focus141987

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  1. Hallo und vielen Dank für die Antworten. Im Grundsatz war das in etwas das, was ich brauchte. Durch die Affären habe ich meine Prinzipien verraten und "einfach so weitergemacht". Das hat sicher etwas mit Egoismus und Spaß zu tun. Ich werde mir die nächsten Tage dazu Gedanken machen, wieder erwachsen werden und meine Prinzipien wieder an 1. Stelle stellen. Was passiert ist ist passiert. Damit werde und muss ich leben. Ich werde dennoch versuchen von nun an wieder ein gute Ehemann und in Zukunft Vater zu sein. Danke!
  2. 1. Mein Alter 30 2. Alter der Frau 24 3. Art der Affäre (F+, Affäre neben einer Beziehung) F+ und Affäre neben der Ehe 4. Ist einer von beiden anderweitig eingebunden? In welcher Beziehungsform (monogam/offen)? Ist die Affäre geheim? Sie ist single, ich bin verheiratet, Affäre ist geheim, monogam 5. Dauer der Affäre 2 Monate 6. Qualität / Häufigkeit Sex ca. 3x pro Woche 7. Beschreibung des Problems? Wie soll ich mit ihr umgehen/wie mit meinem innergame 8. Frage/n Hallo zusammen, vorab hoffe ich, dass ich hier alles soweit richtig gemacht habe und entschuldige mich für den folgenden Text. Ich bringe meine Gedanken etwas in Schreibform. Kurz zu mir: Ich habe mich vor ca. 10 Jahren mit PUA beschäftigt und damals u.a. Lob des Sexismus etc. gelesen. Davor hatte ich eine sehr heftige 3 Jährige Beziehung mit einer Borderlinerin (auch als solche Diagnostiziert). Allein diese Beziehung hat mich für einige Zeit sehr gezeichnet. 2 Jahre nach dieser Beziehung habe ich meine heutige Frau kennen gelernt, nach 4 Jahren haben wir geheiratet, im Januar kommt unser 1. Kind auf die Welt. Soweit dazu, dass ich eigentlich ein echtes Arschloch bin. Im Sommer hatte ich plötzlich das Interesse mich nochmal auszuleben. Ich habe angefangen mit einem 24-Jährigen Mädel (a) zu schreiben, die ca. 120km entfernt von mir wohnt. Anfangs fand ich das schreiben und das Gefühl jemandem zu gefallen sehr schön. Nach ca. 4 Wochen schreiben hatten wir uns dann gedatet und dabei auch oft geküsst. Sie war begeistert von mir und wollte ganz klar mehr (Beziehung). Ich hatte dann aber schon das Problem erkannt, dass das schwierig werden würde. Sie fand dann auch bald danach heraus, dass ich vergeben war und hat das ganze vorerst beendet. In der Zwischenzeit habe ich, um mich abzulenken, eine 1-Wochen Affäre mit einer 29 Jährigen (b) begonnen, die aber schnell eine Beziehung wollte. Parallel hatte ich Sex mit meiner Bordlerine-Ex (c), die aktuell in 2. Ehe verheiratet ist. Recht kompliziert ich weiß. Ende August war ich dann wider ohne Affäre begann langsam mich wieder daran zu gewöhnen. Meine Frau hat im wesentlichen davon nichts mitbekommen. Nach einem Monat Funkstille meldete sich dann doch auf einmal (a) wieder bei mir. Sie könne damit leben, dass ich verheiratet bin, möchte eine Freundschaft. Wir haben uns dann nach 2 Wochen getroffen uns hatten auch gleich Sex, nicht den besten, aber ganz ok. Nun begannen wir uns im Schnitt alle 7-8 Tage bei ihr zu treffen, hatten super Sex, haben viele neue Sachen ausprobiert und offensichtlich liebt sie den Sex mit mir , ich konnte sogar einige Nächte bei ihr übernachten etc. In den letzten ca. 60 Tagen hatten wir 22 mal Sex. (a) ist vom Typ leider etwas wie meine ex (c) Sie ist hochsensibel, nicht sehr belastbar, hat einen großen Elternkomplex (Mutter Alkoholiker, Vater ein Weichei), wohnt jedoch noch bei ihren Eltern in einer Einliegerwohnung.Sie hinterfragt und reflektiert viele Sachen, sodass