eagle

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  1. Infos zum Ort werden noch kurzfristig auf http://www.munich-lair.de bekanntgegeben.
  2. "The Art of Charm" aus den USA kommen für einen kostenlosen Vortrag am 1.10. nach München. Mehr Infos zu diesem Münchner Lairtreffen hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=45197
  3. Info zum nächsten Münchner Lairtreffen hier: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=45197 Edit: sorry Crosspost.
  4. Hallo zusammen, demnächst werden wir in München einen Sprecher aus den Staaten haben – die New Yorker Jungs von The Art of Charm (http://www.theartofcharm.com, auch bekannt von http://www.pickuppodcast.com) kommen zu uns für einen Lairvortrag. Inhalte: * Übersicht über die Interaktion mit einer Frau * Die Bedeutung von Qualifikation und was es für die Frau wirklich bedeutet * Wie der Aufbau einer emotionalen Verbindung einer Frau erlaubt, sich bei euch gut zu fühlen Hier die offiziellen Informationen über den Sprecher, Johnny: Johnny Dzubak, born out of the Pittsburgh area, began his studies in Social Dynamics while touring the world as lead guitarist of Leadfoot. Because he assumed he was alone in his studies, he never sought outside instruction and therefore began to develop his very unique take on interaction and interpersonal relationships. His studies continued at their previous pace as he went into tending bar and integrating himself into the local music scene of Chapel Hill, NC. Johnny is largely responsible for some of the more unorthodox teaching methods, which have made The Art Of Charm THE company for achieving the knowledge to have the wisdom to apply this innovative curriculum. He has been showcased on scores of interviews and media events and is regarded as one of the world’s leading authorities on Attraction, while still being a rock-and-roll guitarist for The Drewblood. Termin: 1.10.09, 19:00 Uhr (Dauer: ca. 90 Minuten) Ort: wird noch bekanntgegeben Der Vortrag ist kostenlos, nur ein kleiner Unkostenbeitrag zur Deckung der Raumkosten wird erhoben. Hinweis: Der Vortrag ist in englischer Sprache! Bitte bestätigt eure Teilnahme in diesem Thread http://munich-lair.de/viewtopic.php?f=1&t=3663 :) Edit: Wer keinen Account im Munich-Lair Forum hat, bitte einfach hier reinposten, damit wir die Anzahl der Teilnehmer kalkulieren können. Danke :) Viele Grüße, eagle
  5. silky smooth, du hast es mit deinen Aussagen auf den Punkt gebracht! Tolle Einsicht auch Dr. Diego! Das macht absolut Sinn, an den Punkt habe ich gar nicht gedacht, danke fürs Herstellen dieser Zusammenhänge. Und deine Aussagen zur Systemtheorie erinnern mich auch an das Konzept der „Kontextpluralität“: Jeder Mensch lebt in seiner völlig eigenen Sprach-/Wissens-/Lebenswelt, und deswegen gibt es zwischen den Menschen riesige Übersetzungsprobleme – auch wenn sie oberflächlich dieselbe Sprache (z.B. Englisch) sprechen. Firering, schön, dass du Standards hast. Ich habe früher oft gedacht, wenn ich mich selbst akzeptiere so wie ich bin, wie kann ich mich dann entwickeln? Dann hätte ich ja keine Motivation mehr. Ich habe aber herausgefunden, dass das ein Trugschluss ist und nur eine weitere Illusion des Egos, an das es sich vehement klammert (der letzte Satz ist für die Eckhart Tolle-Leser unter euch ;) ). Die Arbeit am eigenen Schatten erfolgt gemäß dem Motto „What you resist, persists. What you let go of, you are free to change“. Eine “Ich will diese Werte nicht vertreten”-Haltung baut Widerstand auf und auch, wenn wir die beste Intention haben, an diesen Punkten zu arbeiten, wird das Unbewusste darauf verharren – das ist ähnlich wie die Forderung aus dem NLP, Wünsche nie negativ zu formulieren, weil genau dann die Negation (das