AlphaMX

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Alle erstellten Inhalte von AlphaMX

  1. Interessanter Beitrag! Warum lassen sich einige (ehemals verheiratete?) Frauen über mehrere Jahre nicht auf Sex ein und gehen dann voll ab?
  2. Hallo BadBanker, Es ist die Aura des Harem! ;-P Nein, ich muss dich enttäuschen. Das ist vermutlich bei mir überwiegend nur Optik und Attraktion. Ich bin schlichtweg durch meine physische Präsenz etwas im Vorteil. Ich bin weit größer als die anderen und schaue über deren Köpfe hinweg, breitschuldrig, trainiert, ordentliche Kleidung, teure Frisur, geputzte Schuhe, breites Lächeln, volles Haar, gesunde Haut, aufrechter Gang geradeaus durch die Massen und weniger Berührungsängste bei den Damen. Zudem immer mal ein frecher Spruch auf den Lippen. Mir steht die 35 einfach als erwachsener Mann von der Gesichtsform her besser, als die 25 oder die 30. Wennn ich sexuell befriedigt bin, wirke ich ruhig und gelassen. Mit anderen Frauen flirten, zieht wiederum mehr Blicke von anderen Frauen auf sich! Die sind alle so handzahm die Miezen. Geh vorher ins Fitnessstudio und pump dich richtig auf! Ich werde angesprochen und auch von Mädels umarmt. Das ist bei mir neu. Mir fällt gerade ein, ich werde angetätschelt beim Reden, ohne das ich die Damen vorher berühre.
  3. Mir ist aufgefallen, dass sich einige hier offensichtlich um den Ruf der PU-Scene wegen solchen "Typen" wie mir sorgen machen. Um das klarzustellen: Ich bin kein PU'ler! Ich nutze nur teilweise PU-Techniken, um mir das Leben einfacher und bedürfnisgerechter zu gestalten. Ich bin wahrscheinlich nur ein normaler, langweiliger und narzisstischer AFC-Typ mit Ecken und Kannten, der das nicht so recht akzeptiert für sich und sich nun etwas spät einfach glücklich mit minimalen Kosten vögeln will. Meine Persönlichkeitsentwicklung hört deswegen nicht auf. So mal weg von meinen Motiven und zurück zum Harem: Meine Ausstrahlung / Aura ist momentan eigentlich ganz gut, dass ich wie in besten Zeiten gar nix groß machen muss. Im Club muss ich nicht tanzen. Ich muss auch nicht ansprechen groß. Die Mädels kommen und reden mit mir alleine. Stellen sich neben mich an die Bar. Tanzen sich in meine Nähe. Schauen zu mir rüber und lächeln. Die Gespräche kommen von ganz alleine. Ich treffe des Öfteren leider auch auf vergebene oder verheiratete und sehr attraktive Damen. Klar die besten sind (emotional) unter der Haube. Die Mädels nehmen dennoch gerne den Flirt/das Spiel mit mir mit, nachdem sie teilweise mich angesprochen haben. Das reicht mir nicht. Gibt es da eine tolle Strategie, deren "Ringblock" zu sprengen und die mal für 1-3 Nächte (keine Affäre, keine Beziehung) in die Kiste zu beordern?
  4. Gecheckt. Empathie und Authentizität ist tatsächlich eine große Baustelle bei mir. Ich versuche im Zusammenwirken mit den Damen und beim Flirten achtsamer zu werden, Kleinigkeiten einen ästhetischen Wert und eine Schönheit beizumessen, um etwas von meinem negativen nutzenökonomischen Denken wegzukommen. Aber jeder Tag im zwischenmenschlichen Umgang ist sio wertvoll und ich will mit dem FB-/MLTR-Harem ja nicht meinen eigenen Puff aufmachen. Die Damen haben alle eine gewisse Einzigartigkeit. Die eine hat einen wunderbar schlanken jungen Körper, ist aber noch etwas naiv im Kopf. Die andere ist äußerst intelligent. Ich kann mit ihr wunderbare Gespräche führen, mich emotional fallen lassen und ihre Persönlichkeit und ihr tun total genießen und mit ihr wunderbar küßen. Eine weitere ist total lustig, frech und sportlich und für jeden Scheiß zu haben, aber mir etwas zu einfallslos im Bett etc. Eine andere hat gewisse Fetische, die ich gerne mit ihr auslebe. Ich kann nicht mehr verzichten. Ich nehme was kommt. Augen zu und durch. Mir gefällts. Für mich haben die Damen ALLE einen Wert! Ich stehe auf Vielfalt und muss meine ganze Sache meinetwegen eben noch moralischer (=ehrlicher?) gestalten. Mein eigenes Wertesystem ist eigentlich ein klassisches LTR von meiner Erziehung her. Ich und die ganze Welt um mich herum hat sich aber so stark flexibilisiert, dass ich nach der ganzen Anpassung jetzt auch mal die Welt um mich herum etwas an mich anpasse. Es tut mir gut, den Frauen tuts gut und über die Konsequenzen kann man auch noch später nachdenken. Und zu viel Verantwortung ist auch nicht gesund, wie ich bei mir selbst schon festgestellt habe.
