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Keine Gelegenheit zum Kennenlernen
mehrvomleben antwortete auf Wayne01's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn du sie unbedingt kennenlernen willst, mach es doch mit dem Zettel. Wenn du nur deine Tel.-Nr. draufschreibst, ist die Wahrscheinlichkeit aber gering, dass sie sich meldet. Hast du einen Facebook- oder Instagram-Seite? Dann schreib den Link dazu. Dann kann sich sich direkt Fotos von dir angucken. -
Geh am Wochenende abends auf eine Partymeile deiner Wahl. Dann sprich mit feierlustigen Leuten auf der Straße. Mit Männern und Frauen. "Hi, kennt ihr den Laden XY? Hab gehört, der soll cool sein?" Etc. So kommst du ganz smooth ins Gespräch, auch mit Mädels.
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Kein Match bei Tinder? Tinder-App löschen, Problem gelöst. Lerne Frauen draußen im Real Life kennen, ohne Umweg über irgendwelche Apps. Dir stehen dazu endlose Möglichkeiten offen.
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Ich habe einen ziemlich turbulenten Abend erlebt. Ergebnis: 1 x NC. 2 NC-Versuche. Ich möchte meine Erfahrungen hier gerne teilen. @Mods: Wäre nett, wenn der Strang diesmal nicht in die Plauderecke verschoben würde. Der NC ist für mich nicht bedeutungslos, da ist eindeutig ein Verliebtheits-Faktor im Spiel. Jaja. Ist halt nur ein NC. Klar, kann man sagen, dass so ein NC im Nachtleben nichts wert ist. Andererseits: Besser mit einem NC nach Hause gehen als mit nichts. Mein Tipp ist (dazu gerne auch Feedback): Möglichst direkt und am Anfang der Konversation mit der Frau den NC machen. Schon allein aus praktischen Gründen. Das Nachtleben ist unübersichtlich, die Frau, mit der du gerade geredet hast, kann dir schnell verloren gehen. Daher möglichst direkt ihre Nummer holen, bevor sie plötzlich verschwunden ist. NC hat somit auch erstmal nix mit Game zu tun. Einfach gesagt: Mach erst den NC – gamen kannst du danach. (Mein Tipp.) So hab ich es in dem Fall jedenfalls gemacht, und es war genau richtig so – zu einem späteren Zeitpunkt hätte das mit dem NC gar nicht mehr gepasst. Also quasi so: „Hi, bin mvl, und wer bist du? Hier, tipp mal deine Nummer ein.“ Und dann sich weiter mit der Frau beschäftigen. Was ist nun an dem Abend passiert? Ich versuche mal, den Bericht nicht ausufern zu lassen. Wer ist sie? Sie ist süße 22, mega niedlich, sie hat so einen süßen „Nerd“-Touch – damit kokettiert sie auch, sie sagt von sich selbst, dass sie ein „Nerd“ ist –, sie studiert was mit Theater, sie kommt aus Russland, hat aber in D Abi gemacht und spricht perfekt Deutsch, sie ist bisexuell und ja, ich würde sie gerne vögeln. Das mit dem bisexuell spielte für den Abend eine entscheidende Rolle – es war so, dass ich die ganze Zeit hinter ihr her war, während sie (auch?) hinter anderen Frauen her war. Also eine für mich doch recht unglückliche Konstellation, andererseits auch interessant für mich, das aus nächster Nähe mitzuerleben. Wie habe ich sie kennengelernt? Ich war wieder in der Clubbar, deren prickelnde Atmosphäre mich schon letztes WE geflasht hatte (viele hübsche Frauen). Ich stand bei der Wand, sie saß ein paar Meter entfernt allein an der Wand. Zuerst hatten wir Blickkontakt. Ich habe mich dann mit dem Rücken an der Wand an sie rangepirscht, aber bewusst ein bisschen albern auffällig, so nach dem Motto: Achtung, ich komme. Als ich bei ihr war, prostete sie mir freundlich zu. Ich hatte kein Bier in der Hand. Ich fragte sie, ob sie schon viel getrunken hat. „Ja“, sagte sie. „Schon mein (soundsovieltes) Bier. Ich bin Russin.“ – „Ja, dann verträgst du ja einiges“, sagte ich. Wir klärten dann kurz die Basis-Infos wie Name und „woher kommst du“ (sie kommt aus derselben Stadt wie ich). Nach vier Sätzen oder so holte ich mein Smartphone hervor und sagte ihr, dass sie ihre Nummer eintippen soll, was sie ohne zu zögern tat. Ich schickte ihr dann per WA ein „Hi“, so dass sie auch meinen Kontakt hatte. An der Stelle hatte ich den Gedanken ‚Ist das nicht blöd, wenn ich sie direkt nach der Nummer frage‘ sofort beiseitegeschoben. „Scheiß drauf“, hatte ich mir innerlich gesagt. „Hol dir jetzt direkt ihre Nummer. Es gibt nicht Blöderes, als eine nette Frau kennengelernt zu haben – und am Ende fällt dir beim Nachhausgehen auf, dass du ihre Nummer nicht hast.“ War also alles richtig soweit – und die Süße zeigte Initiative und Interesse. Kurz und gut: Sie hatte mich für diesen Abend als ihre Begleitung auserkoren. Sie sagte dann nämlich: „Komm, lass uns an der Bar was trinken.“ Sie zog mich dann quasi mit sich. Wir waren dann an der Bar und ich war schon guter Dinge, dass ich nun endlich mal einen süßen Fisch an der Angel zu haben schien. Ich muss an der Stelle betonen, dass sie ihren ersten Drink sehr wohl selbst bezahlen wollte. Ich habe ihr aber gesagt: „Ach komm, lass mal, ich bezahl.“ Ab da habe ich dann für sie aus eigenen Stücken den Spendierhannes gemacht. Ihr werdet jetzt sagen, ja, da hat sie sich einfach nen Deppen gesucht, der ihr den Abend bezahlt hat. So einfach ist es aber sicher nicht. Wie gesagt: Das mit den Spendierhosen kam von mir. Ich wollte das einfach (wahrscheinlich hängt mir mein Bezahldinner noch nach, siehe Plauderecke😄). Wie war der weitere Abend? Ich habe meinen ganzen Abend mit ihr verbracht. Nach der Bar gingen wir zur Toilette (nur zum Pieseln 😉), danach sagte sie: „Komm, lass uns nach draußen gehen, rauchen.“ Wir verließen dann die Clubbar. Für einen außenstehenden Betrachter müsste es so ausgesehen haben, als hätte ich gerade ne Süße klargemacht, irgendwie witzig, weil die Realität nun mal doch eine andere war. Die Realität war, dass sie draußen erstmal telefonieren wollte. Und zwar mit einer Frau. Sie hatte mir anfangs schon gesagt, dass sie auf eine Frau wartet. In dem Zusammenhang hatte sie mir direkt gesagt, dass sie bisexuell ist. Draußen sagte sie dann, dass es wohl „die erste Frau seit 5 Jahren ist, die mir etwas bedeutet“. Ich fragte sie, ob sie mehr auf Frauen oder auf Männer steht. Sie zögerte etwas, sagte dann, „hm, mehr auf Frauen“. Ich fragte mich mehr und mehr, welche Rolle ich in dem Stück habe, das hier gerade gespielt wird. Es kristallisierte sich dann mehr und mehr heraus: Ich jagte ihr hinterher, während sie hübschen Frauen hinterherjagte!!! Ne ziemlich schräge Kombination, die aber durchaus prickelnde Momente hatte, dazu unten mehr. Es stellte sich dann heraus, dass sie keine Zigaretten mehr hatte. Ich sagte zu ihr: „Komm, lass uns welche kaufen.