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Damit möchte ich unmissverständlich implizieren, dass es den Mann einen scheiß angeht, mit wem sich seine LTR trifft. Und dass es kein Grund ist, sich nicht mit dem Typen zu treffen, nur weil ihm der Typ nicht gefällt. Es ist ein typisches AFC-Irrtum, dass man eine Frau kontrollieren und sich in ihre Angelegenheiten einmischen darf, nur weil man mit ihr schläft oder noch andere Sachen darüber hinaus mit ihr macht.
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Die C&F-Frame-Sammlung (Cocky & Funny)
Lui antwortete auf Casanova90's Thema in Strategien & Techniken
1. Der Mitschnacker-Frame: "Na kleines, bist du ganz alleine hier? Ich hab zwei süße Kaninchen zuhause, soll ich dir die mal zeigen?..." 2. Der Tierpfleger-Frame: "Wie gehts meinem kleinen Elefenatenbaby? Tut der Rüssel noch weh? Soll ich mal streicheln?..." 3. Der Konditor-Frame: "Pass mal auf, Sahnetörtchen! Wenn du dich nicht benimmst, gibts gleich ne Eiweißglasur!..." -
Mal unabhängig davon, wer der TE ist, fällt dir hier was auf?
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Regel Nummer 1 (und zwar nicht nur bei David X ): Scheiß drauf, was sie sagt! Wenn du sie gut verführst und dich beim GV auch nicht dumm anstellst, wird sie mehr wollen. Und dann gibst du ihr m,ehr! Allerdings nur häppchenweise und nur, wenn sie brav ist!
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Dieser Satz sagt im Grunde alles! Wo ist da das Problem, wenn du dich nicht von soetwas bedroht fühlst?? Das signalisiert ja, dass du ein Problem damit hast, wenn sojemand mitkommt... Wie gesagt, bei bei Verabredungen zwischen dir und deiner LTR nachzufragen ob noch jemand dabei sein kann, ok. Aber frag dich mal selber ehrlich, was es für DICH für einen Unterschied macht, in welcher Beziehung dieser Mann zu deiner LTR mal stand! Es gibt keine Freundschaft zwischen Mann und Frau. Letztendlich geht es immer nur ums Ficken. Den Ex (oder auch "einen guten Freund") treffen ist doch schon allseits bekannt ein Synonym fürs Fremdvögeln. Diese Frau wäre bei mir unten durch. Oh Mann, bist du 12 oder was? Wer sowas sagt, hatte a) noch nie eine Beziehung oder b) hat sich nie im Guten getrennt.
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Ja! Doch! Was gehts dich sonst an?? Nein. Hier gehts um Kontrolle! Du willst kontrollieren, wann sie sich mit wem trifft. Nur weil es ihr Ex ist, macht das überhaupt keinen Unterschied. Allgemein, wenn ich mich verabrede und meine LTR mich fragt ob noch jemand mitkommen kann, dann wäre es berechtigt. Aber unabhängig davon, ob es nu der Ex oder der Weihnachtsmann ist. Denn das hat keine Bedeutung für jemanden, der nicht eifersüchtig ist...
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Ok ihr Spezis, wie bringe ich denn eine starke und selbstbewusste Frau am besten zum Heulen? Nach ihrem traurigsten Erlebnis fragen und das mit NLP verstärken? Ich persönlich hätte auch auf Roofblasts und prägende, gemeinsame Erlebnisse gesetzt...
