ozean

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Alle erstellten Inhalte von ozean

  1. ich finde die Vorstellung unangenehm, etwas mit einer zu machen, die vll. am Tag zuvor einem anderen einen geblasen hat. Oder 3 Tage davor.
  2. im August 15 Öffner. Dem gegenüber standen mindestens 90 Ausreden, vermutlich eher 250-500 im September ca. 20-30 Öffner, davon die Hälfte ohne Flirt-Hintergrund, jedoch in meiner Zielgruppe die Öffner in der Regel ohne Kassiererinnen & Ladenmitarbeiterinnen o. Kellnerinnen, einzelne kamen in die Zählung aber mit rein. über 2 Monate hinweg kommen schnell mal 1.000 Ausreden zusammen. Attraktive, aber unsympathische dabei nicht mitgezählt. Und ich wohne in keiner Großstadt.
  3. was meinst du mit Ejection? dict.cc kennt dazu: Ausstoß {m} Auswurf {m} Hinauswurf {m} Auswerfen {n} Vertreibung {f} Ausstoßung {f} Ejektion {f}
  4. kann sein, daß da etwas dran ist. Ich hab schon lange keine mehr nach ihrer Nummer gefragt, weil entweder hab ich die Frauen nicht kontaktiert, weil sie mir zu unattraktiv waren, oder die Frauen haben sich nicht zurückgemeldet, weil ihnen die Interaktionen nicht spannend / interessant genug oder nicht normal genug waren. Also hab ich es grad sein lassen mit Nummern.
  5. @A_guy_named_Who: interessant, daß du auf Atmung kommst. Habe mir gerade einen Atemkurs gegönnt und einiges dafür hingelegt. Wim Hof Fundamentals. Falls hier jemand auch in dem Kurs ist, gerne melden. Ich bin derzeit allgemein ziemlich verkopft. Das trägt sicher zu dem Ergebnis von neulich bei. Zwischen dem ersten und dem letzten Opener hier habe ich einige weitere gemacht, die hier nicht erwähnt sind. Also hier nur die Spitze des Eisbergs sozusagen. Vor allem seit August. gemeint war: "schmeckt's gut?" ich wähle auch manchmal sehr direkte Öffner, bzw. manchmal auch welche, die keinen Zweifel daran lassen, daß ich sie als sexuelles Wesen wahrnehme. Zwar ist das die Ausnahme, aber es kommt vor. Ich versuche aber, es mit einem gewissen Stil zu tun. Ich weiß nicht, ob ich von Beta-Männern subtil hin zu Betaness beeinflusst wurde, aber ein Wingman wäre gut bzw. könnte nicht schaden.
  6. Vorhin mich zu einem Mädel hingestellt und situativ das Gespräch mit „schecks gut?“ eröffnet. Sie allein an an einem Herbstfest an einem Stand etwas futternd, blond, schlank, süss, Ukrainerin, offen, gesprächig, weiblich, gut gekleidet, mein Typ. Sie war zu Besuch in der Stadt, evtl. allein, wohnt in einer zwei Stunden entfernten Stadt. Zuvor war sie mir im Kaufhaus zweimal über den Weg gelaufen, bzw. ich ihr. Fern-F+ ist so ein Modell, das mir ganz gut passt. Eigentlich alles perfekt. Eigentlich. bei der Konversation spürte ich, wie meine Beine subtil zu zittern begannen bzw. weich wurden. Vermutlich der Flucht-Modus, den ich in den Beinen spürte. Krass, dass das immer noch passiert. Wo ich doch schon so viele Frauen angesprochen habe. Ich war davon wirklich überrascht. Zudem suchte ich etwas händeringend nach weiteren Gesprächsthemen, da ich merkte, daß das Gespräch bald versanden würde. Es blieb bei Konversation über Sprachen etc. Leider gab es eine gewisse sprachliche Barriere , und sie musste auch bald weiter. Ich nahm dann noch ihren Tellerpfand mit. Der Unterschied war deutlich spürbar, weil im Lauf des Gesprächs noch eine ältere Frau dazu kam, mit der später ich auch plauderte, dann natürlich ohne weiche Knie. Merke, dass ich es noch immer viel zu wenig gewöhnt bin, mit attraktiven Frauen zu sprechen. Und, daß es offenbar noch ein längerer, steiniger Weg ist, bis mein gewünschtes Niveau erreiche. Zudem bemerke ich in Gesprächen einen gewissen Mangel an Testosteron bzw. Agressivität. Das Ergebnis einer gesellschaftlichen Beinahe-Kastration in Sachen Pickup. Nudging ist wohl der Fachbegriff dafür. Nicht körperlich, da ist alles wunderbar, sondern mental. Aber auch das Ergebnis einer allgemeinen Verkopftheit und Zaghaftigkeit, deren Spiegelbild teils solche Gespräche wie dieses eben sind. Ich fühle mich seit einiger Zeit auch leicht wie betäubt. KP woher das kommt. Nehme keine Drogen, mach 5-6 pro Woche Sport. Bin nachts nicht oft weg, ernähre mich gesund.
