädels wollten den weiteren Abend unter sich verbringen. Sie zogen dann ab. B. ging mir erstmal weiter im Kopf rum. Klar, hätte ich mit ihr gerne mehr gehabt. Völlig bescheuert kann sie mich nicht gefunden haben, wenn sie mich in den Club mitnimmt, ein Selfie mit mir macht und dieses teilt. Aber für mehr reichte es dann wohl doch nicht. Ich beobachtete dann im Club, wie die hübschen Spanierinnen die baggernden Männer reihenweise abblitzen ließen. Ich möchte keinen Rant über spanische Frauen starten, aber es ist schon so, dass da ganz schöne Prinzesschen dabei sind, die ihr Näschen hoch in der Luft tragen. Da finde ich sogar deutsche Frauen teilweise noch lockerer, offener. Das war mir schon bei früheren Spanienurlauben aufgefallen, daher hatte ich auch nicht so große Erwartungen, was die Fickerei auf Ibiza angeht. B. und N. sind für mich von daher auch nicht die typischen Spanierinnen. Die offene Ausstrahlung, der anziehende Vibe von denen war schon was Besonderes. Wären mehr Frauen hier so, wäre es mit der Fickerei wohl auch vielleicht einfacher. Ich verließ dann irgendwann den Club. Teil 2 Jetzt kommt der Teil, den man nicht gerne liest bzw. schreibt, gehört aber zur Wahrheit dazu. Ich wurde nämlich von einer Prostituierten angesprochen, schon ca. die fünfte in diesem Urlaub. Eine Jamaikanerin mit dicken Möpsen. Mein schwacher Punkt. Ich sprach mit der Prostituierten, leider fand ich sie sehr sympathisch. Ich fragte sie nach ihrem Namen. "Beauty" nannte sie sich. "Beauty" fing an, mich zu beschwatzen, sie würde es mir besorgen etc. Ich fing mit der Hure zu diskutieren an. Sagte ihr, dass sie eine schöne Frau sei, ich aber für Sex künftig nicht mehr bezahlen wolle. Sie: "Only 50 euros. I make you come" etc. Sie fasste an meine Hose, sagte, mein Schwanz sei ja schon hart ... Leider war von vorneherein klar, dass "Beauty' gewinnen würde. Was soll man machen: Ich untervögelt, sie Jamaikanerin mit dicken Titten, und dann noch sympathisch. Es kam, wie es kommen musste: Beauty führte mich auf einen beschatteten Platz neben dem Parkplatz, der Club, in dem ich gewesen war, in Sichtweite. "Sieht uns hier keiner, hier laufen viele Leute vorbei", fragte ich. Sie: "Nein nein." Ich stand mit Beauty unter zwei Palmen. Sie machte meinen Schwanz hart, zog mir ein Kondom über und blies mir einen, während ich ihre eine Titte in der Hand hielt. Gekommen bin ich nicht. Es kamen dann zwischendurch auch noch andere Freier auf den Platz. So war ich zumindest nicht der Einzige an diesem Abend, der diese Option gewählt hatte. Beauty sagte dann, dass sie mit mir auf mein Hotelzimmer kommen würde. Dort könne ich sie ficken. Ich ließ mich aber auf keine weiteren Diskussionen ein, umarmte Beauty, küsste sie auf die Wange, bedankte mich für den Blowjob und ging dann. Eine gewisse Ironie hat es schon: Ich wollte Bella bumsen, so heißt die eine Spanierin, und lass mir am Ende von der Hure Beauty neben dem Parkplatz einen blasen. 😂 Resümee: Das Thema Frauen und Sex bleibt für die meisten Männer natürlich eine Verarsche. Als Untervögelter stellt man sich die Frage, ob die ganzen hübschen Frauen, die da mit erhobenem Näschen die Männer abblitzen lassen, eigentlich vögeln. Lassen die sich auf schnellen Sex ein? Wer weiß das schon. Unter normalen Umständen hätte ja auch die Britin A. mit mir bumsen müssen, aber die ist sich dafür ja auch zu fein. Dabei ist sie von der Figur gerade mal eine HB5 (!). Dass die problemlos die halbe Insel flachlegen kann, ist schon ein Witz. Während ich als Mann ja dauernd "an mir arbeiten soll", Fitness etc. Wie gesagt, Verarsche ...😁 Ein Typ, der mir Drogen verkaufen wollte, meinte, er würde den Mädels Drogen geben und dann würden die mit ihm ficken. Ohne Drogen sei man für die Mädels uninteressant. So tief will ich natürlich nicht sinken. Die Huren sind da schon eine Option. Immerhin habe ich jetzt auch mal wieder eine Titte in der Hand gehabt.