“ Wir zogen dann zusammen los, zum nächsten Kiosk. Was „Comfort“ angeht, muss man sagen, dass der wohl 1A vorhanden war. Man muss sich vor Augen halten: Sie zieht mit einem fremden Mann, den sie eben kennengelernt hat, nachts durch die Straßen bzw. Seitengassen (war natürlich auch einiges los, aber trotzdem …). Vertraut hat sie mir also schon. Ich war ja auch fast so ne Art „Bodyguard“ für sie an dem Abend. Sie hatte mir später im Club auch mal ihre Handtasche in die Hand gedrückt. (Ist das nicht ein „Shittest“? Der Beta hält die Tasche, der Alpha lässt sie fallen oder so 😏? Naja, war mir in dem Moment auch egal. Wobei mir meine Rolle, in die ich mich versetzt sah, ja dann doch am Ende nicht mehr behagte, siehe unten.) Nun ja, die Zigaretten habe ich ihr auch bezahlt. Wobei sie das Portemonnaie schon gezückt hatte. Ich aber wieder: „Ach komm, ich zahl …“ Naja, sie ist ja auch eine arme Studentin, gell? Wir rauchten dann erstmal eine und gingen wieder zurück in die Clubbar. Das Spielchen „Ich jagte ihr hinterher, während sie hübschen Frauen hinterher jagte“ nahm dann richtig Fahrt auf. Wir blieben dabei die ganze Zeit zusammen. Wenn wir durch den Raum liefen, entweder ich oder sie vorne, hielten wir uns bei der Hand. Sie hatte dabei meine Finger zwischen ihren Fingern, also durchaus enger Griff. Oder wenn sie mit dem Rücken zu mir vor mir stand und mir was sagte, dann legte sie so ihre Hand an meine Schläfe. Es war also durchaus Körperkontakt vorhanden. Was die ganze Situation wieder in ein anderes Licht rückte: Sie war die ganze Zeit mit hübschen Frauen zugange. Dauernd begrüßte sie irgendeine hübsche Frau oder tanzte mit einer. Das Interessante dabei für mich: Die Süße war für mich der perfekte Türöffner, um mit hübschen Frauen in Kontakt zu kommen. Ich war quasi in einer Traube von hübschen Frauen, die mich nicht als „Fremden“ wahrnahmen. Beispiel: Eine hübsche Frau fragte mich: „Woher kennst du XY?“ Ich antwortete: „XY kenne ich nicht. Ich habe [halt die Süße] kennengelernt“. Ich gab mir mit der Hübschen die Hand und wir stellten uns vor. In dem Moment nahm ich schon eine kurze Reaktion von der Süßen wahr, die ja bei mir stand, als würde sie sich fragen, „was macht der jetzt“ oder so. Ich hatte aber in dem Moment kein wirkliches Auge für andere hübschen Frauen, ich hatte nur Augen für die Süße. Während die Süße ja offenbar mehr Augen für andere hübschen Frauen hatte. Hier noch eine Situation: Die Süße hatte mit einer optisch klar als Lesbe (oder war es eine Transfrau?) zu erkennenden Frau getanzt. Daraufhin tanzte die LGBQ-Frau auch mich auf schamlose Weise an. Diese Frau war hot!! Ich fand’s jedenfalls geil. In der Traube an hübschen Frauen, in der ich stand, stand übrigens auch K., eine Afrodeutsche. K. spielt insofern eine Rolle, als ich sie auf dem Nachhauseweg wieder getroffen habe. K. war mein 1. NC-Versuch nach dem Clubbesuch bzw. nach der Story mit der Süßen. Die Süße diente also als Türöffner auch für diesen weiteren Kontakt. Es kommt jetzt der Punkt, wo die Luft aus der Story zwischen der Süßen und mir ganz eindeutig rausging. Ich musste pinkeln, sagte zu der Süßen, dass ich eben zur Toilette muss, sie nickte. Als ich von der Toilette wiederkam, war die Süße verschwunden. Ich hatte ihr sogar noch ne WA-Message geschrieben: „Wo bist du?“ Keine Antwort. Ich ging dann nach draußen und sah sie da mit anderen Frauen stehen. An der Stelle wurde es für mich so blöd, dass es Zeit für mich wurde, einen Cut zu machen. Die Süße zog nämlich mit den anderen Frauen los – und ich ging ihr noch wie ein Depp hinterher. Ich war jetzt wirklich endgültig zum Deppen geworden. Die Süße stand mit den anderen Frauen vor nem Geldautomaten, um Geld zu ziehen. Ich tippte die Süße an die Schulter und sagte zu ihr: „Sag mal ehrlich, was willst du?“ Sie sagte ausweichend: „Alles gut, alles gut …“ Ich sagte: „Ne, sag mal ehrlich, was willst du heute Abend?“ Die Frauen machten sich wieder zurück auf dem Weg zum Club. Sie sagte (nicht im bestimmten Tonfall, sondern eher weich, ausweichend: „Alles gut, alles gut … ich will mit denen …“ Sprach’s und zog von dann. Ich sagte zu ihr noch: „Okay, dann schönen Abend noch“ … und machte mich dann auf den Heimweg. Tja, was soll man halt sagen. 22 Jahre jung und weiß offenbar nicht, ob sie im Moment gerade mal auf Frauen oder Männer steht. So wie es aussieht, offenbar tatsächlich mehr auf Frauen. LEIDER. Ich finde sie so süß. Sie triggert mich erotisch einfach perfekt. Seufz. Ich würde natürlich gerne mit der Nummer noch irgendwas machen. Halte es aber doch für klüger, erstmal nix zu machen. Nachdem ich mich ja schon zum Deppen hab machen lassen. NC-Versuch 1: Um es kurz zu machen. NC-Versuch 1 war, wie gesagt, K. aus dem Club, die ich an der U-Bahn wiedergetroffen habe. Sie war total aufgeschlossen. Wir sind zusammen zum Bahnhof gefahren. Als ich nach ihrer Nummer gefragt habe, hat sie sich gefreut – ich hab’s an ihren Augen gesehen. Sie sagte aber: „Meine Nummer wird dir nichts bringen. Ich wandere im Dezember nach Rumänien aus, wo mein Freund schon lebt.“ Haben uns nett verabschiedet. NC-Versuch 2: Darüber könnte ich auch ne lange Story schreiben, lohnt aber nicht. Was will ich mit ner Frau, die mit mir keine Nummern tauschen will. Reinster Driss. Sie: Ca. 35. Unterwegs mit Freundin, ca. 23. 35-Jährige labert mich im Zug zu, ich wäre ihr „perfekter Mr. Grey“, ich würd’s ihr ja richtig besorgen, ich würde sie ja „dominieren können“ etc. pp. War halt besoffen, wollte Spaß haben und hat mich auch veräppelt. Als noch ein weiterer Typ dazukam, habe ich einen Vierer vorgeschlagen. Die Frau: „Nein, mit denen will ich nicht, ich will nur mit dir, nur du kannst mich dominieren…“ Ich hab ihr gesagt: „Ja, dann lass uns Nummern tauschen, dann können wir gleich loslegen.“ Sie lachte nur. Hab’s nochmal beim Verlassen des Zugs vorgeschlagen. Die Mädels lachten nur. Ich sagte der Frau dann noch: „Ja, dann träum halt von mir. Ich träum von dir.“
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Süße Russin (bisexuell, NC)
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Anfänger der Verführung
Ich habe nun eine Nacht darüber geschlafen. Mein Gefühl sagt mir, dass ich der Dame keine weitere Nachricht mehr schicken sollte. Wenn sie weiteres Interesse hat, sollte sie mich kontaktieren. Ich sollte das also als Challenge für mich begreifen – die Finger stillhalten und ihr nicht mehr schreiben. Daraus könnte ich für mich sogar eine Kraft beziehen. Nach dem Motto „Ich bin stark geblieben …“ Würde ich ihr schreiben, wird sie eh nicht mehr antworten. Man bedenke: Meine Frage an sie im WA-Chat „Wo bist du?“ hängt ja immer noch in der Luft, ohne Reaktion. Gut, das sagt mir mein Gefühl. Dann sagt aber eine Stimme (😈) in mir: „Du kannst ja trotzdem noch mal einen Versuch starten …“ Realistisch werde ich am Ende wohl leider schwach werden und der Stimme nachgeben. Ich werde der Frau dann doch noch eine Message schicken, auf die ich keine Antwort erhalten werde. 😐 Wobei keine Antwort ja auch eine Antwort ist. Tja, so hätte ich mich dann endgültig zum Deppen gemacht. Traurig, aber was will ich machen, wenn die Frau nun mal mein Herz berührt hat. Wäre sie bedeutungslos für mich, würde ich ja keinen weiteren Gedanken an sie verschwenden und keine Zeile über sie schreiben. -
