Fokko

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  1. Die musst Du halt gut vögeln, dann sind die auch zufrieden. Es ist letztendlich immer die männliche Attraktivität und das gut gevögelt werden, was eine Frau bei einem Mann hält.
  2. Das ist genau das, was ich sage: Du entschuldigst Dich mit Deinen "Diagnosen" für Dein Versagen und geilst Dich daran auf, was Du für ein armes Schwein bist. Ja, ja, natürlich: Die Schwierigkeiten aller anderen sind Pipifax. Nur ich armes Schwein bin mit wirklich grausamen Problemen geschlagen.... Das könnte jeder einzelne über seine persönliches Päcken sagen. Dann geh zu irgend einem Psychoklempner, der wird Dir für teuer Geld erzählen wird, was Du hören willst. Dann kannst Du Dich noch viel besser an Deinem ach so schrecklichen Unheil aufgeilen .Nein. Die hast Du von mir bekommen. Passt Dir aber nicht, denn wenn Du das umsetzen willst, musst Du Deinen Arsch aus der gleibten Selbstmitleid-Suhle heben. Sorry, wir verfolgen hier mehrheitlich (zumindest, was die Foristi angeht, die auch wirklich layen) eben diese Ansätze. Wenn Du mit einer Krankheit zu einem Homöopathen gehst, wird er Dir ein homöopathisches Medikament geben. Wenn Dir das nicht passt, must Du eben zu einem Allopathen. Wie gesagt: Du kannst ja mal bei Planet Liebe gucken, ob Dir da jemand ein Patentrezept zur Steigerung Deiner Koitusfrequenz weiß. Dir hilft nichts weiter. Dir ist nicht zu helfen, weil Du keine klaren Worte akzeptieren und sie noch weniger umsetzen willst. Sorry, aber wenn Du hier so rumjammerst, wie Du das tuts, kann man Dich auch nur sehr schwer ernst nehmen.
  3. Das tue ich auch nicht. Und Du solltest es ebenfalls nicht. Sonst belastet Dich nämlich die Diagnose mehr als die Krankheit. Kenst Du das Lied "Minderheit" von Wolfgang Ambros? " A jeda gheat zu ana Minderheit, A jedn geht′s wos o; A jeda hot a Handicap, An jedn geht's aso. " Was ich sagen will: Niemand hat perfekte Voraussetzungen für die Arbeit an sich selbst. Jeder wird irgendwo Probleme, Defizite haben, wo er sich dann seinen individuellen Weg erarbeiten muss. Nun, wenn das, was ich Dir sage, nicht hilfreich für Dich ist, wird Dir wohl kaum jemand helfen können. Wenn mich einer nach dem Weg vom Parkplatz zur Kneipentür fragt, beschreibe ich ihn ihm. Dabei mache ich keine Unterschiede, ob jemand eine Gehbehinderung hat oder Angst im Dunkeln. Weil ich nämlich einem Gehbehinderten zutraue, dass er seine persönliche Mobilitätstechnik hat - einen Stock, Krücken, einen Rollstuhl oder so was - und Erfahrung damit, wie er damit Wege zurückliege. Und wenn einer Angst im Dunkeln hat, wird er selbst auch am besten wissen, wie er damit umgeht. Sprich: Egal, ob es nun Pick Up ist oder meinetwegen Schießen: Wie jemand ein Problem mit einem persönlichen Handicap löst, damit er die gelehrte Technik umsetzen kann, ist eine individuelle Sache. ich persönlich z.B. habe ein lädiertes rechts Handgelenk, was verhindert, dass ich ein Gewehr auf die normale Art und Weise halten kann. Daher musste ich selbst herausfinden, wie ich mir da behelfe und auch treffe. Und, o Wunder, das ging: ich habe nicht nur die Schießprüfung für den Jagdschein bestanden, sondern seither auch so manches Stück Wild erlegt. Der Schießausbilder hätte mir da auch gar nicht helfen können. Der weiß nämlich auch nur, wie man schießt, aber eben nicht, wie man das auch mit einem kaputten Handgelenkt hinkriegt, weil er eben kein kaputtes Handgelenk hat. Sei mir nicht böse: ich habe den Eindruck, Du möchtest Kochrezepte haben, die Du 1:1 nachmachen, damit stante pede irgendwo hingegen, eine Mulle anquatschen und sie vor morgen früh flachlegen kannst. Sorry, aber so etwas gibt es nicht. Das entscheidende am Pick Up ist halt einmal die Arbeit daran, eine attraktive männliche Persönlichkeit zu entwickeln. Und je weiter Du damit vorankommst, umso mehr Weiber werden mit Dir ficken wollen. Dazu kann Dir Pick Up - und alles andere, was in diese Richtug geht auch - Wege zeigen, aber wie Du Deine individuellen Stolpersteine umgehst oder auf die Seite räumst, müsst Du selbst herausfinden. Richtig. Langsam habe ich sogar den Verdacht, dass Du sie als Entschuldigung für Misserfolge benutzt. Und Dich womöglich auch noch in Selbstmitleid suhlst ujnd Dich daran aufgeilst. So kommst Du jedoch nicht weiter. Wie bitte? Wer lesen kann, ist bekannntlich klar im Vorteil! Habe ich nicht ausdrücklich geschrieben, dass die Fokussierung auf diese Alpha-Perspektive speziell mich selbst am Pick Up stört? BTW: Die Tatsache, das ich kein Alpha sondern ein Sigma bin, ist hinsichtlich Pick Up genau genommen auch ein persönliches Handicap für mich: ich muss alles, was sich auf Alphas bezieht für Sigmas adaptieren. Auch hier hättest Du richtig lesen sollen: ich hab Dir gesagt, dass vorgefertigte Anmachsprüche und Approach-Routinen nicht funktionieren, wenn Dein Frame nicht stimmt. Das ist der Hinweis darauf, was Du ändern musst. Es ist halt kein Kochrezept, dass man eben mal nachmacht, sondern ein durchaus anspruchsvoller Weg, denn Du und nur Du allein beschreiten musst. Kein Rückmeldung ist auch eine Rückmeldung.Wenn Du von einer Frau keine Sexsignale bekommst, heißt das, dass sie nicht mit Dir ficken will, Du sie nicht geil machst, weil Du nicht attraktiv genug bist. Einzige Lösung: Attraktiv werden. Und dass habe ich Dir gesagt. Und wenn Du eben Deinen Arsch nicht hochkriegst, um ein Mann zu werden, wird sich Dein Sexleben auch fürderhin auf den Verkehr mit jener sattsam bekannten Frau Faust beschränken, die immer für uns Männer da ist. Wie gesagt: Unmittelbar umsetzbare Kochrezepte für das Layen von Mullen gibt es nicht. Tipps, Konzepte und dergleichen für die Persönlichkeitsentwicklung schon. Aber Du musst den Arsch hochkriegen, um sie umzusetzen.
