XOR2

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  1. Am 18.2.2022 um 08:36 , DirtyRabbit schrieb:

    Frag Dich wenn du später auf dein Leben zurückblickst was Du bereust getan zu haben und ich vermute mal das viele verschiedene Frauen "kennengelernt" nicht dazu gehört.

    Ja, er wird sich dann denken "Mist, ich bereue es besser ausgebildet zu sein" oder was? - So rum funktioniert das mit dem Bereuen nicht.

    Nicht was man getan hat, sondern was man nicht getan hat, das bereut man. Die verpassten Chancen.

    Tipp an den TE: Konzentrier dich auf's Studium. Die Ablenkung in Form von Frauen kommt automatisch mit dazu. Das wird schon nebenbei laufen. Wenn du dich voll auf die Frauen konzentrierst, wird das mit dem Studium nichts (gescheites). Nebenbei laufen die meisten Studienfächer nämlich nicht. So würde ich das machen: Fokus auf mich und meine Ausbildung und nicht auf etwas externes (Frauen).

    Eine 200k Stadt ist groß genug für's Dating und durch die neuen Studentinnen wird der Pool an Frauen jedes Semester wieder erneuert.

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  2. vor 19 Minuten, Samtschnute schrieb:

    Richtig. Ich weiß halt aber wo bei mir Schluß ist. Ein verdienter Mitarbeiter kann z.B. zum Chef gehen und eine Gehaltserhöhung oder ein 13. Gehalt aushandeln. Ist er gut, wird der Chef sich drauf einlassen. Alternativ kann er sich den gleichen Job zu besseren Bedingungen in einer anderen Firma suchen. Ich kann das nicht. 

    &

    vor 17 Minuten, Schnee21 schrieb:

    Nee, alles vorgegebenen - nach Dienstalter, Stundenanzahl, Gehaltsstufe.

    Wenn ihr euer Gehalt verhandeln wollt, könnt ihr das doch an einer Privatschule machen. Die zahlen im Schnitt weniger, aber seien wir mal ehrlich: Welcher Arbeitnehmer auf dem freien Markt bekommt gleich zu Anfang so viel Netto wie ein Lehrer und ist im Prinzip unkündbar auf Lebenszeit? - Das sind Privilegien, die man auf dem freien Markt verliert.


  3. vor 6 Stunden, Goldmariechen schrieb:

    [...]

    Deine Freundin ist 28, du bist 30. Ihr könnt auch locker noch 3 Jahre warten bis sie 31 ist. Theoretisch locker sogar 6 Jahre. Das bringt keinen um, niemand hat hier die Zeit im Nacken.

    [...]

    3 Jahre finde ich in Ordnung, in 6 Jahren ist seine Freundin 34. Da machst du dir dann aber langsam ordentlich Druck, wenn es nicht direkt richtig läuft. Bei der Krankenkasse gilt eine Schwangerschaft ab 35 Jahren schon als Risikoschwangerschaft. Das hat einen Grund, denn normalerweise bezahlen Krankenkasse ungern weitere Untersuchungen, wenn diese nicht nötig werden. Die Fruchtbarkeit nimmt merklich ab und die Wahrscheinlichkeit von Chromosomenstörungen oder einer Fehlgeburt zu. Außerdem mehr Kaiserschnitte und Mehrlingsgeburten. Durchschnittlich brauchst du dann 2 Jahre, um schwanger zu werden. Also mit 34 anfangen, mit 36 schwanger mit 37 Mutter. Vielleicht bist du nicht Durchschnitt und brauchst länger.

    Und dann weißt du auch nicht wie viele Kinder die beiden wollen, sprich ob es dann mit den anderen geplanten Kinder eng wird.

    Klar kann man dann noch locker schwanger werden. Aber warum sollte man sich dem höheren Risiko aussetzen? Der Kinderwunsch ist grundsätzlich ja da, wenn ich das richtig verstehe.

    vor 3 Stunden, Goldmariechen schrieb:

    Wäre doch wirklich eine Lösung, oder nicht? :-) Sie nimmt nur die 6 Wochen nach der Geburt, du gehst 1 oder 2 Jahre in Elternzeit und danach steigst du so wieder in deinen Job ein, dass es mit den Betreuungszeiten passt?