  7. hatte jemand von euch mal einen PHV-positiv-Test und ist das wieder von selbst weggegangen?
  8. dass Gedanken anderer von deinen abweichen. seit wann soll das bedeuten, daß jemand ein troll ist. Deine Frage ist gegenstandslos, da sie auf deiner Interpretation fußt. Daher schreibst eher du wie ein troll als ich.
  9. worauf ich hinaus wollte: Siphilis gibt es doch auch im Mund. Ich denke daher, daß allein schon küssen ausreichen würde, um sich zu infizieren. Ich kann sie ja schlecht einen Abstrich machen lassen, bevor sie mich küssen darf. Allenfalls könnte ich einen Gesundheitscheck von mir verlangen.
  10. was meinst du mit lowern? Optimal war es natürlich nicht. ich hatte zu wenig Zeit, um mich auf ein Gespräch einzulassen und musste tatsächlich los. Für mich war es ok, um in Übung zu kommen. Für Tel.Nr. war es vermutlich zu kurz. Ist gut, auch mal nein sagen zu können. Kommt bei mir immer häufiger vor. sie hat ein paar Sätze investiert. Dafür muss ich ihr nich vor die Füße fallen. Was für den anderen richtig / falsch sein mag, muss für mich nicht richtig / falsch sein.
  11. der alte Thread war technisch: situatives ansprechen. Hier geht es um individuelle Erfahrungen inkl. Gesprächsführung meinerseits, nicht um Ansprech-"Technik".
  12. letzte Woche im Supermarkt zu einer HB8+, ca. 40+, schöne, schlanke Beine, hübsches Gesicht. Ich: 35 sie steht an einem Regal. Ich laufe 2x vorbei und überlege, wie ich sie öffne. Bin leicht genervt, daß sie sol lange vor dem Schrank braucht. Sie wechselt dann das regal. Sieht mich nicht. Gehe zu ihr, stelle mich neben sie, mit Oberkörper in dieselbe Richtung wie sie gewandt: Ich: Hallo, du hast echt ein süßes Outfit. Wenn ich hier schon vorbei laufe, dann sage ich eben auch mal hallo. Sie: danke! (lacht) Ich: Ist dein Name auch so hübsch wie du oder so süß wie du? Sie (überlegt erst): ich habe einen besonderen Namen. blabla Ich: das stimmt, aber in ********* habe ich den Namen einmal schon gehört. Sie: irgendwas (kann mich nicht mehr daran erinnern Sie: und wie heißt du? ich: ****** Ich: hast du ein Pech, dass ich jetzt leider gar keine Zeit habe und gehen muss. Aber war schön, mit dir mal gesprochen zu haben. Vielleicht sehen wir uns irgendwo mal wieder. Beende das Set und gehe weg. mögliche Variationen: statt nach ihren Namen fragen: über das, was sie kochen will. Auf Namen kann man häufig nicht so gut anknüpfen, und es ist halt Smalltalk. Andererseits gibt es ihr die Gelegenheit, sich auf die Situation einzustellen. Anknüpfungspunkte: Bedeutung unserer Vornamen Essen Screening: ich hab sie mir ausgesucht, weil man auf alten Schiffen besser segeln lernt + mein SMV höher als ihrer ist + wenig Leute in der Umgebung waren. Hat gepasst. Blond+schlank ist mein Beuteschema
  13. hallo, was sind eure besten Tipps zum situativen ansprechen? Ein guter Sammel-Tread wäre cool. Ich möchte Frauen generell nur noch situativ öffenen, grundsätzlich nicht / wenig mit "Hey, ich habe dich gerade gesehen. ...."