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Also gehts doch noch weiter... Nein kann ich nicht. Und darum gehts auch gar nicht. Aber du handelst nicht nach bestem Wissen und Gewissen, wenn du das Risiko bewusst eingehst! Darum gehts. Das ist das gleiche Prinzip wie bei deiner Schuldfrage mit wissen oder nicht wissen. Du weißt, dass ein Risiko besteht, gehst es aber trotzdem ein. Siehe oben! Wir reden hier ja nicht davon, einer Frau generell ein gutes Gefühl zu geben. Es geht um das gezielte und vorsätzliche Verführen einer "vergebenen" Frau, unter Verwendung spezieller Techniken, um sie ihre Verantwortung gegenüber ihrem Freund vergessen zu lassen. Abgesehen davon hast du gar nicht geschrieben, dass es nur um das gute Gefühl geht. Ich zitiere: Und genau DA haben wir den BFD! Abstrakt formuliert ist Egoismus lebensnotwendig. Aber natürlich können wir das jetzt bis ins kleinste Detail aufdröseln, um uns jede Art von Hintertürchen aufzuhalten und "das Gesetzt" zu umgehen... Dann befreit uns also die emotionale Ebene von unserer rationalen Verantwortung?? Allgemein formuliert: Wer aufgrund von Gefühlen etwas unrechtes tut, ist nicht dafür verantwortlich, weil ihn das rational nicht zurechnungsfähig macht? Das war ja jetzt wohl ein Eigentor...Wir können Verantwortung nicht auf die emotionale Ebene abstellen, so funktioniert das nicht! Wir können nicht jedes Mal erst überprüfen, ob die Frau zurechnungsfähig ist und selbständig entscheidungen treffen kann/darf. Das müssen wir voraussetzen! Du bist auch nicht hierauf eingegangen: Oder hierauf: Aber ich gehe fairnesshalber mal trotzdem auf dein Schwellenmodell ein: Achnee, bin ich ja schon weiter oben. Es läuft immer wieder aufs Selbe hinaus: Verantwortung abgeben wollen. Ich gebe dir Recht in dem Punkt, dass sich der Wille auf kausalen Bedingungen aufbaut. Dennoch befreit uns das nicht von der Verantwortung für unsere Entscheidungen. Egal aus welchen Gründen wir sie treffen. Und zwar weder in der Wirtschaft, vor dem Gesetz, noch im Privatleben. Nee, das hängt zusammen! Denn sie nimmt bewusst die negativen Konsequenzen für mich in Kauf, von denen sie sehr wohl weiß. Abgesehen davon kannst du doch nicht den Willen Sex mit mir zu haben (aus Eigeninteresse) vom Willen mich zu verleiten trennen!?! Denn wenn sie ein Interesse daran hat, dass es zum Sex kommt, dann hat sie auch ein Interesse daran, dass ich mich dafür entscheide. Den einzigen Willen, den sie wirklich nicht hat, ist dass ich negative Konsequenzen aus der Sache trage. Aber die Verantwortung dafür gibt sie ab. Siehe Passage zum Risiko und sich dessen bewusst sein! Ja. OK, dann kann man aber sagen: "Ich hatte nur die Absicht, Sex mit der Frau zu haben und nicht, Schaden anzurichten."
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Du vernachlässigst den Punkt mir der Hoffnung aufgeben! Du willst sie immer noch haben. Um überhaupt erstmal von ihr loszukommen, musst du deine Verbindung zu ihr zerstören! Dir muss klar werden, dass du keine Chance mehr bei ihr hast! Wenn das durch Funkstille allein nicht klappt, kann eine der beiden Methoden hier funktionieren: a) Du zerstreitest dich mit ihr. Nicht besonders toll, aber funktioniert! b) Du öffnest ihr komplett dein Herz und erzählst ihr von all deinen Gefühlen zu ihr. Damit tötest du mit verlässlicher Sicherheit deine Attraction bei ihr ab und kannst dir sicher sein, dass du keine Chance mehr bei ihr hast. Brich auf jeden Fall komplett den Kontakt zu ihr ab! Sobald du realisiert hast, dass es nichts mehr mit ihr wird, wirst du frei sein. Aber solange du das nicht WILLST, wirst du die Oneitis noch eine sehr, sehr lange Zeit mit dir rumschleppen. Nur mal als Anmerkung: Meine längste hat satte 2 Jahre gedauert!!! Und ich hab mir damit meine halbe Teeny-Zeit versaut. Entscheide selbst, was du willst!
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DAS ist kein Grund nicht weiterzumachen! Wo ist dein Frame?? Wie du aus der Oneitis rauskommst, sagt dir meine Signatur.