    Cool. Und er stillt dann das Kind das erste Jahr oder wie lange auch immer mit seiner Vatermilch? - Hmm, geht ja nicht. Also bleibt nur Abpumpen -> da wird sie ordentlich was zu tun haben und bedeutet für beide unnötigen Mehraufwand, weil es wieder aufgewärmt werden muss. Außerdem wird sie während des Tages verteilt - also auch auf der Arbeit - abpumpen müssen.

    Oder schnell abstillen und dem Kind dadurch einem höherem Risiko aussetzen Allergien und andere Krankheiten zu bekommen?

    Frei nach dem Motto: Ich mache einen auf Power-Business-Frau mit Mehraufwand für die Familie oder Zulasten der Gesundheit meines Kindes. Oder übersehe ich etwa eine Lösung, dann bitte darauf hinweisen!

    vor 39 Minuten, Wurmschreck schrieb:

    Lass das Thema einfach reifen. 

    Sobald alle Freundinnen schwanger werden und überall nur noch Kind, Kind, Kind als Thema existiert, wollen sie auch. 

    Genau das machen und es wird von alleine laufen. Andernfalls schlägst du deiner Freundin in 2-3 Jahren vor, dass ihr euch schonmal undverbindlich informiert und dass das keine Entscheidung ist. Dann wird sie vom Frauenarzt oder bei der Suche im Internet auf die von mir erwähnte Problematik mit dem Alter stoßen.

    So würde ich das machen.

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  4. Hatte auch mal was mit der Ex eines Kumpels. Die waren 1/2 Jahr zusammen und nach einem 1/2 Jahr Trennung hat sie sich an mich rangeschmissen. Ich habe das mit meinem Kumpel abgeklärt und sie dann gedatet.

    War jetzt kein großes Ding, aber ich bin bei solchen Sachen immer gerne safe unterwegs. Im Zweifel ist mir die Freundschaft wichtiger. Frauen gibt es genug.

    PS: Mit dem Kumpel treffe ich mich noch heutzutage, die Kleine haben wir aus den Augen verloren.

    PPS: @GSXR-Racer Ich würde von meinen Freunden ebenfalls erwarten, dass die mir kurz Bescheid sagen, wenn sie was mit einer Ex von mir starten wollen.

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  5. vor 4 Stunden, laktosefrei schrieb:

    Ich mein: Kann nicht schaden sich zu treffen, egal ob ich vll needy bin. Ist halt so. Man lernt hoffentlich draus.

    Aber kann sie ja trotzdem mal treffen. Hab ja nichts zu verlieren.

    Zeit, Selbstachtung, ...

    vor 4 Stunden, laktosefrei schrieb:

    Aber glaub ihr jetzt weiter zu schreiben, ein Treffen morgen oder übermorgen oder oder so zu erbetteln bringt auch nichts. Ist anstrengend für mich und es würde ja wahrscheinlich eh nichts Sexuelles bei rausspringen im Endeffekt.

    Das glaubst du doch selbst nicht. Du schreibst das doch nur, um uns hier zu beruhigen. Nächster Satz

    vor 4 Stunden, laktosefrei schrieb:

    Glaub das Richtigste wäre ihr jetzt zu schreiben. "Ich renn keinen fremden Frauen hinterher. Lezte Chance. Du hast mein Interesse geweckt, musst mir aber schon etwas entgegen kommen. Lass am [Tag X] was was trinken." 