  5. Sicher vermischt sich da vieles. Zu Option a: Ich habe ein relativ hohes (eingebildetes?) Selbstwertgefühl und einen hohen Sexdrive, den ich neben meinem Ego ebenfalls kreativ und aus Neugierde befriedigen möchte. Viel und guter Sex plus die Flirts im Vorfeld steigern und bestätigen wiederum mein Selbstbewusstsein und entspannen mich. Die Frauen sagen mir, wie toll sie mich finden und das beflügelt weiter mein Selbstbewusstsein. Durch sexuelle und emotionale Befriedigung fühle ich mich besser und ausgeglichener und strahle mehr Gesundheit, Souveränität, weniger Bedürftigkeit und mehr Männlichkeit aus. Somit brauche ich kein Alkohol trinken, um locker zu werden und lebe gesünder und ausgeglichener. Zu Option b: Ja, auch ich wurde etwas enttäuscht von meiner großen Liebe. Das wir es nicht geschafft haben, zusammen zu kommen. Aber ich hasse Frauen nicht. Ich finde eben einfach nun mehrere Damen interessant und will jetzt meine Erfahrungen sammeln. Zum Thema Mißtrauen über Frauen: Ich mache mir meine Gedanken über Frauen und ihre Überlebensstrategie. Ich fürchte, der Großteil der Frauen hat sich nicht wirklich über ihre Intelligenz oder wirtschaftliche Produktivität emanzipiert. Ich fürchte, Sie haben einfach einfach ihre Reproduktivität zu Gunsten des Kapitals und der Selbstverwirklichung aufgegeben bzw. minimiert und die Sicherheit und Versorgung, die ihnen früher die Männer und ihre Familie geboten haben, durch Jobs in staatlichen Institutionen, Zwangsversicherungen etc. getauscht. Diese oft unproduktiven Jobs werden wiederum massiv über Steuer- und Sozialabgaben ausgebaut, die aus der freien Wirtschaft abfließen. Also zu 80% versorgen wir Männer mit allen Risiken die Frauen anonym weiter. Aber das nur nebenbei am Rande. Das ist nicht meine Hauptmotivation. Ich versuche mich daran gewissermaßen anzupassen.
  6. Hallo Legallyhot, Die Antwort lautet: Jetzt! Kannst du mich bitte im Rahmen meines Persönlichkeitsenwicklungs-Threads konkret beraten? Grundsätzlich: Was spricht dagegen, sofern es zutreffend wäre, eine aus deiner Sicht massive Unsicherheit (und auch negative Gefühle) einfach wegzuvögeln?
  7. Nahilaa, verstanden, aber kleine Späßle dürfen sein! Zum Thema: Ich bin natürlich noch relativ unkalibriert, unsouverän, mache gerade erst meine Erfahrungen damit und daher noch nicht so offen ehrlich in der Geschichte. Weil es bei mir gerade läuft, spielt Schutz/Abwehr zur Aufrechtung der Sache bei mir eine Rolle. Mal sehen, ich werde wohl schrittweise mich mehr öffnen müssen. Wie sehe dieser "neue Evolutionsschritt" konkret aus? Ab wann wäre dafür der beste Zeitpunkt. Da spielt bei mir ja auch gewise Scham mit rein. Ich will den Damen sicherlich auch nicht gleich eine "klassische" Beziehung vortäuschen müssen, sondern selbst schauen, wie sich das ganze entwickelt.
  8. Gute Idee! Dann werde ich wohl gleich mal alle Damen in meine WhattsApp Gruppe zur besseren Abstimmung einladen. Das Problem bei der ganzen Sache ist, ich mag aktuell auch noch den Dopaminkick des Verbotenen und den "Kachelmann-Effekt". Nach außen seriös und innen ein Schwein. Frauen sind auch nicht fair. Sie interessiert es nicht, dass in Zeiten der sicheren Verhütung und des eigentlich frei rumvögeln könnens trotzdem 60 bis 80% der nicht ganz so genetisch bevorteilten Männer ungefickt bleiben oder dafür zahlen müssen. Die Damen selbst trauen sich kaum, mal Männer zu verführen oder die Spielregeln zu einem ONS etc. selbst auszuhandeln. Wir Männer müssen alles machen und es so aussehen lassen, als wäre es einfach so passiert. Ich muss v.a. mit den Namen der Damen aufpassen, dass ich da nicht durcheinander komme. Daher vergebe ich ähnliche Spitznamen oder betone die Namen der Damen bewusst in jedem zweiten dritten Satz. Ich mag gar nicht unbedingt den Sex mit jeder. Manche sind einfach optisch nicht mehr sooo frisch mangels effektiven Sport/Ernährung in ihren goldenen 20igern, aber geben sich im Bett total viel Mühe. Ich mag das ganze Drumherum aus der Bewirtung, dem Wäsche waschen, die Gespräche, wo ich so richtig faul sein kann und natürlich auch die viel hübscheren Wohnungen alos meine. Und das alles tun Frauen m.E. gerne für ihre Multiplen Orgasmen, behaupte ich mal... Die Frauen in meinem Dunstkreis brauchen das Gefühl, die exklusiv Ausgewählte zu sein. Ich will kein unnötiges Drama, Eifersucht und Rechtfertigungen. Damit hatte ich schlechte Erfahrungen und schlechtes Gewissen. Bei Frauen herrscht meiner Erfahrung nach überwiegend das klassische LTR-Bindungs-Modell zu 80% vor. Die etwas leichteren 20%, wo du mich liebe NAHILAA ggf. besser sehen willst, sind für mich nicht so interessant.