  14. also um einen anderen deiner Tipps habe ich jetzt angefangen, mich zu kümmern. War lange eingeschlafen, zuletzt auch wegen Covid. War da früher schonmal dran. Danke für die Erinnerung. Allerdings wie soll ich ein allgemein interssierter Mensch werden? Da geht es wohl eher darum, offen zu sein, neue Dinge auszuprobieren und zu tun. Also so, wie es alle Superreichen zum Beispiel auch tun. Künstlich zu versuchen, ein allgemein interessierter Mensch zu werden, kann ich mir nicht vorstellen. Meine rund 400 mehr oder weniger gelesenen Selbsthilfe-Ratgeberbücher sind da wohl auch kaum hilfreich. Oder wie hast du das gemeint? du hast jetzt etwas offensichtliches als Beispiel genommen (Thema an welchem Bücherregal sie steht). Da meinst du wohl eher Gegenwärtigkeit. Ja, Gegenwärtigkeit ist nichts selbstverständliches und die Frage ist auch, wie man das üben kann.
  15. Hallo, ich arbeite gerade an einem Vorhaben, bei dem ich mir was kaufen will, um meinen Lifestyle um eine 20er-Potenz zu pimpen. Allerdings geht das jetzt schon 2 Monate, und seit 2 Wochen tue ich fast nichts anderes, andere Dinge, ich ich tun sollte, leiden darunter. Seither habe ich viel Informationen darüber eingeholt und mich ausgetauscht. Mein Suchprofil hat 2x gewandelt. Mittlerweile weiß ich zumindest ganz gut, was ich will. Davor war ich totaler Laie auf dem Gebiet. Das ding ist: wenn ich hier so statisch handle, dann tue ich es auch in anderen Bereichen, so oder so ähnlich. Ich merke, daß ich an meine mentalen Grenzen gerate. Was ich tue, geht irgendwie gegen einen Teil meiner Natur, und widerspricht meiner konservativen bzw. eher auf Schutz vor Risiken bedachten Denk- und Lebensweise der letzten Jahre. Es geht es dabei um eine größere Investition, die meine letzten Ersparnisse kostet. Dabei gibt es einige Unsicherheiten und Unwägbarkeiten. Letzte Woche bin ich deswegen wegen einem Angebot, von dem ich mir sicher war, daß ich es haben wollte, rausgefahren und habe viel Geld für Sprit drauf gelegt, bin leer ausgegangen, weil ich vor Ort feststellte, daß ich nicht eingehend prüfen konnte, ob das Ding gut war. Es fiel mir richtig schwer, zu entscheiden: ich fahre jetzt die weite Strecke, buche mir dafür einen Mietwagen, etc, aus den engen Zeitvorgaben der Verkäuferin heraus. Die Dinger sind manchmal nur 4 Tage zu haben. Ich bin es nicht gewohnt, so schnell auf dem Baum zu sein, wenn jemand pfeift, und es ist ein Verkäufermarkt, kein Käufermarkt, d.h. meist geben die Verkäufer klar den Ton an. Andererseits gibt es jedes Mal Dinge im Voraus und vor Ort zu prüfen. Teils kenne ich mich nicht aus, und einige Infos sind im voraus nicht immer zu bekommen. Gänzlich ausschließen kann ich das Risiko in einer Fehl-Investition nicht. Mir zu sagen: "No Risk, No Fun" bringt da wenig. Einerseits geht es um Konzentration und Disziplin. (wie gesagt: viele Dinger sind nach einigen Tagen schon weg) An der kann nur ich allein arbeiten, um eine Besichtigungstour vorzubereiten, von der ich mit einem konkreten Kauf zurückkomme. Der andere Punkt ist Offenheit, Flexibiliät und eine gewisse Risikobereitschaft. Ich werde meinem Wunsch-Ich nicht gerecht: Dieses ist unternehmerisch und risikobereit und macht das ungerührt, optimistisch, aber auch gut. Die letzten 2 Wochen hatte ich den Tick, pro täglich viel Zeit darin zu verbuttern, nach guten Angeboten zu suchen. Das war