storkrigare

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Alle erstellten Inhalte von storkrigare

  1. 1. Mein Alter: 27 2. Alter der Frau: 23 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 1 4. Etappe der Verführung: noch nichts 5. Beschreibung des Problems: Hallo Freunde, bitte um Rat. Auf dieser Geschäftsreisen habe ich auf Hinge eine HB9 kennengelernt - mit meiner üblichen Methode. Wir haben viel geschrieben und uns letzte Woche zum Mittagessen während meiner Pause getroffen (ca. 30 min). Aus Zeitgründen und weil es unmittelbar in der nähe meiner Arbeitskollegen war, ist nichts weiter erwähnenswertes passiert. So weit so gut. Das Problem ist, dass sie beruflich da hin möchte, wo ich gerade bin und mich deshalb mit Fragen löchert. Es dominiert in jeder weise unser Gespräch. Sie schickt mir Lebensläufe und Anschreiben von sich, die ich korrigieren soll, etc. Ich habe am Wochenende dann länger nicht geantwortet, um sie ein bisschen zappeln zu lassen und ihren Lebenslauf/Anschreiben weiter keine Beachtung geschenkt. Jetzt treffen wir uns heute Abend in einer Bar und haben deutlich mehr Zeit als beim letzten mal. Wie würdet ihr das Gesprächsthema weg von einem "Karriere-Kamingespräch" hin zu weiterer Eskalation lenken, ohne hierbei zu übertreiben. Mir macht es ja auch Spaß ihr Tipps zu geben, weil ich mich dadurch in meiner Position gewertschätzt fühle, aber nur den Erklärbar möchte ich auch nicht machen. Da ich nur noch eine Woche in ihrer Stadt bin, muss ich heute in die Vollen gehen, wenn ich noch auf meine Kosten kommen möchte. Aber wie? Danke für Eure Tipps.
  2. Es ist tatsächlich eine größere Kette und an sich könnte ich da jeden mit reinnehmen, den ich möchte. Weil wir unseren Klienten hier schon seit vier Monaten betreuen und das Hotelpersonal meine Kollegen und mich mittlerweile namentlich kennt, wollte ich es allerdings um jeden Preis verhindern, dass das Hotelpersonal oder Kollegen uns sehen. Wenn der "coole Rezeptionsmitarbeiter" beim Check-Out rumscherzt oder mich Kollegen sehen, wäre das nicht förderlich für meine interne Reputation in der sehr strengen und konservativen Branche in der ich mich bewege. V.a. weil ich gegen Ende ja schon kind off drunk war.
  3. Gerne. Auf dem Weg von dem Parkplatz zur Bar, habe ich das Thema Lebenslauf/Anschreiben damit abgehakt, dass ich "eh nur ihr Bild anschauen konnte und ich den Ausschnitt zu tief für finden würde, etc.". Damit war das Thema durch. Dann habe beim warten auf den Billiard-Tisch ich ziemlich früh meinen "2-Meter-Plus-Joker" gezogen und das Gespräch zu dem Sprichwort "Jeder Mann hat 2 Meter, wie er sie verteilt ist seine Sache" gelenkt, weil ich demnach ein kleines Löchchen unten haben müsste (bin über 2m groß). Hab dann gesagt, dass sie vielleicht noch überprüfen dürfe, ob da was dran ist, wenn sie ganz brav ist. Dann haben wir einfach weiter über Gott und die Welt geredet und währenddessen zwei Runden Billiard gespielt. Da konnte ich dann wie so ein pirschender Tiger um den Tisch laufen und nach einer passenden Abschlagposition suchen. Dabei konnte ich sie immer mal wieder leicht an der Hüfte berühren und wegschieben, "um meine Kugeln auszuwählen". Das habe ich dann fortlaufend gesteigert. Zudem habe ich immer wieder erwähnt, dass ich bald wieder über 500km weg sein werde. Irgendwann hatten wir dann schon die vierte Runde Drinks, d.h. sie hätte eh nicht mehr fahren können. Da saßen wir dann schon wieder auf einem Sofaeck, wo ich den Arm um sie hatte. Irgendwann hab ich dann an deinen Eskalationstipp gedacht (all in or nothing), ihr Kinn zu mir gezogen und sie geküsst. Dann hab ich schon so ne Latte bekommen, dass sie gesagt hat, dass an der "Lochtheorie" wohl wenig dran sei und dann sind wir zu mir. Auf dem Weg dahin hab ich mir noch die Notfall-Tadalafil aus meinem Geldbeutel geschmissen und gehofft, dass ich sie unbemerkt an der Rezeption vorbei bekomme. Hat alles geklappt wie geplant. Zum Glück. Ja, hast Recht. Habe mich wahrscheinlich zu sehr davon geschmeichelt gefühlt, dass sie sich so dafür interessiert. Insgesamt, war das treffen mit 30 min auch einfach zu kurz, hätte man vermutlich auch weglassen können.