  4. Schau Dich mal hier im Forum um, dann wirst Du sehen, dass es hier massenweise Jungs gibt, die genau die gleichen oder zumindest sehr ähnliche Problem haben. Hat also mit ADS und Autismus offensoichtlich nicht unbedingt oder sogar eher weniger zu tun. Eventuell tust Du Dir mit Deinen "Krankheiten" vielleicht etwas schwerer mit der Arbeit an Dir selbst, als andere, aber im Prinzip musst Du genauso die Wege zu Deinen Zielen gehen wie alle anderen auch. Zunächst aber mal noch was anderes: Warum wohl habe ich "Krankheiten" weiter oben in Anführungszeichen gesetzt? 😉 Gib zunächst mal die Vorstellung auf, dass Du irgendwie krank oder verkehrt bist. Du bist zunächst einmal okay. Du bist eben wie Du bist. AD(H)S ist ein Etikett, das (Kinder-)Psychologen/Psychiater schnell mal auf einen jungen Menschen kleben, der nicht der erwünschten Norm entspricht. Schön einfach für den Psychoklempner und für die Eltern: Ah ja, eine Störung, eine Krankheit.. Da geben wir ein paar Pillen und alles wird gut. Viel bequemer, als sich als Eltern mit seinem Kind auseinanderzusetzen und sich gar zu fragen, ob man - Oh Schreck - womöglich selbst etwas falsch macht. Und der Autismus? Bist Du sicher, das Du nicht ganz einfach die Veranlagung zu einem Sigma-Mann hast? Einfach eben kein Partylöwe bist, sondern eher ein einsamer Wolf? Einer, der mit sich selbst so gut auskommt, dass er gerne allein ist, weil er dabei eben nicht einsam ist? Pick Up, in der Form wie es hauptsächlich gelehrt wird, ist stark Alpha-lastig, es geht hauptsächlich um die Wege des Alpha-Mannes: Geselligkeit, Social Proof, gemeinsame Aktivitäten.. Das es auch Männer gibt, die nicht ständig andere um sich haben möchten, wird hier eigentlich gar nicht berücksichtigt Nun, es ist nicht falsch, sich als Sigma-Mann ein wenig von den Alphas abzuschauen: öfter mal kommunizieren, ein wenig Übung im Smalltalk bekommen, auch mal an einer geselligen Runde teilnehmen. Wichtig ist aber die gezielte Kommunikation, also mit jeweils ganz bestimmten Menschen zu sprechen, auf sie einzugehen, sie ernst zu nehmen. Und das können echte Sigmas in der Regel recht gut, Auch wenn sie sich nicht viel aus oberflächlicher Kommunikation machen. Sigmas haben nur wenige, dafür aber enge und meist auch alte Freunde. Ich bin selbst ein Sigma, arbeite aber durchaus daran, auch mit Fremden und flüchtigen Bekannten zu kommunizieren. Ich grüße auch fremde Menschen, die mir begegnen, schenke ihnen ein Lächeln, wechsle auch gerne mal ein paar Worte, wenn es mir angebracht erscheint. Unabhängig von Alter und Geschlecht meines Gegenübers. Wenn ich Motorrad fahre, fahre ich zwar allein, aber wenn ich in einer Biker-Kneipe raste, setze ich mich fast immer zu anderen Motorradfahrern und quatsche mit ihnen. So etwa kann man üben. Es macht Spaß und tut einem gut. Was nun die Pick-Up-Routinen angeht: Du musst hier nichts auswendig behalten. Pick-Up-Routinen sind sowieso nur Krücken für den Anfang. Sowas wie Stützrädchen am Fahrrad oder Schwimmflügelchen, die einem Sicherheit geben so lange man noch nicht richtig schwimmen bzw. Rad fahren kann. Vielleicht ja für manchen hilfreich, aber nicht unbedingt nötig: Ich habe sowohl Fahrrad fahren ohne Stützrädchen als auch Schwimmen ohne Schwimmflügel gelernt. Es kommt noch schlimmer: Dass es diese Routinen und vorgefertigten Anmachsprüche gibt, erzeugt bei Leuten, die gerne Womanizer werden wollen, den Eindruck, dass man hier nur wie bei einem Kochbuch oder einer Gebrauchsanweisung genau das tun muss, was vorgeschrieben ist, um das gewünschte Ergebnis zu bekommen. Aber eine Frau ist nunmal kein Fertiggericht und auch kein IKEA-Möbel. Eine Frau ist eine Frau ist ein Frau... Und sie wird sich immer den attraktivstens Mann suchen, denn sie haben kann. Und ja: Ja, Du kannst sie eventuell manipulieren, Du kannst sie eventuell mit - letzendlich billigen - Tricks in's Bett kriegen. So wie ein Verischerungsvertreter den Kunden festnagelt und mit psyschem Druck dazu bringt, den Vetrag über die Lebensversicherung zu unterschreiben, den er eigentlci gar nicht will. Aber: Du verfehlst damit den höchstens Anspruch im Gedankengebäude des Pick Up: Eine Frau, die man gevögelt hat, in einem besseren Zustand zurückzulassen als man sie vorgefunden hat. Und Kaufreue ist halt mal das Gegenteil von einem besseren Zustand. Und Du wirst selber davon nichts haben als eine weitere wertlose Kerbe in Deinem Colt & ein schales Gefühl... Quark hoch vier! Falsch! Falsch! Falsch! Wenn Du ein echter Womanizer bist, führst Du nicht. Dann wirst Du geführt. Die Frau schleppt Dich in ihr Bett. Die burschikoseren Weiber schnappen Dich buchstäblich am Kragen und führen Dich ab. Die subtileren überlassen Dir die Initiative, zeigen Dir aber deutlich, dass sie von Dir gevögelt werden wollen. Und wie funktioniert das? ganz einfach: Mit Attraktivität. Mit männlicher Attraktivität. Mit gnadenloser männlicher Attraktivität. Man mag über Orlando Owens Methode der Persönlichlkeitsentwicklung denken wie man will - aber in einer Sache hat er vollkommen & einhundertprozentig Recht. Nämlich wenn er sagt: "Frauen. Wollen. Einen. Mann." Wenn Du wirklich als Mann attraktiv bist, triggerst Du den Sexualinstinkt einer Frau, der sie bewegt, mit einem Mann zu ficken, der genetisch wertvoll erscheint, der ihr ein überlebensfähiges Kind macht. So ein Mann muss gevögelt werden, um ein genetisch möglichst wertvolles Kind zu bekommen. Alles, was an einem Mann attraktiv auf Frauen wirkt, sind letztendlich Indizien für seine Überlebensfähigkeit: Muskeln, Körperkraft, gutes Aussehen, der berühmte kleine, knackige Männerarsch. Das sind hilfreiche Äußerlichkeiten, die Frauen gerne mitnehmen und die Dir auch dabei helfen, das Wichtigste aufzubauen: Männliches Selbstbewusstsein. Eine männliche Persönlichkeit - das also, was wir im Pick Up als Inner Game - bezeichnen.ist der Knackpunkt. Du kannst klein sein. Du kannst hässlich sein. Du kannst sogar dreckig sein und stinken. Wenn Dein Inner Game passt, werden Dich die Frauen begehren. Im Extremfall reicht es sogar aus, Dich lediglich selbst für den Größten zu halten. Das funktioniert allerding meiner Erfahrung nach nur begrenzte Zeit. Wenn nämlich nichts dahinter steckt, merkst Du schon bald, dass Du eben doch nicht der Größte bist sondern lediglich eine Pfeife, ein Loser, ein Opfer... Und dann ist es auch vorbei mit dem Glück bei den Frauen. Der bessere, der nachhaltige Weg besteht darin, sich eine authetische männliche Persönlichkeit zu erarbeiten. Das fängt mit Selbstachtung und Wertschätzung der eigenen Person an, denn nur so kannst Du andere achten und wertschätzen. Und wenn Du andere wertschätzt und sie achtest, werden sie Dich auch wertschätzen und achten. Körperpflege und ordentliche Kleidung gehören natürlich dazu- denn einen schmuddeligen und schlampig angezogenen Menschen mutet man wertgeschätzten Menschen - also weder sich selbst noch anderen - nicht zu. Du musst für etwas brennen, musst ein gentleman sein und so weiter und so weiter - allles kann ich hier nicht aufzählen. Es steht auch an genug anderen Stellen nachzulesen. Wenn Du es geschafft hast, ein echter, ein authentischer Mann zu sein, wirst Du automatisch bei Frauen Begehrlichkeiten wecken. Wenn dem nichts entgegensteht (Vergeben, sich zu schade für ONS oder flüchtige Affairen, moralische Hemmschwelle etc., ) wird sie konkret mit Dir vögeln wollen. Sie wird sich zwar nicht spontan die Kleider gvom Leib reißen, sich hinschmeißen und "Fick mich!" schreien, aber sie wird anfangen zu prüfen, ob die männliche Attraktivität, die sie an Dir wahr rnimmt, auch tatsächlich echt ist. Zum Beispiel mit Shit Tests, aber auch einfach dadurch, dass sie Dich näher kennenlernt. Hier kannst Du nun mit C&F und DHV einen guten Eindruck machen. Auch mit aktivem Zuhören. Diese Zeit der Prüfung sind diese berühmten etwa sieben Stunden, die man typischerweise mit einer Frau verbracht haben muss, bis sie sich layen lässt. Der Knackpunkt ist Deine Attraktivität als Mann. Deine authentische Männlichkeit. Daran musst Da arbeiten, Dein Inner Game, dein Persönlichkeit entwickeln. >Das ist auch schon das ganze Geheimnis. Der Rest geht quasi ganz von alleine. Wenn Du ein echter Mann bist und eine Mulle Dich attraktiv findet, kann nicht mehr viel schief gehen; Du wirst sie mit hoher Wahrscheinlichkeit vögeln können, weil ihre innere Steinzeitfrau ein Kind von dem genetisch wertvollen Mann will, den Du für sie darstellst.
