Hauptpreis

Ich gehe mal davon aus, dass Du einfach Blickkontakt üben wolltest und das Ganze noch fehlkalibriert war. Was hätte dagegen gesprochen, gleich zu Anfang nachdem das Ganze Aggressiv wurde, zu sagen: „Sorry ich wollte Dich nicht dumm anmachen, manchmal schau ich jemanden unbewußt an, ohne das mir das auffällt … war echt nicht böse gemeint“. Dann sollte die Situation eigentlich in 95 % der Fälle wieder in Ordnung sein. Wenn der Andere dann aber immer noch nicht ruhig wird, würde ich deeskalieren. Und keine Sorge wenn Du so vorgehst, bist Du in jedem Fall der Stärkere Charakter. Denn Leute die bei jeder Kleinigkeit in Ihrer Ehre verletzt sind, sind keine starken Persönlichkeiten. Oder werden Leute die eine Schlägerei anfangen von Passanten hoch angesehen?? Im Gegenteil, derjenige der so was verhindern kann hat hohe soziale Kompetenz. Man sollte halt echt keine Scheu haben, so eine Situation aufzuklären, wenn etwas Missverstanden wurde. Da verliert man sein Gesicht nicht. Ein falsches "jetzt muss ich aber ganz cool sein-Denken" ist in solchen Situationen total unangebracht.

Vielleicht kommt von denen die schon länger PU machen (4-5 Jahre) jemand auf die Idee auf was ich hinaus will Ich schreib später noch was dazu, denn ich hab grad nicht so viel Zeit.

Den blonden Kerl (TC) meine ich. Die Lockerheit mit der seine Kumpels und er durchs Leben gehn, wahnsinn.

Sehr mutig das Ganze, Respekt. Und grade für Anfänger ein wertvolles Video, weil man sieht das einen die Ladys auch bei Desinteresse nicht die Rübe abreißen. Jedenfalls hat der TE in dem Video schon mehr erreicht als 80% der Leute die PU kennen. zur Diskussion: Streegame für sich gesehen ist nicht besser oder schlechter als andere Orte. Nur viele scheinen unter Street eine Art crash and burn zu sehen. Es kommt oft keine Aufrichtigkeit rüber und wirkt für die HB’s, wie wenn es schnell so hingeklatscht und nichts besonderes ist. Das viele dann einfach nach 2 Minuten ejecten (wenn das HB sogar versucht einen grad kennenzulernen) tut diesen Eindruck noch bestätigen. Wenn einige mal ehrlich zu sich selbst sind, liegt dieses hastige Vorgehen ehr drin begründet, dass man (noch) nicht so richtig weiss, wie man mit den HB’s umgehen soll. Die angebliche Eile in der sich Jede in der Stadt befindet ist da auch so ein Mythos. Man muss auch nicht immer nach 3 Minuten irgendwelche Dates für die Zukunft ausmachen, wenn sich im Moment vor Ort noch viel mehr rausholen läßt. So lange man kein aufrichtiges Interesse am Gegenüber hat, wird das sowieso nichts, dann bleiben es nur flache Gespräche, da helfen auch schöne Routinen vom Sonnenuntergang in der Karibik nix. Wenn man sich wirklich in das HB vertieft, dann macht das Ganze auch richtig Spaß und ehe man sich versieht, hat man mal einen ganzen Nachmittag direkt nach dem Approach verbracht. Oder meint wirklich ernsthaft jemand, wenn Sie deeeeeen Traummann trifft, dass dann Schuhe kaufen oder eine Verabredung mit Ihrer besten Freundin (die Sie immerzu sehen kann) wichtiger ist !? Sowas ist nur wichtiger, wenn da ein Typ ist, bei dem nach einem mutigen Approach nix besonderes weiter kommt. Wenn Ihr zB. nach 10 Jahren einen sehr guten Schulfreund trefft, dann rennt Ihr ja auch nicht nach 2 Minuten weiter, sondern habt plötzlich Zeit.