    Da haben wir es doch: Weiter anschreiben, Treffen forcieren und betteln. Okay, es ist nicht direkt betteln, aber wenn man es x-Mal versucht und abgelehnt wird, ist das nächste Mal wieder aus der Position des Bittstellers. Klingt auch irgendwie Bockig. Die Kleine "muss" gar nichts und es ist nicht ihre letzte Chance. Wenn sie dich in einem Monat anschreiben würde, würdest du wie ein dressiertes Hündchen gesprungen kommen und das weiß sie. Machst dich somit maximal lächerlich.

    vor 4 Stunden, laktosefrei schrieb:

    Entweder sie geht dann drauf ein oder ich kann sie abhaken.

    Hast du doch schon x-Mal gemacht, sie ist nicht drauf eingegangen und du hast es nicht abgehakt. Warum sollte es jetzt beim x+1-ten Mal anders sein? - Andernfalls könntest du es beim x-ten Mal belassen.

     

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  6. vor 18 Stunden, Stichwort schrieb:

    Es war eben meine Beziehung. Diese Frau war meine Lebensgefährtin. Sie ist mit mir gemeinsam durch das Leben gegangen. Und ich unterlag dem festen Glauben - der Illusion – dass dies für immer hält. Ich sah sie damals und sah in ihr die schönste Frau der Welt.

    Was sollte denn für immer halten?

    Am 17.9.2021 um 10:03 , Stichwort schrieb:

    Sie fühlte sich nie begehrt, da der Sex bereits nach dem ersten Jahr der Beziehung nachließ bis wir kaum noch Sex hatten. Das ging 10 Jahre lang so. Wir konnten irgendwie sexuell nie wirklich zueinander finden.

    +

    Am 22.9.2021 um 09:12 , Stichwort schrieb:

    Sie nahm es mir auch immer übel, dass wir keinen Sex hatten. Ich hatte bereits nach drei Jahren einfach kaum noch Verlangen nach ihr. [...] Ich habe bei ihr irgendwann auch keinen mehr hochbekommen.

    Schlechter oder gar kein Sex? - Ja, das hättest du mit Sicherheit für immer bekommen.

    Nur warum sollte man sich das geben wollen? - Für mich ist das einer der Grundpfeiler einer Beziehung. Wenn der bricht, dann werde ich langfristig in der Beziehung nicht glücklich. Der ist bei euch nach dem ersten Jahr defekt gewesen. Wenn das für dich auch wichtig ist, hättest du schon nach dem 1. Jahr Konsequenzen ziehen können.

    vor 18 Stunden, Stichwort schrieb:

    Alles richtiges Scheiße, Leute. Trotzdem will ich sie wieder…ich weiß auch nicht warum… bin eben ein gewohnheitsmensch

    Hier sehe ich eher eine Ausrede. Meine Vermutung: Du hast wie die meisten Menschen Angst vor Veränderungen und deswegen änderst du nichts, auch wenn es dir noch so beschissen geht.


  7. vor 13 Minuten, Sandigerro schrieb:

    weiß ich nicht. ich weiß aber auch nicht ob man bei dieser hohen nachfrage nach psychitherapeutischer hilfe aktuell überhaupt schnell genug jemandem zugeteilt wird. Ich könnte mir die wartezeit zumindest nicht leisten und bin froh jemanden zu haben mit dem ich über wirklich jedes noch so kleine problem reden kann ohne verurteilt zu werden, so nach dem motto "ach stell dich doch net so an, hast du deine tage oder was?"

    Sei froh, dass du einen Therapeuten hast. Es ist generell schon schwer genug einen zu finden und dann kann nicht jeder Therapeut mit Borderline umgehen.

    EDIT: Nicht nur die Knappheit, sondern auch deine Diagnose Borderline wird es dir erschweren einen (anderen) Therapeuten zu finden. Es können einige nicht damit umgehen und werden dich aus Selbstschutz mit vorgeschobenen Gründen ablehnen.


  8. vor 28 Minuten, ToTheTop schrieb:

    Du lässt die psychische Komponente hier aber genau so außen vor. Selbst mit perfekten Blutwerten könnte ne Magersucht vorliegen.