Süße Russin (bisexuell, NC)
mehrvomleben antwortete auf mehrvomleben's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde natürlich gerne mit der Nummer von der Süßen noch irgendwas machen. Wie geschrieben: Dieser NC ist für mich nicht bedeutungslos. Eurer Meinung nach: Warten, bis von der Dame noch was kommt? Wenn nicht - abhaken? Oder selbst noch mal aktiv werden und ihr ne Nachricht schicken? -
Was ist besser - zusammen mit Kumpeln oder alleine losziehen, um Frauen zu klären? Ich berichte mal, was an diesem Wochenende so los war und wie das Fazit bezüglich dieser Frage lautet. Meine Devise ist ja eigentlich grundsätzlich, abends lieber allein loszuziehen, um zu schauen, was bei den Frauen so geht. Ich habe dabei eine Spezialität: Es passiert mir regelmäßig, dass ich mich unterwegs mit anderen Männern connecte und wir dann gemeinsam feiern und um die Häuser ziehen. Ist auch immer besonders lustig. Das war auch an diesem Abend so. Ohnehin lag an diesem Abend etwas Besonderes in der Luft. Das warme Wetter, die Zeitumstellung. Die Leute waren besonders gut drauf und in bester Feierlaune. Ich hatte mir für diesen Abend vorgenommen, mal wieder mit Frauen zu sprechen und in Kontakt zu kommen. Ein kleines Sprüchlein hatte ich mir auch schon zurechtgelegt. Wenn ich mit einer in Kontakt komme, würde ich sie fragen: „Na, heute eine Stunde länger feiern?“ (Wegen der Zeitumstellung.) Ich war also erstmal allein in einer meiner „Lieblingsbars“, stand am Tresen und trank mein Bier. Eine Gruppe von Mädels war neben mir. Die eine drängte sich dich an mich und ich hatte quasi ihre Haare in meinem Gesicht. Ganz schön aufdringlich heute, die Damen, dachte ich mir so. Ich hatte etwas weiter weg von mir eine hübsche Blonde (HB8) im Blick. Plötzlich setzte sich ein Typ neben sie. Optisch ein absoluter Nerd. Der hatte sich offenbar das Gleiche wie ich vorgenommen - Frauen ansprechen. Tatsächlich sprach er sie an. Und was macht die Dame? Sie machte eine abwehrende „Oh Gott, nein“-Geste und wandte sich von dem Typ ab. Absoluter Fail! Soweit ich es mitbekam, machten sich dann auch noch die Damen neben mir über die Szene lustig. So viel zum Thema „Jede Frau liebt es, von Männern angesprochen zu werden“. 😂 Äh – nein! Halt nicht, wenn da irgend so ein Typ Frauen 6 Stufen über seiner Liga kalt von der Seite anquatscht. Irgendwie hatte mich diese Szene angespornt, jetzt mal mit meinen eigenen Annäherungsversuchen loszulegen und es halt besser zu machen. Allerdings nicht in dieser Bar. Ich trank mein Bier aus und zog weiter. Ich stand dann vor einem Schuppen, den ich in der Vergangenheit schon häufig besucht hatte. Ein paar Schritte von mir entfernt war eine kleine Gruppe von Frauen (altersmäßig Studentinnen). Eine der Frauen sagte so etwas zu der anderen wie: „Kommen wir da rein?“ oder sowas. Ich mischte mich dann in das Gespräch ein und sagte zu den Frauen: „Ihr kommt da nicht rein?“ – „Doch, wir wollen da rein“, sagte die Frau, die nett aussah. „Und du, willst du da auch rein?“ – „Ne“, sagte ich. „Ich war in dem Laden schon oft, aber irgendwann reicht’s dann auch mal.“ Die anderen Frauen gingen dann schon in den Laden, aber die nett Aussehende unterhielt sich weiter mit mir. „Ja, und woher kommst du?“, fragte ich sie. Sie sagte, dass sie aus einer anderen Stadt von weiter weg kommt und dass sie hier schon den ganzen Tag verbracht hätten. Ich fragte sie, ob sie schön shoppen gewesen sei. Sie sagte sowas wie, sie hätten sich nur Läden angeguckt. Ich sagte so scherzhaft: „Ja, heute ist ja auch nicht mehr mit Shoppen. Bei den Preisen heute. Heute geht nur noch gucken.“ Sie lachte. Sie fragte mich dann, ob ich auf meine Kollegen warten würde. Ich sagte ihr, dass ich allein unterwegs sei - dass ich das auch mal ganz gerne alleine unterwegs sei statt mit besoffenen Kerlen oder so. Sie sagte, ja, hier würden ja wirklich einige Besoffene herumlaufen etc. Ich hatte übrigens tatsächlich auch mein Sprüchlein angebracht und sagte zu ihr: „Heute 1 Stunde länger feiern.“ Sie so: „Warum?“ Ich: „Zeitumstellung.“ Sie lachte. „Ah, klar.“ Nach der Plauderei stellte sich dann fest, dass ihre Freundinnen schon in dem Schuppen verschwunden waren und sie sagte: „Oh, ich muss dann zu den anderen“ und wir verabschiedeten uns nett. Das war doch schon mal nicht schlecht, dachte ich mir so. Immerhin mal mit einer Frau geredet. Ich machte mich dennoch schon auf den Heimweg, stand dann aber noch unschlüssig vor einer Shishabar. Geht da heute vielleicht doch noch was? Plötzlich kamen zwei junge Typen zielstrebig auf mich zu. Optisch „coole Jungs“, Anfang 20. „Was ist das für ein Laden?“, fragte mich der eine. „Ne Shishabar“, sagte ich (was von außen nicht klar ersichtlich war). Wir kamen dann ins Gespräch. Die beiden waren neu in der Stadt und erhofften sich von mir Insidertipps, was in der Stadt so geht etc. Allerdings wohne ich ja selber nicht dort und war für den Abend extra hergekommen. In unserer Nähe stand eine junge Frau, die dauernd zu uns rüberguckte. Ich fragte die beiden Jungs: „Gehört die zu euch?“ – „Nein“, sagten sie. – Ich rief der Frau zu: „Komm doch zu uns.“ Die Frau kam lachend zu uns und wir quatschten ein bisschen mit ihr. Sie kam auch von woanders her etc. Sie ging dann aber nach kurzer Plauderei wieder. Es stellte sich heraus, dass die beiden Jungs noch auf einen anderen Typen warteten – den kannten sie aber wohl bisher nur übers Gaming. Der Typ kam dann, ich nenne ihn im Weiteren aufgrund seiner breiten Körperstatur den „Schrank“. So standen wir, die beiden Jungspunde, der Schrank und ich zusammen und plauderten. Mein Plan: Mit den drei Männern gemeinsam losziehen und Frauen klären. Könnte doch lustig werden. Ich lenkte das Gespräch direkt auf Sex, um zu schauen, was bei den anderen Männern sexuell so läuft. Der Schrank hat wohl ne Freundin, ist allerdings nebenher anderen Frauen gegenüber sehr wohl aufgeschlossen. Bei den Jungspunden läuft wohl gar nix. Wir landeten schnell beim Thema „Puff & Co.“. Die beiden Jungspunde hatten sich wohl kürzlich einen Puff angeschaut, das sei aber abschreckend gewesen. Ich erklärte ihnen, dass sie nicht in einen billigen Puff gehen müssen, dafür gebe es ja schöne Saunaclubs. Der „Schrank“ pflichtete mir bei und gab diesbezüglich Tipps für gute Sexclubs etc. Die beiden Jungspunde taten mir irgendwie leid – wahrscheinlich treffe ich sie demnächst im Saunaclub, wo ja viele junge Typen verkehren. Der eine von den beiden fing dann auch an von wegen No Fap und Potenzproblemen … O je. Die Mission war jedenfalls klar, zusammen losziehen und Frauen klären. Wie gesagt, die Voraussetzungen seitens der Jungs waren eigentlich gut – beileibe keine Nerd-Truppe, sondern coole Jungs, wo du eigentlich denken solltest, dass bei denen was geht. Unsere Tour muss ich jetzt nicht im Detail beschreiben. Entscheidend war die folgende Situation: Wir landeten in dem Schuppen, vor dem ich vorher mit der Frau gequatscht hatte. Wir stellten uns an einen Tisch und orderten einen Pisspott mit Wodka, aus dem wir mit Strohhalmen tranken. Meine Herangehensweise war nun die, dass ich Frauen, die an uns vorbeiliefen, aufforderte, mitzusaufen, indem ich ihnen meinen Strohhalm anbot: „Hier, mitsaufen, mitsaufen!