I & me feat. myself

Da ich immer wieder mit den gleichen Fragen gelöchert werde: Jeder kann kommen, unabhängig von Alter, Kenntnisstand, Beruf, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder Krankenversicherung.

nein, in erste Linie heißt es machen, ausprobieren und weitermachen und nicht ewig fragen, ist das gut / richtig / perfekt , was ist das, was bringt es mir. Einfach machen, scheiß darauf was passiert.

Zeit: 29. November 2008 von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Ort: Hauptbahnhof, Ausgang zum Taxistand Richtung Spitalerstraße, beim U2 Eingang, Treffpunkt bei Google Maps genaueres: StreetGame mit Rahmenprogramm

- Rücksitz von einen Golf IV - Meine Wohnung - Bar - Café in dieser Reihenfolge, allerdings sind den Ideen - fast - keine Grenzen gesetzt. Irgendwelche besonderen mystischen Ort mit der gewissen sexuellen Spannung wirst du nicht brauchen, falls doch ist es deine Aufgabe dafür zu sorgen, dass dieser Ort ziemlich genau da ist, wo ihr euch gerade befindet. Bitte schließen.

m..o..w...... nur eine Frage: häh?! Ansonsten: Es wird keine Erfahrung vorausgesetzt.

ich komm auch rum :)

Zeit: 08 November 2008 von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Ort: Hauptbahnhof, Ausgang zum Taxistand Richtung Spitalerstraße, beim U2 Eingang genaueres: Bei diesen Treffen steht die In-Field Erfahrung im Vordergrund. Wir werden uns in Zweier-Gruppen aufteilen, sargen, durchtauschen, weitersargen.

Also alles was ich dazu zu sagen habe ist: Die Differenz zwischen dem idealen Selbst-Bild und dem realen Selbst-Bild führt unweigerlich zum Unglücklichsein. Du schreibst ja selbst "Ich kann der PUA sein, der ich sein will" -- bist es aber eben nicht und sind wir mal ganz ehrlich: Vermutlich würdest du deine Seele dafür hergeben, alles so erleben zu dürfen, wie du es dir niederschreibst. Du merkst wo dein eigentliches Problem liegt?

Ich sag mal so: Es gibt sicherlich bessere Unis als Hamburg - sowohl was das Lehrangebot als auch die Rahmenbedingungen (z.B. Organisation, Infrastruktur usw) angeht; vom Ruf mal genau zu schweigen.

Als Hamburger würd' ich dir auch zu Hamburg raten..aber du willst ja auch studieren, daher sag ich: Lass lieber die Finger davon :)

ja, es gibt keine Vorausetzungen.

ich glaube nicht, dass es irgendwo ein Gesetz gibt, dass man sich innerhalb einer bestimmten Zeit melden muss. Vermutlich war das Mädchen einfach nur enttäuscht, dass es am WE nicht gefickt worden ist. Oder oder oder. "Frau-warten-lassen"-Taktik halte ich persönlich nicht so viel von. Ich sehe darin mehr Nach als Vorteile. Ich denke, Sharkk hat es mit der 1-0 Theorie meiner Ansicht nach am besten auf den Punkt gebracht: Wer zu lange wartet, verliert die Möglichkeit ein gutes Target zu gamen.

Ich kann nur Willi Decker empfehlen...leider etwas teuer :(

ne...nicht wirklich

afaik, ist nicht unweit die Party der Pyschologie Erstsemester :)