  5. Fokko

    Meine Field Reports!

    Stimmpt! Sorry. Ich habe das von Dir zitierte versehntlich noch mal zitiert. Ist aber nicht wirklich relevant: Es ging mir ja nicht um Deine Meinung zu dieser Tatsache, sondern um die Tatsache an sich, wobei ja die Quelle zweitrangig ist. BTW: Ich finde es auch leicht lächerlich, was heute so alles "spannend" sein soll. Es erinnert mich in gewisser Weise an das bei linksgrünen, woken Gutmenschen beliebte "Irgendwie..." ("... macht mich das ganz arg betroffen, dass Du das os siehst.")
  6. Fokko

    Meine Field Reports!

    ich vermute, dass liegt daran, dass sie sich nicht in irgendeiner Weise verpflichtet fühlen wollen. Gut, ich persönlich sehe dass durch die OG-Blind-Date-Brille: Da kann es ja sein, dass nach dem Date dann per WhatsApp das "Du, ich denke, aus uns wird wohl eher nichts..." kommz. Und wenn frau dann ihren Kaffee selbst bezahlt hat. bleibt da dann in diese Hinsicht kein schaler Geschmack. ich denke aber auch bei anderen Formen des Approaches kann das erste Date das einzige bleiben. Und dann ist es auch kein Fehler, wenn jeder für sich bezahlt hat. Es kommt aber auch auf die Höhe der Rechnung an: Wenn man im Bäckerei-Cafe nen Kaffee für Einsfuffzich trinkt, kann man dass als Bagatelle betrachten, für die es sich nicht lohnt, dass zwei Portemonnaies auifgemacht werden. So kleine Beträge bezahlt ja unter Kumpels auch einer von beiden: ich käm mir blöd vor, von einem Kumpel zwei Euro zu verlangen, wenn ich für uns zwei Pullen Bier am Kiosk geholt habe. Wenn es ein Kumpel ist, dann holt der beim nächstens Mal die Biere. Und wenn der Kumpel arm ist, übernimmt man das sowieso stiilschweigend. Ich hab auch mal eine gelaxyed, die in eher prekären verhältnissen lebte, da hab ich beim ersten Date zuerst in der Kebap-Bude und nachher in der Beiz für sie bezahlt. Beim nächsten Mal hat sie dann aber den Kebap zum Mitnehmen fürs Abendesse bezahlt. Arme Leute haben oft mehr Anstand als Wohlhabendere. Andererseits kann man sich schon auch mal freihalten lassen, wenn eine das unbedingt will. Vor allem, wenn man zusammen und schon recht vertraut ist und sie weiß, das man gerade finanziös ein wenig klamm ist.
  7. Fokko

    Meine Field Reports!

    Im Schwabenländle vielleicht schon. 😉 *SCNR*
  8. Gerade habe ich mir einen Spaß gemacht und bei https://chatgpt.com folgenden Frage gestellt: " Mit welcher Art von Mann will jede Frau Sex haben, zumindest unbewusst bzw. ohne dass sie es sich selbst eingesteht? " Die Antwort ist gar nicht mal so uninteressant, auch wenn es natürlich die übliche Es-ist-wichtig-zu-verstehen-Klausel zur politischen Korrektheit und Achtsamkeit gibt: "Es ist wichtig zu verstehen, dass jede Frau individuell ist und unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche hat. Die Idee, dass es eine Art von Mann gibt, mit dem "jede Frau" Sex haben möchte, ist eine starke Vereinfachung und spiegelt nicht die Vielfalt der menschlichen Sexualität wider. Trotzdem gibt es einige allgemeine Merkmale, die viele Frauen attraktiv finden könnten, auch wenn sie es sich nicht immer bewusst eingestehen: 1. Selbstbewusstsein Ein Mann, der Selbstvertrauen ausstrahlt, wird oft als attraktiv wahrgenommen. Dieses Selbstbewusstsein sollte jedoch nicht mit Arroganz verwechselt werden. Es geht darum, sicher und komfortabel in seiner Haut zu sein. 2. Dominanz und Führungsqualitäten Viele Frauen fühlen sich von Männern angezogen, die eine natürliche Autorität und Führungsqualitäten besitzen. Dies kann sich in verschiedenen Kontexten zeigen, sei es im beruflichen Leben oder in sozialen Situationen. Es ist jedoch wichtig, dass diese Dominanz respektvoll und nicht überheblich ist. 3. Emotionale Intelligenz Ein Mann, der in der Lage ist, die Gefühle anderer zu verstehen und darauf einzugehen, kann sehr anziehend sein. Emotionale Intelligenz zeigt sich in der Fähigkeit, Empathie zu zeigen, Konflikte zu lösen und eine tiefe emotionale Verbindung aufzubauen. 4. Physische Attraktivität Symmetrische Gesichtszüge, ein gepflegtes Äußeres und ein gesunder Körperbau sind oft unbewusste Attraktivitätsfaktoren. Körperliche Fitness und gute Hygiene spielen hier eine wichtige Rolle. 5. Humor Ein guter Sinn für Humor kann eine starke Anziehungskraft haben. Humor schafft eine entspannte Atmosphäre und kann helfen, eine tiefere emotionale Verbindung herzustellen. 6. Sexuelle Energie und Selbstbewusstsein Ein Mann, der eine natürliche sexuelle Energie und Selbstbewusstsein in Bezug auf seine Sexualität ausstrahlt, kann ebenfalls sehr attraktiv sein. Dies bedeutet, dass er sich seiner sexuellen Anziehungskraft bewusst ist und diese auf respektvolle Weise einsetzt. 7. Geheimnisvoll und unvorhersehbar Ein gewisses Maß an Geheimnis und Unvorhersehbarkeit kann ebenfalls anziehend wirken. Ein Mann, der nicht immer leicht zu durchschauen ist, kann das Interesse und die Neugierde wecken. 8. Authentizität Echtheit und Authentizität sind ebenfalls wichtige Faktoren. Ein Mann, der sich nicht verstellt und authentisch ist, wirkt oft vertrauenswürdiger und anziehender. Es ist wichtig zu betonen, dass diese Merkmale nicht universell auf jede Frau zutreffen und dass menschliche Anziehungskraft ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren ist. Die individuellen Vorlieben und Erfahrungen jeder Frau spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, welche Art von Mann sie attraktiv findet." Gar keine so schlechte Roadmap für den angehende Womanizer - oder wis seht ihr das?