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Es ist eben nicht IMMER da! Du kannst ja gezielt so einem Risiko aus dem Weg gehen, wenn dir wirklich soviel daran liegt, anderen keinen Schaden zuzufügen. Besonders wenn es sich um Dinge handelt, die du nicht brauchst um zu existzieren, wie du es ja selbst gesagt hast. Ansonsten dient das ganze Gerede von mal moralisch, mal unmoralisch nämlich nur der Beruhigung des eigenen Gewissens. Tatsächlich entstandener Schaden lässt sich aber leider nicht wegargumentieren. Und da kommt Kings Fahrlässigkeit ins Spiel! "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" heißt es doch so schön im Gesetzt...Ja, ich weiß, es geht um Moral. Jetzt redest du von Boyfrienddestroyern! Das sind ja genau die Fälle, die ich selber im Eingangspost beschrieb. Es ist aber nötig um zu existieren und kann, deiner Logik zufolge, damit nicht unmoralisch sein. Nein, das muss ich gar nicht. Sie weiß selber um die Konsequenzen bescheid. Ich muss davon ausgehen, dass sie über ein Mindestmaß an Vernunft und Verantwortungsbewusstsein verfügt. Sonst wäre jegliche Kommunikation unmöglich. SIE trifft die Entscheidung, ob sie sich drauf einlässt. Diese Entscheidung kann ich nicht für sie treffen. Und ohne ihre Einwilligung gibt es auch keinen Sex und das weiß sie. Und gerade weil 2 Menschen zum Sex gehören, weiß sie auch, dass es in dem Moment von ihr abhängt, ob es zum Fremdgang kommt oder nicht. Sie trägt die Verantwortung für die Entscheidung und damit für das Zustandekommen des Beischlafs. Das würde bedeuten, dass sie selber gar kein Interesse am Sex hätte, zudem jedoch, wie wir ja mehrmals bemerkt haben, 2 Menschen gehören. Es handelt sich ja nicht um einen Gefallen, von dem sie selber nichts hat. Sie hat ja ein Interesse daran mit mir zu schlafen und freut sich, wenn ich mich für den Sex mit ihr entscheide, da sie die negativen Konsequenzen nicht direkt treffen. Die Entscheidung ob es klappt oder nicht, treffe jedoch ich in diesem Beispiel und damit übernehme ich auch die Verantwortung für die Konsequenzen. Denn ich kriege am folgenden Tag Ärger mit meinem Chef und nicht sie. Und selbst wenn ich meinem Chef die Sache erklären würde, täte der nen Teufel und würde sie dafür zur Rechenschaft heranziehen! Ja, hättest du. Aber Schuld am Schaden hättest du trotzdem. Stichwort Fahrlässigkeit. Also unterscheidest du jetzt zwischen aktivem und passivem Reiz? Wie willst du da die Grenze ziehen? Eine Frau verursacht beim Mann hauptsächlich Attraction durch ihr Aussehen. Ein Mann hauptsächlich durch Game. Dann kann ein Mann also gar keinen passiven Reiz ausüben? Und wenn doch, wo ist die Grenze? Bei der Absicht? Eine Frau macht sich hübsch. Aktiver oder passiver Reiz? Sehe ich auch so. Wir haben jetzt unsere Argumente gehört und ich schlage vor, es dabei zu belassen. Diesen konkreten Seitensprung, ja. Aus meiner Sicht nein, aus der vieler anderer hier ja. Wie gesagt, ich sehe das so, dass die Betrügende allein verantwortlich ist, da es ihre Entscheidung war und sie nicht sagen kann: "Der böse, böse Mann hat mich aber dazu verleitet, ich wollte eigentlich gar nicht..." Nein. Siehe oben!
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Das unterstellt für mich, dass es ein natürliches Gleichgewicht gibt. Gibt es das in dieser Hinsicht? Ich gehe davon aus. Das Gleichgewicht stellt sich in unterschiedlichen Dingen dar: Sommer und Winter, Tag und Nacht, Mann und Frau, Raubtiere und Beutetiere, Angebot und Nachfrage,...und in der Verführung Stichwort Kallibrierung. Das ist aber wiederum ein anderer Ansatz, das hat mit dem Ansatz von PositivDagegen gar nix zu tun. Vielleicht hab ich da ein paar Gedankengänge übersprungen: Ich denke da kausal. Wir übernehmen die Verantwortung, wollen also keine Schuld tragen, tun daher alles zur Vermeidung von Schuld und Mischen uns demzufolge auch in keine "Beziehungen" mehr ein.
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Ja, würde ich sagen. Folgende Frage richtet sich an PositivDagegen: Was ist aber mit den Fällen, wo eine Frau ihren Freund für mich verlässt, obwohl ich sie gar nicht will? Sie hat sich in mich verguckt, ich will nur Freundschaft und game sie nicht. Dennoch löse ich ja einen gewissen Reiz aus, sonst müsste ich den Kontakt komplett abbrechen. Nun, ich handle nach bestem Wissen und Gewissen, über aber dennoch einen Reiz aus. Trage ich Schuld? Ist hier ein Widerspruch? Aber mal angenommen, wir würden eine Verantwortung für den Verführer übernehmen. Die Konsequenz daraus wäre, grundsätzlich den Schwanz einzuziehen, sobald eine Frau erwähnt, dass sie nen Freund hat. Ob Shittest oder nicht. Denn wir wollen uns nirgendwo einmischen. Das engt die Zahl der verfügbaren Frauen gewaltig ein... Nichteinmischung ist ein gutes Stichwort! Da wir hier ja schon so einige philosophische Ansätze haben möchte ich noch einen einbringen: Den Daoismus. Alle Dinge werden in ihrer natürlichen Art belassen und niemand mischt sich in äußere Dinge ein. Aber ist das die natur der Dinge? Ist es die Natur des Menschen sich nicht in andere Angelegenheiten einzumischen? Im Gegenteil! Eure Meinung?