  4. Danke für den Eskalationsmut, den ihr mir zugesprochen habt. Zu dem Date gestern: Hab, wie du geraten hast, einfach garnicht mehr über die Arbeit geredet und nach viel kino und ein paar drinks in einer gut gefüllten Billiardbar geküsst. Sie ist dann noch mit ins Hotel, super Sache :) Was genau hätte dich vor meiner Startposition bewahrt?
  5. Danke für den Ratschlag. Aber wie gehe ich "All-In" und "übertreibe"? Es muss ja schon - zumindest etwas - abgetaktet sein.
  6. Grüßt euch, ich möchte in meinem ersten Beitrag kurz mit euch Teilen, wie ich auf meinen arbeitsintensiven Dienstreisen wöchentlich heißen Sex mit verschiedenen HBs genießen darf. Dabei nutze ich ausschließlich Dating-Apps, insb. Hinge. Vielleicht kann sich jemand etwas abschauen. Diese „neue Methode“ hat einiges in meinem Leben geändert. Hintergrund: Als Strategieberater (27 Jahre alt) reise ich nahezu wöchentlich geschäftlich zu unseren Kunden. Einen Klienten betreuen wir dabei meist 2-4 Monate - ich habe dort solange also quasi einen zweiten Wohnsitz in einem Hotel. Unsere Arbeitstage „auf Projekt“ gehen mindestens von 8-20 Uhr, wenn nicht länger. Meine meisten Kollegen verkaufen daher ihre Seele unter der Woche komplett an ihre Karriere und unternehmen nach Feierabend gar nichts mehr. Das habe ich anfangs auch und es hat mich ziemlich deprimiert. Deshalb habe ich das ganze Problem am Schopf gepackt und mir überlegt, wie ich trotz der knappen Zeit am Freitag mit leeren Eiern abreise, um entspannt in mein kurzes Wochenende zu starten. Und so mach ich es… Grundsätzliches Vorgehen: Wie gesagt bleiben mir bei einem ganzen Tag in den Büroräumen des Kunden nahezu keine Möglichkeiten im Daygame aktiv zu werden. Das einzige, was ich außerhalb der Arbeitszeiten machen könnte wäre mich alleine in eine Bar zu setzten und zu lauern, aber dafür fehlt mir in Summe einfach die Muse (von Aufstehen bis Abendessen mit den Kollegen bin ich all-in ca. von 06:30 bis 21:00 geblockt). Was bleibt ist das Onlinegame. Hier kann ich auch mal unterm Tag zurückschreiben und zumindest irgendwie HBs kennenlernen. Grundsätzlich nutze ich hier ausschließlich Hinge. Das hat folgende Gründe: 1. Ich sehe dort wer mich geliked hat und kann ohne selbst zu swipen matchen -> Zeitersparnis / 2. Man kann die „Stecknadel“ GPS-unabhängig setzen, d.h. ich kann am Wochenende, auf der Hinreise, im Homeoffice schon aktiv werden (quasi TinderGold-Funktion ohne dafür zu zahlen) / 3. Man kann in der kostenlosen Version sehr klare sog. Killerkriterien einstellen (Entfernung, Alter, Monogamie / Nicht-Monogamie). Profilsetting: In meinem Profil mache ich die wenigen Schokoladenseiten-Bilder rein, die es von mir gibt (1. Voller Körper an Auto lehnend in Toskana / 2. Nach hinten über Schulter in Kamera gucken am Strand mit „muskulösem Rücken“ / 3. Bild vom Beruf im Anzug / 4. Bild vom Basketball / 5. Bild mit anderen Frauen auf Party / 6. Irgendein Hundebild). Beschreibung: Bei den Beschreibungen verweise ich dezent aber gekonnt auf meine augenscheinliche USP (Körpergröße mit ca. 2m), damit diese nochmals verdeutlich wird. Ansonsten