  9. Stimmpt. Laut Terry Pratchett ist der IQ einer Menschenmasse gleich dem IQ des Dümmsten geteilt durch die Wurzel der Anzahl.
  10. Da ist schon was dran. Aber die rotzfreche Anmache eignet sich meines Erachtens nur, wenn Du absolut selbstsicher bist und merkst, dass die Mulle nicht anders kann als auf Dich abzufahren. Wenn das nicht absolut souverän gemacht wird, kommt es notgeil und needy rüber. Mag sein, dass das ein Glaubenssatz von mir ist, aber ich habe das Gefühl mit einer einigermaßen zivilen Ansprache leichter an eine Frau ranzukommen. Hat aber wohl auch mit meiner Altersklasse zu tun.
  11. Na erstens lesen sie es halt doch- es wurde hier auch schon beklagt, dass die alten Direct Opener nicht mehr funzen.Weil offenbar die PU-Thematik mittlerweile ziemlich bekannt ist und viele Mullen PUAs creepy finden. Und zweitens läuft sich das Gespräch beim Direct Opener sehr leicht schnell tot. Wenn Du mit einem sachlichen Thema kommst, das für sie gerade dran ist, ist das Pulver nicht so schnell verschossen. Im Idealfall fängt die Mulle dann nämlich selbst an zu reden. Wenn Du dann aktiv zuhörst hast Du sie auf dem besten Weg ins Bett (wenn sie nicht gebunden ist). Wenn Du da mehr als drei Sekunden brauchst, hast Du eh' verloren. Ich hab mal im Schwimmbad eine gefragt, ob das Schwimmen Spaß macht. (Sie schwamm langsam am Beckenrand entlang und ich kam gerade aus der Umkleide in die Schwimmhalle.) Die hat dann angefangen vom Schwimmkurs für Erwachsene zu erzählen. 20 Minuten später hatte ich meinen KC. Wenn eine Touristin von der Uferpromenade die Boote am öffentlichen Yachtanleger beguckt, fragst Du sie, welches Boot ihr am besten gefällt. Wenn Du mit dem Boot da bist, kannst Du sie zum Kaffee im Cockpit einladen. In der Fußgängerzone fragst Du sie, ob ihr der Jongleur gefällt, dem sie gerade zusieht... Ein klein wenig Kreativität und ein breitgefächertes Allgemeinwissen und Dir fällt fast immer was ein. Und Du kriegst vom Ansprechen mit einem Sachthema fast immer die Biege zu einem ernsthaften Gespräch Wenn Du richtig liest, merkst Du, dass er ihr sogar hinterher gerannt ist: Er war auf der anderen Straßenseite am Imbiss in der Schlange und ist ihr hinterher. BTW: Es ist schon mal ganz falsch, Frauen nachzulaufen - sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne.
  12. Nachtrag: Und so weit sie das nicht sind, orientieren sie sich - dem Lamento (so stand es mal auf der Website der NZZ) der suchenden weiblichen Bestager-Singles zufolge - in der Tat überwiegend in Richtung jüngerer Frauen. Offenbar wohl nicht ganz erfolglos, denn sonst würden sie ja reumütig zu den reifen Muttis zurückgeschlichen kommen...
  13. Nicht immer. Ich war ja mit solchen Frauen zusammen, von denen eine mir definitiv gesagt hat, dass sie einen recht hohen Testosteronspiegel hat. Und mit genau der war ich im Urlaub neun Tage und neun Nächte praktisch ununterbrochen zusammen. Wenn sie sich rasiert hätte, hätte ich das gemerkt bzw, hätte ich die Stoppeln bemerkt, wenn sie sich trotz Behaarung eben nicht rasiert hat. Außerdem hätte die das vermutlich kaum vor mir verheimlicht. Natürlich. Aber: Er wird doch auch vom Testosteron im Mutterleib mit bestimmt. Es liegt aber auch nahe, dass sowohl der "etwas männlichere"! Körperbau, als auch der höhere Testosteronspiegel genetisch zusammengehören. Diese Frauen, die ich meine, sind ja auch von Natur aus so. Wie das jetzt mit der Vererbung von Körperbautypen genau ist, weiß ich zwar nicht, aber es ist ja durchaus möglich, dass sich bei einem Individuum genetische Merkmale manifestieren, die von irgendwelchen Vorfahren stammen und bei dem vererbenden Elternteil gar nicht ausgeprägt waren. Dein Genpool enthält ja normalerweise wesentlich mehr, als dass, was sich bei Dir manifestiert hat. (Bei Inzucht verarmt der Genpool offenbar, weil alle von beiden Seiten immer die gleichen Gene kriegen. Deswegen kannst Du ja bei manchen Leuten auf dem Land am Aussehen erkenne, wie sie heißen.) Kein Widerspruch. Testo-Frauen sind typischerweise die, die schon als Kind lieber mit den Jungs gespielt haben als mit den anderen Mädchen Und natürlich werden sie dabei auch auf Männerdinge geeicht. Der Knackpunkt ist wohl, dass sie sich eben eher zu den Jungs mit ihren "Männderdingen" hingezogen fühlen, als zu den Mädels und ihrem Hühnerkram. Ich kannte mal eine Bauingeneurin - da kann ich mich jetzt aber nichtmehr an die körperlichen Merkmale erinnern, weil ich keine amourösen Ambitionen bei ihr hate (sie war auch verheiratet und ich hatte geschäftlich mit ihr zu tun) - m9it der ich mich ausnehmend gut verstand. Die habe ich mal gefragt wie sie dazu gekommen sei: Ihr Vater sei vom Fach gewesen und sie war schon als kleines Mädchen gerne dabei gewesen und habe die Mauerekelle in die Hand genommen, wenn er daheim irgendwelche Baumaßnahmen ausführte. Da fragt sich aber doch, warum ein Mädchen Vaters Maurerwerkzeug mehr interessiert als Mutters Kochtöpfe. Da muss wohl schon Veranlagung im Spiel sein. Aber es gibt da deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Körpertypen bei Frauen. ich habe Frauen gekannt, die auch ohne Kraftsport respektable Muskeln hatten. Und , wenn sie Wohlstandsspeck hatten, dieser wie bei Männern eben vorwiegend am Bauch zu finden war. Zwei der Frauen, mit denen ich in jüngerer Zeit im Bett war, hätten Traumfiguren, wenn nicht die unschönen Bäuche gewesen wären. Beide um die 60, hatten sie übrigens auch sehr respektable und formschöne Brüste, keinerlei Zellulite und wenig Falten. Die eine auch deutlich schütteres Haar. Dass sie vor allem die eine, Muschis wie junge Mädchen hatten - findet man bei dieser Art Frauen übrigens auch meist - hat vielleicht auch mit ihrem speziellen Hormoncocktail zu tun. Rattengeil sind sie beide, was meiner Erfahrung nach ebenfalls typisch für diese Art vojn Frauen ist. Wobei ich auch schon eher "konventionell weibliche" Frauen gebumst habe, die keine Wünsche offen ließen. Siehe oben - die Bauingenieurin: Wer sagt, dass es nicht auf Veranlagung beruht, ob sich ein Mädchen