“ Die Frauen lehnten lachend ab. Es kamen dann aber zwei junge Frauen, die erkennbar Interesse an unserer Gruppe zeigten. Beide zwar eher mollig, aber keineswegs hässlich oder unattraktiv. Die eine ne HB6, die kleinere sogar ne HB7. Absolut fuckable und, wie mir mein Riecher sagte, willig!! „Hier, mitsaufen“, sagte ich zu der HB6 – und tatsächlich nahm sie meinen Strohhalm in den Mund und nuckelte paar Schlückchen Wodka. Wenn sie schon mal an meinem Strohhalm nuckelte, dann ist auch Knutschen drin, dachte ich mir so. Dabei war mir egal, ob sich die Frauen für mich oder für die anderen Typen interessierten. Ich hätte den beiden Jungspunden gerne einen Gefallen getan, so nach dem Motto, hier, ich habe euch gerade zwei Mädels geklärt, nimm du die eine und du die andere. Ich sagte zu den beiden Frauen: „Dürft ihr denn schon saufen? Seid ihr schon volljährig?“ Die HB7 meinte so scherzhaft: „Ne, ich bin erst 13.“ – „Aha“, sagte ich. „Und du bist 14?“ Die HB6 lachte. Sie sagte dann ihr richtiges Alter: 20 – die Freundin wohl 18. Ich war schon stolz, dass ich hier gerade zwei Mädels am Klären war, und wandte mich zu den Männern um. Da sagte der eine Jungspund: „Scheiß auf die, scheiß auf die!“ Hä?! Wieso? Waren die Mädels denen nicht gut genug? Das war einfach die Chance des Abends. Logo, dass du nicht auf eine HB10 warten darfst, wenn du zum Stich kommen willst (oder halt auch nur zum Knutschen). Die beiden Frauen waren, obwohl halt „nur“ HB6/7, perfekt. Ich war enttäuscht über die Reaktionen der Männer. Wir soffen dann weiter den Wodka. Hinter uns scharwenzelten immer noch die beiden jungen Damen, boten sich uns so „Hihi“ quasi an. Ich sagte dann zum „Schrank“: „Komm, lass uns abhauen und die beiden Mädels mitnehmen!“ Der „Schrank“ meinte: „Ne, ne, ne!“ Ende vom Lied – wir verließen den Laden ohne die Frauen. Enttäuschend genug, ging es dann damit los, dass der „Schrank“ plötzlich massive Herzprobleme bekam. Dazu passend, düste etwas weiter weg ein Krankenwagen die Straße entlang. Ich sah den „Schrank“ schon auf dem Weg ins Krankenhaus. Er berappelte sich dann aber wieder – und wir gingen dann nochmal in einen anderen Laden. Die Atmosphäre in dem Laden war geil – hübsche Frauen ohne Ende, prickelnde Erotik lag in der Luft. Ich ging mit dem einen Jungspund zur Bar. Der Jungspund sagte dann aber, dass er noch mal zu den anderen nach draußen geht – ich habe von den Männern danach nichts mehr gesehen. Ich setzte mich an die Bar und genoss die Atmosphäre. Es kam dann eine nett aussehende Blondine, so ca. 33, mit einer Freundin und anderen Typen herein. Sie guckte mich direkt so freundlich an und schaute nach der Getränkekarte, die vor mir lag. „Was willst du haben?“, fragte ich sie und hielt ihr die Getränke hin. „Ähm“, sagte sie. „Was haben die denn für Shots?“ Ich fuhr mit meinem Finger unter „Shots“ die Karte entlang. Ich landete mit meinem Finger auf einem Shot, der sich „Orgasmus“ nannte. „Ja, dann nimm doch den“, sagte ich zu ihr. „Ne, den hatte ich gestern schon“, sagte die Blondine. „Wie, du warst gestern auch schon feiern?“, fragte ich sie. Sie antwortete: „Nein, ich habe gearbeitet.“ Ich hab in dem Moment leider nicht geschaltet. Was wollte die Dame mir sagen? Mit „Den hatte ich gestern schon“ wollte sie mir wohl sagen: Ich hatte gestern schon einen Orgasmus, also einen richtigen. Wäre natürlich ne 1A-Steilvorlage gewesen für schönstes Cocky and Funny. Aber an dem Punkt verlässt es sich mich ja regelmäßig. War einfach nicht schnell genug. Ich hätte jetzt sowas sagen können wir: „Soso, du hattest also gestern schon einen. War’s denn bombastisch? Ich kann dir heute auch einen besorgen – äh, ich meine natürlich, bestellen. Aber du willst ja nicht. Da verpasst du was.“ Blabla. Hätte hätte. Stattdessen habe ich dann weiter den Kellner für sie gemacht. Sie sagte: „Also, du kannst uns ja schon mal was bestellen.“ Ich: „Ja, was willst du denn?“ Sie zählte auf. Ich wiederholte à la Kellner. Sie sagte dann freundlich: Oder dürfen ich und meine Freundin hier mal kurz sitzen, damit wir bestellen können? Ich sagte, kein Problem. Nachdem sie bestellt hatte, war sie dann wieder mit ihren Typen zugange und wir hatten dann noch freundlichen Blickkontakt. Ich genoss noch ein bisschen die prickelnde Atmosphäre, war dann aber auch durch, machte an der Stelle einen Cut und trat den Heimweg an. Von der Truppe mit den Jungspunden und dem „Schrank“ hatte ich, wie gesagt, nix mehr gesehen. Mein Fazit ist, dass ich auf jeden Fall weiter bin als die drei Männer – obwohl wir uns am Ende alle zusammen wahrscheinlich im Saunaclub wiedertreffen, weil halt sonst nix geht (der Schrank hat zwar ne Freundin, geht aber nebenher wohl auch in den Sexclub). Insofern bringt es mir auch nichts, wenn ich mit solchen Männern unterwegs bin – die helfen mir nicht beim Frauenaufreißen, sondern bremsen mich nur. Was ich denen voraus habe, ist ein Sensorium für interessierte Frauen – ich kann zielgenau in solche an sich vielversprechende Situationen steuern, aus denen man eigentlich was machen könnte. Dafür habe ich sogar ein Talent. Allerdings habe ich dann auch ein Talent dafür, diese günstigen Gelegenheiten verstreichen zu lassen, weil ich für den Flirt zu lahm bin und nicht alphamäßig eskaliere. Nicht aus Hemmungen, sondern weil ich einfach zu langsam schalte. Aus dem Talent, das ich irgendwie habe, könnte ich eigentlich die Aufgabe machen, für andere Männer Frauen zu klären. „Hey, guckt mal die, die will – ich hol sie euch mal her. Hier, viel Spaß mit ihr!“🤣 Voraussetzung ist dann nur, dass die Männer das Angebot zu würdigen wissen und nicht verschmähen.
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Ich möchte gerne ein Date mit einer hübschen Frau. Mir ist die Idee gekommen, dafür zu bezahlen. Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen, dass ich wohl nicht der einzige Mann bin, der schon auf diese Idee gekommen ist. So habe ich eine Agentur entdeckt, die genau diesen Service anbietet, nämlich Dinnerdates mit hübschen Ladies. Kosten für 2 Stunden: 400 Euro. Ist zwar nicht billig, allerdings nicht überrissen, noch im machbaren Rahmen. Sex ist natürlich nicht inklusive. Darum geht es mir auch nicht. Ziel wäre einfach, ein bisschen prickelnde Erotik mit einer hübschen Dame zu geniessen. Für das Geld wird sich die Dame ja hoffentlich entsprechend Mühe geben. Sollte also eigentlich ein positives Erlebnis werden. Hat jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich gemacht?
