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Warum so eine dumme Frage. In der Mikro werden Gerichte teilweise punktuel super stark erhitzt. Deshalb muss man das Essen auch umrühren. Diese stark erhitzten Sachen verlieren ihre Vitamine. Ganz einfach. Dampfgarer schont das Essen. Punkt aus. Gruß Stimmt, liegt aber vor allem an den dort entstehenden Hitzen. Der Dampfgarer vernichtet glaub ich ein Maximum von ca 5% der Vitamine und erhält vor allem die Struktur. Den Vogel schiessen langes Kochen in siedendem Wasser, zu heisses Braten (Welches übrigens auch den Geschmack und die Wirkung von Kräutern ruiniert) und die Mikrowelle mit teilweise Werten zwischen 20-30% veränderten bzw unnütz gemachten Mikronährstoffen ab. Es gibt Leute, die soweit gehen würden, dass jeder Vitamintabletten braucht. Meiner Meinung nach völliger Blödsinn. Unter anderem weil man es eben nicht braucht, vor allen Dingen aber, dass Vitamintabletten die etwas taugen und hohe Bioverfügbarkeit aufweisen, doch relativ teuer sind. (Beispiel Dynamix von Nutrasport, 180 Tabletten 40 Euro, hat ein Bekannter von mir im Labor testen lassen, klasse Zeug. Aber eben auch scheissen teuer und für die meisten Leute nicht notwendig bei ordentlicher Ernährung.)
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Dies ist so nur eine von vielen wissenschaftlichen, unbewiesenen Thesen. Zum Meinungsstreit u.a. m.w.N.; http://www.raucherportal.de/kosten/kost6.htm Da gabs letztens doch eine relativ gesicherte Studie letztens gewesen, die das für Fettleibige und Raucher hochgerechnet hat auf die letzten Jahre? Edit : Habs mir durchgelesen, interessante Kontroverse.
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De facto kosten uns Raucher übrigens weniger als Nichtraucher, weil wir älter werden und meist langwierige Kosten im Alter der Kasse bringen und nicht ein sozialverträglich ableben. Der Kampfsportbereich war bis vor kurzem noch relativ sauber. Es gibt einige Problemfälle wie Sean Sherk allerdings sehe ich oft auch den Sinn nicht. Zum einen gibt es sicher die Möglichkeit EPO oder ähnliche Substanzen zu nutzen für die Ausdauer. Zum anderen könnte man Steroide für den Muskelaufbau nehmen, was im Kampfsport allerdings absolut nicht notwendig ist und oft besonders vom technischen Training in Richtung Ultimate FIghting ablenkt. Anders als in anderen Disziplinen kann jemand der bis oben hin voll ist, super trainiert hat und konditionell und technisch absolut in Form ist, auch innerhalb weniger Sekunden von einem anderen zu Boden gebracht werden. Gerade daher sollten die LIgen davon frei bleiben, es ist einfach technisch zu wenig Nutzen da für das Zeug. Es gab ne Zeit, da fand ich Dinge wie Tour de France etc nicht mehr sehenswert. Inzwischen ist es mir egal, da alle voll sind bis oben hin, und es damit eigentlich schon wieder absolut fair ist :D By the way würde ich nicht sagen dass wir stark dramatisieren, das geht anders. Das wäre "Nimm Steroide und du stirbst und wirst sofort aggressiv!". Das ist meist nicht der Fall. Es gibt allerdings viel zu viele Fälle von Nutzern, die die Folgen des Absetzens unterschätzen oder sonst zu wenig Ahnung haben. Dazu gibt es genug Nutzer, die der Meinung sind aufgrund von langjähriger Erfahrung eine Ahnung zu haben, von dem was sie tun. Diese überschätzen oft ihre Kompetenz und ein Sportmediziner würde teilweise umfallen, was dort getrieben wird. Jedes Athletenteam hat nicht nur einen Trainer sondern auch eben passende Ärzte und Spezialisten und meist eben nebenbei noch einen Untergrundchemiker. Dort wird alles so gnadenlos überprüft, dass eben kaum gesundheitliche Schäden dastehen. Egal was mir hier jemand erzählt, ich kenne keinen einzigen Bodybuilding Breitensportler, egal was er einschmeisst oder injiziert, der wöchentliche Bluttests und Analysen macht. Kenn ich einfach nicht, wäre aber eben nötig, wenn wir von einem verantwortungsvollen Umgang mit den Mitteln reden wollten.