eher nach der Mutter und eventuellen Schwestern orientiert oder nach dem Vater und großen Brüdern. Warum geht das Mädel lieber mit Vatern auf die Baustelle als bei Muttern in der Küche zu sein?.Bei Frauen, die sich gut mit Männern verstehen, hörst Du als Erklärung durchaus mal von Brüdern, gegen die sich das Mädel sich durchsetzen musste. Stellt sich aber die Frage: Warum stellt sich so ein kleines Weiblein der Herausforderung, von kleinen Männern anerkannt zu werden, statt sich in die Puppenecke und Mutters Küche zurückzuziehen? Ich denke mal, das muss ihr schon gegeben sein, da muss eine genetische/hormonelle Neigung da sein. Ich habe meine Tochter als kleines Mädchen auch öfter im Jagdrevier dabei gehabt. Ist sie eine Jägerin geworden? Nein - Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder. Sie hat sich nur das Interesse an Hunden mitgenommen, was sie aber auch von meiner Ex vorgelebt bekam. Auch ihre Begeisterung für Pferde hat ihr eher ihre Mutter mitgegeben. Sie hat sich aber einen Jäger für ihre LTR ausgesucht. Warum hat die Tochter des Bauingenieurs dagen nicht einfach einen Bauingenieur geheiratet sondern ist selber einer geworden? These: Die Testo-Frau eifert eher den männlichen Familienmitgliedern nach während die "herkömmliche" Frau nach diesen eher ihre Vorstellung eines geeigneten Partners für die LTR ausrichtet - und damit in gewisserweise auch iheer Mutter nachfolgt. Aber natürlich immer vorausgesetzt, dass die Vorbilder als positiv wahrgenommen werden. Ich hab mich mal in jungen Jahren ein wenig mit Anthroposophie befasst, dass zwar wieder verworfen, aber doch das eine oder andere davon mitgenommen, z.B. die ganzheitliche Betrachtung von Dingen. Unter diesem Blickwinkel kann man die Testo-Frau als Wesen betrachten, dass gewisse Vorausstzungen - Körperbau und Hormonhaushalt - genetisch mitbekommt und auf diesen Grundlagen dann ihre Persönlichkeit entwickelt, indem sie sich eben an den entsprechenden Dingen orientieren - eben an Vaters Bauarbeiten oder der Autoschrauberei. Okay, natürlich stellen meine persönlichen Beobachtungen keine breite Datenbasis dar, könnten theoretisch auch eher anekdotischen Charakter haben. Ich glaube Dir auch gerne, dass die Biologie dahinter wesetlich komplizierter - und vermutlich auch längst nicht wirklich erforscht ist. Meine Vorstellung taugt aber meiner Erfahrung nach recht gut als Modell für die Praxis. Das Bohr'sche Atommodell ist seit Heisenberg ja auch veraltet, taugt aber allemal noch um die komplette Mittelstufen- und zumindest einen großen Teil der Oberstufenchemie zu erklären. .
  14. Wieso hast Du nicht gleich direkt gefragt, ob sie mit Dir ficken will? Im Ernst: Solche Sprüche gehen nicht mehr, mittlerweile wird doch in jeder Mullen-Postille vor PUAs gewarnt. Außerdem - das entnehme ich Deiner Situationsbeschreibung - bist Du dem Huhn hinter gehechelt. Wie sieht denn das aus? Sprich eine Frau sachlich an, am besten fragst Du um einen Rat. Dann höre ihr aktiv zu. Dann kannst Du sie - als Honorar für den guten Rat - zu einem Kaffee einladen.
  15. Nicht unbedingt. ich musste mich hier auch eines Besseren belehren lassen. ich habe mich hier ja mal über diese Sorte Frauen verbreitet, die ich Testo-Frauen nenne, und da die Behaarung ebenfalls erwähnt, die man aber nicht bei allen Testo-Frauen findet. Das ist analog zu dem Phänomen, dass sich auch bei vielen Männern ein hoher Testosteronspiegel nicht unbedingt in starker Behaarung niederschlägt. Interessanterweise sind übrigens gerade Männer mit einem von Natur aus muskulösem Körperbau (nannte man früher Athletiker) sehr oft ganz wenig behaart. Mein Trainer aus meiner Old-School-Bodybuilder-Zeit sagte mir auch einmal, dass er praktisch keinen Bartwuchs habe. Der germanischen Sage nach hatte auch Dietrich von Bern gewaltige Muskeln, aber bis ins hohe Alter keinen Bartwuchs. Wenn Du mal darauf achtest, wirst Du feststellen, dass Du starke männliche Körperhaarung vor allem bei rundlichen Bärchen (früher Pykniker genannt) und bei sehr schlanken Männern (früher Leptosomen genannt) findest. Die typischerweise wenig behaarten Atlethiker bauen dafür ziemlich leicht Muskeln auf. Ich wurde hier - im Verlauf des oben verlinkten Threads - von einer (betroffenen) Frau darüber aufgeklärt, dass es noch ein zweites Hormon braucht, damit das Testosteron sich auf die Behaarung auswirkt. Sie hatte zuviel von diesem Hormon und war deswegen in Behandlung, wobei natürlich auch ihr Testosteron gecheckt wurde. Und sie hatte davon garnicht mal übermäßig viel. Tatsächlich kann aber wohl eine höherer Testosteronspiegel bei Frauen auch stärkere Körperbehaarung bewirke. Ganz umsonst heißt es sicher nicht "Wo Haare, da Freude". Aber das muss eben nicht unbedingt sein. Vor allem kennst Du die Testo-Frauen an ihrem Körperbau. Sie haben breitere Schultern, so dass sie oft eine Sanduhr-Figur anstelle der A-Figur, die man sonst oft bei Frauen sieht.. Auch haben sie mehr und stärkere Muskeln als "herkömmliche" Frauen. Auch neigen sie - ähnlich wie Männer - dazu, Fett besonders am Bauch anzusetzen. Schlanke Testo-Frauen haben typischerweise eine sportliche, aber nicht unbedingt unweibliche Figur. Sie sind gerne Powerfrauen, tun auch oft Männerdinge wie Jagen oder Motorradfahren und verstehen sich gut mit Männern. Das kommt auch in der LTR zum Tragen, weil sie typischerweise einigermaßen wissen, wie Männer ticken. Allerdings muss einer schon ein ganzer Kerl sein, wenn er eine solche Frau handlen will. Und tatsächlich gehen sie im Bett auch in aller Regel ab wie Schmitts Katze. Natürliche Testo-Frauen sehen aber auf keinen Fall aus wie Karoline Wang und haben auch keine Klit wie Ashley Starr. Das gibt's nur beim Doping mit anabolen Steroiden, wobei dann vermutlich der Testosteronspiegel in die Größenordnung des männlichen Spiegels gepusht wird. Von Natur aus liegt der weibliche Testosteronspiegel roundabout eine Zehnerpotenz niedriger als der männliche. Das bedeutet, dass auch ein hoher weiblicher Testosteronspiegel noch weit unter dem normalen männlichen liegt.