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Handelst du denn nach bestem Wissen und Gewissen, wenn du das besagte Risiko bewusst eingehst? Denn du brauchst Sex ja nicht um zu überleben und könntest stattdessen zum Wohle anderer Männer darauf verzichten... Der Wille zum Fremdgehen besteht ja bereits in der Frau! Der Mann ermöglicht ihr nur etwas, was sie ohnehin will. Du hängst dich schon wieder an einzelnen Wörtern auf. Wie ist es mit den Schokoladenherstellern? Der Werbung? Denen, die die Werbung gestalten? Denen, die dir die Schokolade verkaufen, etc.? Jetzt hast du trotzdem nicht die zentrale Frage beantwortet, nämlich diese hier: Gut, "wer tut was er immer tut", formulieren wir mal um in "normales Verhalten". Wer dem Reizauslösenden die Mitschuld an seinem Nachgeben gibt, wälzt nur seine eigene Schuld ab! Du hast die Möglichkeit am Abend Sex mit deiner Freundin zu haben, oder früh ins Bett zu gehen, damit du am nächsten Tag fit bei der Arbeit bist. Deine Freundin hat frei, ihr ist beides recht, denn sie sieht die Vor- und Nachteile ein. DU entscheidest dich für den Sex, weil du geil bist und kommst am nächsten Tag übermüdet zur Arbeit. Trägt deine Freundin nun Mitschuld, da sie dich zu einer kontraproduktiven Tat "verleitet" hat? Also bitte.... Wirf ihr das mal vor! Bin gespannt was du dann zu hören kriegst... Eben! Darauf will ich ja hinaus.
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Du planst Nachwuchs, willst aber getrennte Wohnungen? Wie soll das deiner Meinung nach funktionieren? Und glaubst du ernsthaft, dass du den Kindern damit was gutes tust? Bis dahin, denn soweit ist es ja noch nicht: Nein heißt nein! Du musst gar nicht argumentieren. Wo ist dein Frame? Wo ist der Verführer? Du fürchtest dich vor ihren Argumenten... Wie stehts jetzt wirklich mit der Offenheit über Mono- oder Polygamie zwischen euch? Weiß sie, dass du nicht nur sie hast, oder habt ihr Monogamie vereinbart?
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Natürlich, darum gehts ja. Allerdings bedeutet kausale Schuld für einen Schaden automatisch moralische Schuld. Zumindest nach meinem Verständnis, aber wahrscheinlich siehst du das anders... Zum Risiko: Eine Frage des Prinzips! Nimmst du es in Kauf mit der Befriedigung deiner Bedürfnisse anderen zu schaden, ja oder nein? Da mit wissen oder nicht wissen zu kommen, wäre nur ein Sichrausreden, um seine Tat zu rechtfertigen. Wenn du es in Kauf nimmst, nimmst du es auch in Kauf dich damit schuldig zu machen und die Diskussion ist hinfällig! Das Zutun hat aber keinen Einfluss auf den Willen der Frau! Eine Frau die nicht wirklich fremdgehen will, wirst du nicht dazu bekommen. Das Potential ist aber gegeben und das kommt von ihr allein. Es geht um die Absicht! Sie hat die Absicht ihren Freund zu betrügen und das macht sie schuldig. Welcher Mittel (Kerle) sie sich dabei bedient ist ohne Belang. Korrekt. Wir müsen das am besten auf ein Prinzip runterbrechen, damit die Frage beantwortet werden kann. Daher noch ein Beispiel für Reizaulöser: Wer trägt die Verantwortung? Der Fette, oder die Schokolade? Nur weil die Schokolade einen Reiz ausübt, stopfen sich ja nicht alle Menschen damit voll bis zum Erbrechen. Es liegt an den Einzelnen, die es tun. Zur Vergewaltigung: Wir würden doch nur deshalb alle dieser Verantwortungsfragen verneinen, weil wir uns moralisch dazu verpflichtet fühlen und den Schwächeren, den Opfern Recht geben! Fakt ist aber, dass eine ungeschminkte HB1 ohne Titten, in Blaumann und mit Bauarbeiterhelm, ein wesentlich geringeres Vergewaltigungsrisiko trägt... Prinzipienfrage: Wer trägt die Verantwortung für das Nachgeben eines Reizes? Der Reizende, weil er tut, was er immer tut, oder der Nachgebende, weil er schwach wird? Und darauf aufbauend: Müssen sich nun alle einschränken, weil sie Rücksicht darauf nehmen müssen, dass irgendwelche anderen dem Reiz nicht widerstehen können? Die Frauen sich nicht mehr hübsch machen, weil sie damit sexuelle Belästigung provozieren, die "Opfertypen" nicht mehr auf die Straße gehen, weil sie damit nen Überfall provozieren, Brillenträger in der Schule keine Brille mehr tragen, weil sie damit Hänseleien provozieren,...
