TheCreat0r

Member
  • Inhalte

    567
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     3375

Ansehen in der Community

469 Bereichernd

2 Abonnenten

Über TheCreat0r

  • Rang
    Ratgeber
  • Geburtstag 03/24/1993

Profilinformation

  • Geschlecht
    Männlich
  • Aufenthaltsort
    Duisburg
  • Interessen
    Persönlichkeitsentwicklung, Game, Frauen, Gym, Risiko

Wingsuche

  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
    Nein

Letzte Besucher des Profils

10580 Profilansichten

Einzelnes Status Update

Zeige alle Updates von TheCreat0r

  1. Wenn Hollywood und Medien reinste Gehirnwäsche gewesen sind und einfach nur falsche Illusionen von Liebe vermittelt haben, wieso hat es dann so viel Anschluss bei vielen Menschen gefunden? Und wie kommts, dass diese Industrie genau dieses Bild von Liebe vermittelt, wenn es doch genau entgegen der Realität ist? Würd mich interessieren, ob sich jemand genauer mit beschäftigt hat 😄

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  8 weitere
    2. TimComeOn

      TimComeOn

      In der Griechischen Mythologie waren die Helden alle Hardcore-Alphamänner. Also kein Wunder, dass die Frauen sich in solche verliebt haben. Geheiratet und bis ans Ende glücklich gelebt haben. In griechischen Mythologie und auch in der Bibel sind Frauen nur eine Nebensache für den Mann. Fängt schon damit an, dass die Frau aus einer Rippe eines Mannes geschaffen wurde.

      In romantischen Holywood Filmen sind es dagegen meistens NiceGuy Typen, die sich vor Frau lächerlich machen. Um sie kämpfen. Die Frau begreift dann am Ende des Filmes was für ein Toller Mensch er ist und verliebt sich in ihn.

    3. tonystark

      tonystark

      Du kannst ebensogut fragen (m. E. mit weit mehr Berechtigung, da das genreübergreifend gilt): Warum gibt es in den meisten Filmen ein Happy End? In der Realität ist Scheitern doch weit häufiger... Na, weil es sich verkauft. Und es verkauft sich, weil es Träume und Wünsche einer großen Zielgruppe bedient. So einfach ist das.

      Was das vermittelte Liebesbild betrifft, finde ich es allerdings auch etwas arg simplifizierend, hier so zu tun als gäbe es in Hollywood nur irgendwelche "romantischen" Liebesschnulzen. Würde sagen, das kommt sehr stark aufs Genre an. Mag für Liebeskomödien und Liebestragödien zutreffen. Aber schau dir Actionfilme an, ein Genre, das ja ebenfalls regelmäßig zu den Kassenschlagern gehört. Hier wird ja im Prinzip das genaue Gegenteil vermittelt: Der hypermaskuline Draufgänger bekommt alle Frauen (und überlebt auf wundersame Weise jede noch so ausweglose Situation). Ist das realitätsnäher? Vielleicht, was die Mechanismen sexueller Anziehung betrifft. Aber der ganze Rest? Vermittelt es deshalb ein "gesundes" Männerbild? Mh. Eines, das in der Realität auch erreichbar wäre? Wohl kaum. Ein taugliches Vorbild für ernsthafte Beziehungen? Weniger. Man könnte hier also ebenfalls von Gehirnwäsche sprechen. Und wieder ist der Grund, warum die Filme so sind wie sie sind: Weil sie sich verkaufen. Interessanter find ich die Frage: Warum stört es dich dort (Liebesschnulzen) und hier (Actionfilme) nicht?

    4. TimComeOn

      TimComeOn

      Gut, die Rede ist von der Beziehung zwischen Mann und Frau. Der Paris hatte zwar Schiss zu kämpfen. Aber hat sich bestimmt nicht der Helena unterworfen. Wenn es speziell um Troja geht, war der Achiles der Giga-Chad. Also in der Troja Erzählung waren es Chads und Giga-Chads.

      Was Zeus angeht. Er ging den einfachsten Weg😅 Die Macht hatte er dazu. Aus heutiger Sicht würde man ihn als Arschloch bezeichnen. Aber keines Falls Nice Guy.

      Alpha muss ja nicht unbedingt mutig sein und ins Feuer springen können. Eher umgekehrt. Alpha tut das was er will und was ihm am liebsten ist. Sterben gehört meistens nicht dazu. Wobei diese Vorstellung eher der modernen Zeit entspricht.

       

    5. Nächste Kommentare anzeigen  12 weitere