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Alle erstellten Inhalte von Fokko
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Naja, das hat schon was. Aber wer sagt mir, dass so eine dummgeile Mulle in rasender Extase nicht schon auch mal ihre Finger verwechselt?😉 Vorsicht ist die Mutter der Porzelallankiste. Bzw. hier der unperforierten Darmschleimhaut.😁 BTW: Soweit ich das erkennen kann, müssten da mindestens zwei Linkshänderinnen dabei sein.
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Ah, ok. Aber das musste dann tierisch aufpassen, welchen Finger die Dame einführen will. 🙄
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Siehste: Willst Du sowas im Enddarm haben? 😱
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Du musst nur mal in die Dating-Börsen im Netz gucken. Da findest Du jede Menge geschiedene Bestager. Warum wohl? Haben die alle ein negativ verzerrtes Bild? 😉 Nur Alphas kriegen Drama. Das ist die Art, mit der LSE/HD-Frauen sagen "Ich will, dass Du mich hier & auf der Stelle nach Strich & Faden durchvögelst!" Betas kriegen kein Drama, die kriegen die kalte Schulter gezeigt. Höherwertige Alphas (und Sigmas) bekommen auch kein Drama, weil sie keine LSE/HD-Frauen ficken. Und HSE/HD-Frauen machen kein Drama, weil sie Dir direkt sagen :"Komm lass uns lieber vögeln, statt uns hier blöd rumzustreiten!"
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Tja, wenn Du ein Proll sein willst, dann musst Du ein Edel-Proll sein. So einer, der den Unterschied zwischen Rembrand und Weinbrand kennt. Und der mal nebenbei rauslassen kann, dass er die Stadt XY sehr schön fände, schließlich habe er dort ja studiert... Wichtig ist auch, dass man Four Roses und nicht Jack Daniels trinkt.
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Das ist doch so was von doof. So eine kann Dir doch noch nichmals 'n anständiges Prostate Milking verpassen. 😉
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Es reicht ein steinalter Daimler CLK 320. Hab ich ausprobiert. 😁
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Das, was Du wohl meinst, ist im Prinzip die Definition des Beta Providers: Ein Typ, der sich Betaisieren lässt und für die Frau ein nützlicher Idiot ist. Er mag ja "über dem Drama" stehen und in sich selbst ruhen. Dabei muss er aber auch darüber stehen, dass er wenig oder gar keinen Sex bekommt und von der Frau mehr und mehr verachtet wird, Das rührt daher, weil er für die Frau absolut nicht als Mann attraktiv ist. Sie bleibt bei ihm lediglich, um die Annehmlichkeiten zu genießen, die er ihr bieten kann. Wenn die Kinder aus dem Haus sind und die Frau sich eine einigermaßen vorteilhafte Scheidung ausrechnen kann, wird er mit einiger Wahrscheinlichkeit den Stiefel bekommen.
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Sicher. Es führt aber geradewegs in Betaisierung und Oneismus. Und oft zur Scheidung, wenn die Kinder aus dem Hause sind. Wo kommen die geschiedenen Bestagers beiderlei Geschlechts in den einschlägigen Kontaktbörsen wohl her? 😉
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Manche, glaube ich, schon. Ich kenne einen jungen Mann, der Mr. Nice Guy in Person ist, aber mit seiner LTR nun etwa acht Jahre zusammen. Ich sprach darüber mit einem Dritten, einem deutlich jüngeren Mann, der die beiden auch kennt und in deren Alter ist. Und der teilte meine Einschätzung. Wir wunderten uns, dass die beiden immer noch und anscheinend recht stabil zusammen sind und einigten uns auf die vage Erklärung, dass die betreffende Dame sich wohl, gezielt einen gesucht hat, den sie rumhunzen kann. Der Begriff Cuckold-Beta-Provider und der dahinter steckende Sachverhalt (mir zu der Zeit noch nicht bekannt gewesen) erklärt das Phänomen jedoch tatsächlich. Wobei das ganze auch in so fern einen Schuh ergibt, dass der Mr. Nice Guy schon einiges bemerkenswertes geleistet und glänzende berufliche Aussichten hat. ... und wieder ein Rätsel gelöst. Auch ich alter Knacker lerne noch dazu 😊
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Auch wenn Du ein - hm, sagen wir mal - traditionelles Frauenbild kommunizierst, kommst Du in die rechte Ecke. Und wenn Du mit woke sein nicht viel anfangen kannst, sowieso.
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D'Accord. Aber das Entscheidende sind doch wohl die genannten Eigenschaften. Und die stellen Dich heute ja schon fast in die rechte Ecke.