mache ich ebenso über einen Hinweise klar, dass ich nur temporär in der Stadt bin in der ich gerade auftauche. Bei meiner Herkunftsstadt wähle ich meistens eine, die so weit weg ist, dass man fliegen muss. Suchkriterien: Max 15 km Entfernung zu meinem Hotel, weite Altersspanne (Alter ist nur eine Zahl Baby) und jetzt der „Geheimtipp“ insb. bei kurzen Aufenthalten - *Trommelwirbel*… Ich lege den Schalter auf „Nicht-Monogamie“ als Killerkriterium, wenn ich selbst swipe, stelle ihn dann nach den 5min selbst swipen aber wieder auf „offen für alles“. Man muss dann zwar die ganzen Ökotrullas wegwischen aber die, die übrig bleiben sind zml sicher für einen ONS o.ä. zu haben. (Oft lassen die „Nicht-Monogamie“ garnicht in ihrem Profil anzeigen, aber Hinge filtert trotzdem danach). Die restliche Zeit am Tag bin ich dann trotzdem für alle Frauen in 15km Radius zu sehen und die können mich liken. Textgame: Szenario 1; Ich like sie mit Filter „Nicht-Monogam“ und sie ist eine HB7+ (sonst würde ich nicht liken) – Opener: „Du bist auch nicht für die monogame Langeweile gemacht hm?“ (Zieht insb. wenn sie „Nicht-Monogam“ nicht im Profil angezeigt haben, weil sie dann denken man könne Hellsehen). Szenario 2; Sie liket mich – Reaktion: Ich gehe einfach auf ihren Opener ein oder mache auf irgendeine Art ein Kompliment / stelle eine Gemeinsamkeit fest. Stereotypischer weiterer Chatverlauf in beiden Szenarien auf Hinge: Ich frage was sie macht -> Sie fragt was ich mach -> Ich sage, dass ich jede Woche aus meiner Heimat hin und her fliege, weil ich Strategieberater bin -> sie ist in der Regel beeindruckt und stellt weitere Fragen -> ich antworte nur sehr knapp und stelle schnell wieder Rückfragen, um nicht nazistisch zu wirken -> sie fühlt sich geschmeichelt -> ich frage, was die Woche noch so geht -> sie sagt nicht viel -> ich sage „bei mir auch nicht“ und frage ob wir in eine Bar gehen wollen -> sie willigt ein und wir wechseln auf WhatsApp Weiterer stereotypischer Chatverlauf auf WhatsApp: Ich wechsle das Thema auf ihre Hobbys -> sie erzählt irgendwas -> Parallel nehme ich sie mit Einmalbildern (meist aus meiner Galerie) mit durch meinen Alltag (ich trage dann immer Anzug und sehe „fein“ aus) -> sie tut kund, dass ich ihr in irgendeiner form gefalle -> ich frage sie ob ich auch mal ein nettes Bild haben könnte, weil ich so spät noch arbeiten muss -> sie schickt was auch immer -> ich mach Komplimente UND anzügliche Bemerkungen (spätestens jetzt MUSS man die Konversation sexualisieren) -> wir spielen Bilder-Ping-Pong -> je nachdem wie weit es kommt, kann ich vom oberkörperfreien Spiegelbild bis hin zu einem Bild von meiner Latte, wie sie durch meine Anzughose drückt, aus der Galerie ziehen und ihr schickt -> sie schickt was auch immer, aber weiß jetzt worauf das ganze rausläuft. Das ganze läuft dann so weiter bis wir uns sehen. Wenn sie auf diesen Bildertausch steht, kommt es auch vor, dass man die Bar skippen kann. Wenn sie es komplett verpönt ist sie sowieso vorher abgesprungen. Man muss sich der Art des „mit durch den Alltag Nehmens“ des Gegenübers einfach anpassen