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Tja, in diesem konkreten Fall ist es halt nicht so: Die Dame hier arbeitet eben nicht Vollzeit, sondern hat (mind.) 2 Jobs – mit dem Dinner-Service sind es 3. Die Sache mit dem Begleitservice macht sie, weil sie das Geld dringend braucht. Deiner Meinung nach ist das mit dem Begleitservice eine leichte Möglichkeit für Frauen, sich noch bequem Geld dazuzuverdienen. Wäre es so, dann müsste es hier ein riesiges Angebot geben. Dem ist aber offenkundig nicht so! Denn wo hört und liest man davon, dass Frauen dauernd bezahlte Dinner mit Männern haben?! Wo sind die Berichte auf vice.com, Brigitte & Co. über den „Mega-Trend Bezahl-Dinner“?! Genau: Man hört und liest nix davon! Denn offenbar existiert dieser „Mega-Trend“ nicht! Frag dich mal, warum ich der ERSTE (!!) in der Geschichte des PU-Forums bin, der jemals ein solches Bezahl-Dinner in Anspruch genommen hat! Es ist offenbar eine eher ungewöhnliche Sache. Dabei ist nicht davon auszugehen, dass es bei diesen Bezahl-Dinnern an der Nachfrage mangelt. Die Nachfrage gibt es schon. Es mangelt aber am Angebot. Und zwar am Angebot an Frauen, die sowas im privaten Bereich – ohne Agentur – zu realistischen Preisen anbieten. Es gibt keine riesigen Web-Portale, wo sich Hunderttausende Frauen tummeln, die privat bezahlte Begleitungen für Männer anbieten. Wenn man nach sowas sucht, landet man in irgendwelchen hinteren Ecken des Internets auf Portalen, wo nix los ist. Jetzt die spannende Frage: Warum ist das Angebot auf weiblicher Seite in dem Bereich übersichtlich, obwohl die Nachfrage auf männlicher Seite sicher durchaus relevant ist? Die Antwort auf diese Frage ist durchaus spannend. Tipp: Hängt auch damit zusammen, dass das eben nicht gilt: 😉
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Was genau hast du gegen Afrikanerinnen? Mach du doch mal eine heiße junge Afrikanerin klar. Bin gespannt. Die Dame, um die es hier geht, ist, wie geschrieben, eine schöne Perserin. Ethnie spielt für mich bei Frauen keine Rolle. Sie muss nur heiß sein.
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Für eine Vollzeit-Beschäftigte macht der Zuverdienst kaum Sinn, weil sie ja dafür ihre Freizeit opfern muss. Dass man mehr verdienen kann, wenn man seine Freizeit opfert und stattdessen arbeitet, ist klar. Nur opferst du dafür halt deine Freizeit. Sinn macht das mit den Bezahl-Dinnern demnach für Studentinnen oder Frauen, die halt nur Teilzeit-Jobs haben. Für die ist das in der Tat lukraktiv. Man sollte nun meinen, dass es Hunderttausende Frauen gibt, die sowas machen. Tatsächlich dürfte es aber eher eine Nische sein. Warum? Antwort: Weil es nicht Hunderttausende außerordentlich hübsche Frauen gibt! Für eine durchschnittlich attraktive Frau ist der Job nämlich nichts! 1. Ein Mann, der (viel) bezahlt, will kein Dinner mit einer optischen 0815-Frau! 2. Eine Frau, die solche Dienste anbietet, muss also sicher sein, dass praktisch jeder Mann auf sie steht und mit ihr ein Dinner möchte. Das kann aber nur eine HB 9-10 sein.
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Gut, dann hier mal etwas ausführlicher zu meiner gegenwärtigen Interessenslage bzgl. Frauen. Wenn es mir nur darum ginge, mit Frauen, ungeachtet Alter und Schönheit, was zu haben, dann wäre es der leichteste Weg, mich an MILFs zu halten. Da würde dann früher oder später auch was laufen. Gelegenheiten gibt es, da muss man nur zugreifen. Beispiel von neulich: Mit einer Dame, so um die 50, am Tisch gesessen. Sie erzählte, dass sie Streit mit ihrem Ehemann hat, er schläft mittlerweile auf dem Sofa etc. pp. Ich hab dann mit ihr Nummern getauscht – ohne aber wirklich Lust gehabt zu haben, daraus mehr zu machen. Letztens rief sie mich dann aber mal auf dem Handy an, ich hatte aber nicht abgenommen, weil ich auf Festnetz am Telefonieren war. Sie schrieb dann „war ein Versehen“. Ja ne, is klar.🤣 Ich hätte nur nach den Köder schnappen müssen. Hatte aber keinen Bock dazu. Hab nur geschrieben „Ok“ – Smiley. Abhaken. Vergessen. Ich will keine 50-Jährige. Allerdings will ich auch keine fade 25-Jährige. Leider muss ich bei meinen Erkundungen feststellen, dass auch die jungen Frauen, die mir in den vergangenen Monaten begegnet sind, mich einfach nicht flashen. Klar, da sind immer wieder mal welche dabei, wo ich mir denke: Ja, die ist ja recht nett – optisch und von der Art her. Aber eine Motivation, mit den Frauen näheren Kontakt aufzunehmen, resultiert daraus nicht. Innerlich wäge ich dann den Aufwand ab, den ich habe, wenn ich die Frau für mich zu interessieren versuche, gegen die Tatsache, dass die Frau mich ja eigentlich gar nicht vom Hocker reißt. Und lass die Kontaktaufnahme dann bleiben. Stattdessen suche ich weiter nach einer Frau, die mich wirklich vom Hocker reißt. Und da bin ich dann wieder bei dem erlebten Bezahl-Dinner. Fakt ist: Die Dame, die ich da getroffen habe, ist genau das, was ich suche!!! Kurios, oder? Die Sache mit dem Bezahl-Dinner hat mich also zu genau so einer Frau geführt, die meinen Vorstellungen entspricht. Der Haken dabei: Diese Frau ist für mich offenkundig nicht erreichbar. Es bringt mir jedoch mehr, mich mit einer Frau, die exakt meinen Vorstellungen entspricht, zu beschäftigen, auch wenn sie für mich nicht erreichbar ist, als mit erreichbaren Frauen zu beschäftigen, die mich letztlich nicht vom Hocker hauen. Ja, zugegeben, ich habe mir die Illusion gemacht, die „Bezahl-Dame“ zu einem privaten (unbezahlten) Treffen bringen zu können. Dass sie mich nun quasi gekorbt hat, ist mir mehr wert, als wenn ich Erfolg bei einer Frau hätte, die ich letztlich nicht wirklich spannend finde. Ich weiß nicht, ob es „Hypergamie“ auch bei Männern geben soll. Mir scheint jedenfalls, als sei ich derzeit in einer „hypergamen“ Phase. 🤔War auch nicht immer so. Teilweise war ich auch in „polygamen“ Phasen, wo es mir einfach nur darum ging, Sex zu haben – wobei ich bereit war, teils massive Abstriche bei der Frau zu machen. 😁
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Ja, es ging mir um eine Einzelerfahrung. Eine Wiederholung macht keinen Sinn, da ich die Erfahrung ja nun gemacht habe. Um den Aspekt "Andere Männer neidisch machen" ging es mir nicht. Allerdings war ich schon gespannt auf die Reaktionen der anderen Männer. Ich hatte erwartet bzw. es nicht für ausgeschlossen gehalten, dass irgendwelche penetranten Nebenbuhler die Dame dumm anmachen und ich mich gegen die Nebenbuhler behaupten muss. Es kam aber nicht entfernt zu so einer Situation. Es war eher so, dass andere Männer anerkennend oder nur neutral-neugierig schauten. Also keine feindseligen Neider-Reaktionen.
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Ich hatte mich gefragt, welche Motivation die Dame hat, solche Bezahl-Dinner anzubieten. Anfänglich hatte ich gedacht, dass sie das nicht nur aus finanziellem Interesse macht, sondern auch, weil ihr das psychologisch irgendwas gibt (Bestätigung durch Männer). Durch das, was sie mir beim Date erzählt hat, hatte sich das mir so dargestellt. Inzwischen stellt sich die Sache aber anders dar. Denn die Story, die sie mir jetzt erzählt hat, passt nicht mehr ganz zu dem, was sie mir vorher erzählt hat. Inzwischen ist klar, dass sie nur aus einem Grund diese Dinner macht - weil sie die Kohle dringend braucht. Für eine Frau, die Vollzeit arbeitet und normal verdient, macht es finanziell keinen Sinn, sich in der Freizeit mit Männern gegen Bezahlung zu treffen. Für eine Frau, die sich mit mehreren Jobs über Wasser hält, macht es finanziell sehr wohl Sinn, das zu tun. Für die Dame sind die 200 Euro also tatsächlich eine feine Sache. Wobei ich noch nicht mal sagen würde, dass es "leicht verdientes" Geld ist. Sie muss ja auch entsprechende Leistung als unterhaltsame und angenehme Begleitung bringen. Ihr Ziel ist ja, dass die Männer sie erneut buchen.