  16. Nein. ich wollte sehen, ob und in welchem Maße die Antwort an politisch korrekten Maßstäben ausgerichtet sein würde. Okay, um ehrlich zu sein: Gut möglich, dass ich mir was zum drüber Ablästern erhofft habe. Und dann erstaunt und angenehm überrascht war. 😉
  17. Der folgende Beitrag ist - in etwas überarbeiter Form - der, für den sie mich bei Planet Liebet endgültig rausgeschmissen haben. 😁 Das sagt alles über diese "Community" und lässt auch tief in's Innere des 0815-AFC und landläufigen Penisträgers blicken. Es geht um etwas interessantes was ich entdeckt hatte, als ich googelte, weil ich irgendwo im Hinterkopf hatte, dass es irgendwelche Säugetiere gäbe, bei denen der weibliche Orgasmus erst den Eisprung auslöst, also nur Qualitätsarbeit des Männchens Nachwuchs erzeugt. Dabei habe ich dann den Artikel gefunden, der hier verlinkt ist. SPONTANER EISPRUNG Und hier sind meine Gedanken dazu: Okay, ist nur irgendeine Seite, die ja von Aluhutträgern oder ähnlichen Sektierern betrieben werden könnte, die am überkommenen patriarchalischen Weltbild der Alten Weißen Männer festhalten wollen. Der Titel der Seite "Mutter+Kind-Ratgeber" klingt ja auch so gar nicht woke, eher binär und könnte also schiergar dem rechten Spektrum zuzuordnen sein. Sorgfältiges Nachprüfen ist daher angesagt! Googelt man jedoch "Eisprung durch Orgasmus ausgelöst", stellt sich heraus, dass diese Thema es auch in unsere bekannt verlässlichen Qualitätsmedien geschafft hat. Es muss also etwas daran sein... Zunächst löst sich also das Rätsel um den auf den ersten Blick unter dem Aspekt der Evolution und Arterhaltung scheinbar sinnlosen, ja eher kontraproduktiven weiblichen Orgasmus. Und es erklärt auch, warum wir Männer hier deutlich benachteiligt sind: In der Altsteinzeit, auf deren Gegebenheiten (nicht nur) unsere sexuellen Instinkte gemünzt sind, war ein veritabler Orgasmus für eine Frau nicht ungefährlich, weil sie dabei ja praktisch hilf- und wehrlos ist. Da er aber die Chance auf den Fortpflanzungserfolg - wie man nunmehr weiß - deutlich erhöht, geht Mutter Natur dieses Risiko ein. Zum Ausgleich darf dann der Mann eben bei seinem Orgasmus nicht vollständig wegtreten: Einer muss schließlich einigermaßen klar im Kopf sein, falls ein Säbelzahntiger um die Ecke kommt. Es ist nun recht interessant, wenn man diese neue Erkenntnis mit den beiden Phänomena verknüpft, dass sich heute viele Paare vergebens um Nachwuchs bemühen und das (so wie auf Planet Liebe in einem Thread zu lesen stand) 60% der Frauen in ihrem ganzen Leben keinen Orgasmus haben. Das lässt nämlich weitere, politisch ganz und gar nicht korrekte Schlüsse zu. Es gibt nun die - durchaus begründete und stringente - Theorie, dass männliche Attraktivität, männlicher Sexappeal, um es etwas deutlicher zu sagen, auf männlichen Eigenschaften beruht, die in der Altsteinzeit überlebenswichtig waren. Weil eine Frau in ihrem Leben nur eine sehr begrenzte Anzahl von Kindern haben kann, muss sie den Vater jeweils sehr sorgfältig aussuchen: Einen sexuell attraktiven, - das bedeutet: überlebensfähigen - Mann. Männliche Sexsymbole sind dabei äußerliche Merkmale wie gutes Ausehen und Muskeln, der altbekannte kleine, knackige Männerarsch, aber auch und vor allem psychische Merkmale: männliches Selbstbewusstsein und soziale Fähigkeiten – exakt die Dinge also, an denn unsereiner arbeitet. Dass es viele vordergründig gutaussehende, muskulöse, gepflegte und gut gekleidete Männer sind, die Erfolg bei den Frauen haben, liegt daran, dass es deutlich einfacher ist, Selbstbewusstsein und Selbstachtung sowie die damit untrennbar verbundene Wertschätzung gegenüber anderen Menschen, soziale Fähigkeiten also, sowie Willensstärke und Eigenständigkeit zu entwickeln, wenn man(n) äußerlich attraktiv ist. Letztendlich kommt es aber auf diese "inneren" Werte an, wenn man Erfolg bei Frauen - aber auch in der Gesellschaft und im beruflichen/geschäftlichen Bereich - haben will. Das belegen, die gar nicht so seltenen äußerlich unansehnlichen Männer, die erstaunlichen Erfolg bei Frauen haben und in ihrem sozialen Umfeld bestens eingebunden sind. Eine (anders als gutes Aussehen) für jedermann erreichbare gepflegte äußere Erscheinung einschließlich guter Kleidung ist zwar äußerlich sichtbar und optisch vorteilhaft, zählt jedoch eher zu den inneren Werten, denn sie dokumentiert Selbstachtung und Wertschätzung anderer. Ein muskulöser Körper wirkt zwar auch vordergründig attraktiv auf Frauen, zeigt aber gleichzeitig, dass hier Selbstachtung und die nötige Willensstärke, Eisen in die Hand zu nehmen, also wiederum auch innere Werte, vorhanden sind. Und natürlich spielt hier auch das Testosteron eine Rolle, da von ihm ja die männlichen Sexuallockstoffe abhängen. Dessen Spiegel erhöht sich jedoch von selbst, wenn ein Mann Fett ab- und Muskeln aufbaut. Es ist auch durchaus denkbar, dass das männliche Selbstbewusstsein auch eine psychosomatische Wirkung auf den Hormonhaushalt hat. Okay, nach diesem Exkurs, der den Begriff der männlichen Attraktivität definiert um klarzustellen, von was da die Rede ist, zurück zum eigentlichen Thema: Hinreichende männliche Attraktivität bewirkt nun zunächst, dass eine Frau auf einen Mann aufmerksam wird. Sie wird ihn nun unbewusst checken, um festzustellen, ob das, was hinter dem ersten Eindruck steckt, auch hält, was dieser verspricht. Das dauert etwa die berühmten sieben Stunden, die man mit einer Frau verbringen muss, bis sie Sex mit einem hat. Wenn es nun zum Sex kommt, ist die sexuelle Attraktivität des Mannes natürlich auch wieder hilfreich aber es kommt noch mehr dazu. Ein echter Mann wird niemals wirklich erwachsen und der Junge in ihm folgt seinem Spieltrieb: Er forscht und experimentiert, was so alles passiert, wenn man hier und da und dorten dieses oder jenes macht und freut sich daran, was seine Manipulationen bei der Sexpartnerin auslösen, mit ihr machen. Auch das Soziale kommt zum Zug: Ein echter Mann ist nicht egoistisch, sondern hat Freude daran, wenn er einer Frau Freude bereiten kann. Und schließlich spielt auch kindlich-männlicher Stolz eine Rolle: Es ist ja schließlich etwas, wenn man wieder einmal es geschafft hat, eine Frau in diesen Ausnahmezustand eines veritablen multiplen Orgasmus zu treiben! Dass man sich anschließend zufrieden zusammenkuschelt, gegebenenfalls einschläft oder aber irgendwann aus dem Bett krabbelt um zusammen noch etwas zu unternehmen (Zum Beispiel Razzia im Kühlschrank machen und dann Netflix zu glotzen oder ein wenig in den Biergarten gucken...) dient dann auch wiederum der Paarbindung und emotionalen Nähe. So sollte es also sein: Männliche Attraktivität, die stark genug ist, sorgt demnach nicht nur dafür, dass der Zeugungsakt stattfindet, sondern erhöht durch die besondere Erregung der Frau und den dadurch erreichten intensiven, multiplen Orgasmus die Zeugungschance. Dadurch erhöht sich die Chance des besonders attraktiven, sprich: überlebensfähigen Mannes auf Weitergabe seiner Gene noch zusätzlich, Was ist nun aber die Realität? 60% der Frauen, so las ichja auf Planet Liebe, hätten nie in ihrem Leben einen Orgasmus gehabt. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Dass 60% der Frauen noch nie einen gehabt haben, klingt plausibler: Das könnte dann nämlich auch daran liegen, dass sie ihn im Durchschnitt recht spät haben - im Extremfall vielleicht noch erst als alte Oma per Selbstbefriedigung. (Das muss man sich mal vorstellen: Omma kommt mit 89 zum ersten Mal in ihrem Leben beim Masturbieren. Ihr geht auf, dass das jedesmal so hätte sein können und sollen, wenn ihr seliger Firtz sie gefickt hat! Die geht glatt auf den Friedhof, holt Fritzens Urne aus dem Kolumbarium und spült die Asche im Klo runter! *SCNR*) Spass beiseite, wie dem auch sei: Ich sehe es als Skandal an, dass es überhaupt eine nennenswerte Anzahl von sexuell ernsthaft aktiven Frauen gibt, die nicht regelmäßig zum Orgasmus kommen. Meines Erachtens liegt das vor allem am heutigen "Männer"bild. Der "moderne Mann", so wie ihn diese Gesellschaft augenscheinlich fordert und erzeugt, ist bestenfalls ein Penisträger, oft sogar eher eine Penisträgerin. Dass der weibliche Orgasmus nicht notwendig für ein erfülltes Geschlechtsleben ist und das Streben danach nur den Spaß am Sex verdirbt, halte ich für eine schlimme Schönrederei, die vor allem zu Lasten der Frau, letztendlich aber auch zu Ungunsten des Mannes geht. Der Orgasmus ist für die Zeugung nicht unbedingt notwendig. Daher sterben auch Gesellschaften nicht aus, in denen Frauen unterdrückt werden, auch wenn ihnen dort das recht auf Lust abgesprochen wird. In solchen Gesellschaften (wie sie auch bei uns noch lange nach dem Krieg bestand) hat frau hinzuhalten, wenn er will. Keine Diskussion, sonst Hämatome un Platzwunden. Durch die schiere Koitusfrequenz erhöht sich natürlich auch die Anzahl der Kinder und so ist auch hier die Arterhaltung einigermaßen gesichert. Die "ehelichen Pflichten" sind heutzutage de facto abgeschafft. Vergewaltigung ist auch in der Ehe strafbar. Eine Frau, die nun eine(n) PenisträgerIn hat, der/die/das dem modernen "Männer"bild entspricht, hat vordergründig das, was sie haben will bzw. haben zu wollen glaubt. Seltsam nur, dass der Sex mit dem Kerle so überhaupt keinen Spaß machen will... Also wird ihm das Lustgröttlein eben verschlossen, der moderne Mann kann dagegen ja nichts machen. (Könnte er schon, aber er weiß ja nicht, dass er sich selbst ändern kann und sollte. Dafür sorgt ja gutmenschliche, politisch-korrekte Desinformation) Er wird sich also auf seine Art um die Gunst der Frau bemühen bis hin zur Bettelei um ein bisschen Sex. (Oh, glaubt mir, ich weiß von was ich rede ich habe das am eigenen Leib erfahren und auch in meiner Umgebung beobachtet). Und hier schlägt nun die schleichende Betaisierung zu: Je mehr der Mann sich bemüht, um so unattraktiver wird er für die Frau. Den Stiefel bekommt er aber (noch) nicht, denn er bringt ja Geld und als alleinerziehende Mutter ist es doch schwerer als mit einem Hampelmann als Haushaltungsvorstand, der wenigstens Kohle ins Haus bringt. Wenn die Kinder dann aus dem Haus sind, wird er endlich überflüssig und der Befreiungsschlag mit dem bekannten Brief vom Anwalt ist oft genug fällig. Die Ergebnisse findet man in den einschlägigen Dating-Portalen: Sie sind voll mit geschiedenen bzw. getrennt lebenden Bestagern. Der Mann steht nun als Depp allein auf weiter Flur. Alkohol, berufliche Probleme, Absturz in die Gosse können durchaus die Folgen sein, wenn er nicht auf den Trichter kommt und sich auf seine Identität als Mann besinnt und daran arbeitet, sie zu verwirklichen. Der Frau geht es aber auch nicht so toll: Der als Nachfolger des betaisierten Ex erträumte Märchenprinz ist weit und breit nicht zu sehen. Das Angebot besteht logischerweise überwiegend aus Männern von der Sorte, von der sie gerade erst einen gekickt hat. Die wenigen, die etwas darstellen, orientieren sich - so klagen weibliche Single-Bestagers laut NZZ - eher in Richtung jüngerer Frauen. Trotzdem gibt es sie noch, die älteren Paare, die schon ein Leben lang eine stabile Beziehung führen. Typisch ist bei ihnen, dass beide Teile noch recht attraktiv daherkommen. Bei näherem Hinsehen stellt man in aller Regel fest, dass er ein echter Mann ist, der seiner Frau gegenüber durchaus auch seinen eigenen Kopf hat und dass auch anderer Frauen Blicke zuzeiten wohlgefällig auf ihm ruhen. Wenn er auch in der Regel nichts darüber weiß, was heute über echte Männlichkeit im Netz und der einschlägigen Literatur zu finden ist, lebt er sie. Aus seinem Instinkt heraus. Und wenn man mit so einem Mann gut befreundet ist, wird er einem eventuell auch verraten, dass es bei ihm und der Seinen auch weit nördlich der 60 noch so richtig rund geht. Wohl nicht mehr so oft wie früher, aber genauso geil&gut, wenn nicht noch besser...
  18. Nenn es meinetwegen "durch Evolution zufällig entstandener Mechanismus", wenn Du Intellitgent Design außen vorlassen willst. 😉 Wenn Du das tust - und die Wissenschaft tut das ja auch - müsstest Du aber streng genommen auch sagen: "Weil rote Chillis von Vögeln erkannt werden und von Säugtieren nicht und Vögel sich im Gegensatz zu Säugetieren nicht an scharfen Dingen stören, haben rote, scharfe Chillis einen evolutiuonären Vorteil, denn sie werden von Vögeln statt von Säugetieren gefressen und ihre Samen daher effizienter verbreitet." statt "Chillis sind rot und scharf, damit sie von Säugetieren verschmäht bzw, erst garnicht entdeckt und hauptächlich von Vögeln gefressen werden, was eine effizientere Vebreitunjg bewirkt.". Tatsächlich würden aber die Biologen, die ja in aller Regel Intelligent Design scheuen wie der Teufel das Wihwasser, es Dir auf die zweite Weise erklären, obwohl es aus ihrer Sicht streng genommen falsch ist. These dazu aus der Lamäng: In den einen Fällen hat die Chemie gestimmt, in den anderen nicht. Das mit der "Liebe auf den ersten Riech" hatten wir ja hier schonmal. Dann wärst Du in denen einen Fällen eben der "richtige Mann" für die jeweilige Frau, in den anderen Fällen eben nicht. Ooops. Das hört sich ja direkt schon nach "Planet Liebe" an... 😱 Spaß beiseite. Okay: Natürlich spielt man sich ein, kennt den anderen und wenn man stark füreinander empfindet, "arbeitet" man besonders gut zusammen. Das ist die Sache mit dem "ein Fleisch Sein" aus der Bibel. Je nach Weltanschnauung ist die lebenslange, heterosexuelle 1:1-Beziehung göttlicher Wille bzw. eine göttliche Weisung für ein erfülltes Leben - oder ein in der Zivilisation entwickeltes Konstrukt, das sich eben gut bewährt hat. Auf der Ebene der Instinkte - und da sind Trieb & Lust nunmal angesiedelt - ist es das Finden & Erkennen des bestmöglichen (weil überlebensfähigsten) Samenspenders bzw. der physich geeigneten Mutter für das nächste Kind. BTW: ich will hier ja nicht angeben, aber wenn ich zurückdenke, haben alle Frauen, mit denen ich ernsthaft gevögelt habe (also nicht sowas wie hinterm nächsten Gebüsch labile Bierlatte in abgeschleppte & -gehalfterte Kneipenbekanntschaft gestopft) bis auf eine einzige mehrfache Orgasmen gehabt. Und die altersmäßige Spannweite meiner Beischläferinnen reicht da mittlerweile von 16 bis 70. Vielleicht hab ich ja den richtigen unbewussten Riecher für Frauen mit denen "es passt".