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Keine Probleme mit Stoffern. Solange sie sich aus meiner Sportdisziplin raushalten bzw ihre eigene Liga gründen. Nutzt man Steroide zu Muskelentwicklung ausserhalb des Sports rein wegen des Aussehens ist man in kurzer Zeit der Muskeldysmorphie verfallen. Wenn nicht bereits in dem Moment, in dem man bereits zum ersten Mittel greift.
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Tut mir leid, dazu kann ich so exakt nun gar nichts sagen, da man sich dabei schon umsehen muss. Es ist in Medizin (Zahn und Human) aber schon sehr geläufig, dass es da solche Tests gibt. Die ZVS entscheidet das ja auch längst nicht allein, es gibt ja auch uniinterne Auswahlverfahren, über die man dann informiert wird. Als ich damals Abi gemacht hab, hingen da auch immer Sachen aus für Zahnmedizin-Eingangstests. Die ZVS ist jetzt ja sowieso Geschichte wegen Bachelor und Master, die stirbt komplett aus. Intelligenztests finde ich auch recht scheiße ehrlich gesagt, aber Notendurchschnitte der Schule noch weit beschissener ;) Vorallem in Psychologie ist es sehr erbärmlich. Viele, die das studieren sind irgendwie einfach nur arme Vollidioten. Hinter ihrer Fassade befindet sich ein total zerstörtes Ich, was null Basis besitzt. Ich war, als ich an der Uni Trier angefangen hab, schon irgendwie von den Komillitonen enttäuscht, fast alles komplette Nullen und Trottel. Hatte immer das Gefühl, die wollen sich selbst therapieren, aber dann lieber 5 Stunden Therapeut als 5 Jahre Uni und ordentlichen Wissenschaftlern den Platz wegnehmen P.S. Achja, bei der Ausbildung ist das so, dass man ja durch sie schon ca 7 Wartesemester sammelt, noch dazu kriegt man einen Bonus wegen medizinischer Ausbildung, normalerweise kriegt man dann also immer einen Studienplatz. Naja, normales Psycho Studium scheint anders zu sein als bei mir. Bei uns wollen die Leute eher manipulierne und Geld verdienen... Intelligenztests haben neben Arbeitsproben übrigens die höchste Korrelation mit späterem Arbeitserfolg, man kann sie finden, wie man will, sie sind sehr nützlich ;) Die ZVS stirbt aus? Die vergeben immer noch Plätze, auch mit dem neuen System... allerdings bei weitem nicht mehr soviele :D
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Bewerte die ISO 9001 nicht so hoch. Die ist zwar gut, aber bei weitem nicht gut genug, um als pro-Argument für eine Uni herzuhalten. Absolutamente... Und ergänzend dazu: Intelligenz und Fleiß im spezifischen Maß sind zwar immer eine Grundvoraussetzung für einen Job/Beruf/Fach, zwischen Mittelmäßigkeit und Perfektion entscheiden letztendlich aber immer Hingabe und Leidenschaft. Wir sind ja schon geil off topic mittlerweile Die Frage ist nicht wie gut die Iso Richtlinie ist, sondern wie eine Uni aussieht, die sie nicht bestehen kann ;) Das Hauptproblem ist das Beamtentum und das gibt es nicht in an privaten Unis. Daher ist der QC besser. Nicht perfekt, aber besser. Früher fand ich 80% meiner Lehrer scheisse, heute sind es 20%. Das ist schon einmal eine deutliche Verbesserung :D
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Die hier: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,576619,00.html Die zählt nicht, finde den Vorstoss aber auch sehr gut, studiere selbst an einer privaten Universität, da sie eben Iso 9001 erfüllt und vor allen Dingen die Dozenten Qualitätsmanagement unterliegen. Ich halte den NC für nicht aussagekräftig generell. Studienleistungen haben meist wenig mit Abi Zensur zu tun. Intelligenztests zeigen weitaus eher die Möglichkeiten, sind aber auch ein wenig beschränkt. Weiterhin sind Studienleistung je nach Fach auch immer nicht unbedingt repräsentativ für späteren Erfolg... allerdings für Fleiß und Verständnis beschränkten Wissens.