  9. Ich gehe einmal monatlich alleine zu meiner Lieblings-Afterworkparty und treffe da auf alte und neue weibliche Bekanntschaften. Dort gibt es einige Damen, die mich offensichtlich nicht ausstehen oder mir andere Damen nicht gönnen können. Was weiß ich. Mann kann die Situationen nicht verallgemeinern. Frauen haben eben besondere feinfühlige Sensoren gegen so Typen wie mich. Bei mir bleiben einzelne kränkende Situationen besonders negativ in Erinnerung v.a. wenn hohe Erwartungen an einen Abend geherrscht haben. Ich will die so nicht stehn lassen, sondern die Frau, die mich blos stellt oder meinen Status angreift, zurechtweisen, ohne meine Stimmung/Frame dabei zu verlieren. Das sind solche Situtationen, wo eine unbekannte Dame, die nichts mit der Angeflirteten zu tun hat, aus dem Nichts in mein Set springt und ernsthaft (nicht humorvoll) meint, ich wäre so ein ganz schlimmer Typ und sie solle blos aufpassen. Das stimmt zwar, aber ich will ja trotzdem einen halbwegs seriösen Ruf zur Tarnung bewahren. Oder eine Dame, deren "beste" Freundin ich anbaggere und die mir zu verstehen gibt, ich solle sofort abhauen und dabei noch beleidigend wird. Nasihochdamen, die nicht mal ein "Nein Danke" sich trauen zu sagen oder richtig mies ein "Guck weg" über ihre Lippen andeuten. Damen, die mich vor ihren Freunden runtermachen. Das will ich irgendwie unterbinden, um meinen Status in dem Club nicht zu gefährden. Eine Dame, die den ganzen Abend mit mir baggert und dann am Ende des Abends meint, sie hätte einen Freund oder noch Gefühle für Ihren Ex und damit mir natürlich meine Setanzahl für diesen Abend versaut. Ich bin mittlerweile aber schon gelassener geworden. Ich lasse nur nicht gerne meine überschwengliche Stimmung mir kaputt machen, weil diese Afterworkparty mir sehr viel bedeutet und ich höhere Erwartungen antizipiere. Ich nehme das gar nicht so als Streß, sondern als positive Auf- und Erregung und Regeneration von den ganzen Körben wahr. Die Erfahrung und Selbstbildung in diesem Lebensbereich ist es mir wert. Die Reduzierung meiner Arbeit könnte ich mir gut vorstellen, weil ich merke, dass die andere Sache gerade genau mein Ding sind, aber eben auch mehr Zeit erfordern. Set- und Dateplanung etc. Und keine Ahnung. Ich rede mit keiner offen ehrlich über meine Polygamie und mache keine großen Zukunftspläne mit Ihnen. Ich achte darauf, die Treffen so wenig wie möglich in meiner Wohnung stattfinden zu lassen oder reinige die dann gründlich durch. Ich nutze teilweise die Gefühle und den Einsatz der Damen, die sich immer wieder nach dem Sex in mich verlieben, zu meinem Vorteil aus. Ich bin aber auch nicht frei von Gefühlen und kann mich bei manchen Damen natürlich ebenso komplett emotional fallen lassen und dann das Spiel besonders mit ihnen genießen. Es macht halt Spaß so begehrt zu werden. Aber das müsstest du als Frau ja besonders kennen, stimmts Nahilaa?