und darf nicht zu aufdringlich sein, wenngleich man das Gespräch im richtigen Ausmaß sexualisieren sollte. Erstes Treffen: Wenn wir direkt zu mir ins Hotel gehen, brauch ich glaube ich nichts weiter erklären. Wenn wir erst in die Bar gehen, mache ich etwa eine Stunde den aufmerksamen Zuhörer und lege ein ordentliches Tempo an der Flasche vor. Nach einer Stunden eskaliere ich dann weiter soweit es angenehm ist (bisschen Oberschenkel berühren bis Küssen). Dann sage ich, dass ich noch meinen Anzug streamen müsse / Mails checken müsse / etc. und frage sie im Zuge dessen, ob ich Sie noch auf eine Hand Studentenfutter in meinem Hotelzimmer einladen dürfe. Wenn sie einwilligt, weiß sie nach dem ganzen sexuellen Framing aus den Chats vorher und der Konversation am Abend in der Regel was abgeht und wir steigen nach ein bisschen tam tam in die Kiste. Verhaltensregeln: Für alle, die dieses Vorgehen nachahmen möchten, hier ein paar grundlegende Verhaltensregeln die ich Anwende: 1. Prahle keinesfalls mit deinem Berufsstand – dass du Hin- und Her fliegst und einen Anzug trägst ist für ihre Fantasie völlig ausreichend. 2. Rede so wenig wie möglich über berufliches, insb. beim persönlichen Treffen, außer auf ganz klare Nachfrage (, weil sie z.B. einen ähnlichen Job hat). 3. Setze den sexuellen Frame bereits im Chat und mache deine Absichten (indirekt) klar. 4. Lass es beim Treffen ruhig angehen und mach nicht den aufgedrehten Monk, der unbedingt eskalieren möchte, dann kommt sie (aufgrund des Framings) auch ohne den ganzen „Eskalations-Stress“ mit ins Hotel, wenn sie will. Warum hat diese Strategie meiner Meinung nach Erfolg? 1. Frauen fühlen sich angezogen von dem „mystischen Geschäftsreisenden“, der nicht zu viel Preisgibt. 2. Frauen stehen auf Autoritätspersonen (Männer im Anzug, die wsl. viel verdienen und Einfluss haben). 3. Frauen können nicht geslutshamed werden, weil du komplett außerhalb ihres Umfelds bist. 4. Frauen wissen nach dem „Bildertausch“, dass sie es nicht mit einem ungepflegten Catfish zu tun haben. 5. Frauen springen entweder schon im Chat ab oder wissen genau worauf das ganze hinausläuft. 6. Durch den „Nicht-Monogamie“ Filter sind schnelle Erfolge möglich, spätestens, wenn man seine Ansprüche etwas senkt. Meine Bilanz: Durch dieses Vorgehen habe ich auf Geschäftsreisen in einer fremden Stadt, spätestens in der zweiten Woche einen ersten Abend mit einer neuen HB, wie oben beschrieben. Das baut sich dann immer weiter auf oder ich treffe weitere. Häufig entwickelt sich mit einer, mit der der Sex besonders toll ist, dann eine Fuckbuddy-Beziehung. Wir sehen uns also einmal / tw. zweimal die Woche. Dann investiere ich auch keine weitere Arbeit mehr in die Akquise weiterer auf Hinge und bin einfach froh, wenn ich während der Höllenwoche auf Projekt ein bisschen Druck ablassen kann. Meine derzeitige "Projektmaus" ist eine vergebene Ärztin (29 Jahre alt), die einfach das Abendteuer sucht. Das kickt mich zusätzlich - aber dazu vielleicht wann anders mehr. Ich freue mich auf jegliche Anmerkungen und Kommentare und gehe gerne auf Rückfragen ein. Grüße!