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    Mal ein bisschen Bericht. Mache derzeit Urlaub auf Ibiza, in Eivissa. Sollte ja eigentlich ein gutes Pflaster für amouröse Ambitionen sein. Ich hatte eigentlich erwartet, dass hier noch mehr los ist. Tatsächlich ist es aber doch eher beschaulich, den ganz großen Touristenandrang kann ich nicht feststellen. Ganz klar dominieren Spanier, dazwischen Briten, Deutsche, Niederländer und ein paar Franzosen. 1. Bericht - mit Fazit ziemlicher Käse; 2. Bericht - eigentlich vielverprechend, aber halt kein Lay 1. Bericht Hier geht es um A., Spanierin aus Valencia, 25, ziemlich hübsch. Ich glaube, sie hatte mich angesprochen, wie ich dort in der Clubbar meinen Drink schlürfte. Sie fragte mich u.a. nach meinem Alter. Ich zeigte ihr meinen Personalausweis. Sie war erstaunt über mein Alter, da sie mich wohl für 30 oder so gehalten hat, und fand das irgendwie lustig. Ihr Bruder Carlos kam dann hinzu, der in bester Partylaune war. Carlos lud mich an den Tisch ein, wo er, seine Schwester und seine Frau (M.) saßen. Carlos war aufgekratzt und wollte mich wohl so scherzhaft mit seiner Schwester verkuppeln. "Jaja, du willst bumsen", sagte er. Oder vielmehr gestikulierte er das, denn Englisch konnten die kaum, Spanisch kann wiederum ich nicht. Um die Kommunikation zu ermöglichen, behalf ich mir mit dem Translator. Ich deutete dann an, dass ich gerne A. bumsen würde, wo wir schon mal beim Thema waren. A. schien wohl nicht wirklich begeistert zu sein. M. sagte dann, dass A. eine Edelprostituierte sei. A. sagte etwas. Ich reichte ihr mein Smartphone, sie tippte etwas in den Translator. Sie hatte geschrieben: "Mit dir würde ich nur für 12000 Euro schlafen." Ich tippte ein: "100 Euro sind ok." Sie sagte dann so lachend, während sie an ihren Busen griff: "Mein Busen ist mehr wert als 100 Euro." Es ging dann noch ein bisschen Geplänkel hin und her. Es war aber erkennbar, dass A. tatsächlich keinen Bock hatte, ich hatte dann auch keinen Bock mehr. Die Spanier zogen dann ab. Fazit: Ziemlicher Käse 2. Bericht Fazit vorweg: KC, NC. Fühlte sich gut an, leider kein Fick. Es geht hier um B., Britin, die mit ihrer Freundin S. unterwegs war. B. ist ungefähr eine HB 5,6. Leider hat sie sich von der Figur her ziemlich gehen lassen, sympathisch war sie aber, und vor allem offen. Ihre Freundin S. war eine HB 7, ziemlich scharf, mit indischem Einschlag. Ich sprach B. in der Clubbar an, als ihre Freundin kurz verschwunden war. Ich merkte gleich, B. will Spaß haben, die ist gut drauf. Die Mädels wollten dann in den zur Bar gehörenden Club. "Komm mit", sagte B. Ich wurde dann mit B. schnell körperlich. Wir hielten uns an den Händen. Ich nippte an B.'s Drink. Ich küsste sie spontan auf den Mund. Wir blieben dann die ganze Zeit zusammen. Wir tanzten, sie drückte ihren Hintern an mich, ich streichelte ihre Hand etc. Was "erschütternd" zu sehen war: B. hätte die Möglichkeit gehabt, den halben Club zu vögeln, obwohl sie ja nur eine HB 5,6 ist. So wurde sie auch anderweitig angebaggert. U.a. scharwenzelten drei durchtrainierte Schwarze um sie herum. Mit einem sprach sie dann. Ich dachte schon, sie verschwindet jetzt mit einem der Männer. Sie blieb aber bei mir. Die beiden Mädels verließen dann mit mir den Club. Ich fragte, was sie noch vorhaben. Sie wollten den Heimweg zum Hotel antreten. Ich fragte nach B.'s Nummer. S. gab mir die Nummer von B. (B. war ziemlich hacke, war schon wackelig auf den Beinen.). Ich umarmte B. zum Abschied. S. sagte: "I know you love her. I love her, too." Ich wünschte den beiden dann einen guten Heimweg und schrieb B. per WhatsApp noch eine Message (Schlaf schön). Seither nichts mehr von ihr gehört. Also next. Für die Zukunft: Der Weg aus Bericht 2 könnte schon zum Erfolg führen. Mit den optischen Ansprüchen runtergehen. Eine heiße Spanierin wird's wohl eher nicht werden. So eine britische HB 5-6 sollte aber schon gehen. Leider hat so eine HB 5-6 aber auch erschreckend viele Optionen. Die kriegt an jeder Ecke einen Schwanz. Sie ist satt. Ich bin hungrig. Das alte Lied. Aber darum sind wir ja hier im PU-Forum.😁