  10. Erfahrungsaustausch, Diskussion, Empfehlungen... Leute vielen Dank! Bei mir hat jetzt durch das laufende Harem meine komplette Lebensqualität zugenommen. Das strahle ich noch mehr aus. Plötzlich werde ich auch von Fremden angeglotzt und ich bekomme Blicke, Lob und Gespräche. Irgendwas fasziniert die Leute. Sogar saugefährliche Unterschichtentypen die irgendwas von einem wollen, kann ich durch Gespräche besser händeln als früher... Auch komme ich wegen meiner derzeitigen positiven Erfahrungen mit dem polygamen "FB und MLTR"-Harem weg von dem "Sexparty kostet mich nur Geld"-Mythos. Es gab Momente, da hätte ich die Rechnungen für Dates freiwillig mit Geld bezahlt. Das halte ich heute eher für needy und in unserer westlichen Welt für unnötig. Maximal mal einen Kaffee ausgeben, okay. Was zieht, ist bei frischen Damen immer selber zu Hause was kochen und den Abend gestalten. Die größten Kosten sind die Logistik- und Zeitkosten bei mir, da ich mir die meisten Damen außerhalb meinens Wohn- und Arbeitsortes "halte". Auch die Zeitkosten für intensives Training für einen attraktiven Körper sowie gestiegene Ausgaben für ein gepflegtes Äußeres (Klamotten, Schuhe, Frisör etc.) sind bei mir angestiegen. Ich plane sogar schon meine Arbeitsszeit zu reduzieren, um weniger Streß insgesamt zu haben und damit frischer und kraftvoller zu wirken. Und jetzt kommts, die Damen die ich momentan kennenlerne und auf die ich mich einlasse, stehen auf mich faulen Oberpacha mit chauvinistischen Kommandos ("klaren Ansagen") und humorvollen Übertreibungen sowie Arschklapsern, Rückenstreichlern und das sexuelle "An die Wand drücken"-Programm. Die Attraktion aus permanent fortwährenden Humor/Verführung, Handlung und der Sex klappt momentan ganz gut bei mir. Manchmal fühle ich mich selbst schon wie ein "Escortmann". Ist mir ja schon fast peinlich zu sagen, dass ich kaum noch einkaufen gehe, da ich Abendessen und Frühstück ja gesponsert bekomme für Aufmerksamkeit, Gespräche und Sex. Die Damen wollen keine Waschlappen! aber selbst ich muss trotzdem mein "Oberpascha"-sein durch kleine liebenswürdige "Süß"-sein-Gesten ab und zu ausgleichen. Verhältnis in etwa 80/20. Mann muss sich den Frauen öffnen. Momentan läuft vieles bei mir eher über Masse. Eigentlich suche ich selbst eine genetische Topfrau für Nachwuchs suche und mich aber auch gerne von anderen Damen verführen lasse. Ja, Kontakte haben eine Halbwärtszeit. Pflegt man eine Dame mehr, läuft es schlechter mit einer anderen. Konaktaufbau läuft die ganze Zeit nebenbei. Selbst wenn ich bei anderen Damen auf dem Klo sitze, chatte ich mit dem Handy schon mit der nächsten. Das klassische LTR-Modell wird bei mir nur noch mit einer genetischen und emotionalen Topfrau für Nachwuchs in Frage kommen. Der "Kopffick" bzw. die Stimulusbremse kränkt mich selbst noch oft. Was sind passende dominante und legale Gegenstrategien, um respektloses Verhalten, böse Körbe von Damen im Umfeld anderer Damen zu bekämpfen?
  11. Moin Leute, ich stromere jetzt mittags ab und zu zur nahen Uni-Mensa mit angeschlossener Cafeteria. Dort finde ich natürlich haufenweise optisch leckere und gesprächsoffene junge Schäfchen wie zu meiner besten Unizeit, die allerdings schon fast 10 Jahre zurückliegt. Was wären grundsätzlich gute Strategien, Vorwände etc. (um als 35 jähriger Nichtstudent mit dem Aussehen eines 28-32 jährigen Mannes) mal das ein oder andere nette Betthäschen für das Harem zu akquirieren? Danke und viele Grüße!
  12. Wie schaffe ich es effektiver im Flachlegen von Frauen zu werden bzw. zu bleiben, ohne zu sehr in die Psychopathie, Narzissmus und in den Machiavellismus (Dunkle Triade) abzurutschen? Seit dem ich mich mehr mit PUA beschäftige, machen mich meine alten Freunde auf mein übersteigertes Selbtbewusstsein (dank sexuellen Erfolg), Psychopathisch dissoziales Verhalten, Unzuverlässigkeit, Narzissmus (das wusste ich von mir), kurzum "arschlochhaftes" Verhalten aufmerksam. Zudem bemerke ich bei mir selbst, das ich zudem machiavellistische Züge in mir trage. Ich habe mich von einem eher vernünftigen, angepassten, überrationalen, gelassenen, rücksichtsvollen und planerischen Typen mehr in einen erlebnis-, spaß-, action-, kicksuchenden, dominanten und übersteigert selbstbewussten Mann entwickelt. Das sorgte bei mir für einigen sexuellen Erfolg in letzter Zeit, Unabhängigkeit, Freiheit, aber auch Unreflektiertheit und aus Spaß offen zu Tage gelegte Charakterschwächen. Ich habe (vermutlich) auch Gefühle von anderen Menschen und Frauen verletzt. Oder kann ich einfach dazu stehen, dass ich so bin wie ich bin und weiter machen, um interessant für die Damen zu bleiben?