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Das ist wahr. Mit einem echten Mann muss eine Frau umgehen können. Und dazu gehört mehr, als ihn nur geil zu finden. Drama Queens und Dummgeile Weiber (da gibt's wohl eine nicht unbeträchtliche Schnittmenge) sind ganz lustig, können aber auf die Dauer nicht überzeugen. Nix für ne LTR. Bei einer echten HSE/HD-Dame hingegen kann sogar ich treu sein.😉 Und Lieschen Müller läuft halt vor die Pumpe, wenn sie es mit einem hochwertigen Bad Boy versucht.
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Nicht ganz treffend. Eher leiten HSE/HD-Frauen mit ihrem Yin ihre Bad Boys gewissermaßen in geordneten Bahnen.
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... und (eigene Erfahrung) sich vom Yin einer HSE/HD-Frau offenbar gut leiten lassen - wie es Ludovico Satana ausdrücken würde.
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Naja. Aber: Der früher als normal angesehene Mann gilt ja heute als Pascha oder Macho.
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Sind sie damit nicht schon Bad Boys?
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Und was sagt uns das? Du darfst Dir lediglich nicht den Spaß verderben lassen, ein ganz normaler Mann zu sein und schon kannst Du jede Menge Weiber haben.
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Es kommt auf die Art von Bad Boy an. Es muss sich dabei ja nicht um ein richtiges asoziales Schwein handeln. Ein gemäßigter Bad Boy kommt auch sehr gut an: Einer der ein hubraumstarkes, schnelles Auto mit vielen Zylindern und/oder ein großes Motorrad fährt, lange Haare undein paar Muskelnl hat, raucht, Schnaps trinkt, in Lederjeans, Lederjacke und Steifeln daherkommt und politisch unkorrekt daherredet (einschließlich unverschämten Chauvi-Sprüchen), also alles tut, was sich nicht gehört, kommt nicht nur bei prolligen Frauen an. Auch - und gerade, wenn nicht gar noch mehr - "Damen aus besseren Kreisen" lieben diese Qualität. Vor allem, wenn der Rüpel dann in der Kuschelecke und im Bett ganz lieb und zärtlich ist... Der einzige Nachteil: Wenn Du so bist, wollen sie Dich alle behalten. Warum ist das so? Kapiert habe ich es, als ich hinter die Sache mit der Überlebensfähigkeit kam: Das souveräne Missachten von Regeln braucht Mut und Selbstsicherheit, ist also ein Indiz für Überlebensfähigkeit und Beschützerqualitäten. Dass sich Frauen auch von der übleren Spielart oft nicht trennen können und sich schlecht behandeln lassen, liegt vermutlich daran, dass der mänliche Sex-Appeal solcher Männer das Abstoßende an ihrem Verhalten überwiegt.
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Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Oder Du vögelst die geilen Omas jenseits des Klimakteriums. 😉 -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Ich hatte mal keine Kondome dabei, als ich mit einer damals schon Ex-Freundin, mal wieder rummachte und eigentlich der Fick fällig gewesen wäre. Vaginalverkehr wollten wir einvernehmlich nicht, weil wir beide kein Kind gebrauchen konnten. Sie hätte jedoch gerne Analsex gehabt, worauf ich aber ohne Kondom lieber ebenfalls verzichtete. Das war 1989 und damit in der Zeit als AIDS ein großes Thema war und ich einen gewaltigen Schiss davor hatte. Als ich das rausließ, fasste sie das so auf, als wenn ich ihr unterstellen wollte, dass sie wild in der Gegend herumvögeln würde. Die Kuh bekam ich vom Eis, indem ich - nach guter, alter Verkäuferart - aus ihrer Perspektive argumentierte: "Es ist doch auch zu Deiner Sicherheit; Du weißt doch gar nicht, wo ich in letzter Zeit überall rumgebumst habe." Ein anderer Fall: Eine Bekannte - damals übrigens in den 30ern, also im Torschlusspanik-Alter - wurde von ihrem Lebensgefährten geschwängert und bekam unglücklicherweise auch noch ein behindertes Kind. Daraufhin verließ der Mann sie, was ich zunächst recht schofel von ihm fand, obwohl ich ihn eigentlich recht gut leiden konnte und anders eingeschätzt hätte. Erst unlängst erfuhr ich den Hintergrund: Er hatte ihr klipp und klar gesagt, dass er keine Kinder mehr wolle. Sie sagte zu ihm - soviel ich weiß sogar auf seine Nachfrage - dass sie sich um die Verhütung kümmern würde - was sie aber eben nicht tat. -