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    Bericht von meinen nächtlichen „Eskapaden“: Es gab eine erotische Situation. Wenn ich geschrieben habe, dass ich eine erotische Situation „nicht erzwingen“ kann, stimmt das natürlich. Allerdings zeigt die folgende Story, dass es durch aktives Handeln durchaus möglich ist, eine erotische Situation zu begünstigen. Die Ausgangssituation war die folgende: Ich sitze an der Bar. Mir gegenüber an der Theke (die Theke beschreibt einen Bogen) sitzt eine Frau mittleren Alters. Mir fiel ihr hübsches Gesicht auf, ich vermute persische Wurzeln. Von der Figur her „milfmäßig“. Fuckable? Ja. Ich schau sie an, sie schaut mich an. Ich proste ihr zu und grinse. Sie reagiert gut – prostet mir auch zu. Ich nähere mich nun der Frau – bleibe erstmal auf halbem Wege stehe. Wieder Blickkontakt, wieder zuprosten. Ich gehe nun direkt zu der Frau hin, stoße nun mit ihr an (ich trank Wasser). Sie reagiert freundlich und aufgeschlossen. Ich frage sie: „Was trinkst du?“ Sie antwortet und fragt: „Und du?“ Ich sage: „Aqua.“ (Weil auf der Flasche „Aqua“ stand.) „Bist du deutsch?“, fragt sie. „Ja, warum?“ – „Weil du Aqua sagst.“ – Ich frage sie: „Und du?“ – Sie sagt: „Auch deutsch.“ – Sie fragt mich dann nach meinem Namen. Ich nenne meinen Namen und frage sie nach ihrem Namen (P.). Ich gebe ihr die Hand (soweit ich mich erinnere). Ich fragte sie dann noch, ob sie allein hier ist. Sie sagte: „Mit Freunden.“ Ich hatte sie noch gefragt, woher sie kommt. Es stellte sich heraus, dass sie aus meiner Nachbarstadt kommt. Es kommt nun ein entscheidender Punkt. Sie fragte mich nämlich: „Willst du mit mir zu meinen Freunden kommen?“ Ich bejahte. Ich ging nun mit der Dame zu ihren Freunden, die etwas weiter weg in einer Ecke standen. Ihre Freunde waren ein jüngeres Pärchen, das gut drauf war. Die beiden reagierten sehr positiv auf mich, also alles paletti soweit. Im Grunde eine ideale Situation: Die Dame war mit ihren beiden Freunden hier und hatte mich in die Runde eingeladen. Was lag nun näher, als mit der Dame zu tanzen? So fing ich an, mit der Dame zu tanzen. Dabei stellt sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor mich. Ich schlang meine Arme um sie. Ich griff ihre Hand, sie nahm meine Finger zwischen ihre Finger. Ich schmiegte mich an sie, sie schmiegte sich an mich. Wir wogen gemeinsam im Rhythmus der Musik. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. Sie hatte auch die Augen geschlossen. Wir tanzten „verträumt“ wie ein verliebtes Paar. In mir ging so etwas vor: Wie fühlt sich die Frau an? Fühlt sie sich gut an? Fühlt es sich zusammen mit der Frau gut an? Würdest du sie ficken? Dass ich dies als Frage im Kopf hatte (Würdest du sie ficken?), war vermutlich der Punkt, an dem ich bereits rausgeflogen bin. Meine eigene Unschlüssigkeit spiegelte sich nämlich auch auf Seiten der Frau wider. Wir hatten uns wieder voneinander gelöst, sie stand mir zugewandt vor mir. Die Situation wurde nun durch einen energischen Südländer gesprengt, der offenbar voll auf die Dame abfuhr (kein Wunder, die hatte ja auch wirklich was) und sie anbaggerte. Die Dame war weiter unschlüssig. Erst wimmelte sie den Südländer ab. Der blieb hartnäckig. Der Südländer machte nun das Gleiche wie ich, stellte sich hinter die Dame. Es kam zu einem kurzen Getanze zwischen dem Südländer und der Dame. Das Getanze war längst nicht auf dem „erotischen Niveau“ der Situation, die ich mit der Dame gehabt hatte. Wir hatten ja getanzt wie ein verliebtes Paar. Die Dame war erkennbar weiter unschlüssig. Von mir kam aber auch nichts mehr Gescheites – ich war in die Beobachterrolle