Leider bleibt es ja immer nicht beim Hauptthema, auch deshalb weil ständig irgendwelche Vergleiche herangezogen werden (zB. „Stalin hat aber auch ....“), so etwas finde ich generell in jeder Diskussion daneben. Denn wir diskutieren über ein bestimmtes Thema und nicht über ein ganz anderes. Diese ganzen Abschweifungen vom Hauptthema würden auch nicht passieren, wenn nicht ständig irgendwelche Vermutungen und Deutungen gemacht würden über Aussagen, bei denen man eigentlich genau erkennt, wie sie gemeint sind. Genau so etwas meine ich, wir reden über Ausländer, die die Stadt unsicher machen und als Gegenargument kommt: „Marodierende Neonazis sind genauso“. Wir alle wissen das Neonazis genauso schlimm sind, solche Aussagen bringen uns aber nicht weiter, da wir auf dieser Diskussionsgrundlage nicht vorwärts kommen. Jedes Verbrechen muss für sich behandelt werden. Oder fängt ein Strafrichter an Verbrechen zu rationalisieren, weil andere Täter ja auch sowas machen?

Ich schlage vor wir teilen den Tread auf. Ein Tread in dem über die Naziherrschaft und deren Verbrechen Diskutiert wird. Und einen 2. Tread in dem es um das Buch von Sarrazin geht.

Bei diesen Ausführungen läuft es einem echt eiskalt den Rücken runter. Besonders das er sogar Morddrohungen von Islamisten erhält und an einen geheimen Ort umziehen mußte. Die Toleranz die wir immer für alle Menschen predigen, scheint bei diesen Leuten im Gegenzug nicht vorhanden zu sein. Und ich kann mir schon, wie der Autor beschreibt, eine Unterdrückung durch den Islam vorstellen, wenn es hier keine Minderheit wäre, schließlich werden die Menschen in deren Heimatländern auch unerdrückt. Ich hab schon mal von diesem Buch gehört, scheint also kein Unbekannter zu sein.

Hab ich grad entdeckt. Wenn so Meinungsfreiheit aussieht, na dann gute Nacht. Die Presse soll eigentlich Sachverhalte so senden, wie sie sich abgespielt haben und keine Meinung vorgeben! So war das „Interview“ wirklich http://www.youtube.com/watch?v=S7PGwFVlLI0...layer_embedded#! und so sieht das Ganze dann in den (gleichgeschalteten) Medien aus http://www.youtube.com/watch?v=yLh6c_53aYw...feature=related Die Bevölkerung ist doch nicht dumm. Man will lediglich eine sachliche Debatte über bestehende Probleme, aber es wird einfach massiv unterdrückt. Mit dieser Unterdrückerei wird alles nur noch schlimmer. Was mir wirklich Angst macht ist, das sich diese Probleme irgendwann mal die echten Nazis annehmen, wenn dieses Problem in der politischen Mitte nicht diskutiert werden kann. Aber vielleicht sind solche Themen wirklich nicht mit der SPD zu machen und es bildet sich noch eine ganz neue Partei.