Das Stichwort Schwiegermutter brachte mich in dem Thread über Red Flags hier auf die Idee zu diesem Posting. A propos Mehrgenerationenhaus/Schwiegereltern: Die Idee hat sich im Prinzip bewährt: Die Kids hatten keinen Druck, morgens in den Kindi zu müssen, nach dem meine Ex, als die Kiddies (Zwillinge, 1 m/1w) drei waren, wieder drei Vormittage zu arbeiten anfing. Da war ja die Oma, so konnten sie in den Kindi, wenn sie ausgeschlafen hatten - oder auch mal gar nicht. Umgekehrt musste der Opa dann nicht im Pflegeheim sterben, sondern in seinem Bett zuhause. Die Oma war die letzte Zeit im Heim, aber auf eigenen Wunsch. Allerdingswar sie auch untragbar geworden, mein Ex war nur noch ein Nervenbündel, was eventuell auch zum Scheitern meines letzten Versuchs Ehe reloaded beigetragen hatte. Vorher hatten wir im selben Wohnblock gewohnt wie meine Eltern und ich hatte immer engen Kontakt zu ihnen. Meine Mutter starb, als meine Kids noch klein waren und mein Vater war blind. Als wir aus der unmittelbaren Umgebung weggezogen waren, ins Mehrgenerationenhaus mit den Schwiegers, war er die ersten Jahre jedes zweite Wochenende und über Weihnachten/Neujahr/Dreikönig bei mir und ich liebte die abendlichen Gespräche mit ihm bei mehrstöckigen Martinis mit viel Oliven 😁 Auch meine Kids liebten ihn, er befasste sich viel mit ihnen. Ich war richtig eifersüchtig, als mein Alter Herr eine neue LTR einging und das Idyll endete.😉 Übrigens hat die Idee mit dem Mehrgenerationenhaus (die ich nach wie vor für sehr gut halte, vor allem, da die Mami ja heute in der Regel leider arbeiten muss) offenbar auch bei meinen Kids gezündet: Meine Tochter will mit meiner Ex zusammen bauen und eigentlich sollte ich auch dabei sein. Mein Sohn wohnt in der ehemaligen Wohnung von Oma und Opa im Haus. Und ich selbst habe momentan noch so eine Art WG mit meiner Ex. Könnte voll ok sein, wenn meine Ex nicht eine LSE/HD und Bilderbuch-Dramaqueen wäre und mich jedesmal zurückhaben (oder rausschmeißen) will, wenn ich mal wieder erfolgreich am Muschi-Glücksrad drehe bzw. eine neue feste Freundin habe. Wird aber nix draus, weil ich zweimal damit auf die Schnauze gefallen und wieder betaisiert worden bin. Jetzt könnte ich, mit dem, was ich in der Zwischenzeit gelernt habe, das Ganze zwar handeln, will aber nicht mehr. BTW: Das Zusammenleben hat eventuell sogar das Haus vor dem Hammer gerettet: Schon lange bevor auch die Oma ein Pflegefall wurde, hätten die beiden zwar noch zu - sagen wir mal 95% - alleine leben können, aber eben nicht zu 100%. Wenn der Opa vom Badewannenlift abgestürzt war, reichten der Omas Kräfte nicht mehr, ihn wieder hochzuhieven. Und wenn die Oma ihr Insulin gespritzt, aber zu wenig gefuttert hatte und in den Unterzucker fiel, war der solangsam aber sicher dement werdende Opa (der schon immer ein wenig unbeholfen war) nicht mehr in der Lage, den Notarzt zu rufen. Mit jemand im Haus - vielleicht auch noch für die eine oder andere kleine Hilfe - war das aber leicht handelbar. Wäre ja schade gewesen, wenn die beiden deswegen ins Heim gemusst hätten. Weil beide ja noch einige Jahre gelebt haben, wäre das aber eben auch ein teurer Spaß gewesen, und da die Rente nicht für das Heim gereicht hätte, wäre das Haus womöglich weg gewesen. Zurück zu den Schwiegermüttern: Trotz dem, dass meinen Schwiegermutter eine toxische Persönlichkeit war (sie geilte sich daran auf, dass es ihr ach so schlecht ging) und ich den gängigen Fehler machte, mich betaisieren zu lassen, funzte das mit dem Mehrgenerationenhaus recht gut. Irgendwas müssen wir richtig gemacht haben, denn die Kids sind beide ohne nennenswerte Schwierigkeiten "was geworden". Ok, mein Sohn ist (wie seine Vater auch schon) in der Neunten aus dem Gymmie geflogen und meine Tochter hat buchstäblich ein paar Wochen vor dem Abi die Schule geschmissen. Ich habe mich beide Male nicht drüber aufgeregt und damit Recht behalten: Mein Sohn hat das Abi über die zweijährige Berufsfachschule und das Technische Gymnasium gemacht und das dritte angefangene