    Meinst du? Magersucht ohne Mangelernährung kann ich mir nicht vorstellen. Oder Mengelernährung, die sich nicht in den Blutwerten widerspiegelt, auch nicht.

    Habe es gerade mal nachgeschaut und scheine damit nicht allzu falsch zu liegen:

    "Bei einer Magersucht wird der Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Es kommt zu Mangelerscheinungen."

    Quelle: https://www.bzga-essstoerungen.de/was-sind-essstoerungen/arten/magersucht/?L=0

    vor 28 Minuten, ToTheTop schrieb:

    Du lässt die psychische Komponente hier aber genau so außen vor. Selbst mit perfekten Blutwerten könnte ne Magersucht vorliegen. 

    Kann ich auch, denn während psychische Krankheiten optional sind, sind physische Defizite zwingend für eine Magersucht nötig. Siehe z.B. das Zitat oben. Ergo hat mein Kollege trotz Untergewicht keine Magersucht.

    Zitat aus der gleichen Quelle:

    "Oft leiden Menschen mit einer Magersucht auch unter anderen psychischen Erkrankungen, wie etwa Depression, Zwangsstörungen oder Angststörungen. Die Essstörung kann diese Probleme verstärken. Ebenso können andere psychische Symptome einen negativen Einfluss auf den Verlauf der Essstörung haben."

    vor 28 Minuten, ToTheTop schrieb:

    Wenn er körperlich wirklich 100% fit ist, kann seine Ernährung (auf Kalorien bezogen) maximal “ausreichend” sein, wenn er nicht zunimmt. Heißt, er trifft seine benötigte Kalorienmenge on point. 

    Stimme dir da zu. Aber ist es nicht gut, wenn man die on Point trifft? - Ich meine zu viel und du nimmst zu. Damit haben auch viele Menschen zu kämpfen.

    EDIT: Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wollte die Sinne dafür schärfen, dass Untergewicht nicht gleich Magersucht ist.


  9. Am 11.8.2021 um 19:25 , ToTheTop schrieb:

    TE, du bist magersüchtig!

    Steile These. Woran machst du die fest?

    Klar ist er Untergewichtig, aber wo du jetzt Magersucht als Krankheit diagnostizierst ohne die Essgewohnheiten des TEs zu kennen, ist mir nicht ganz schlüssig.

    Ich habe einen Kollegen mit ähnlichen Eckdaten. Der macht jede Woche Sport, reichliche und gesunde Ernährung und trotzdem nimmt der nicht zu. Hat sich komplett durchchecken lassen und von über 100 Blutwerten war nicht ein einziger außerhalb der Norm. Sein Arzt sagt er wäre kerngesund.

    Wusstest du zum Zeitpunkt deines Posts, dass es beim TE nicht ähnlich ist? - Daher Vorsicht mit solchen Diagnosen, wenn du den Mensch nicht kennst!

    PS: Ist bei dem TE nicht ähnlich, hört sich trotzdem nicht nach Magersucht an. Mehr essen sollte da sicherlich nicht schaden.

     

     


  10. vor 31 Minuten, abundance schrieb:

    Aber welchen Sinn macht denn ein Austausch unter Verwendung von Begriffen wie HB6, wenn sowieso doch alles Subjektiv ist und jeder darunter verstehen kann, was er will?  

    Um den anderen hier im Forum sagen zu können wie attraktiv man die Dame findet.

    Außerdem subjektiv hin oder her: In einem gewissen Rahmen wird eine von mir eingeschätzte Dame auch von > 90% der anderen User hier gesehen werden. Eine geschilderte HB8 wird selten von anderen als HB3 wahrgenommen.

    vor 31 Minuten, abundance schrieb:

    Beispiel: Wenn sie eine HB5 ist, würde ich mit Sprüchen aufpassen, sie könnte schnell verletzt werden. Ist sie HB7 und höher, kannst du dir vieles erlauben... 