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1. Du trägst aber die Schuld am Schaden. 2. Es geht um das Risiko. Du weißt nichts vom verliebten Orbiter? DU weißt, aber, dass es den geben könnte. Gehst du deshalb das Risiko nicht ein, um alle AFCs, die der Frau am Rockzipfel hängen nicht zu verletzen?? Moment! Damit war gemeint, dass der Akt an sich nicht moralisch ist. Nicht, dass mein Zutun unmoralisch ist. Du hängst dich zu sehr an einzelnen Wörten auf. Es geht um die Message dahinter. Gemeint ist eine Frau die einen Freund hat und bei dem ein BFD nötig wäre, um sie überhaupt zu layen. Hab ich auch so im Eingangspost geschrieben. Meine persönliche Vorstellung von Moral. Die im einzelnen und in allen Aspekten zu erklären wäre an dieser Stelle zu viel des Guten... Was die Verantwortung für andere angeht, sehe ich das wie King Koitus. Wir reden ständig davon selber Verantwortung für unser Glück und unser Leben zu übernehmen. Aber wenn die vergebene Frau sich unseren "Verführungskünsten" nicht widersetzen kann, dann ist sie nicht selbst verantwortlich? Und wenn wir ne Oneitis haben, dann ist also auch die Frau verantwortlich dafür, dass wir Trübsal blasen? Dieser Logik zufolge wäre eine Frau ebenso verantwortlich dafür, dass sie angebaggert wird (denn sie musste sich ja unbedingt hübsch machen, ohne Rücksicht auf die armen Kerle zu nehmen) oder (ich traue mich ja kaum dieses böse Beispiel zu bringen), dass sie vergewaltigt wird. Denn der arme Mann konnte diesen Reizen nicht widerstehen... Das ist Bullshit! Wir sind alle selbst dafür verantwortlich, uns Versuchungen zu widersetzen, von denen wir wissen, dass sie uns Nachteile bringen können und nicht die Versuchungen dafür, dass sie bei anderen eine Versuchung darstellen!
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Du gehst ja jetzt vom schlimmsten Fall aus. Aber so sind ja nunmal nicht alle Menschen. Und nur weil es solche Idioten gibt, ist das doch kein Grund alle Boyfriends über einen Kamm zu scheren. Du tust damit Menschen Unrecht, die dir nie was getan haben und vermutlich auch nie täten. Zudem nochmal: Ich persönlich habe an mich den Anspruch das beste aus mir rauszuholen und ein besserer Mensch zu werden. Zumindest besser als die meisten da draußen. Wenn ich mich jetzt auf das gleiche Niveau herablassen würde, verstieße ich damit gegen meine eigenen Werte und die Ansprüche an mich selbst. Nachvollziehbar?
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Aber was ist in so einer Situation wohl wahrscheinlicher? Vor allem, wenn sie es nicht kriegt, sondern nur der Überträger war... In meinen Fällen handelt es sich übrigens nicht nur um einen Verdacht.
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toi, toi, toi. Nö^^ Zumindet für die 2 braucht man meines Wissens auch keinen Sex zu haben. Nee eben! Da reicht schon KC.