Studium abgeschlossen. Er hat mittlerweile einen prima Job, um den ich ihn, unter uns gesagt, direkt beneide. Meine Tochter hat straight ahead eine Ausbildung zur Jugend- und Heimerziehering gemacht und sitzt beruflich ebenfalls fest im Sattel. Ich habe übrigens wegen der Schule nie irgenwelchen Druck gemacht. In einem einigermaßen gebildeten Haushalt sollte das von selbst laufen. Maßnahmen wie Nachhilfe hätte es bei mir nie gegeben. Die Kids sollen das machen, was sie ohne Überforderung können. Und wenn es ein paar Umwege gibt oder in eine etwas andere Richtung geht als gedacht, ist das eben so. Der Sonderfall mit meiner Schwiegermutter - sie konnte mich wohl nie wirklich leiden und ich sie erst recht nicht - hat offenbar der Funktionsfähigkeit des Mehrgenerationenhauses nicht besonders beeinträchtigt. Omas sind gut für Kinder, man muss aber aufpassen, dass sie nicht zu sehr in die Erziehung reinpfuschen. Wie gesagt war meine Schwiegermutter wohl eine unrühmliche Ausnahme: Meiner sonstigen Erfahrung nach lieben viele Schwiegermütter nämlich Schwiegersöhne. Ansonsten auch - und gerade - wenn ihr eine LTR anstrebt, lest unbedingt LDS. Mit dem Wissen aus dem Buch wäre ich mit meiner Ehe vermutlich nicht vor die Pumpe gelaufen.
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Und die anderen Weiber?
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*Lechz* *Sabber* Wo ist das? Will auch mitmachen! 😉
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Weg mit der Wampe: Fettverbrennung und Muskelaufbau - State of the Art
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Sport & Fitness
Aber ja. 64. Bei der Abnehmaktion war ich aber erst 56. Ich meinte damit, dass man von der damaligen Fettabbau-Doktrin "Gute" Kohlehydrate und Eiweiß, möglichst kein Fett sowie aerobe Belastung, also Cardio, weg und zur aktuellen gekommen ist: Fett und Eiweiß ok, Kohlehydrate möglichst nicht und Kraftsport. Die neueste Strategie für den Aufbau von Muskelmasse, die ich kenne ist übrigens Carb Timing: Man hat herausgefunden, dass Insulin nicht nur Bluttzucker in Fett umwandelt, sondern auch beim Muskelaufbau mithilft. Daher empfiehlt man heute eine Mahlzeit mit "guten" Kohlehydraten eine halbe bis zwei Stunden nach dem Training. Das macht man natürlich erst, wenn das Fett ganz weg ist und es jetzt nur noch um den Aufbau von Muskelmasse geht. Übrigens war so etwas in der Praxis auch schon vor bald 40 Jahren üblich. Ich sah seinerzeit im Studio einen Eiweißdrink, der sehr viel Kohlenhydrate enthielt und Crash Weight Gain hieß. Ich fragte, wozu das gut sein solle und bekam folgende Antwort: Das sei für Leute, die Schwierigkeiten mit der Gewichtszunahme - natürlich Muskelmasse - hätten. Die Kohlenhydrate würden die Energie liefern, damit der Körper das Eiweiß für den Muskelaufbau verwenden und nicht als Energielieferant missbrauchen würde. Das funktionierte wohl auch, denn wenn man diesen Drink nach dem Training und Duschen nahm, kam man ja grob in den Zeitrahmen für Carb Timing. Die Praxis funktionierte also schon damals, auch wenn man den tatsächlichen physiologischen Hintergrund erst viel später entdeckte. Eiweiß ist natürlich gut. In den Drinks ist Milcheiweiß, damit man den Körper bei hoher Eiweißzufuhr nicht mit den Purinen belastet, die entsprechende Mengen Fleisch mit sich bringen würden. Magerquark funktioniert übrigens auch. Pellkartoffeln und (Mager-)quark wären sicherlich eine gute Mahlzeit für das Carb Timing, aber das ist wie gesagt natürlich erst angesagt, wenn das Fett schon vollständig weg ist. Ein guter Eiweiß-Lieferant ist auch (See-)Fisch: Hier bekommst Du diverse ungesättigte Fettsäuren als Zugabe zum Protein. Unterschätzen als Eiweißlieferanten sollte man auch die guten, alten Riemenspanner, äh... Eier nicht. Die helfen nebenher dem Testosteron auf. Vince Gironda, der Trainer von Arnold Schwarzenegger und Star-Trainer bei den damaligen Hollywood-Größen, fraß drei Dutzend davon am Tag roh. Er verglich die Wirkung mit einem leichten Anabolikum. Natürlich ohne üble Nebenwirkungen.- 64 Antworten
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