richtig zwanghaft. Ich hoffe, daß ich nicht mehr in dieses Muster falle. Es gibt nach einem Schema unterschiedliche Persönlichkeitstypen. Zwei davon sind der statische Typ und ein anderer ist der Veränderungs-Typ. Ich möchte mehr Veränderungstyp sein und nicht statisch. Ein cooler, unternehmerischer Typ macht da keine so große Sache draus, investiert nicht so krass viel Zeit in die Suche, kauft ggf. eines, daß nicht so perfekt aussieht, und macht was geiles damit aus seinem Leben. Für ihn steht der Spaß im Vordergrund, so denke ich es mir etwa, und das Risiko, das Abenteuer. Er lässt sich von den Risiken nicht so anpissen. Zum einen ist da so ein Drang, die perfekte Lösung zu schaffen bzw. das beste Ding zu holen. Und zum anderen die Unsicherheit, entweder eine Fehlinvestition zu machen, oder aber nochmal 600 € für Fahrtkosten + evtl. Übernachtung drauf zu legen. Und bei dem Gedanken, daß ich 1.000 € für Fahrkosten + viel Zeit für nichts und wieder nichts raushaue, ist ein rotes Tuch für mich. Kann ja sein, daß Termine abgesagt sind, meine Reise aber schon gebucht ist. Zumindest war dann der viele Aufwand zur Vorbereitung umsonst. Ihr seht schon allein an einigen Sätzen, wie auch dem letzten, daß meine Denke unbewusst sehr konservativ, eher risikoscheu und statisch ist. Kennt das jemand, hatte das schonmal einer von euch, und wie habt ihr es geschafft? Vielleicht gibt es dazu eine passende Hypnose oder geführte Meditation?
  16. für mich hat sich herausgestellt, daß ich, um das bestmögliche / optimal zu erwischen, viel Fokus in Dinge und theoretische Überlegungen investiert habe, die ich nicht beeinflussen kann. Mittlerweile mehr als 2 Monate, geschätzt vielleicht 150 - 250 Stunden, oder 4 bis 6 Vollzeit-Arbeitswochen. von außen hätte der eine oder andere gedacht oder gesagt: der ist ein Troll. Und ich selbst finde es auch irgendwo crazy, wie ich gedacht und gehandelt aber auch nicht gehandelt, weil viel theoretisiert und geforscht habe. Heißt: mich auf Dinge beschränken, die ich erfahren und beeinflussen kann + ein Restrisiko einkalkulieren - und damit leben.
  17. das bringt mir 1-2 Jahre massiv gepimpten Lifestyle und die ganzen positiven (auch soziale) Folgen und Erfahrungen, die daraus entstehen. in Sachen PE bringt es mir, daß ich mental ein wenig über mich selbst hinaus wachse.
  18. der Effekt ist aber auch andersrum. Wenn du als gut aussehnder Typ dich gerade mal schlecht fühlst, begegnen dir öfter auch Frauen, die dir mit offenem Hass im Gesicht auf der Straße begegnen. Die musst du dafür noch nichtmal angeschaut haben. ich bekomme weibliche Hypergamie in beiden Richtungen mit, und in beiden Richtungen in extremer Form. Und das ist manchmal sehr, sehr hässlich.
  19. mittlerweile würde mir eine LTR oder eine F+ / Affären auch genügen, und es würde, so sehe ich es momentan, auch besser zu mir passen. Ich bin nicht wirklich auf ONS aus. Wobei ich nicht der Typ bin, der sich an irgendeine Frau klammert. Bin eher ein distanzierter Beziehungstyp.
  20. darum bin ich ja hier. siehe oben Frage, wie man situative Öffner kreativ ausarbeitet.
  21. es ist kein Bullshit, so erlebe ich es oft, und es wird auch von Experten, Coaches in dem Bereich so bestätigt. Es ist nicht generell so, aber häufig. Außer vielleicht auf Dating-Apps. Außerdem geht es jetzt nicht mehr um die Ausgangsfrage bzgl. indirekter Opener.