Es ist ja lobenswert, dass verschiedene Sachen versucht werden um der Probleme Herr zu werden. Aber letztendlich zu dem Schluss zu kommen der Staat kann nicht alles Regeln, kann doch kein akzeptierbarer Zustand sein. Die Gewalt muss doch in den Griff zu bekommen sein. Man kann Hilfe anbieten, aber wenn gewisse Leute trotz alledem die Gesellschaft mit Gewalttaten schädigen, ist die Integration gescheitert und man muss sich überlegen, wie es dann weiter gehen soll. Bildung kann der Staat nicht vorschreiben (wenn jemand nicht lernwillig ist, kann man keinen zwingen), aber er muss doch wenigstens ein Gewaltfreies miteinander garantieren können. Nee das glaub ich nicht, dass die breite Öffentlichkeit so doof ist und nicht versteht was gemeint ist. Es kommt ja auch nicht darauf an, an welchen Stellen man Sarrazin Missverstehen kann. Den Menschen geht es um die Probleme, die sie immer wieder haben und die haben sie eindeutig mit aggressiven Ausländern. Warum sollten Deutsche (ausgenommen echte Hohlköpfe) Probleme mit Ausländer haben, mit denen Sie nie aneinander geraten? Es sind nur einfach viele Ausländer die Anecken und den Ruf Ihrer anständigen Landsleute mit beschädigen. Dieser ganze Gen-Quatsch wird in der Diskussion viel zu hoch gehalten, darum geht es doch in erster Linie gar nicht. Ich seh das allenfalls als eine THESE (Erklärungsversuch), warum bestimmte Nationen bestimmte Merkmale haben könnten (zB. Araber statistisch oft gewaltbereiter sind).

Es würde mich mal wirklich interessieren, ob ein Gebrauchwagenhändler in Istanbul dieselben Probleme hat. Ich weiß zwar nicht wie die Lage in Istanbul ist, es ist jedoch in weiten Teilen der Welt nicht selbstverständlich, dass einem die Justiz bei Problemen im Zivilrecht hilft. In manchen Ländern ist es durchaus üblich, dass man mit 5 Leuten zum Verkäufer fährt und wer mit unterschwelliger Gewaltandrohung mehr einschüchtern kann, hat dann letztendlich „Recht“. Auch wenn solche Vorgehensweisen irgendwo in der Türkei üblich sein SOLLTEN, hab ich keinerlei Lust so etwas hier in Deutschland zu erleben. Mit Sicherheit haben wir Deutschen vor Erfindung der modernen Rechtsstrechung unsere Probleme auch so geklärt. Aber heute leben wir in einem Rechtsstaat, in dem Gewalt allgemein geächtet ist und nicht mehr im 17.Jh. Meine Meinung über die generelle Diskussion steht fest: Es geht in der Sache um (bestimmte) gewalttätige Ausländer und das Ganze driftet ständig in die Zeit 1933-1945 ab. Eine sachliche Diskussion, um das was es eigentlich geht ist nicht möglich. Kein Wunder das dieses heiße Eisen keiner, dem was an seinem Job und Ansehen liegt anfassen will. Anstatt die Probleme so von Anfang an zu lösen bleiben sie liegen und irgendwann Platzt die Bombe, aber nicht wegen Hitler und co., sondern weil die wahren Probleme ewig liegen bleiben. Irgendwie erinnert es mich hieran, wenn sich mal jemand falsch ausdrückt: http://www.youtube.com/watch?v=sZNyXlH_Zf4...feature=related