  13. Respekt! Wirklich sehr guter Beitrag, der mir echt unter die Haut ging. Ich traue mich momentan noch nicht wieder zu, irgendwas als Architekt von dauerhaften Bestand mit der nächst besten Dame auf- und auszubauen. Daher bin ich hier, um meine Verführungs-Performance mit lockeren Geschichten zu verbessern. Ich habe Sorge, als schwieriger, verbissener und egozentrischer Charakter verbrannte Erde bei mir selbst und der Dame mit vielleicht zu vielen Hoffnungen zu hinterlassen. Ich möchte mich selbst (auch aus beruflichen und finanziellen Gründen) nur ungern in eine totale emotionale und sexuelle Abhängigkeit/Kontrolle begeben. Ich möchte meine Existenz schützen und keine Nachteile für mich aus Beziehungsverpflichtungen entstehen lassen. Auch den Verlust einer mit der Zeit dann wieder gesteigerten Bedeutung einer Bindung ertrage ich als Narzisst nicht so gut. Ich traue auch die Kontrolle über meine Sexualität einer einzelnen Dame nicht zu und mag zudem noch die Abwechslung (einmal eine kleine zierliche Frau zu lieben, dann vielleicht auch eine etwas Runderer mit größerer Oberweite, eine Laute, eine Stille, eine Versaute, eine Heilige etc). Daher lebe ich momentan lieber locker, frei, oberflächlich, abwechslungsreich und komme so mit vielen kleinen Schritten auf meine Kosten. Hilft es mir weiter, wenn ich mich den Damen mehr emotional öffne über meine Vergangenheit und wenn ich ehrlicher mit der Sache umgehe?
  14. Hi, ich bin beeindruckt wegen deiner Gedankensplitter insbesondere bezüglich Dominanz und Evolution. Das bringt mich sehr zum Nachdenken zu meinem Zustand. Es gab Dinge, die ich als früher selbstwahrgenommene starke und erfolgreiche Persönlichkeit plötzlich nicht mehr beeinflussen konnte, die mir aber wohl unbewusst doch sehr wichtig waren, die ich als Niederlage gewertet habe und die ich in der Folge übergangen habe, weil ich anderen Dingen eine noch höhere Prioriät zugewiesen habe. Das hat mich innerlich etwas zermürbt, weil die daraus erwachsenen Probleme und Krisen für mich selbst alleine nicht lösbar erschienen. Meine Umstände, Umfeld und Glaubenssätze haben sich in vielen Lebensbereichen stark in zu kurzer Zeit geändert, ohne das mein Innerstes so schnell mitgekommen wäre. Ich habe das postiv als Herausforderung und "Verlassen der Komfortzone" versucht zu besetzen, ohne die Konsequenzen ordentlich durchzuspielen bzw. die Alternativen als Kompromisse für mich anzuerkennen. Um mich selbst nicht durch meine Gedanken nicht weiter in eine negative Gedankenspirale zu fesseln, habe ich die negativen Dinge dann einfach übergangen und wahrscheinlich eigene unbewusste Wertgrenzen und Glaubenssätze aufgelöst und noch keine neuen gebildet. Es galt für mich immer mehr die "Kredo": "Ich kann mir feste Glaubenssätze nicht leisten", "Ich kann mir keine Komfortzonen leisten", "Ich muss flexibel bleiben und mich an kurzzeitig veränderte Umweltbedingungen und neue Lebensräume anpassen", "Survival at the Fittest". Das ist teilweise needy, schwammig und unmännlich, hat mir aber etwas geholfen, mich zu behaupten. Ich bin dadurch auch selbstverliebt und unabhängiger geworden und vertraue anderen Menschen schlechter. Ich will mein Umfeld nicht per se ins Unglück stossen, ertrage es aber selbst auf Dauer nicht, mich zurückzunehmen bzw. zu verzichten. Ich kann schlecht teilen. Ein mulmiges Gefühl entsteht, wenn man weiß wie wichtig einem selbst die Eroberung und der Sex nun geworden ist und man gerne sein polygames Leben mit verschiedenen Frauen neben- und hintereinander durchziehen möchte, weil ich davon überzeugt bin, dass mir das zusteht und mir mehr Spaß als passive Unterhaltung macht. Ich weiß auch, dass dies mit Frauen in Natur nur mittels einer emotionalen Bindung erfolgen kann. Das von mir wahrgenommene natürlichen Exklusivrechtmodell der Frauen aus Sex nur in fester Bindung zu einem ganz besonderen Mann, damit kann ich gerade eben aus Gründen von frei "Optionen" haben wollen, nicht weiter leben. Ich habe vielleicht damit schon Frauen, die sich mehr erhoffft haben oder mich gleich als Lebenspartner aquiren wollten, geschadet, weil ich nicht von Anfang an ehrlich war, um mir den Sex nicht nehmen zu lassen. Außerdem genieße ich natürlich auch die emotionale Intelligenz einiger Frauen im sprachlichen Umgang. Es stärkt meine Empathiefähigkeiten, weil ich mich immer aufs neuste beweisen muss.