  22. hallo, 1. ein wenig, aber das ist nicht das entscheidende, denn ich habe schon hunderte Frauen direkt angesprochen und hatte schlechte Ergebnisse. Es kommen noch andere Gründe dazu, warum nich nicht mehr direkt öffnen möchte. Also ich habe Erfahrung und mir schon etwas dabei gedacht. 2. das mit der Kamera ist ein guter Tipp, das habe ich auch schon gemacht. 3. ich mache die gegenteilige Erfahrung. Als eher gut aussehender Typ ernte ich erst recht hochgefahrene Bitch-Shields. Da haben es andere, die z.B. 10-20 cm kleiner sind als ich, leichter.
  23. ich habe im Sommer eine Liste von ca. 80-100 Beobachtungen im Alltag und unterwegs gemacht. Allerdings fällt es mir in vielen Fällen schwer, dazu Opener zu entwickeln. Wie kann ich da kreativer werden? Beispiele: HB geht sehr eilig HB trägt Äpfel und Pfirsiche in beiden Händen HB wiegt Zucchini ab HB in. schwarzem engen Kleid sucht hinter Apo- Theke etwas aus Apothekenregal HB sitzt kerzengerade auf Mauer und hält Laugenbrezel in der Hand 2 japan. HBs schauen sich sneakers an Frau trägt 5 Bücher HB rutscht im Kaufhaus auf Fliesenboden HB mit rot getönter Pferdehaar-Frisur und hellbraune Lederjacke HB mit schwarzem MIlitary-Mantel + russischem, James-Bond-Girl-artigen Gesicht 2er-Set läuft zum dritten Mal an mir (wohl eher zufällig) vorbei HB mit flintstones-Stachelrucksack Dürres HB mit sexy Gothik-Outfit, grün getönte Haaren, Augenwimpern von Tierschutz-Orga
  24. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass Männer, die ihr Mobiltelefon mehr als 20 Mal pro Tag benutzen, eine signifikant niedrigere Spermienkonzentration und Gesamtspermienzahl (TSC) aufweisen als Männer, die ihr Mobiltelefon nur einmal pro Woche oder seltener be- nutzen. Für sie besteht ein um 30 % erhöhtes Risiko, dass ihre Spermienkonzentration unter dem Referenzwert für fruchtbare Männer liegt, und ein um 21 % erhöhtes Risiko, dass ihre TSC unter dem fruchtbaren Bereich liegt  Frühere Studien haben EMR von Mobiltelefonen mit einer Verringerung der Beweglichkeit der Spermien um 8,1 % und einer Verringerung der Lebensfähigkeit der Spermien um 9,1 % sowie mit einer deutlich höheren DNA-Fragmentierung in Verbindung gebracht  Mit Wi-Fi ausgestattete Laptops wurden mit einer verringerten Spermienbeweglichkeit und einer Zunahme der DNA-Fragmentierung von Spermien nach nur vier Stunden Nutzung in Verbindung gebracht Laut einem im November 2022 veröffentlichten wissenschaftlichen Bericht ist die durchschnittliche Spermienzahl bei Männern weltweit in den letzten 50 Jahren um 51,6 % gesunken. Die Ge- samtspermienzahl (TSC) ist um 62,3 % gesunken, und der Rückgang beschleunigt sich. Als Schul- dige werden u. a. Umweltverschmutzung, Alkohol- und Drogenkonsum, Stress, schlechte Ernäh- rung, Bewegungsmangel und chemische Einflüsse vermutet. Ein weiterer Umweltfaktor, der eine größere Rolle spielen könnte, als man sich vorstellen möchte, ist die Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern (EMF) durch drahtlose Technologien, die auch als elektromagnetische Strahlung (EMR) oder hochfrequente EMF (RF-EMF) bezeichnet wer- den. EMF sind ein so unterschätztes Gesundheitsrisiko, dass ich mehrere Jahre mit der Recherche und dem Schreiben des Buches „EMF*D“ verbracht habe, das vielleicht eine der umfassendsten Über- sichten über diesen schädlichen Umwelteinfluss darstellt. Handynutzung schadet den Spermien Mehrere Studien haben ergeben, dass EMF eine schädliche Wirkung auf das Fortpflanzungssystem von Männern und Frauen haben. Die jüngste Studie, die am 1. November 2023 online veröffentlicht wurde, ergab, dass Männer, die ihr Mobiltelefon mehr als 20 Mal am Tag benutzen, eine deutlich niedrigere Spermienzahl haben als diejenigen, die es nur einmal pro Woche oder weniger benutzen. Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26300312