übergegangen und wartete jetzt einfach ab, was weiter passieren würde. Wäre ich 100-prozentig auf dem Trip gewesen, die Dame unbedingt bumsen zu müssen, hätte ich jetzt um sie gekämpft. So überließ ich das Feld dem Südländer. Irgendwann ging die Dame mit dem Südländer dann zur Bar. Ich sah, wie der Südländer der Dame einen Knopf an die Backe laberte. Na, dann nimm du sie halt, dachte ich mir so. Wirst aber noch einigen Zirkus veranstalten müssen, um sie flachzulegen, denn so leicht legst du die nicht flach. Resümee: Positiv festzuhalten ist, dass ich durch meine Initiative eine erotische Situation erlebt habe. Die fällt eben nicht vom Himmel, sondern man muss schon aktiv etwas dafür tun. Vor allem muss man sich innerlich den Gelegenheiten für erotische Situationen öffnen. Diesen Ansatz werde ich nun weiter verfolgen. Wie ergiebig so ein Ausflug ins verruchte Nachtleben in puncto Damen war, bemisst sich dann an der Frage: Wo war die Erotik? Hattest du eine erotische Begegnung mit einer Frau? Wenn erstmal Erotik im Spiel ist, sollte ja irgendwann auch mal wieder ein Fick dabei rausspringen. Schauen wir mal, wann es mal wieder soweit ist.
  23. mehrvomleben

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    Dein Einwand ist berechtigt. Bei meiner Beschreibung der Eskalationsstufen fehlt etwas Entscheidendes. Kommt ihr drauf, was da fehlt? Nun? Was fehlt, ist – die Erotik! Ich finde es im Nachhinein selber lustig, wie ich diesen Aspekt ausblenden konnte. Ohne Erotik läuft die Kiste nun mal nicht. Warum sollte eine Frau, die ich in einer Bar kennenlerne, mit mir mitkommen, wenn zwischen uns keine Erotik im Spiel ist? Betrachten wir die Interaktionen mit den Frauen, die mir offensichtlich freundlich zugetan sind, wo die ganze Sache aber im Sande verläuft: Warum es mit denen nicht weitergeht, liegt einfach daran, dass keine Erotik im Spiel ist. Nehmen wir L.: Bei L. hätte ich ja meinen können, dass sie mich regelrecht anmacht. Sie hat wohl durchaus Kontakt zu mir gesucht. Es kommt dann zu dem Kontakt, sie ist sehr freundlich und aufgeschlossen. Sie gibt mir dann freudestrahlend „ihre Nummer“, die sich als Fake-Nummer herausstellt. Versichert dann noch, dass sie mir „auf jeden Fall antworten“ wird. Von außen betrachtet könnte man meinen, dass diese Interaktion „vielversprechend“ ist, sozusagen Lay-Potenzial hat. (Übrigens meinte ein Typ nach meiner Interaktion mit L. so grinsend zu mir: „Und, hat geklappt?“ Und ich sag noch so albern zu ihm: „Yeah, sie hat mir ihre Nummer gegeben.“) Ein eifriger Pickupper würde mir jetzt wahrscheinlich sogar vorwerfen, dass ich etwas falsch gemacht habe. Tatsächlich ist der Grund, warum es mit L. oder auch mit anderen Frauen „nicht klappt“, aber einfach der: Es fehlt die erotische Ebene. Erotik kann ich jedoch nicht erzwingen. Hier stößt Pickup an Grenzen. Ich kann nicht mit dem Vorsatz in eine Bar gehen, eine erotische Interaktion mit einer Frau zu erzwingen. So ein erotischer Moment ereignet sich, er passiert. Alles, was ich tun kann, ist, mich innerlich so einem möglichen erotischen Moment zu öffnen, so dass er zumindest wahrscheinlicher wird. „Erotischer Moment“ heißt übrigens nicht, dass ich vorher mit der Dame wild rumknutschen muss, bevor sie mit mir mitkommt. Ein erotischer Moment könnte sein: - ein tiefer Blickkontakt - ein Kuss - sie schmiegt sich an mich - ich halte ihre Hand - ich rieche an ihrem Haar - etc. Das hat mir die Story mit A. vor Augen geführt. Selbst wenn sie mich beklaut haben sollte (was unklar bleibt), hat sie mir für diesen entscheidenden Aspekt nochmals die Augen geöffnet: Ohne Erotik – sprich ohne ein tiefes Gefühl – bleiben die Interaktionen mit Frauen mechanisches Gehampel. Und mechanisches Gehampel führt nicht in die Betten der Frauen. Eine Nummer, die ich aus so einem Kontakt gezogen habe, ist daher auch wertlos. Kann ich dann direkt löschen.