Problem) immer im Fokus bleibt. Stattdessen sollten wir uns sagen, „okay, irgendwo tief in mir bin ich, was diese Punkte angeht, auch nicht immer perfekt (möglicherweise)“. Diese Einstellung schafft Ent-Spannung, und von dieser Perspektive aus können wir uns am besten (= ressourcenreich und lösungsorientiert) daran machen, es zu ändern. Und dazu muss das Unbewusste bewusst gemacht werden. Für die Entwicklung der Persönlichkeit ist das Wort „Umpolen“ strenggenommen nicht treffend. Es geht nicht darum, die schlechten Dinge zu „reframen“, sondern Mensch zu sein. Es heißt bei Jung dann auch entsprechend „Integration“ des Schattens, weil die schlechten Seiten, die zur Gesamtheit einer Person gehören, wahr- und angenommen statt ausgeblendet werden – wie kann man sonst etwas bei sich ändern, wenn man es noch nicht mal sehen kann? (Übrigens, wenn wir erst alle ungewünschten Seiten an uns umpolen müssen, damit wir ein gutes Inner Game haben, dann viel Glück uns allen...) Das ist auch das Perfide an unbewussten Inhalten, wir wissen nichts darüber. Bewusst werden wir natürlich nie schlechte Eigenschaften „mögen“ – Gott sei Dank, denn so sind wir motiviert, uns zu entwickeln. Aber die Sensibilisierung für diese blinden Flecken kann hilfreich sein – vielleicht gibt es einen Teil in uns, der sich am liebsten nie an z.B. Zeitvorgaben hält, dies aber aufgrund von externem Druck immer tun musste (= der unterdrückte Schatten). Herauszufinden, wie man zu sich selbst steht und welche unbewussten Kräfte einen beeinflussen, zielt nicht darauf ab, bestimmte Eigenschaften mögen zu lernen, sondern die Illusion zu enttarnen, dass wir selbst überhaupt nichts damit zu tun haben. Arbeit am eigenen Schatten soll auch niemanden dazu bringen, seine Standards aufzugeben. Natürlich kann einen das Verhalten eines anderen einfach nerven und das muss nichts mit einem selbst zu tun haben. Und nochmal, die Reflektion ist nicht immer ganz präzise: Vielleicht bist du nicht unpünktlich (unordentlich mit der Zeit), aber schlampig (unordentlich in deiner Vorgehensweise). Vielleicht lästerst du nicht (damit du dich besser fühlen kannst, indem du andere runtermachst), hörst aber insgeheime gerne zu, wenn andere lästern (damit du dich besser fühlen kannst, indem du mitkriegst wie andere runtergemacht werden). Usw. Wenn du Firering schreibst, du willst das „überhaupt“ nicht vertreten – vielleicht hast du jetzt etwas entdeckt. Ist natürlich reinste Spekulation... Aber grundsätzlich ist die nachdrückliche Abweisung einer bestimmten Eigenschaft ein guter Hinweis für eine Projektion. Wie genau der Prozess der Selbstakzeptanz abläuft ist denke ich rational kaum zu vermitteln, man „macht es einfach“. Lasst los! Aber für mich haben sich zumindest diese Punkte auf dem Weg dorthin als wirkungsvoll erwiesen: Awareness haben: wachsam zu sein, um die Erkenntnis zu machen, dass man die und die Eigenschaft hat. Ohne diese Awareness machen wir uns was vor: Manchmal streiten wir es vehement ab („Ich bin doch gar nicht so“), manchmal ist es so subtil, dass wir nicht mal darüber nachdenken und die bloße Möglichkeit, dass wir „so sein könnten“, gar nicht auf unserem Radar ist. Deswegen ist der Spiegel den uns andere hinhalten so nützlich, denn erst dann erkennen wir, woran genau wir arbeiten müssen. Dabei ist auf den auch nur geringsten Ausschlag auf der Skala der eigenen emotionalen Reaktion zu achten. Intention setzen: sich vorzunehmen, an dem identifizierten Punkt zu arbeiten und ihn zu akzeptieren – JEDESMAL, wenn wir ihm in einer Reflektion begegnen. Das klingt kurzgegriffen, aber über die Zeit wird diese ständige Zielsetzung dazu führen, dass wir ins Reine damit kommen. Hoffe das hilft dem ein oder anderen weiter :).
  6. eagle