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Ich habe mal für die Google-Bildersuche die Stichwörter "Iranerin Model" eingegeben. https://www.doves-of-love.com/wp-content/uploads/elementor/thumbs/partnersuche-iran-p1qea650e71g1f9to7mdhnh7n244h6hr3si00gunn0.jpg Grob geht die Dame, von der hier die Rede ist, in die Richtung. Sie hat aber keine so kühle Ausstrahlung. Sie hat ein außerordentlich süßes Gesicht und von der Figur passt alles (appetitanregender Busen inklusive).
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Also. Ich habe jetzt mit der Dame telefoniert. Es war ein nettes, klärendes Gespräch. Für mich stellt sich die Sache nun doch etwas anders dar. Sie hat mir etwas erzählt, was sie mir vorher verschwiegen hatte. Sie schrieb mir: "Sorry, ist später geworden, musste noch arbeiten." Sie rief mich dann an und sagte: "Ich hatte dir das noch nicht erzählt, aber ich habe noch einen zweiten Job. Ich arbeite noch in einem Klamottenladen. Ich war heute noch im Laden arbeiten." So, damit erklärt sich dann auch, warum sie das mit den bezahlten Dinnern macht: Es geht ihr tatsächlich nur ums Geld. Würde sie das mit der bezahlten Begleitung neben einem Vollzeitjob machen, wäre es merkwürdig. Aber der Krankenhausjob ist ja dann wohl doch kein Vollzeitjob. Sie hat somit 3 Jobs: Krankenhaus, Klamottenladen, bezahlte Begleitung für Männer. Damit erklärt sich dann auch simpel, warum sie so eifrig war, mit mir so schnell wie möglich ein neues Treffen zu vereinbaren: Sie braucht dringend die Kohle! Ich habe ihr im Telefonat erklärt, dass ich keine weiteren Treffen unter diesen Bedingungen möchte. Das Dinner mit ihr sei sehr schön gewesen, aber es würde mir nicht guttun, wenn ich das fortsetzen würde. "Ich will ja mehr von dir", sagte ich zu ihr. Sie: "Was meinst du mit mehr? Meinst du was Sexuelles?" Ich: "Ja, schon." Sie: "Sexuelles biete ich nicht an. Ich mach ja nur die Begleitung." Ich erklärte ihr, dass es es mir vor allem darum geht, kein bezahltes Treffen mir ihr zu haben. "Wir könnten uns ja einfach mal so treffen." Sie: "Wie meinst du das?" Ich: "Du könntest einfach zu mir kommen und du führst mir dann deine Kochkünste vor. Wir könnten zum Beispiel Paella kochen." Sie sagte lachend: "Paella ist das Einzige, was ich nicht gerne koche. Sonst koche ich alles." Es ging dann einige Zeit hin und her. Sie sagte dann: "Ich möchte ehrlich und offen sein. Ich trenne Privates und meine Begleitung, die ich anbiete." Sowas käme für sie halt nicht infrage, dass sie sich mit mir privat trifft - also ohne Bezahlung. Sie sagte dann noch, dass ich ja ein korrekter Mensch wäre. Ich sagte ihr, dass ich sie sympatisch und attraktiv finde und dass wir uns vielleicht ja trotzdem irgendwann mal wieder sehen. So verabschiedeten wir uns nett voneinander. So, das war die Story. Habe ich etwas gelernt? Ja, über mich. Ich habe mir tatsächlich eingeredet, dass es der Dame nicht nur ums Geld ging.😂 Man macht sich einfach zu gerne Illusionen. Wobei die Dame diese Illusion ja perfekt vermittelt hat. Sie macht wirklich einen tollen Job. Beim Dinner hat sie mir das so vermittelt, als sei sie tatsächlich rund um die Uhr im Krankenhaus im Einsatz. Sie wollte halt nicht den Eindruck vermitteln, dass sie Geldnot hat und nur deshalb mit mir essen geht. Faktisch ist sie aber schlicht eine hübsche junge Frau in Geldnot. Deshalb geht sie mir mir und anderen Männern zu bezahlten Treffen. Immerhin war sie so ehrlich und hat das nun quasi im Telefonat zugegeben. "An Menschlichkeit mangelt es uns beiden ja nicht", meinte sie. Ja, sie ist wirklich sympathisch und hat eine nette Art. Allerdings kein Grund für mich, für sie den Zahlhannes zu machen.
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Update: Die Dame hat mich jetzt wieder kontaktiert. Sie schlug ein Treffen noch diese Woche vor, will sich mit mir in meiner Stadt treffen. Ich habe ihr geantwortet: "Lass uns telefonieren." Wir werden heute telefonieren. Ich werde der Dame klarmachen, dass für mich ein weiteres Treffen nur ohne Bezahlung in Betracht kommt.
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Du hast was Wichtiges unterschlagen: Ich habe Geld dafür gezahlt, dass eine außergewöhnlich hübsche Frau mit mir essen geht. Statt mir im Kopf auszumalen, wie es wohl wäre, ein Dinner mit einer außergewöhnlich hübschen Frau zu haben, habe ich einfach mal Geld ausgegeben, um so ein Dinner in der Realität zu erleben. Mehrmals würde ich das natürlich nicht machen. Die Erfahrung habe ich ja jetzt gemacht. Ist genauso, als wenn du einen speziellen Fetisch hast. Dann gibst du einfach mal Geld aus, um diesen Fetisch auszuleben. Mein spezieller "Fetisch" heißt "außergewöhnlich hübsche Frauen". 😉
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Hier der Bericht von dem Bezahl-Dinner. Es war ein netter Abend, insgesamt eine runde Sache. Ich habe mit der Dame insgesamt 4 Stunden verbracht. Kosten für mich: Speisen mit Cocktails = rund 100 Euro. Honorar für die Dame: 50 Euro pro Stunde = total 200 Euro. Insgesamt habe ich also für den Abend 300 Euro ausgegeben. Ich hatte mich mit der Dame in einer anderen Stadt verabredet, wo am Wochenende abends gut was los ist. Vorher hatte ich schon ein schönes Restaurant ausgesucht. Abends stand ich an der U-Bahn-Station und wartete auf sie. Wetter war wie bestellt – überraschend warm und trocken. Sie kam dann aus der U-Bahn-Station und wir begrüßten uns. Sie sah natürlich super aus: Ende 20, süßes Gesicht, Lockenmähne, schlank, 1.74 groß, persischer Typ, tolles schwarzes Outfit, hochhackige Schuhe. Ist in Deutschland aufgewachsen und spricht perfekt Deutsch. Sie war super freundlich und offen, von ihrer Art her sympathisch. Ich führte sie dann zu dem spanischen Restaurant, das ich ausgesucht hatte. Für unser Dinner war es perfekt geeignet - romantische Atmosphäre und zugleich ruhig, so dass wir uns gut unterhalten konnten. Sie war auch begeistert: „Wie im Urlaub“, meinte sie. Wir setzten uns an einen Tisch – andere Männer guckten im Verlauf des Abends immer wieder mal neugierig rüber –, ich bestellte Wein, sie Wasser (trinkt wenig Alkohol), wir stießen an, redeten viel und suchten uns Speisen aus. Sie lachte oft und erzählte von sich, dass sie viel kocht und backt etc. Was ich von ihr im Laufe des Abends u.a. erfuhr: Sie arbeitet als Sozialbetreuerin mit alten Leuten im Krankenhaus, arbeitet sehr viel, klotzt Überstunden, letzter Urlaub war wohl Anfang des Jahres. Mit ihrem Freund war sie bis zum Sommer zusammen, waren wohl sogar schon verlobt. Pikant: Diese Sache mit den bezahlten Dinnern hat sie schon während ihrer Partnerschaft gemacht, sie macht das wohl schon seit 1 Jahr. Ihr Freund fand das wohl gar nicht gut. Sie sagte, sie fände es eine schöne Möglichkeit, nebenher ein bisschen Taschengeld zu verdienen. Ihr ginge es wohl nicht darum, sich mit vielen Männern zu treffen – „lieber mit wenigen Männern treffen, aber dann regelmäßig“, meinte sie. Sie hat wohl zwei Männer, mit denen sie regelmäßig bezahlte Treffen hat. „Mit dir habe ich ja dann drei Top-Männer, mit denen ich mich treffe“, meinte sie zum Schluss. Ich dachte mir so: Von wegen – Top-Mann Nr. 3. 