Ich kann jetzt nur für mich und meine Beobachtungen sprechen. Die Erfahrungen habe ich als Verkäufer im Gebrauchtwagenhandel gemacht. Früher dachte ich auch alle Menschen sind gleich und das alles was man so hört Vorurteile und Ausländerfeindlich ist. Mit dieser gutgläubigen Meinung bin ich schon ein paar mal böse auf die Nase gefallen. Bestimmte Ausländergruppen reagieren nämlich aufgrund Ihres Temperaments anders als die meisten von uns Deutschen, oft spielt auch vermeintlicher Ehrverlust eine Rolle. Da jeder Verkaufsvorgang dokumentiert ist, sind meine Erfahrungen keine gefühlte Meinung, sondern eine ziemlich genaue Auswertung. Die 12% Ausländer, mit denen ich bis jetzt Kaufverträge hatte, bereiten mehr Problemfälle, als alle 88% der deutschen Kundschaft zusammen. Diese Probleme sehen hauptsächlich so aus: Kommt es nach Vertragsschuss zu Problemen, ist dem kaum vernünftig beizukommen. Es wird oft sofort Lautstark mit Beschimpfungen und Bedrohungen der übelsten Art angefangen. Der Tenor oft: „Ich geh hier nicht weg bis das Problem gelöst ist“. Wobei meist keinerlei Verhandlungen mit diesen Leuten möglich sind. Beleidigungen, Hausfriedensbruch, Nötigung oder sogar das unterschwellige Drohen mit körperlicher Gewalt, sind für mich einfach Dinge, die ein absolutes NoGo darstellen. In Deutschland werden vertragsrechtliche Probleme durch Diskussion beseitigt oder wenn keine Einigung zu finden ist, sind die Gerichte dafür da. Diese unkontrollierte Aggressivität ist für mich eigentlich das Schlimmste. Weitere beobachtete Probleme sind eine hohe Unzuverlässigkeit, was die Einhaltung von Terminen oder festen Zusagen betrifft. Auch werden oft Mängel erfunden, die gar nicht vorhanden sind. Und selbst fest ausgemachte Preise werden in unverschämter Weise versucht nochmals erheblich zu drücken und wer meint so eine Preisdiskussion wäre nach 5-maligen Ablehnen oder mit leichten Zugeständnissen vom Tisch, der irrt. So ein unmögliches Verhalten geht dann ewig weiter und wenn alle Argumente widerlegt sind, kommen Aussagen wie: „Der Tank ist aber fast leer“. Und bin ich jetzt Ausländerfeindlich ???? Ich habe überhaupt keine Probleme mit Ausländern im freundschaftlichen Bereich, habe aber gemerkt, dass eine vertragliche Bindung an manche Ausländer zu ungeahnten Problemen führen kann. Mir ist die Hautfarbe völlig egal. Und ich find es sehr traurig, dass ich nach diesen schlechten Erfahrungen jeden Ausländer erst einmal persönlich einschätzen muss (ob er gutmütig oder aggressiv ist). Mittlerweile spreche ich diese Problematik sogar offen bei meinen ausländischen Kunden an und so erstaunlich das jetzt klingen mag, alle von den Anständigen haben großes Verständnis und bestätigen meine Beobachtungen, denn auch sie sind von aggressiven Landsleuten nicht verschont. Solche geschilderten Probleme tauchen verständlicherweise in keiner Kriminalstatistik auf, denn wer will schon noch mehr Stress? Man sieht in solchen Situationen nur irgendwie zu, die Sache zu regeln. Ich stelle ausdrücklich klar: 1. Dies sind meine persönlichen Erfahrungen auf Arbeit. 2. Es gibt auch unmögliche Deutsche, dazu kann ich aber wenig berichten, da dies sehr selten vorkommt und nie wirklich gefährlich wird. 3. Ich habe auch gute Erfahrungen mit Ausländern gemacht und habe nichts gegen Ausländer. In der Sarrazin-Debatte geht es ausschließlich um die Ausländer, die hier Stress/ Probleme machen, NICHT um die gut integrierten, das hat Sarrazin schon 100 mal gesagt (ich empfehle „Hart aber Fair“ auf Youtube). Ich finde es schlimm, dass diese Diskussion so Ideologisch geführt wird (von wegen Blonde Haare und Blaue Augen), darum geht es doch gar nicht. Es geht ua. um Türkische und Arabische Einwanderer die Statistisch gesehen übermäßig Probleme machen. Das sich in der Diskussion immer wieder bestens integrierte Türken angesprochen fühlen versteh ich nicht, denn sie sind doch in keiner Weise gemeint. Es wird viel zu sehr an der Sache vorbei Diskutiert und Haarspalterei betrieben. Es stimmt, es ist sauschwer über dieses Thema zu reden, dass hab ich beim schreiben dieses Textes gemerkt. Denn ein (versehentlich) falsch ausgedrückter Satz und man wird in Deutschland geteert und gefedert. Und wer einer fröhlichen Moderatorin (Juliane Ziegler auf 9Live) wegen einem nachweislichen Versprecher, Nazi-Gedankengut unterstellt (und kündigt), hat noch keine ernsthaften Nazis erlebt. Im Fall von Juliane Ziegler war es ja nicht mal eine Meinungsäußerung, wenn man jedoch aufgrund von so etwas seinen Beruf/ Existenz verliert, kann man keinesfalls von freier Meinungsäußerung sprechen.