  15. Sehr interessant! Ja es gab schon Bauchschüsse, Niederschläge, geplatzte Pläne, Krisen in kurzer heftiger Form in der Schulzeit und die paar letzten Jahre wieder mit einem tiefgreifenden Unwohlzustand, obwohl ich selbst die Entscheidungen dazu getroffen habe. Die Fehler und Niederlagen passen nicht zu mir, aber ich muss mich Ihnen dennoch stellen. Ich will das aber auch abschütteln und nicht mehr in der Vergangenheit rumforschen und rumjammern. Ich gebe zu ich will mir die Welt etwas schön vögeln. Ich hasse richtige Drogen und Alkohol. Ich will meinen Blick ins Jetzt und nach Vorne richten, runter kommen, neue Dinge angehen, mein Leben positiv leben und nicht nur vor mich hinvegetieren und mich mit diesem Wohlstandsmist ablenken. Die Zeit ist zu wertvoll und von nichts kommt nichts. Ich will aktiv Mensch und Mann und nicht passiv sein. Tiefe neue Bindungen fallen mir tatsächlich schwer. Meine Ex ist nach über 12 Jahren zu stark in meinen Kopf. Ich war und bin noch zu stark mit ihr verbunden und wir pflegen unsere Fernbeziehung als Freundschaft plus weiter. Ich kann bei ihr auch "mein Kind rauslassen", mich emotional auffangen lassen, lachen, die Macht der Gewohnheit leben. Problem war auch, dass ich meine Sexualität wegen der ganzen Fernbeziehung nicht richtig frei ausleben konnte und schon wie in einer Ehe zurückstecken musste. Der Druck ist innerlich da. Ich habe keine Zeit mehr zu verlieren. Und es funktioniert. Ich bin auch nicht wirklich blockiert, sondern relativ offen und freizügig, auch wenn vieles neues auch erstmal oberflächlich und meistens humorvoll abläuft. @Helmut Ich denke darüber nach. Die Formulierung mit der Verfügbarkeit ist unglücklich gewählt. Ich halte schon viel von Frauen, sonst würde ich sie nicht umgarnen. Sie sind für mich keine reinen Lustobjekte!
  16. Mag sein. Das eine ist, wie ich mich oft innerlich fühle: Triebgesteuert, unruhig, permanente gesteigerte sexuelle Bedürftigkeit (die ich nicht zeigen will, aber mich auch wieder motiviert), subjektive Unzufriedenheit mit mir und der objektiven Verfügbarkeit von genetischen HB8+ Damen für mich und Frustration/Kränkung, wenn ich die wenigen verfügbaren Damen trotz meines Einsatzes nicht für Sex, Entspannung, Selbstbestätigung erobern kann. Das meldet mir unterbewusst Unmännlichkeit zurück und kratzt an meinem Ego. Das andere ist, was ich gerne nach außen versuche auszustrahlen, um es mir leichter bei der Eroberung zu machen und wo ich mich am liebsten selber sehen würde: "Alpha: Ausgeglichenheit, Ruhe, Gelassenheit, Lockerheit, Kraft, menatle Stärke, Selbstbewusstsein, Überlegenheit/Dominanz, gute Stimmung, Tatkraft, Flow, HG8+" Dort bin ich oft noch nicht,. Ich versuche mich selbst mental wieder hinzuführen und das ganze stabil zu halten. Meine eigenen Anforderungen an mich selbst und an das was ich gerne hätte, passen momentan nicht zur Realität und ich komme mit den Kompromissen nicht so gut klar. Quantität schafft zumindest erstmal tröstliche Abwechslung und Erfahrung und dämpft meine negativen Gefühle und verbessert mein Spiel. Das Ziel für mich muss sein, die Qualität der Damen schrittweise zu verbessern und mehr Routine zu bekommen. Das geht nur, wenn ich besser und geübter werde. Ergo bin ich noch nicht gut genug im Spiel bzw. der Anwendung der PUA-Techniken. Meine Waffen sind nicht nur Optik und Ausstrahlung, ich muss auch die richtigen Worte und Taten in der verfügbaren Kontaktzeit mit den Targets finden. Und Sets, Sets und nochmals Sets. Danke. So dumm bin ich auch nicht, auch wenn ich mich oft dumm im Spiel anstelle. Entweder zu viel oder zu wenig. Emotionale und sexuelle Streicheleinheiten der Damen. Beides für mich zusammen genommen noch schwer zu finden. Im "Harem" ergänzt sich das. Ich brauche keine Selbstbestätigung von anderen Männern, sondern suche die direkte Rückmeldung von den Damen zu meinem Eroberungsstil und bezüglich meines SMV, den ich selbst eigentlich als hoch einschätze. Mir nützt es nichts, wenn interessierte Frauen nach einem Korb beruhigend zu mir sagen, ich bleibe ja nicht lange allein blablabla. Also stimmt irgendwas mit mir als Mann, als Mensch nicht. Ich muss noch abgebrühter werden, um die Dinge leichter wegzustecken. Das ist alles in meinen Kopf. Die vielen Planungs- und Strategiegedanken, die mir manchmal die Entschlussfreude rauben und die Körbe, die mich in meiner Pro-Aktivität wieder eingrenzen, was ich nicht so richtig akzeptiere. Ich erinnere mich mehr an das Schlechte, als an das was eigentlich objektiv gut gelaufen ist und ziehe mich dann selber runter. Achtsamkeit und Sensibelität für manche Damen für den Rapport muss ich noch üben. Ich falle noch zu oft durch Shittests. Ich ärgere mich auch zu sehr über meine "Fehler". Ich muss das unter Kontrolle bekommen. Üben, üben, üben.