ich regelmäßig das Gefühl habe sie bald zu verlieren und eigentlich nie zur Ruhe komme. Sie selbst sagt zwar oft, dass ich mir zu viele Gedanken mache und hat ihrerseits Verlustängste, jedoch macht mich dieses ständige hinterfragen und Neubewerten schon etwas fertig. Auch vor dem Hintergrund, dass meine Frau inzwischen auch Fragen stellt und die Schwangerschaft voran schreitet Zusätzlich zum Sex war ich auch ein guter Freund, der bei kleineren Problemen geholfen hat und und und. Sie sagt ganz klar, sie möchte sich nicht verlieben, was mir ja auch sehr entgegen kommt. Nun ist es aber so, dass ihre psychischen Probleme immer mehr Raum einnehmen. Sie hat gerne weiterhin Sex mit mir, wir genießen auch sehr die Zeit miteinander. Jedoch habe ich das Gefühl, dass sie sich sehr unter Druck gesetzt fühlt und damit nicht umgehen kann. Sie möchte mich ihren Eltern verständlicherweise nicht vorstellen, die fragen aber immer öfter nach mir und warum ich eher unregelmäßig vorbei komme. Es zeigt sich auch, dass ich einen gewissen Einfluss auf sie habe in gewissen Dingen (z.B. Anschaffung Auto), das haben ihre Eltern auch mitbekommen und fragen seitdem täglich nach mir. Natürlich hat meine Frau auch einige Fragen und fühlte sich die letzte Zeit von mir etwas vernachlässigt. Genau genommen bin ich derzeit am Ende meiner Kräfte, würde manchmal am liebsten die Affäre beenden und mich nur auf mich konzentrieren. Dann ist da aber dennoch die Lust nach dem Sex mit ihr und auch mein klassischer Nice-guy Charakter. Ich möchte alles, Frau, Kind, Leben und die Affäre/f+ Kurz: Die Probleme häufen sich und ich habe nicht mehr das Gefühl alles unter Kontrolle zu haben. Ich bin genervt, wenn ich nicht bei meiner Affäre bin, bringe im Job aktuell nicht die Leistung, die ich sonst bringe, mein Privatleben findet quasi nur noch auf dem Sofa oder bei (a) statt und ich finde nicht den Weg, meine Gedanken, Gefühle und Wünsche zu sortieren. Ich liebe meine Frau und mein ungeborenes Kind, es zieht mich aber sehr zu (a), jedoch im wesentlichen wegen dem Sex, dennoch benötige ich regelmäßig (spätestens alle 2 Tage) quasi die Bestätigung, dass alles ok ist, Treffen können leider nicht spontan erfolgen und natürlich nur bei ihr, das erfordert Planung, demnach werden die Termine manchmal 3-4 Wochen im voraus geplant. Das alles stresst. Neben all diesen Problemen shit-testet sie sehr viel und nutzt gelegentlich auch Drama. Ich versuche immer richtig zu reagieren, aber inzwischen habe ich auch dafür nicht immer die Nerven dazu. Sie ist aktuell etwas überfordert mit allem und vor allem mit anstehenden privaten Veränderungen und ihren Eltern. Das führt dazu, dass ich mir immer mehr wie ein Psychologe vorkomme, der sie beruhigen muss und ihr helfen soll. Sie trifft inzwischen die Entscheidungen, wann Kontakt möglich ist und wann nicht, sie hört mir dann auch gut zu und möchte sich um mich kümmern, der wesentliche Teil ist aber ihre Psyche. Ich weiß, dass ich mich ihr gegenüber viel mehr als Alpha benehmen sollte und weniger als Nice guy, nur fällt mir das immer schwerer. Je mehr ich mich um sie kümmer, umso mehr habe ich das Gefühl, das weiterhin machen zu müssen. Auch wenn die Antworten wahrscheinlich größtenteils klar sind, brauche ich etwas Zuspruch, was ich denn nun machen soll. Soll ich die Affäre beenden? Soll ich mit ihr anders umgehen? Vielen Dank für euren input! PS: Wie komme ich auf LSE. Sie hat kein Selbstwertgefühl, schämt sich für ihren Körper, hat Elternprobleme, ist in psychologicsher Behandlung..