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Welche Uni macht denn das? Medizin ist doch nen reines ZVS Fach?
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Rhodiola Rosea oder so :D Vitamine aus dem Supermarkt (Tip Vitamin C) ... die Liste ist lang.
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Törööö! Die lächerlichste Aussage seit Wochen - made my day :D Naja, wie dem auch sei .. Steroide sind schlecht, Kinder ;) Nein sind sie nicht! Es ist wie immer der Mensch, der alles schlecht redet. mal abgesehen davon, wie kommen hier all die ach so tollen natural bodybuilder (wenn man sie denn überhaupt so bezeichnen kann) auf die Idee etwas zu einem Thema zu schreiben von dem sie null Ahnung haben. Wer es ausprobiert hat und negative kritik äußern will, okay. Dann, aber auch wirklich nur dann macht es Sinn. Und nicht nach dem Motto: "Mein Arzt hat aber gesagt das ist ungesund!" Lest euch mal die Packungsbeilage der Pille eurer Freundin durch und danach die von Testosteron... ihr werdet lachen. Öhm. Das stimmt so nicht, denn dann bräuchte man ja gar nicht mehr forschen. Ich brauch nicht vom Dach springen, um meine Chancen auszurechnen, dass ich Schaden davon trage. Bei Steroiden kann man den Schaden meist in Grenzen halten. Allerdings gibt es eben die Wildcard, dass es eben nicht so ist. Es ist mir relativ was EIN Arzt sagt, ich verlass mich eher auf langfristige Studien. Und ja, die haben mehr Ahnung als der Pumper aus der Szene. Denn rate mal, an wem solche Studien durchgeführt werden?
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Prognose irrelevant und du hängst dich ganz schön weit raus, es gibt auch Leute ausserhalb des BB Bereichs die Ahnung von Ernährung und Training haben. Wer dein Trainer ist, ist irrelevant. Ich könnte genauso meine Liste an Leuten, von denen ich was gelernt habe, hier auf den Tisch legen. Macht keinen Unterschied, alleine das Faktum zählt. Praktische Erfahrung ist unglaublich wichtig, da stimme ich dir zu. Interessanterweise bläst sie einem aber auch das Hirn voll, weil man anfängt zu denken, es wäre immer so, wie es in der eigenen Erfahrung wäre. Da hilft die Wissenschaft ab. Mein bestes Beispiel dafür ist, dass die meisten Kampfsportler heutzutage Joggen und Langstreckenläufe machen. Und das obwohl sie ihre Ausdauer weitaus besser über Sprints trainieren könnten und die Langstrecke für den explosiven Kampfsportler aufgrund der auftretenden Fast Twitch to Slow Twitch Transformation der Muskelfasern sogar eine negative Wirkung hat. Grund : Tradition und "praktische Erfahrung". Soundso hat nen Gürtel gewonnen und war auch immer laufen. Hooyah. I rest my case. 16 Kilo reine Muskelmasse sind sehr unwahrscheinlich. Die Nebenwirkungen kommen, je nachdem wie der Anwender darauf reagiert. Habe schon Leute gesehen, die nach einer Woche einen Monsterakneschub bekommen. Genauso kann die Testosteronproduktion im Hoden auch schon locker nach einem Monat sehr stark eingeschränkt werden. Das es in deiner Erfahrung noch nicht in diesem Ausmaß passiert ist, bedeutet dass die Leute entweder konservativ die Mittel nutzen, oder viel Glück haben. Definiere perfekt. Es gibt Leute, die finden Bodybuilderkörper klasse. Ich empfinde sie auch schon in der Fitness Klasse oft als klumpig und leichte Ziele für Kicks auf den Lat. Dopt Michael Phelps? Irrelevant, denn in diesem Bereich reden wir nicht mehr von normalen Steroiden, sondern High Tech Designersteroiden. In den nächsten Jahren wird es interessant, da es momentan Testmethoden in der Entwicklung gibt, die körpereigene "normale" Hormone von durch von Mitteln induziert produzierte Hormone unterscheiden kann. Vielleicht wird Phelps