    Wie du oben schreibst ist das subjektiv. Könnte gut sein, dass deine HB5 von den meisten als HB6 gesehen wird. Auch ein HB7 kann mit sich im unreinen sein und ihren Körper nicht mögen. Daher mache ich meine Sprüche davon abhängig wie ich den gegenüber vom Charakter und Humor einschätze und nicht nach dem Aussehen.


  11. Am 1.9.2021 um 11:26 , Branx schrieb:

    Mit deinen finanziellen Standing, kannst du dir eigentlich so was krasses aufbauen und Frauen auspicken. Dein Ding.

    Jein.

    Er kann sich alles auf Geld aufbauen und sich dann die Chicks schnappen, die wegen des Geldes angerannt kommen.

    Oder er bekommt das mit Beziehungen besser gebacken. Dafür nimmt er sich seine vergangene Beziehung vor und nimmt die mit psychologischer Hilfe auseinander. Dann versteht er die Dynamiken besser.

    Letzteres tut er gerade und würde ich ihm auch weiterhin empfehlen. Geld hilft, ist aber kein Allheilmittel.

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  12. vor 25 Minuten, cooperx schrieb:

    -> Wie sieht euer Sexleben aus?

    Hat der TE schon beschrieben, siehe hier

    vor 2 Stunden, jonask schrieb:

    6. Qualität/Häufigkeit Sex: mind. 1 mal pro Woche, meistens aber 2 bis 3 mal, Sex ist an sich gut von beiden Seiten 

    und

    vor 2 Stunden, jonask schrieb:

    Natürlich kommt das nicht immer vor und wir haben auch schöne Stunden gemeinsam und haben guten Sex zusammen.

    Ist halt eine LTR und keine FB, sodass guter Sex nicht automatisch reicht. Sieht man z.B. bei FBs. Die halten auch bei gutem Sex selten 2 Jahre (Länge der Beziheung des TEs). Daher bin ich gespannt, was der TE zu den Fragen von @Lafar zu berichten hat, was er so in die Beziehung einbringt und was seine Freundin braucht.


  13. vor 15 Stunden, Bret_Hart schrieb:

    Ich bemerke ebenfalls diesen pseudo moralapostolischen Büßergang vermehrt hier im Forum. So nach dem Schemata: 

    1. Mann jammert weil Frau Scheiße baut.

    2. Fehleranalyse und zurecht Rationalisierung mit Resultat: Mann hat Scheiße gebaut.  

    3. Weiteres Herumeiern und anschnallen der Gurte für den emotionalen Sturzflug mit Crashlandung.

    Zu 1: Ja, so finden schließlich die meisten User dieses Forum zum 1. Mal.

    Zu 2: Alternative zur eigenen Fehleranalyse wäre "Was hat die Frau falsch gemacht". Ja, kannst du machen, aber da lernst du nichts bei und packst den TE in die Opferrolle. Wenn du stattdessen aufzeigst, was nicht gut lief und was der TE hätte machen können, dann hat er zumindest die Chance es beim nächsten Mal zu erkennnen und anders zu handeln.

    Zu 3: Was der TE daraus macht, ist seine Sache. Mehr als ihm gut zureden kannst du nicht tun.

    Daher sehe ich den größten Nutzen des Forums in Punkt 2. Und da bin ich sehr froh, dass man einen TE standardmäßig nicht in Watte packt und in die Opfer-Ecke stellt, sondern ihm konstruktiv Hilfestellung gibt. Und wenn die Frau noch so eine Hexe ist, wie man darauf reagiert, das hat man selbst in der Hand. Stichwort: Verantwortung übernehmen, nicht die Schuld suchen, denn das bringt dir hinterher nichts.


  14. vor 1 Minute, Branx schrieb:

    Ja, ist ein Orbiter-Ckeck.

    Solange sie nicht sagt, " Ich will dich. Es tut mir leid. Lass uns treffen" ist alles andere Oribter-Check, weil jegliche andere Kommunikation zu nichts führt und lediglich aus niederen Beweggründen stattfindet.