  19. Alter Bock und junge Geiß... Erreichtes Alter als Bonus weil es nicht nur ein Indiz, sondern ein Beleg für Überlebensfähigkeit ist. Das ist die Theorie. Warum in der Praxis die meisten älteren Penisträger von jungen Frauen nicht mit dem Arsch angeguckt werden? Ganz einfach: Guck Dir an wie der landläufige Beta-Provider um die 50 daherkommt - Kleidung, Styling, Körperpflege - dann weißt Du es. Und die attraktiven Männer 50+, die es zweifellos auch gibt? Die sind meist in stabilen LTRs weil sie sich bewusst oder unbewusst richtig verhalten.
  20. Kein Widerspruch: Ein richtiger Mann hat die richtige Technik.
  21. So denke ich in Etwa auch. Übrigens sehe ich da eine Analogie zu einer Bibelstelle: „Trachtet zuerst nach Gottes Reich und seiner Gerechtigkeit so wird euch alles andere zufallen. “ (Matth. 6.33). Sieht man das in dem Zusammenhang, dass das Streben nach Gottes Reich auch mit dem Stichwort "Nächstenliebe" - was ja der Kern der Geisteshaltung eine Gentleman ist - sind wir bei einem sinnvollen Konzept der Persönlichkeitsentwicklung: Respekt, Wertschätzung und Liebe für andere und sich selbst. Darauf baut soziale Kompetenz auf, Kommunikationsfähigkeit, die wiederum Attraktivität, Akzeptanz und Sympathie, nicht nur bei Frauen, sondern bei Menschen allgemein bewirkt. Darauf beruht der Erfolg, der bei Frauen genauso wie der gesellschaftliche und der berufliche/geschäftliche. Brechen wir das nun auf die Jobwahl herunter, bedeutet das folgendes: Mach, was Dir liegt, was Dir Spaß macht und daher auch gut von der Hand geht. Dann wirst Du gut in Deinem Job sein und die Kohle kommt dann fast von selbst. Natürlich gehört auch dazu, dass man sein Licht nicht unter den Scheffel stellt - DHV funktioniert nicht nur beim Layen, sondern überall. Sprich: Du musst Dich auch gut verkaufen - und dazu gehören eben widerum die Social Skills. Und Du musst den Mut haben, es anders zu machen als die Masse, denn nur tote Fische schwimmen (immer) mit dem Strom. Beispiel: Als Selbständiger kannst Du mit mancherlei Berufen allerhand Kohle machen, in denen Du als abhängig Beschäftigter kaum das Wasser an die Suppe hin verdienst: Metzger, Bäcker, Schneider, Friseur... .
  22. Sag mal, hast Du da den einen oder anderen Tipp, wie man sowas im Netz bekannt macht, ohne dafür teuer Geld für Linkkauf und dergleichen in die Hand nehmen zu müssen? Viral ist ja dummerweise Glückssache und nicht planbar. Pageviews sind bares Geld, es ist scheißegal mit was Du sie erzielst. Mir fallen bei YouTube z.B. immer wieder idiotische Viedeos auf, die aber Millionen Aufrufe haben, den Machern also Kohle satt einbringen müssen. Wie machen die das?
  23. Hälst Du es mit Sir Karl Popper? ( "Wer es nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er es klar sagen kann!") Grundsätzlich stimme ich da durchaus mit Dir überein. Nur: Es ist ein komplexes Thema, das nicht allzu verkürzt dargestellt werden sollte. Oder möchtest Du den Bronstein-Semendjajew auf 25 Seiten eingedampft haben? Probieren wirs es halt mal: Es ist der Willen der Natur, das richtige Männer richtigen Frauen richtige Orgasmen verschaffen. Zufrieden? Im Ernst: Bei dem Thema "Warum fickt die Frau ausgerechnet mit diesem Mann und jubiliert dabei in den höchsten Lüsten?"/"Wie kriege ich das auch hin?" kannst Du - auch hier im führenden einschlägigen Fachforum - nicht allzuviel vorausetzen. Es gibt jaauch Anfänger hier und Leute die LDS nicht gelesen haben. Ich stelle hier immer wieder fest, dass Unwissenheit respektive falsche Vorstellungen über den Geschlechtstrieb - über ihre instinktiven Beweggründe bei der Wahl eines Sexpartners - der Frau noch gang und gäbe sind. Außerdem gibt es hier noch mindestens eine abweichende Lehrmeinung darüber (die Annahme eines Urinstinktes zur Eins-zu-Eins-LTR). Gerade der weibliche Orgasmus ist eine wichtige Sache, wenn man(n) seinen Gespielinnen mehr bieten möchte als Wham-Bam-Thank-You-Ma'am ("Endlich mal ein richtiger Mann", "So wie mit Dir war's noch mit keinem"...😁). Außerdem ein interessantes und reizvolles Thema, an dem sich auch mit Statistik (angeblich 60% orgasmusfremde Mullen) zeigen lässt, dass die Gutmenschen (m/w/d) mit ihrem "zeitgemäßen Männerbild" sowas von daneben liegen. PU versteht sich als Wissenschaft und es ist bekannt, das ich gerne mal steile Thesen aufstelle.Wissenschaftliche Thesen jedoch, und insbesondere steile, kannst Du nicht einfach aufstellen; Du musst sie auch untermauern. Besonders, wenn Du populäre Irrtümer ausräumen wilst. In meinem Brotberuf muss ich gegen den Kardinalfehler unseres Bildungssystems ankämpfen, den Leuten immer nur das "Was" und das "Wie" zu vermitteln, aber nicht das "Warum". Zum Beispel erkläre ich meinen Leute genau, warum man eigentlich ISO-Toleranzen braucht und warum Gleichlauffräsen besser funktioniert als Gegenlauffräsen. Die Leute behalten Fakten halt besser, wenn man ihnen die Hintergründe vermittelt. Dafür (und natürlich auch für meine schnodderigen Sprüche) lieben mich meine Kursteilnehmer. Aber da musst Du eben schon öfter mal weiter ausholen und auch populäre Irrtümer ausräumen (Die Wendelung der Spannuten am SpiBo ist eine Art Förderschnecke/Das Reh ist die Frau vom Hirsch/Masse ist das selbe wie Gewicht/Frauen lieben brave, treue Penisträger .../Das Weichei ist der Penisträger der Zukunt) . Wir wollen hier doch wissensschaftlich arbeiten - Oder habe ich da was falsch verstanden? - und dabei kommt man halt nicht mit Dreiwortsätzen und "Einfacher Sprache" aus. Außerdem macht es mir Spaß, zu schreiben. Und wem es keinen Spaß macht, mich zu lesen, der muss mich ja auch nicht lesen.😉
  24. Ah, okay. Sollte ich vielliecht mal probieren. Ich hab hier Österreich, Schweiz und Frankreich in einigemaßen akzeptabler Entfernung. Solte wohl mal wieder auf dem Bodensee einen Segeltörn machen, dabei in CH und A übernachten und Landgang machen... 😁 So ein Yacht ist eine feine Sache. Wenn man im Vorschiff eine Doppelkoje hat, ist das eine nette Spielwiese.