auch mal vom Thron gestossen, für diese Diskussion ist das irrelevant. Tjo. Dann diskutieren wir eben weiter. Mein Wissen über Steroide ist beschränkt, da ich sie ablehne. Wenn du magst, hol ich mir alle meine Infos gerne von jemandem, der sich ein wenig mehr damit auskennt. Schön auch, dass du indirekt mit deinem Abischnitt von 1,0 angibst. Das ist meist der Numerus Clausus für Medizin. Weiterhin, was ist denn sinnvoll? Jede Wissenschaft hat in ihrer Existenz mehr Fragen aufgeworfen als sie zu beantworten, denn das ist ZIEL der Wissenschaft. Fragen finden, um sie zu beantworten. Eine Antwort, die keine weiteren Fragen aufwirft, nennt man auch Sackgasse. Wenn es sowas nicht gäbe, bräuchte man keine Forschung.
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Das geht schon, man muss nur aufhören zu trainieren und zu wenig ANti Östrogene futtern.
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Richtig. Du. P.S.: Ich habe mit mehreren Ärzten, die persönlich Bodybuilding betreiben über das Thema diskutiert und die haben mich in meiner persönlichen Einschätzung bestätigt. Tatsache ist, der Einsatz von Anabolika im Breitensport ist aus einer gesunden Nutzen-Risiko-Abwägung nicht im geringsten vertretbar. Ich brauche nicht mit Anwendern zu sprechen, weil das nach wissenschaftlichen Maßstäben nicht objektiv ist. Frag mal Raucher, ob sie durch ihr Rauchen eingeschränkt sind. Denkst du, da kommt was Repräsentatives raus? Deswegen gibts in der Wissenschaft soetwas wie statistische Signifikanz, Doppelblindstudien etc. Und die sprechen für sich, das Risiko ist zu hoch, als dass man es vertreten könnte "zum Spaß" für dickere Muskeln diese Medikamente zu nehmen. edit: Das Lustige ist, dass man von dem Konsumenten häufig hört, die Wissenschaft und medizinische Lehre sei zu schwarzweißdenkend. Interessanterweise ist es aber der Konsument, der schwarzweißdenkt, da er zum Beispiel den Begriff "Droge" als negativ wahrnimmt, obwohl die eigentliche wissenschaftlich korrekte Definition sehr viel objektiver ist. Man spricht von Drogenmissbrauch, nicht -gebrauch und nicht die Droge ist schlecht, sondern deren missbräuchliche Anwendung. Das blenden viele dann gerne aus. Wer schoneinmal in einem amerikanischen drugstore war, weiß, dass er dort nichts dubioses finden wird. Und es waren auch nicht die Anabolikakonsumenten, die aufklärerische Pionierarbeit in Bezug auf Gefahreneinschätzung leisten wie es so oft gerne dargestellt wird, fünfzehnhundertirgendwas war es Paracelsus, der mit " dosis sola venenum facit" - "Die dosis alleine macht das Gift" einen zentralen Lehrsatz der Pharmakologie austellte mit dem er forderte, dass es keine guten oder bösen Substanzen gibt, sondern dass eine Einschätzung in Abhängigkeit von der Dosis und der Anwendung getroffen werden muss. Insofern liegt jeder Abschätzung eines Medikamentes die Frage zu Grunde, welche Risiken muss ich eingehen um welchen Effekt zu bewirken und stimmt dieses Verhältnis, um einen Einsatz für jenen Zweck rechtfertigen zu können. Dahinter steht das grundlegende Verständnis, dass nahezu keine Wirkung ohne Nebenwirkung existiert und die Abwägung dazwischen der Kern guter Pharmakologie ist. Schwarzweiß gibt es nicht. Zu sagen, der Konsum von Steroiden im Breitensport abzulehnen ist nicht gleichzusetzen mit der Behauptung man trage zwangsläufig Nebenwirkungen mit sich rum. Das meine ich mit schwarzweißdenken, ich spreche von Risiken, nicht vom zwangsläufigen Auftreten von Nebenwirkungen. RoyTS vs Body -- 1:0
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An denjenigen, der meinte, genmanipuliertes Gras gibt es nicht : Züchten, Selektion und Kreuzen SIND Genmanipulationen.