😂 Dieser Abend war für mich eine einmalige Sache. Selbstverständlich werde ich das nicht fortsetzen, bin ja nicht blöd. Sie erzählt dann auch von ihrer Familie. Zwischendurch telefonierte sie mit ihrer Mutter. „Meine Mutter macht sich immer Sorgen um mich“, meinte sie. Sie muss wohl für ihre Mutter stets erreichbar sein, wenn sie sich mit Männern trifft. Später ging die Akkuladung ihres Handys zur Neige. Sie meinte dann, dass sich ihre Mutter Sorgen machen würde, wenn sie auf dem Handy nicht mehr erreichbar ist, daher müsse sie dann allmählich los. Außerdem musste sie am nächsten Morgen arbeiten. Sie fragte mich dann auch so dies und das – wobei ich ihr mehr Fragen stellte als sie mir. Ich lenkte ab und zu das Gespräch auch dezent auf sexuelle Themen – teilweise sprang sie darauf an. Sie meinte dann so scherzhaft Sachen wie: „Ja, und auf dem Nachhauseweg wirst du dann von zwei Frauen vergewaltigt“. – Ich: „Und mir als Mann glaubt dann keiner“ etc. Ich meinte zu ihr, dass sie bestimmt oft angebaggert wird. Sie sagte, dass es eher selten vorkommt, dass sie draußen direkt angesprochen wird. Öfter würde es passieren, dass ihr hinterhergerufen wird etc. Auch auf der Arbeit würde sie häufig angegraben – Patienten würden ihr ihre Nummer zustecken etc. Nach dem Restaurantbesuch führte ich sie noch in eine Cocktailbar, die ich vorher ebenfalls ausgesucht hatte, wo es leckere alkoholfreie Cocktails gab. Es war natürlich eine interessante Erfahrung, mit so einer schönen Frau an der Seite, die die Blicke auf sich zieht, unterwegs zu sein. Sie stach aus der Menge der anderen Frauen, die unterwegs waren, hervor. Sie ist halt schon ein echter Hingucker. Klar, dass auch Männer immer wieder zu uns rüberschauten, wie wir dann so in der Cocktailbar so zusammensaßen. In der Cocktailbar drückte ich ihr auch die 200 Öcken in die Hand. Sie meinte so etwas unpassend: "Das ist ja süß ..." oder sowas. 😁 Sie wollte dann, dass ich von ihr ein Foto mache. Ich machte mit ihrem Handy von ihr ein Foto, sie war aber damit nicht ganz zufrieden – und ich schoss dann mehrere Fotos von ihr. Schließlich schaute sie sich im Spiegel an, der hinter uns war, und fotografierte sich selbst. Für mich war das die Schlüsselszene des Abends. Sie zeigt auch, worum es der Dame eigentlich geht. Nicht um das Geld. Denn das macht keinen Sinn. Sie arbeitet ja Vollzeit in ihrem normalen Beruf und nagt nicht am Hungertuch. Sie muss ihre Freizeit nicht dafür opfern, um sich ein paar Euronen dazuzuverdienen, indem sie sich mit Männern trifft. Die Treffen mit den Männern, die sie bezahlen, geben ihr psychologisch etwas. Es geht ihr wohl um narzisstische Bestätigung. Sie genießt es wohl, von Männern bewundert zu werden, die sie auch noch dafür bezahlen, dass sie sie bewundern dürfen. Dieses offenkundige Verlangen nach narzisstischer Bestätigung steht bei ihr im Kontrast zu ihrer aufopfernden karitativen beruflichen Tätigkeit. Sie ist einerseits eine gute Seele – andererseits eine schöne Frau, die nach narzisstischer Bestätigung verlangt. Sie ist damit keine eindimensionale Person, die man so leicht in die Schublade stecken kann „Beauty-Queen, die Männer abzockt“. Das machte für mich auch den Reiz aus, mich mit der Frau näher zu beschäftigen. Apropos Foto: Ich bat sie dann noch, mir ihr Foto, das ich von ihr gemacht hatte, zu schicken. Sie sagte: „Nein, das mache ich nicht.“ Sie erklärte, dass sie das grundsätzlich nicht macht. Sie möchte nicht, dass ihre Fotos auf fremden Handys landen. Sie hat das klar die Grenze gezogen, dass das für sie jetzt zu privat wird. Wir gingen dann nach rund 4 Stunden zum Bahnhof. Sie redete davon, dass wir die Treffen ja dann fortsetzen können, sie habe ja auch im November gut Zeit etc. Ich sagte so, ja, klar etc. Wobei natürlich klar ist, dass ich die Treffen nicht fortsetzen werde. Ich sagte ihr, dass es ein schöner Abend gewesen sei und wir umarmten uns dann noch zum Abschied. Wir schrieben uns noch kurz auf WhatsApp und wünschten uns einen guten Heimweg. Was hat es der Abend mir gebracht? Nun, ich bin um eine Erfahrung reicher. Ich hatte mich gefragt, wie so ein Bezahl-Dinner wohl ablaufen könnte, habe es durchgezogen und weiß nun, was es mir bringt. Mehr als ein paar Stunden mit einer schönen Frau natürlich nicht. Geschadet hat es mir aber sicher nicht. Ich kann es als eine Art Übung betrachten. Außerdem finde ich es interessant, eine schöne Frau quasi aus nächster Nähe zu studieren. Was geht so in ihrem Kopf vor? Klar, dass man in vielem bestätigt wird, was man ohnehin so ahnt. Aber es in der Realität präsentiert zu bekommen, ist nochmal was anderes. In der Realität ist es so, dass sich für die schöne Frau das ganze Universum um sie selbst dreht. Der Mann ist der, der sie bewundern darf. Die Aufgabe des Mannes, der halt nicht Staffage sein bzw. bleiben will, wäre, sie von ihrer Prinzessinnen-Position herunterzuholen. Sollte sie demnächst wieder wegen Treffen anfragen, werde ich ihr jedenfalls klar sagen, dass für mich ein nächstes Treffen nur heißen könnte: Ohne Bezahlung.
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Kleines Update. Das Treffen wird morgen aller Voraussicht nach stattfinden. Ich gehe nicht davon aus, dass da noch was dazwischen kommt. Ich bin aber skeptisch, was da genau dahinter steckt. Was ich sehr verdächtig finde: Es handelt sich offenbar nicht um ihren privaten WhatsApp-Account. Bei ihrem Account steht nämlich "Unternehmenskonto" - "Gemeinnützige Organisation". Sie arbeitet wohl als Sozialarbeiterin. Könnte ja hingekommen, dass sie für eine Gemeinnützige Organisation arbeitet. (Sie arbeitet aber wohl im Krankenhaus, hat sie gesagt, als Sozialarbeiterin.) Könnte es sein, dass sie im Auftrag ihrer Organisation Treffen arrangiert, um Spenden einzuwerben? Ich bin jedenfalls auf alles gefasst. Sie hat mir eben nochmal eine nette Sprachnotiz hinterlassen: "Ich freue mich auch auf morgen, unser erstes Kennenlernen, sozusagen." Das klingt mir alles viel zu positiv. Allein das macht mich misstrauisch. "Wenn etwas zu gut aussieht, dann ist es auch zu gut." Wir werden sehen.