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Noch nie Herpes, Pfeiffersches Drüsenfieber, oder dergleichen gehabt, was? Sag mal... In welchen Kreisen verkehrst du denn? Das geht schneller als du denkst. Das ist halt das Risiko bei offenen Beziehungen. Harmlose Varianten wären normale Infekte, Pilze etc. Aber man sollte sich halt bewusst sein, dass man sich bei wechselnden Geschlechtspartnern nunmal was einfangen kann. Kondome hin oder her, es gibt ja genug Krankheiten die sich über Speichel übertragen. Und wenn dann auch noch Oralverkehr dazukommt, kann man seiner Liebsten noch ne ganze Weile für ihren Fremdfick danken...spreche da aus Erfahrung. Einzelheiten erspar ich euch jetzt. Ein Punkt der für Monogamie spricht. Und das Problem ist ja, dass man sich nicht aussuchen kann, mit wem die Partnerin sonst noch "verkehrt".
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Noch nie Herpes, Pfeiffersches Drüsenfieber, oder dergleichen gehabt, was?
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Naja King, trotzdem respektiere ich ja die Einstellung anderer, die nicht mit meinem offenen Beziehungskonzept übereinstimmen. Was du für dich tust ist ja dein Bier. Mir geht's darum, dass du (also nicht du, du weißt wen ich meine), ganz platt gesagt, mir deine Einstellung aufdrücken willst, weil die ja die einzig wahre Wahrheit ist. Ist sie aber nicht. Achso ok, ja da hast du Recht.
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Was heißt ich "darf" es nicht ausweiten? Nochmal konkret: Man kann nicht ohne Schaden zu verursachen leben. Mit "leben" meine ich nicht nur die reine Existenz, sondern alle Bedürfnisse, die sich aus einem durchschnittlichen Leben in unserer Gesellschaft in der heutigen Zeit ergeben. Das rechtfertigt den entstehenden Schaden nicht, aber er lässt sich nunmal nicht gänzlich vermeiden. Du kannst schon Schaden verursachen, indem du ein HB nur ansprichst, in das der Orbit-AFC unsterblich verknallt ist und daraufhin Depressionen kriegt. Unterlässt du den Approach aufgrund dieses Risikos? Sicher nicht! 1. Es ist moralisch unter keinen Umständen korrekt eine vergebene Frau zu layen, aber 2. die Verantwortung trägt allein die Frau, da nur sie dem Freund gegenüber verpflichtet ist und ich nichts damit zu tun habe. Ich sehe da auch keine Anstiftung. Der Mann kann seine Chance austesten und dafür kann man ihm auch keine Vorwürfe machen, denn das tun alle Männer ständig. Zum tatsächlichen Sex kommt es aber nur, wenn die Frau es zulässt. 3. Im Eingangspost geht es um Frauen, die sehr wohl Widerstand leisten und darum, dass man diese eben nicht mit Psychotricks bearbeiten soll. Nee, wieso "echte" Moral? Ich habe meine moralischen Maßstäbe, du hast deine. In den Punkten, wo wir nen gemeinsamen Nenner haben, können argumentieren, ob eine Sache moralisch verwerflich ist oder nicht. In den anderen Punkten ist es subjektiv. Naja King, trotzdem respektiere ich ja die Einstellung anderer, die nicht mit meinem offenen Beziehungskonzept übereinstimmen.
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Es ging mir in diesem Argument nicht konkret um BFD, sondern um den Einsatz von PU allgemein. Und mit dem letzten Satz hast du natürlich in gewisser Weise Recht. Das Argument, dass alles zur Existenz nötige nicht unmoralisch sein kann, stammt doch von dir!?!? Ich habe es nur etwas ausgeweitet, da ich denke, dass alle Bedürfnisse im Leben auf gewisse Weise Nachteile für andere bringen, wenn man sie befriedigen will. Wenn man allerdings niemandem schaden will, muss man sich komplett einschränken. Aber wie kommst du überhaupt darauf, dass ich es darauf anlege, vergebene Frauen zu layen? Ich habe es schon getan, ja. Aber ich habe es mir nicht zum Ziel gesetzt...Wenn ich es tue, dann nur, weil die Frau es zulässt! Natürlich sehe ich das als gegeben, wie machst du das denn??? Wenn dir jemand sagt, dass das, was du als recht erachtest, falsch ist, dann akzeptierst du es doch auch nicht einfach so. Das hängt von vielen Faktoren ab, wie Erziehung, Kulturkreis, persönliche Glaubensansätze,...Genau wie einige es als völlig ok ansehen, anderen die Frau auszuspannen, und andere eben nicht. Worauf genau willst du eigentlich hinaus? Vielleicht können wir das in 2-3 Sätzen zusammenfassen und dann lässt sich diese Diskussion etwas vereinfachen...