    Es war kein Orbiter-Check. Der wäre dazu da, um zu sehen, ob der TE auf sie anspringt. Dazu müsste er aber wissen, dass sie es ist. Das konnte er nicht, da es ein neuer Account war und sie sich als andere Person ausgegeben hat.

    Ergo kein Orbiter-Check, sondern irgendwelche kranken Spielchen (und zwar nicht auf die gute Art).

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  15. vor 29 Minuten, Amidnistrator schrieb:

    Besser: "Hey, ich hab heute Lust, was trinken zu gehen. Kennst du eine Bar mit coolen Drinks und hast Zeit mir die zu zeigen?"

    Ich bin grundsätzlich bei dir, nur geht hier die eigentliche Message verloren: Bin gerade spitz wie Lumpi. Wenn du dich nicht blöd anstellst, landen wir heute Abend in der Kiste.

    Daher wird sie mit deinem alternativen Opener zwar mehr Männer treffen, die werden aber nicht ganau wissen worauf das hinauflaufen kann/sollte und daher nicht schnell genug eskalieren. @K2021: Ich würde daher deinen Zusatz "Danach können wir eventuell zu dir?" nicht weglassen.

    EDIT: Oder zumindest sowas wie "Vielleicht etwas in der Nähe von dir" hinzufügen, damit klar ist worauf es hinauslaufen soll.

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  16. Hi @blue., schön, dass du dich geäußert hast. Nur die Reaktion auf meinen Beitrag hat mir keine Auskunft darüber gegeben, was du meinst.

    vor 2 Stunden, blue. schrieb:

    ein wenig zu plakativ und pauschal

    Meine Erfahrung ist nunmal so: Aus gescheiterten Beziehungen wird selten gelernt. Und wer etwas 1 Jahr lang nicht ändert, obwohl es ihn stört, den stört es nicht genug und er wird es auch 1 weiteres Jahr danach immer noch nicht ändern.

    Das ist pauschal beschrieben und ich würde schätzen, dass das auf > 90 % der Fälle zutrifft, die ich kenne.

    Die Vorgeschichte des TE kannte ich nicht, sie passt aber ins Raster. Ich hatte mir die Frage gestellt: Was veranlasst einen Menschen > 1 Jahr lang in einer Beziehung zu verweilen, in der er keine Zukunft sieht und was lernt er daraus? Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass nicht er, sondern sie Schluss gemacht hat. Sonst hätte man noch argumentieren können, dass er nach einem Jahr darauf gekommen ist, dass es Zeitverschwendung ist und er seine Energie in der Zwischenzeit hätte besser einsetzen können.


  17. Am 24.6.2021 um 14:31 , Typ87 schrieb:

    Wie ist eure Erfahrung damit?

    Meine Erfahrung mit der Wissenschaft ist, dass man mit einer nachträglich (die Stichprobe ist nicht zufällig) ausgewählten Stichprobe von 3 Personen keine validen Aussagen treffen kann.

    Am 25.6.2021 um 15:19 , Typ87 schrieb:

    darum geht ob ihr in einem Sternzeichen definierte Charaktereigenschaften bei Personen aus eurem Umfeld wieder erkennen könnt.

    Klar geht das, denn bei vielen Bekannten wirst du zwangsläufig einen Treffer bei der Beschreibung haben. Das ist statistisch also sehr wahrscheinlich, dass man Menschen kennt, die auf die Beschreibung passen. Ebenso ist es auch wahrscheinlich, dass du Menschen kennst, auf die die Beschreibung nicht passt.

    Also bei deinem Beispiel: Wie sieht es mit dir, deiner Mutter und deinem Vater aus, passt die Beschreibung zu eurem Sternzeichen?


  18. Am 26.7.2021 um 16:42 , Lazy Larry schrieb:

    Erstens ist Wissenschaft keine Glaubensfrage.

    Ach, wirklich? Denk mal drüber nach, warum ich an das glauben im Zusammenhang mit Wissenschaft in Anführungszeichen gesetzt habe. Könnte ja sein, dass das nicht wortwörtlich gemeint war und ich damit die Leugner von Wissenschaft auf's Korn nehmen wollte.