  24. mehrvomleben

    Neue Wege

    Ich habe mir alles nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich tendiere jetzt eher dazu, dass ich tatsächlich Opfer eines Trickdiebstahls wurde. Das Ganze funktioniert wohl über Ablenkung wie bei jedem Zaubertrick: Ihre „Fummel“-Hand ist nur Ablenkung. Das Entscheidende ist, was sie mit der anderen Hand macht. Im Einzelnen könnte es so abgelaufen sein: Ich bin mit der Dame an der Bar. Ich hole Geldscheine aus der Handy-Tasche. Einen Teil der Geldscheine tue ich in meine rechte Hosentasche. Ich weiß leider nicht genau, ob es tatsächlich so war. Kann sein. Ich weiß auch nicht, wenn das der Fall war, wie viele Scheine ich in die Hosentasche getan habe. Es könnten 3 zusammengefaltete 50 Euro-Scheine gewesen sein. Dass die Scheine zusammengefaltet sind, ist für die potenzielle Trickdiebin ein Vorteil, da die Scheine so kompakt in ihrer Hand liegen. Entscheidend ist auch, dass die Dame das alles beobachtet. Sie weiß also, in meiner rechten Hosentasche sind zusammengefaltete Geldscheine. Es kommt nun zu dem „Glückseligkeitsmoment“, wo ich mit der Dame innig umschlungen an der Bar stehe. Sie streicht mit ihrer Hand in meiner linken Hosentasche an meinem Penis entlang: Das ist die Ablenkungsmasche. Während ich mein Glück kaum fassen kann, greift sie wohl in meine rechte Hosentasche und zieht die Geldscheine raus. Wenn ihr mich fragt: Könnte es sein, dass sie auch in deine rechte Hosentasche gegriffen hat, würde ich antworten: Möglich wäre es. Hier ist nichts auszuschließen. Das würde wahrscheinlich so funktionieren. Die Frage, die sich noch stellt, wäre, warum sie dann nachher wieder aufkreuzt, statt mit der Beute zu verschwinden. Hätte ich den Verlust des Geldes zu dem Zeitpunkt bereits mit ihr in Verbindung gebracht, hätte ich sie ja zur Rede stellen können und eine Szene machen können. Allerdings hat sie dafür wohl ihren Bruder dabei, der sie dann beschützt. Naja. Wäre es eine hässliche alte Kuh gewesen, wäre ich jetzt sauer. So muss ich über die Story lachen. Scheiß drauf.😂 Die war wirklich zuckersüß. Da ich nicht 100-prozentig sicher sein kann, dass sie mich tatsächlich beklaut hat, bleibt mir die Hoffnung, dass ein kleiner Moment der Glückseligkeit mit so einer süßen Frau auch mal real passieren kann. Die Frage ist halt, über wie viel Geld ich noch verfügte, als ich der Dame den Drink spendierte. Es könnte auch sein, dass bereits zu diesem Zeitpunkt der Großteil meines Geldes weg war. Das ist mir ja schon mindestens einmal passiert. Da war es mir dann auch ein Rätsel, wo mein Geld geblieben ist. In diesem Fall hätte ich mein Geld dann schon vorher verloren. Dann wäre die süße Türkin unschuldig - und die Story wäre für mich dann wirklich sehr, sehr geil.