  17. Perfektionismus habe ich selbst schon lange als Schwäche erkannt und eingegrenzt. Ich habe dies weitgehend durch das "Pareto-Prinzip" 80/20 ersetzt. Selbstbewusstsein war in der Regel schon immer eher hoch, egal ob die Leistung gestimmt hat oder nicht. Erst durch die Depression habe ich mich selbst erstmals als schwach wahrgenommen, was mich stark angeknackst hat.
  18. Vielen Dank! Momentan fahre ich die "Pump and Dump"-Strategie und fühle mich auch gut damit. Ich kann den PC und diese ganze digitale (Arbeits- und Hamster-)Welt nicht mehr so richtig sehen, sondern will das echte Zwischenmenschliche erfahren und spüren sowie schöne Erinnerungen sammlen. Ich habe auch meine alte Therapeuthin mal angeschrieben. Die Depression ist tatsächlich so gut wie weg. An der PS kann ich mit ihr vielleicht noch mal arbeiten.
  19. Da hast du durchaus Recht. Ich weiß noch nicht so Recht, wie ich auf ein gesundes Maß zurückkomme. Ich schwanke häufig zwischen Extremen, zwischen totaler Überschwenglichkeit/Unbesiegbarkeit/Dominanz (tolle Stimmung, super Glücksgefühl) und größeren Selbstzweifeln/Kränkung/Niedergeschlagenheit. Es ist vermutlich eine Folge meiner narzisstischen Persönlichkeitsstörung, dass ich u.a. auch Frauen sowohl zum Sex als auch für meine Emotionen bzw. für meine Egobefriedigung "instrumentalisiere", um damit meine oft als unerträglich selbstwahrgenommene Gefühllosigkeit und mangelnde Empathie auf eigene Faust zu bekämpfen. Das klappt nun prima mit Weibchen, weil das Gefühlswesen sind. Dadurch erhalte ich zudem erfolgreich Bewunderung, Empathie, Aufmerksamkeit und Aufregung auch gegen Langweile und trainiere meine sozialen Fähigkeiten. Ich setze PUA-Techniken ein, weil es in mir einen mittlerweile instabilen Persönlichkeitskern mit starker innerer Unruhe durch die vielen neuen Sozial- und Ortswechsel mit ständiger Neuanpassung in kürzerer Zeit gibt. Macht, Status und Ansehen waren der eher ineffiziente und zu anstrengende Weg. Ich brauche keine Schulterklopferer und Statusmittel mehr. Jetzt versuche ich es direkt in einer Kombination aus Charakter und Imagetechniken.
  20. Eigentlich möchte ich das nicht groß weiter ausführen, weil ich aus der Zeit mittlerweile schon gelernt habe und man meine Erlebnisse auch nicht auf alle Frauen pauschalisieren darf. Also speziell auf mich bezogen, gab es negative (wahrscheinlich normale) Erfahrungen in der Form, dass ich von einigen Damen, die mich zum Sex verführt hatten (weil ich selbst zu zurückhaltend war) und mit denen ich dann eine "klassische Liebesbeziehung" führen wollte, dann als Mann gegenüber anderen Männern zum Teil auch sehr guten Freunden böse ausgespielt wurde. Offensichtlich hat meine persönliche Attraktivität nicht ausgereicht. Zudem war ich zu sensibel, zu herzlich und zu wertorientiert. Ich wollte immer erst mal eine emotionale Bindung schaffen und so eine Freundin akquirieren. Eigentlich der weibliche Weg. Leistungs- und wertungserziehung im Elternhaus. Harte Arbeit. Harte Wettbewerb und Wettkampf seit dem Gymnasium. Perfektionismus. Hohe Erwartungen an sich selbst. Dinge erzwingen wollen. Verbissenheit. Teilweise es anderen und sich selbst beweisen wollen, dass man was besseres ist und mehr verdient hat. Das Eigendogma sich selbst in seinen Gefühlen zu kontrollieren, um als überlegter und intelligenter Mann nicht als schwach, aggressiv und impulsiv zu gelten. Gewinnerdenken und Gewinnerreichung, was einen beflügelt hat und zur Niederlagennichtakzeptanz. Eher langfristiger Provider-Strategie-Denken. Vermutliche Fehlannahme, dass man sich erst einen Status/Ruf/Macht erarbeiten muss, um seine Sexualität als Alpha ausleben zu dürfen. Als ehemals "klassisch" geprägter Mann innerlich nicht länger akzeptierte Fernbeziehung zu einer sehr emanzipierten und stark geliebten HB9-Frau mit ständigen Hoch und Tiefs durch die Wechsel WE/Werktag sowie einhergehenden Sex- und Kommunikationsmangel. Neid auf "normale" Beziehungen von einfacheren Freunden. Heimliches Fremdgehen auch als Reiz des Verbotenen, was mir dann doch v.a. sexuell sehr mit den neuen Damen gefallen hat. Mehrere Wohnort- und Sozialkreiswechsel und das Gefühl immer wieder bei Null anfangen zu müssen und nie richtig anzukommen. Und bestimmt vieles mehr.