  7. Eben der klassiche Sales Funnel - wir verstehen uns! Spaß bei Seite. Ich mache das ab jetzt denke ich auch vermehrt so wie du, um die Zeitverschwendung zu minimieren. Warst du abends auch mal so aus auf Geschäftsreise und hast HBs so angesprochen? Weil da wird es dann ja noch schwieriger seine Situation zu erklären und sie zu überzeugen mit zu kommen.
  8. Das macht für mich von vorne bis hinten Sinn. Vielleicht sollte ich das Schreiben ebenso noch weiter begrenzen, v.a. wenn ich eh mehrere Monate in der fremden Stadt bin. Meine Anwesenheit künstlich verknappen, kann ich ja trotzdem. Frage: Wie ist so in etwa die "Korbquote" pro Stage? Also wie viele sagen im ersten Zug zu und schreiben dann nie wieder? Weil in dem Fall gehst du ja dann an dem Abend leer aus, oder? Würde mich mal interessieren.
  9. Wenns läuft, dann läufts! Darf ich in dem Kontext fragen, wie du schreibst? Und: Wie attraktiv du dich einschätzen würdest? Das sind ja die wesentlichen Dinge auf dies da ankommt. Gefallen, schmeichel, etwas sexualisieren und vor allem Ängste nehmen. Oder wie siehst du das?
  10. Weil ich eigentlich ganz zufrieden bin, habe ich es auch in "Field Reports" gepostet. Grundsätzlich bin ich natürlich immer offen für Inspirationen. Für mich gibt es gerade in diesem Game folgende Downer: 1. Die FBs werden zunehmend, gerade bei längeren Projekten, zu "etwas mehr". Eine wollte mich zuhause besuchen und es sind Tränen in der letzten Projektwoche geflossen. Das nimmt mich dann mehr mit als anfangs geplant. 2. Das dauerhafte Auf- und Ab im Onlinegame während eines intensiven Arbeitstages mindert meine Arbeitsleistung, teilweise erheblich. 3. Natürlich Bums ich gerne, aber ein wesentlicher Motivator ist auch, dass ich es nicht ertrage unter der Woche "kein Leben zu haben". 4. Ich habe Angst, dass ich das Verhalten, auch bei einer LTR in der Heimat nicht mehr ablegen kann. Das ist mir schonmal passiert. Für Tipps / Erfahrungsaustausch zu den Punkten wäre ich natürlich offen und dankbar.
  11. Danke! Ja, ich fahr damit ganz gut. 😎 Allerdings möchte ich ergänzend anmerken, dass ich auf Hinge und später auch auf WhatsApp natürlich jede Menge Körbe kassiere. Aber nur dadurch schaffe ich es radikal "vorzufiltern", damit ich dann in den drei Stunden Feierabend, die ich noch habe, auch zum Schuss komme. Frage in die Runde: Was zieht bei euch bei HBs, was grundsätzlich mit eurer Lebensart / eurem Job zu tun hat? (Ich habe als Neuling hier im Forum zunehmend das Gefühl es geht bei den meisten PU-Ansätzen um allgemeine Strategien "für jedermann". Dabei hat "jedermann" ja auch ein individuelles Setting, was er ganz gezielt spielen kann, oder nicht?) Würde mich freuen, von euren Stories aus dem Jobkontext zu hören.