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    Neuer Bericht. Besuch in meinem Stammladen. Resümee: Gefühlt im Himmel. Aber halt nur gefühlt. Der reale Himmel ist es leider noch nicht, aber zumindest mal der gefühlte. Drei Episoden mit drei Frauen: Episode 1: Freundliche Frau Bei der Geschichte fand ich bemerkenswert, wie super freundlich die Frau reagierte. Die Hübsche saß neben mir an der Bar. Sie schaute neutral. Ich prostete ihr zu und sprach sie an. Sie blühte richtig auf, war super freundlich und aufgeschlossen und wir plauderten. Irgendwann sagte sie, dass sie zu ihrer Freundin müsse und gab mir die Hand. „Hat mich sehr gefreut“, sagte sie und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Ich küsste ihre Hand. Die eigentliche Episode, die mich gefühlt in den Himmel versetzte (im Nachhinein aber mit Fragezeichen zu versehen, s. u.), war die folgende. Episode 2: Süße Türkin – Fummeltante oder Trickdiebin? Hier geht es um eine unfassbar süße Türkin. Die süßeste Frau in dem ganzen Laden, obwohl dort sehr viele süße Frauen waren. Ich stand an der Bar, sie tanzte vor mir. Irgendwann wollte sie an mir vorbeigehen, blieb aber genau vor mir stehen und drückte ihren leckeren (schmatz) Hintern an mich – also sie machte mich offensiv an. Ich umgriff sie, soweit ich mich erinnere, von hinten und genoss den geilen Moment. Ich erinnere mich auch noch daran, dass die Süße sich dann umdrehte, wir uns tief in die Augen sahen und ich sie auf die Wange küsste. Die Geschichte bekomme ich nicht mehr 100-prozentig auf die Kette, da ich wirklich knülle war. Jedenfalls saß die süße Türkin dann neben mir an der Bar, neben ihr wiederum ein Typ. „Das ist mein Bruder“, sagte die Süße. Ich fragte nach ihrem Namen. Sie nannte ihn mir. Ich fragte sie, ob sie was trinken möchte. „Wenn du schon so fragst“, sagte sie. Sie nannte ihren Wunschdrink. Das Folgende ist nun durchaus wichtig: Ich öffnete nämlich meine kleine Handy-Tasche, in der ich meine Geldscheine verstaue. Ganz genau weiß ich nicht mehr, wie das Weitere vonstattenging. Ich weiß nicht, wie viel Geld sich überhaupt noch in der Handy-Tasche befand. Ich weiß auch nicht mehr, wie viel Geld ich aus der Tasche entnahm. Ich weiß auch nicht mehr, wo ich das Restgeld verstaute. Das Restgeld, das der Barmann mir gab, muss ich wohl in meiner rechten Hosentasche verstaut haben. Fakt ist: Ich hatte am Anfang des Abends ca. 300 Euro (!) Bares, am Ende war ich – blank! Hier stimmt definitiv was nicht. Ich habe nicht für 300 Euro gesoffen. Das heißt, irgendwo, irgendwie sind mir mind. 200 Euro abhandengekommen. Die Frage ist nun: Passierte das Ganze in dem folgenden Moment?! Der selige Moment, der folgte, war dieser: Ich stand eng umschlungen mit der süßen Türkin an der Bar, drückte sie an mich, drückte ihr innige Küsse auf die Wange. O yeah, Baby, dachte ich so, und mir kamen fast die Tränen, so ergriffen war ich von der Süßen. Ich dachte mir so: Warum bist du süßes Geschöpf nur so wahnsinnig, so verdammt süß …? Es wurde nun aber noch besser: Die Süße griff nämlich mit einer Hand in meine linke Hosentasche und fing an, an meinem Penis entlang zu streichen. Ich weiß nicht mehr genau, ob sie meinen Penis auch berührte, ich glaube sogar ja. Während sie mit ihrer Hand an meinem Penis entlangstrich, drückte ich sie an mich und fühlte mich so, als wäre ich der Geilste, vom Glück geküsst. Irgendwann zog sie dann ihre Hand aus meiner Hosentasche und sagte: „Ich komme in 1 Minute wieder, Schatz!