Jeder weiß was eine Emotion ist, zumindest solange bis er gebeten wird, eine Definition zu geben. Ich würde eine Emotion (oder ein Gefühl) als eine vorübergehende physiologische Eregung des Körpers beschreiben, welche mehr oder minder stark oder schwach und entweder positiv oder negativ ist. Damit aber erstmal genug der schlauen Sätze. Ich denke man sich einigen, dass bei jedem Gefühl, das wir haben, der Körper entsprechend reagiert. Der Blutdruck steigt, das Herz schlägt schneller, es wird Adrenalin ausgeschüttet. Frage: Um welches Gefühl handelt es sich hierbei? Viele tippen jetzt vielleicht auf Zorn, Furcht oder Angst. Eventuell Wut, Scham oder Freude. Tatsächlich unterscheiden sich diese Gefühl kaum voneinander - auf physiologischer Ebene. Wie ist es also zu erklären, dass wir uns in verschiedenen Situationen auf physiologischer Ebene völlig bzw. nahezu gleich reagieren und es sich dennoch unterschiedlich anfühlt? Da steht z.B. diese hübsche Frau an der Bushaltestelle - der Puls steigt, der Blutdruck geht hoch, der Bauch "kribbelt" - ist es Lust auf die Bekanntschaft oder Angst vor [insert random rejection here]? In der Tat ist es so, dass das Gefühl, welches man verspürt eine Analyse der körperlichen Signale und situativen Einflüsse ist. Das geschieht unbewußt und ständig. Man könnte also sagen, der Körper reagiert und erst dann entscheidet man sich dafür, dass es Angst, Stress oder vielleicht sogar Lust oder Freude ist. Das Unterbewußte sendet die Emotion (entsprechend positiv oder negativ, stark oder schwach) an das Bewußtsein und dort entfaltet die Emotion ihre volle Kraft in dem es uns motiviert zu handeln (das HB wird approacht) oder eben dieses verhindert (man lässt das HB ziehen). Hat sich diese Emotion erstmal ins Bewußtsein verankert, dann ist sie da nicht mehr einfach sie zu ignorieren - die Emotion bestimmt das Handeln. Wenn die Situation vorbei ist, verschwindet die Emotion wieder - und mit ihr meistens das HB. Wir halten fest: Emotionen bestehen aus zwei Faktoren*. Der körperlichen Eregung und der situativen Bewertung. Man kann sich kurz fragen: In welcher Situation erhöht sich der Herzschlag, der Blutdruck sowie die Adrenalinausschüttung? Neben der oben beschriebenen Angst bzw. Furcht Situation kenne ich diese körperliche Verhalten vor allem vom Sport. Es ist in der Tat so, dass körperlich aktive Menschen gerade in Stresssituation bzw. Angstsituationen abgeklärter reagieren. Sie sind diese körperlichen Eregungen gewohnt und schütten dabei teilweise Dopamin - auch als Glückshormon bekannt - aus. Es scheint fast so, also ob der Körper eigentlich Angst anzeigt (HB in Sicht), das Unterbewußte sich noch beim Bankdrücken befindet. Das Bewußtsein nimmt also keine Angst bzw. nur eine reduzierte Angst war und im ideallen Fall Freude. Ich merke es in meinen Umkreis und bei mir selbst: Man ist einfach glücklicher und zufriendender. Dinge, vor die man Angst hatte, erscheinen plötzlich so lachhaft. Auch wenn ich eine Zeit lang keinen Approach gemacht hat -- ich fühle mich einfach freier. Das liegt zum einen an der sportlichen Aktivität selbst - zum anderen deutet das Unterbewußte einige (nicht alle) Erregungszustände um. Bevor ich aber falsch verstanden werde: Sport alleine ist nicht die Wunderwaffe gegen Ängst oder negativen Emotionen -- aber es hilft :) * Genaueres: siehe Schachter (1971)

Hi liebe WS Teilnehmer, es sind nun knapp 2 Monate seit dem WS vergangen und mich würde interessieren, wie ihr nun mit etwas Abstand zum WS das ganze beurteilt. Insbesondere interessiert mich, inwiefern sich der WS auf eure letzten Wochen ausgewirkt hat. lg, me