    Am 26.7.2021 um 16:42 , Lazy Larry schrieb:

    Zweitens daher auch nicht als Ersatzreligion mit absoluten Wahrheiten und klarn Schwarz/Weiss Grenzen geeignet.

    Das Glauben beziehe ich darauf, dass gewisse Gruppen nicht an die Wissenschaft "glauben". Da kann die Wissenschaft nichts für, das ist die Gruppe, die "glaubt".

    Wie manche Anhänger dieser Grupper ohne jeglichen Fakten an Sachen, die abstrus sind und sie nur vom hörensagen kennen, glauben, das grenzt für mich an Religion.

    Am 26.7.2021 um 16:42 , Lazy Larry schrieb:

    Drittens beschädigt die Wissenschaft derjenige, der solchen nicht Peer Reviewten und mit absurder "Methodik" zusammengeschmierten Abfall als ernstzunehmende Wissenschaftlichen Beitrag behandelt, nur weil es in die eigene Glaubenswelt passt.

    Naja, vielleicht bin ich ja selbst (Natur-)Wissenschaftler und weiß, dass RTL und Co keine tollen Quellen sind. Vielleicht fand ich es einfach nur witzig eine alternative Denkweise anzubringen wie die Ergebnisse der Studie auch zu deuten sind.


  19. Am 26.7.2021 um 15:54 , Running Buddha schrieb:

    Ach, das war vor zwei Jahren und der TE wird hoffentlich schon daraus gelernt haben. 

    Die suboptimale Herangehensweise der Beziehung war vor 2 Jahren und sie hat vor einem Jahr die Reißleine gezogen. Innerhalb des einen Jahres hat er also nicht gelernt, dass er mit der Einstellung die Beziehung sabotiert und Zeit verliert, sonst hätte er sie längst beendet gehabt.

    Gehst du davon aus, dass ein weiteres Jahr das ändert? - Meine Erfahrung spricht eher dagegen, sodass ich deine Hoffnung nicht teile. Daher mein Hinweis darauf.

    PS: @blue. Lass uns an deinen Gedanken teil haben, was hier nicht passt. Ich bin immer froh, wenn ich einblick in andere Sichtweisen bekomme oder darauf hingewiesen werde, wenn eine Schlussfolgerung nicht logisch ist. Also hau raus!


  20. Zitat

    Warnung vor Gehirnalterung  

    Intelligenztest mit Corona-Patienten zeigt erschreckende Ergebnisse

    [...]

    Die Wissenschaftler des Imperial College in London haben untersucht, wie stark Covid-19 die kognitiven Fähigkeiten von Erkrankten beeinträchtigen kann. Dazu analysierten sie die Daten von 81.337 Teilnehmern, die zwischen Januar und Dezember 2020 einen Intelligenztest absolvierten. 12.689 von ihnen hatten sich mit dem Coronavirus infiziert und waren mit unterschiedlichen Schweregraden an Covid-19 erkrankt.

    Die Studie, die kürzlich im englischsprachigen Fachblatt "The Lancet" erschien, kam zu folgenden Ergebnissen:

    Teilnehmer, die zuvor an Covid-19 erkrankt waren, schnitten deutlich schlechter ab als Menschen, die sich nicht mit dem Virus angesteckt hatten. Die größten Schwierigkeiten zeigten sie bei Aufgaben, die logisches Denken, Planung und Problemlösung erforderten.

    [...]

    Quelle: https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90509686/corona-studie-intelligenztest-mit-patienten-zeigt-deutliche-ergebnisse.html

    Man muss sich nur mal die Gruppe anschauen, die nicht an Corona und Wissenschaft "glaubt". Ohne Schutzmaßnahmen sind dort folglich besonders viele von Corona betroffen.

    Meine These ist daher: Die Unterschiede im IQ, die in der Studie festgestellt werden, gab es schon vor der Infektion 😉