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Ok. Dann doch ein Wort zum Videocall. Da reicht ein einziges Wort, das da lautet: Hüüüüüüüüüüüüübsch!!! 😍😍🤩 Stell dir vor, du liegst auf dem Sofa. Du träumst von schönen Frauen. Plötzlich surrt dein Handy und zeigt "Videoanruf" an. Du nimmst den Anruf an und du siehst sie in real vor dir: eine persische Schönheit wie aus Tausendundeine Nacht (sie spricht fließend Deutsch ohne Akzent). Sie ist so schön, dass dir vor Ergriffenheit die Tränen kommen könnten. Sie lacht dich an, zeigt ihre blitzend weiße Zähne und wirft ihre lockige Mähne nach hinten. Ein Traum wird plötzlich greifbare Wirklichkeit. Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder das Treffen findet wirklich statt - würde heißen, ein Traum wird wahr. Oder sie lässt das Treffen platzen. Damit würde dann auch der Traum grässlich zerplatzen. Letzteres wäre dann der ultimative Härtetest für mein Selbstbewusstsein. Ich muss dann einfach zur Kenntnis nehmen, dass ich nicht attraktiv/interessant genug für eine persische Schönheit bin. Jedenfalls nicht für den Preis. 🤣 Ich müsste dann nochmal 400 Euro drauflegen.😁
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Also, die Story hat sich inzwischen weiterentwickelt (Videocall mit der Süßen). Ich mach aber erst am Ende den "Final-Report". Im Moment schwebe ich auf Wolke 7. Das Schicksal lässt mich einen süßen Traum träumen. Es hängt jetzt alles davon ab, ob das anberaumte Treffen mit der Dame tatsächlich stattfindet. Wenn nicht, ist es für mich natürlich peinlich. Der schöne Traum wäre dann geplatzt. Wenn das Treffen tatsächlich stattfindet, wäre diese Sache das Schlaueste, was ich jemals gemacht habe. Wenn das Treffen platzt, wäre diese Sache das Dümmste, was ich jemals gemacht habe. Ich hätte mir dann selber ein Bein gestellt. Ihr habt schon Recht, es fühlt sich an, als hätte ich eine verbotene Abkürzung genommen. Alle laufen Marathon, und Mr. Oberschlau mvl will die verbotene Abkürzung nehmen. Jetzt entscheidet es sich: Wird er "erwischt" - dann steht der dumm da. Oder kommt er damit durch? Dann ist er der lachende Gewinner. Fakt ist: Ich habe mir ein "Tinder"-Date mit einer 10/10 erschlichen. Aber nicht, indem ich "Tinder Gold" gebucht habe, sondern indem ich 50 Euro pro Date-Stunde zahle, plus Spesen, plus Verköstigung. Warum "Tinder"-Date? Weil die Dame das offenkundig NICHT NUR aus finanziellen Interessen heraus macht. Sie fährt eine Kombi, sie datet Männer, nimmt aber gleichzeitig Geld dafür (schlaues Geschäftsmodell). Die Männer müssen für sie interessant genug sein, damit sie sich mit ihnen trifft. Deshalb nimmt sie ja pro Stunde auch nur 50 Euro, was weit unter dem marktüblichen Preis einer Escort-Dame liegt. Das bedeutet: Sollte sie das Treffen doch noch absagen, dann war ich für sie einfach nicht interessant genug. Das muss ich dann erstmal verkraften. Ist somit tatsächlich ein echter Härtetest für mein Selbstwertgefühl. Uff. Im Moment bereite ich mich mental schon mal auf dieses Worst-Case-Szenario vor. Schließlich wäre ein Happe End zu schön, um wahr zu sein. Hier erstmal der Cliffhanger.
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Du zahlst am Ende so oder so. Die Frau betrachtet den Mann immer auch als ökonomisches Investment. Dazu passende Studie: „Attractive Women Want it All: Good Genes, Economic Investment, Parenting Proclivities, and Emotional Commitment“ https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116 Oder wie Klaus Thiele sagt: Die Frau sieht den Mann als Aktie. Und wenn die Aktie eben nicht so performt, wie sie das erwartet hat, ist Beziehungskrise angesagt. Klaus Thiele hat das in einer krassen Fallstudie beleuchtet (BRUTAL: Wie dressierte Männer SICH SELBST BETRÜGEN! (Fallstudie zum Fremdgehen)). In diesem Fall gerät die Beziehung in die Krise, weil der Mann eine finanzielle Durststrecke hat, was den hypergamen Zweifel der Frau weckt und sie dazu bringt, fremdzugehen. Sie redet sich ihr Fremdgehen mit irgendwelchen Kindheitsprägungen schön. Und er gibt sich selbst die Schuld an ihrem Fremdgehen und arbeitet daran, ihr das Fremdgehen nicht krummzunehmen. Irre!😁 Wenn sich ein Mann so verhält wie dieser arme Trottel-Provider, ist das gesellschaftlich akzeptiert, wenn nicht sogar erwünscht. Wenn ich aber eine Frau direkt bezahle für Stunden der Zweisamkeit, ist das „pfui“?🙄 Im Gegensatz zu dem Provider-Blue Pill-Verhalten ist es zumindest transparent und ehrlich, wenn ich der Frau für ihre Leistung die Scheine direkt auf den Tisch lege: „Ich zahle dir das, ich erhalte von dir dafür das.“ Das ist offen, transparent und fair. Immer noch besser, als in so eine Beziehung zu geraten wie oben, wo der Mann nur der Trottel ist, der für die Frau ökonomisch zu performen hat, wie sie das gerne möchte.
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Laut diesem Link verdient eine Hostess durchschnittlich 13 Euro pro Stunde: https://www.instaff.jobs/hostess-jobs/hostess-gehalt-lohn-verdienst Laut meinen Recherchen beträgt der Durchschnittsverdienst einer Escort Dame, die sich mit dir auf ein Dinner trifft, 200 Euro pro Stunde. Eine Escort Lady bietet nun mal was vollkommen anderes als eine Hostess. Eine Escort Lady macht sich extra schick, fährt in einer andere Stadt, trifft sich mit dem Mann abends in einem Restaurant und verbringt mehrere Stunden mit dem Mann allein. Dabei hat das Treffen keine geschäftliche, sondern eine erotische Komponente. Das macht keine Frau für lumpige 13 Euronen!! Warum sollte sie auch? Dann wäre die ja völlig blöd. Nochmal: Wenn ich eine Dame findet, die sich mit mir für 50 Euro/Stunde trifft, dann ist das ein guter Preis. Eigentlich zu gut, um wahr zu sein. Ich frage mich noch, wo hier bei meiner Geschichte der Haken ist. Hoffe natürlich, dass das Treffen zustandekommt. Die Sprachnachrichten, die mir die Dame hinterlassen hat, klangen jedenfalls gut. Vorsichtig muss ich natürlich trotzdem sein. Hab ja sowas noch nie gemacht.
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Korrekt. Wie gesagt: LMS. Was dir als Mann in puncto Looks fehlt, musst du als Mann in puncto Money und Status ausgleichen, wenn du attraktive Frauen in deinem Leben haben willst. Wenn ich eine attraktive Frau eh mit "M" und "S" von mir überzeugen muss, warum sollte ich die Sache dann nicht abkürzen und ihr direkt die Scheine für ein Dinner etc. auf den Tisch legen? Wenn ich Letzteres mache, finde das allle "strange" ("Wie kann er nur"). Wenn ich aber den Provider mache, finden das alle "normal" ("Er wird seiner Aufgabe als Mann gerecht")? Eine Messehostess kümmert sich nicht speziell um EINEN Mann. Eine Frau, die sich professionell um EINEN Geschäftsmann kümmert, fällt in die Sparte "Business Escort" oder "Reisebegleitung". Solche Dienstleistungen werden auch über Agenturen angeboten, die "Dinner Escorts" anbieten. Preislich bist du da im Bereich von 400 Euro für 2 Stunden aufwärts. Wenn ich für ein Dinner mit einer hübschen Dame 50 Euro/Stunde zahlen muss, liegt das weit darunter. Gewissermaßen ein "Schnäppchenpreis". Du tust ja so, als läge zwischen 25 Euro/Stunde (Messehostess) und 50 Euro/Stunde (meine Dinner-Dame) Welten. Mit 50/Euro die Stunde bezahle ich genau das an "Mehrleistung", was die Messe-Frau nicht leistet: Die Dinner-Dame beschäftigt sich ausschließlich mit mir und nicht mit einer Gruppe.