  21. Ich schätze durch Kalibrierung und Verfestigung des "sozialen" und respektvollen Umgangs miteinander. "Ego von außen puschen lassen.Ala Frauen mit Orbitern. Bricht aber sofort zusammen, wenn diese wegfallen." Mein Ego braucht Streicheleinheiten. Die Frauen in meinem Umfeld verschwinden ja nicht einfach.
  22. Grundsätzlich bin ich für alles offen momentan, aber mich reizen jüngere Frauen aus Erfahrung deutlich mehr. Viele sind hübscher, straffer, sportlicher, verspielter, weiblicher, gesünder und v.a. fruchtbarer auch in Hinsicht der Langzeitperspektive Familie. Ich mache mir grob Zukunftspläne an verschiedenen Orten und für verschiedene Frauentypen. Ansonsten denke ich Wochen- und Jahresweise. Kann man sich sexuell ausleben? În der Praxis habe ich das vielleicht schon. In der Theorie habe ich das Gefühl noch vieles erleben und ausprobieren zu wollen. Mission ist ein bedarfsgerechtes, sparsames, selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen, neue Erkenntnisse und Fähigkeiten anzulernen und Dinge auszusprobieren. Ansonsten habe ich einige Lebensrollen: 1. Beruf: "Experte" in verschieden Gebieten, ggf. Selbstständigkeit, finanzielle Unabhängigkeit 2. Gesundheit: Ernährung, Kraftsport, Cardio/Badminton 3. Sohn: Familie unterstützen 4. Soziales: Alten SC pflegen und neue SC/Harem aufbauen, Hobbies und Freizeitaktivitäten teilen 5. Entdecker: Reisen, Unternehmungen, kleinere Fertigkeiten lernen/verbessern, Motorrad bald 6a. Alpha/PUA: (Ver-)Führungsqualitäten, Kommunikation, Charakter und Persönlichkeit verbessern durch praktische Frauengeschichten, Sexualität sichern, ein gutes Weibchen für Paartnerschaft selektieren, Fortpflanzen (6b. Partner/Vater: ?) Klingt gut. Da ich relativ unabhängig bin, versuche ich mich um die mir wichtigsten Leute meines SC eingigermaßen zu kümmern. Gibt Therapeuten, die auch das drauf haben. Findeste keinen, isses die nächste Ausrede. Ich tippe, der eigentliche Grund ist Schiss vor Therapieerfolg. Darum machste das, was 447 beschreibt. Eine Nische suchen, in der du klarkommst. Also bildlich gesprochen. Kann man so machen. Blöde kann nur sein, dass solche Nischen mit der Zeit immer enger werden. Weil man sich zunehmend zurückzieht. Darum der Tip mit dem Psychotherapeuten. Der kann dir helfen deine Nische so zu basteln, dass es dir darin gut geht. Und auf der Basis dann die Nische zu erweitern. Ohne, dass du dabei zu viel Panik bekommst. Psychotherapeut, Psychiater etc. wird bei Bedarf, Depression, Antriebslosigkeit wieder hinzugeschaltet.
  23. So läufts. Danke
  24. Ich habe Schluss gemacht, obwohl ich sie noch geliebt habe und heute noch tue. Ich wollte nicht mehr heimlich vögeln, sondern dazu stehen, dass mir der Sex und die Familienperspektive in einer Fernbeziehung fehlt. Zudem hatte mir meine "Affäre" damals Druck und schöne Augen gemacht. Ich kann mich bestimmt noch in eine hübsche jüngere Frau verlieben, sofern sie mich emotional anspricht. Was eine feste Beziehung anbelangt, sehe ich das lange nicht mehr so ernsthaft und verbissen wie zu früheren Zeiten ("Eine oder Keine". Ich bin vorsichtig. Ich muss das Gefühl haben mit ihr eine Familie gründen zu können. Alles andere sind nette Romanzen. Aber es Haut mich nicht um. Ich brauche ne hübsche jüngere und starke Frau, die mit mir klar kommt.
  25. Ich übernehme natürlich die volle Verantwortung vom Erstkontakt bis zum Sex. Mir macht das natürliche Spiel Spaß. Was sich dann weiter ergibt, ist dann die Sache von beiden Personen. Mich macht es menschlicher, wenn ich viel Kontakt zu verschiedenen Frauen habe. In der Flirtanbahnung probiere ich neuerdings gerne mal Grenzverschiebungen speziell bei meiner Baustelle, ins Kino/Berührungen überzuleiten, aus. Nicht Sexuelle Belästigung sondern Befriedigung ist mein Ziel. Ich werde demnächst anfangen meine alltäglichen Flirts etc. hier zu dokumentieren. Je mehr Zurückweisung man bekommt, desto stückweit härter agiere ich selbst bei anderen Damen.