    Modeblogs?

    http://www.kinowear.com/blog/ finde ich top - durchdachte Outfits und Tipps zum selber kombinieren.
  7. Menschen nehmen die Qualitäten, die sie bei sich selbst nicht wahrhaben wollen oder können, nur bei Anderen wahr. Der Tiefenpsychologie C.G. Jung bezeichnet diesen Vorgang als Projektion, und das ist auch, was mit dem Sprichwort „Die Welt ist dein Spiegel“ gemeint ist. Projektion ist ein unbewusst ablaufender psychologischer Mechanimus und geschieht ständig in der zwischenmenschlichen Interaktion: Wir alle kennen z.B. Menschen, die uns stark irritieren, weil sie „zu unpünktlich“, „zu unordentlich“, „zu [hier jede andere beliebige Eigenschaft einfügen]“ sind. Eine solche emotionale Reaktion ist ein Indikator dafür, dass wir in der anderen Person gerade unseren eigenen Schatten entdeckt haben und diesen auf sie „projizieren“. Uns nervt die Unpünktlichkeit des Anderen nur, weil wir uns in den Momenten verurteilen, wenn wir mal selbst unpünktlich sind. Andersrum können wir den Test machen: Wenn es sich um eine Eigenschaft handelt, die für uns in Ordnung ist, wird sie uns auch nicht negativ bei Anderen aufstoßen – denn wenn wir total im Reinen mit unserem eigenen Verhalten sind, wieso sollte uns dann überhaupt das Verhalten Anderer emotional tangieren? Das Ganze funktioniert auch in die andere Richtung: Menschen, die wir bewundern, reflektieren die guten Seiten unserer Persönlichkeit. Wir haben tief in uns positive Qualitäten, denken aber, dass wir nie die Person mit diesen Fähigkeiten sein können, und projizieren diese Seiten daher auf andere. Ebenso spielen wir Komplimente herunter, da wir uns diese Eigenschaften nicht zugestehen wollen. Projektion erklärt, warum sich bestimmte Dinge in unserem Leben immer wiederholen und dadurch unser persönliches Wachstum hemmen. Weil wir auf unserem Lebensweg immer unser eigenes „Gepäck“ dabei haben, werden wir unabhängig von den Situationen und Menschen, die uns begegnen, immer wieder dasselbe sehen – eine Reflektion unserer eigenen Psyche. Hinweis: Die Welt ist dein Spiegel, aber nicht immer dein GENAUER Spiegel. Wenn wir in Anderen eine Eigenschaft sehen, die uns missfällt, ist im einfachsten Fall die Ursache, dass uns dieselbe Eigenschaft an uns selbst stört. Manchmal finden wir durch Introspektion aber heraus, dass diese Eigenschaft für uns tatsächlich kein Problem darstellt (sie wird also nicht unterdrückt bzw. sie wird bereits akzeptiert). Da wir aber eine emotionale Reaktion hatten, muss eine Projektion erfolgt sein. In diesem Fall hat euch die Eigenschaft des Anderen auf eine andere, vermutlich ähnliche Eigenschaft aufmerksam gemacht. Projektion erfolgt also nicht immer genau 1 zu 1; die Herausforderung ist herauszufinden, welche Eigenschaft wirklich reflektiert wird. Was kann man tun? Eine bekannte Übung, die David DeAngelo auch in seinem Mastery-Seminar vorstellt, ist die folgende: Stellt eine Liste der Menschen auf, die ihr bewundert und schreibt auf, welche Eigenschaften dafür ausschlaggebend sind. Dann stellt eine Liste der Menschen auf, die ihr nicht leiden könnt und schreibt auf, welche Eigenschaften dafür ausschlaggebend sind. Erkennt, dass ihr letztendlich euch selbst beschrieben habt – die Seiten von euch, die ihr nicht annehmen wollt, und die Seiten von euch, die ihr insgeheim haben wollt. Was ihr außerdem machen könnt, ist darauf zu achten, welche Bemerkungen anderer Leute über eure Person euch irritieren und eure „emotional trigger“ auslösen. Ebenso könnt ihr mal beobachten, wie allein das Verhalten anderer Leute oder generell deren Charakter-Eigenschaften euch reflektieren. Ein Hinweis dafür ist, wenn ihr schnell im Urteilen über Andere seid („er is ja sowas von ... !“). Wertende Äußerungen sind oft ein unbewusster Versuch, sich von seinen eigenen nicht-akzeptierten Seiten zu distanzieren. Horcht bei diesen automatischen Reaktionen auf und fragt euch, ob ihr selbst vollkommen frei von dieser von euch so abgelehnten Eigenschaft seid. Vielleicht reagiert ihr nur deswegen so intensiv, weil ihr selbst etwas davon in euch habt (der Gegentest: wenn ich bei diesem Punkt voll im Reinen mit mir Selbst bin, werde ich auf jemanden, der noch nicht so weit ist, mit Verständnis und nicht mit emotionaler Ablehnung reagieren). Führt diesen Prozess des Erkennens in den Situationen des Alltags immer wieder durch. Das erfordert Awareness im Moment („Ah! Da werte ich wieder, weil ich mich selbst wiedererkenne und mich in Wahrheit diese Eigenschaft AN MIR stört“). Macht euch anschließend daran, die unterbewusst abgelehnten Seiten an euch zu akzeptieren. Viel Erfolg dabei!
  8. Auf dieser Seite http://www.kinowear.com/blog/ gibt es viele Tipps, wie man verschiedene Outfits zusammenstellen kann. Fashion-Basics werden dargelegt, eine Bandbreite an Styles wird vorgestellt, Grooming-Tips sind auch dabei etc.... Die Autoren stellen auch Bezug zu Dating her, also z.B. wie man der Frau am besten gewisse Eigenschaften subkommunizieren kann. Ich hab da tolle Inspirationen bekommen und was Fashion angeht und kenn kein anderes so gutes Angebot, ist quasi eine Online-Beratung. Wer ähnliche Seiten kennt, bitte posten!
  9. Cool Basti, bin auch wieder dabei.
  10. eagle