Hoffentlich hast Du wenigstens eine Handy-Flatrate und wirfst für diese Sache nicht noch sinnlos Geld zum Fenster raus. Wie schon mehrfach gesagt wurde. Ein Telefonat sollte das Mindeste sein, was bei Interesse problemlos machbar wäre. Nur so als Hinweis für die Zukunft. In der Regel wirst Du nie einen direkten Korb bekommen, sondern immer ehr solche Ausreden. Das kommt einfach auch daher, dass viele einfach höflich sein wollen bzw. man sich nicht traut sowas direkt zu sagen. Das das so ist hat aber auch den Vorteil, dass man sich wenig Sorgen über öffentliche Abfuhren beim Approachen machen muss.

Also ich hätte die Nummer nach 5 Wochen überhaupt nicht mehr gehabt. Und hätte also höchstens schreiben können: „Wer bist Du?.... sorry, kenne Deine Nummer nicht“. Sie dann: „ich bin bla bla bla“. Dann kann man sowas schreiben, wie: „Ahh Du bist das Mädchen, dass ich damals im Internet kennen gelernt habe, die sich aber nie so richtig getraut hat zu telen oder zu treffen!?“ So was ist meiner Meinung nach ein viel besserer Einstieg, als nach Wochen wieder sofort auf ein paar Wörter von Ihr anzuspringen. Außerdem drängt man nicht auf ein Treffen, sondern subkommuniziert so in der Art: „Naja sorry, dass ich die Nummer nicht mehr hatte, aber ich bin ehr nicht so der SMS-Typ, sondern erlebe lieber gern was mit Leuten, mit denen ich mich gut versteh.“ Punkt aus, Ende: Wenn von da an keine Initiative kommt, ist Sie halt einfach der Typ, der sich Telefonate und Treffen nicht traut. Mit so einer Frau wird es dann halt einfach nichts. Manche müssen sich halt immer erstmal vorher irgendwie kennen gelernt haben (unverfänglich), dass dann mehr daraus wird.

Wisst Ihr was vielleicht manchmal auch unser Fehler ist? Man geht viel zu oft davon aus, dass das Gegenüber (besonders bei gutem Aussehen u. vermeintlich coolem Auftreten) ein gutes Selbstbewusstsein hat. Mir ist aber aufgefallen, dass ein sehr hoher Anteil der Bevölkerung Selbstzweifel hat, die außerhalb des social circle sogar noch größer sind. Ich bin dann immer ganz verblüfft, wenn jemand bei dem ich einen hohen Sozialen Wert vermutet habe, teilweise durch banalste Sprüche aus der Bahn geworfen wird.

Ich hatte zwar jetzt nur einen Anruf, in dem unbedingt auf Lastschrift bestanden wurde, aber ist es in letzter Konsequenz möglich, dass ein großes Telekommunikationsunternehmen den Vertrag kündigen kann, wenn man die Einzugsermächtigung per Lastschrift widerruft, jedoch seine Rechungen ordnungsgemäß überweist (überweise schon seit Jahren)? Meist hört man bei Vertragsabschluss solche Sachen in der Art: „ Ich muss Ihre Kontodaten erstmal aufnehmen, aber Sie können das jederzeit widerrufen“. Wer kann da mal aushelfen? Steht nicht irgendwo im BGB: „Leistung gegen Zahlung“? Wenn jemand in einen Vertag schreibt, dass er nur mit 10 EUR-Scheinen bezahlt werden will, wäre das meiner Meinung auch unwirksam.