“ Sprach’s und verschwand. Danach blieb sie verschwunden. Später habe ich sie dann nochmal gesehen, ich hatte da aber auch bereits Kontakt mit einer weiteren Frau (s. Episode 3). Es kam jedenfalls zu keinem weiteren Kontakt mit der Türkin. Für euch mag der Fall klar sein: Die Frau hat mir das Geld geklaut. Klingt auf den ersten Blick plausibel, ich glaube aber tatsächlich, dass die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass das verschwundene Geld auf die Süße zurückzuführen ist. Mehreres spricht dagegen: 1. Genau so etwas ist mir schon mal passiert, dass ich mich am nächsten Morgen schockiert gefragt habe, wo zum Fick mein ganzes Geld geblieben ist. Da war keine Fummeltante im Spiel. 2. Es gibt zig Möglichkeiten, wo ich das Geld verloren habe könnte. Wenn man besoffen ist, geht nun mal ganz leicht Geld verloren. 3. Das Geld muss sich, sofern es zu dem Zeitpunkt überhaupt noch da war, in meiner rechten Hosentasche befunden haben, die Frau war aber in meiner linken Hosentasche. 4. Die Türkin hat keine grapschende Handbewegung gemacht, sie hat mich mit flacher Hand in meiner Hose gestreichelt. Man merkt es, wenn jemand mit Greifbewegung etwas aus einer Tasche herausholt. Sollte sie die Klaunummer so hingekriegt haben, wäre sie jedenfalls eine ausgebuffte Trickdiebin. 5. Hätte die Süße mir tatsächlich 200 Öcken geklaut, wäre es logisch gewesen, dass sie sich mit der Beute aus dem Staub macht. Sie kam aber nachher wieder, stand etwa 10 Meter in Sichtweite zu mir. Da tanzte sie dann mit einem anderen Mann (oder war das ihr Bruder?, meine Erinnerung ist verschwommen). Kann natürlich sein, dass sie die Nummer in demselben Laden bei mehreren Männern macht. Wobei – alles Spekulation. Episode 3: Charmante Fake-Nummer Hier geht es um eine sehr süße blonde Deutsche. Sie war nicht ganz schlank (aber auch nicht dick), hatte eine blonde Wuschelmähne und ein freundliches, süßes Gesicht. Ich denke nicht, dass sie eine Studentin war, sie wirkte etwas bodenständiger, ich schätze, sie könnte eine Verkäuferin oder so gewesen sein. Sie sah aus, wie das süße Mädel vom Lande. Die Episode folgte auf die Story mit der Türkin, wobei die Dame (L.) mich schon vorher angemacht hatte. Sie hatte ganz eindeutig Kontakt zu mir gesucht. Sie stellte sich auffällig neben mich, blickte mich immer wieder mal an und lachte mich an. Kurz und gut: Es mündete darin, dass ich mit L. und ihrer Freundin an der Bar saß, den Damen einen Drink ausgab (zu dem Zeitpunkt stellte ich geschockt fest, dass mein ganzes Geld weg war, das Geld reichte für mich selber nämlich nicht mehr) und mich mit L. unterhielt. L. war super aufgeschlossen. Sie erzählte, dass ihre Freundin den 21. Geburtstag feiert. Ich fragte L., wie alt sie sei. „29“, sagte sie. Ich sagte ihr, dass sie aussieht wie 19. „Mittlerweile fasse ich sowas als Kompliment auf“, sagte sie lachend. Ich fragte dann auch nach ihrem Namen, nahm ihn in meinen Kontakten auf und ließ L. ihre Nummer eintippen, was sie bereitwillig tat. Ich sagte zu ihr: „Ich schicke dir dann eine Nachricht, aber du musst dann auch antworten!“ „Ja, klar!“, sagte L. strahlend. Mir fiel dann auf, dass bei ihrer Nummer kein „verbunden über WhatsApp“ etc. angezeigt wurde. „Du hast doch WhatsApp, oder? Wird hier nicht angezeigt“, sagte ich zu L. L. meinte: „Ja klar. Hier ist bestimmt kein Netz.“ Ende vom Lied: L. und ihre Freundin verabschiedeten sich – und ich stellte dann später fest, dass auch mit definitivem Netz ihr WhatsApp nicht angezeigt wurde. Sie hatte mir auf eine wunderbar charmante Weise eine Fake-Nummer gegeben.