Zeit: 11. Oktober 2008 von 15.00 Uhr bis ca. 19.00 Uhr Ort: Hauptbahnhof, Ausgang zum Taxistand genaueres: Bei diesen Treffen steht die In-Field Erfahrung im Vordergrund. Wir werden uns in Zweier-Gruppen aufteilen, sargen, durchtauschen, weitersargen.

oh wie geil, ich bring PopCorn mit :)

Lass den Satz stehen; auch auf die Gefahr hin einen Satz völlig aus dem Kontext zu reißen...jeder so wie er es braucht

Hier noch ein paar Tips von mir: 1.) Das Referat / Vortrag ist zeitlich begrenzt - man sollte nicht wesentlich weniger, aber auch nicht mehr Zeit als nötig beanspruchen. Schau ab und an auf die Uhr und überleg kurz, wie viel Zeit du etwa für das Thema noch brauchst oder ob du nicht so wichtiges weglassen kannst! 2.) Vor dem Publikum hält man den Vortrag quasi zum dritten Mal - die ersten beiden Male sind daheim. Schon alleine um Zeit und ähnliches zu prüfen. 3.) Du darfst, musst aber nicht das Publikum einbeziehen. Eine Frage in den Raum werfen, z.B. Macht das ganze für das Publikum lebendiger. Schließlich soll es das Referat nicht wie im Kino passiv konsumieren, sondern aktiv mitdenken! 4.) KISS - keep it short & simple. Stelle die relevanten Dinge klar heraus und gehe nicht allzu sehr ins Detail (es sei denn, es ist absolut notwendig - kommt auf das Thema an). Bedenke allerdings, dass du durch deine Vorbereitungen Experte bist, deine Zuhörer haben eventuell nicht das Vorwissen, um einen Sachverhalt zu verstehen. 5.) Kläre vor dem Referat / Vortrage, wie Nachfragen gehandhabt werden sollen. Ich mache es normalerweise so, dass Verständnisfragen (im Sinen von Wortbedeutungen bzw. Unklarheiten) sofort beantwortet werden. Ergänzungen oder tieferes Nachfragen beantwortet ich zum Schluss (meistens werden die Fragen im Laufe des Referats von selbst geklärt - oder der Fragensteller hat seine Frage vergessen, was das Problem elegant löst) 6.) Falls das Vortrag aus mehreren Punkten besteht, ist eine Agenda schön (bzw. ein Handout).

Bei meinen ersten paar Lair Treffen saß ich auch so da und wußte auch nicht, was ich da sollte - heute bin froh, dass ich damals mich dann doch durchgerungen habe, mir das ganze ein paar Mal anzuschauen. Niemand muss zum Lair - wer es nicht mag kann es gerne sein lassen - aber ich glaube, man verpasst 'ne ganze Menge (und wenn es nur darum geht Gleichgesinnte zu treffen). Auf der anderen Seite glaube ich, dass die Leute von einem Lair viel zu viel erwarten (und wenn ich andere Lair Leiter richtig verstehe, scheint das ein Lair-übergreifendes Problem zu sein).

Wenn du keine Angst hast, dann hast du auch kein Problem sie anzusprechen. Dann hättest du aber auch kein Problem und würdest den Post nicht schreiben. Also irgendwas stimmt da dann doch nicht. Kenne das Problem ebenfalls, mir hat geholfen folgenden Satz mir innerlich zu sagen: "Obwohl ich sie kennenlernen möchte, spreche ich sie an!" Der Satz soll bewirken, dass für kurze Zeit das Paradox in deinem Kopf (eigentlich will ich, aber eigentlich auch nicht) aufgelöst wird und stattdessen eine klares Statement bewußt wird ("Ich will sie kennenlernen, also spreche ich sie an!"). Wo ist da der Unterschied?

Indirect und Direct unterscheiden sich nicht so stark; die Basics sind die gleichen und wenn jemand indirect kann, braucht man eigentlich niemanden, der einem direct zeigt.

Ich meld mich mal lieber an, ansonsten sind später alle guten Plätze weg :)