    Street/Club game am Freitag

    Ja ich war dabei. Hör mal 4004 hat Freitags nicht auf, ich denke ich schaffs dann doch noch zum Street Game am späten Nachmittag. Was am Abend geht, let's c.
  11. eagle

    Street/Club game am Freitag

    Im 4004 bin ich dabei.
  12. Prosecco und andere: wär auch dabei, dieses WE allerdings noch nicht, ab nächster Woche aber auch werktags. Bei gutem Wetter können die, die schon früher Zeit haben ja auch schon vor 19:00Uhr am Marienplatz mit Streetgame anfangen. Und an welche Afterwork hattet ihr gedacht, wie ist es mit Reitschule, 8Seasons, Schrannenhalle...?
  13. Ja, könnte ich mir auch vorstellen, dass sie so drauf ist. Ach Mädels sin immer so flakey... 18. Hatte subjektiv n tightes Game und viel Rapport, ob das so ausschlaggebend war... aber kann sein! Hab sie zwar immer mal ab und zu an der Schulter berührt etc. und bin ihr so nahe getreten, dass sich unsere Arme berührt haben... Werd das nächste mal aber auf jeden noch mehr darauf achten. Cooler Tip - ja das ist die Nummer von Mystery, wollte ich schon immer machen, werd mir so ne Kette mal besorgen... das mit dem White Knight ist im Nachhinein auch n sehr guter Vorschlag... Danke schonmal für die Anmerkungen Leute!
  14. Aber sicher doch, ich komme auch... Stoße allerdings erst ein wenig später dazu... bis dann.
  15. Yoooooooooooo- bin auch wieder dabei, bin schon gespannt was ihr schon wieder ausgeheckt habt in Bezug auf die Aufgaben!