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Mit Joggen überfordert man sich meist, weil man zu lange und zu weit läuft. Es gibt viele bessere Varianten seine Ausdauer zu trainieren, die dem absolut überlegen sind in WIrkung und Zeit.
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http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/7575024.stm Dedö. Selbst schuld.
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Ja, wie damals bei der Atombombe, da war das ja genauso. Oh Moment ... da hielt man sie ja für ungefährlich und dachte, man könne sich unter einem Tisch in Sicherheit bringen. Na so was. Öhm, da verdrehst du aber massiv die Tatsachen. Die Physiker wussten ziemlich genau, was sie da bauen. Immerhin haben sie sie in der Wüste gezündet und nicht nebenan. Das unter einem Tisch verstecken kommt nicht von den Physikern, sondern von der Idee, dass man das Volk lieber in Sicherheit wiegt. Nen Physiker hätte dich dafür damals schon ausgelacht. Sie nennen es das Higgs Boson, aber keine Ahnung warum du es Gottesteilchen nennst? Ist nicht gerade nen passender Name.
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Ja und nein, ich würde mich da einfach konstant steigern, bis du ca 15 schaffst. Danach hängste dir Gewichte um ;)
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Hast aber auch nich geschrieben, dass Korn schlecht ist ;) Grillen is für mich ne Art der Verarbeitung. Ebenso wie Kochen, Schälen, Gären, ... Da könnten wir aber ne Menge vom Speiseplan streichen. Naja, die Frage ist einfach : Ist es ohne Veränderung der Substanz geniessbar? Fleisch : roh, ja. Getreide : Roh, giftig Bohnen : Roh, giftig usw usw...
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Das mit den Klimmzügen stimmt nicht. Per GTG bzw Konditionierung des Nervensystems wirst du dadurch mit grosser Wahrscheinlichkeit stärker über die neuronale Adaption. Mehr Masse kriegst davon aber nicht.
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Geilerweise wahr. Das liegt daran, dass um Gemüse frisch im Regal zu haben, es frühreif gepflückt werden muss. Tiefkühlgemüse wird eben einfach später gepflückt und sofort eingefroren. Mikro gehört zu den aggressivsten Zerstörern von Vitaminen, neben zu heissem Kochen.
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Wenn ich mien menschliches Potential ausschöpfe, fange ich in 1000 Jahren eben an zu mutieren, bis dahin haben wir sicher lustige Möglichkeiten. Shadowrun for the win.
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Denke dies wird wenn überhaupt dann in einer sehr viel längeren Zeitperiode geschehen als alle Anpassungen auf Umwelteinflüsse zuvor in unserer Geschichte. Meine Überlegung hat folgenden Hintergrund: Nehmen wir mal an Getreide und Milch sind wirklich ungesund. Und Auswirkungen auf solch eine fehlerhafte Ernährung sind teilweise schwerwiegende Krankheiten wie Rheuma Gicht und was weiß ich noch. Nun hätten wir ja in einem normalen Evolutionsprozess die Mutation und die Selektion. Nehmen wir mal die Mutation, so ist diese ja schon sichtbar, da es doch viele Menschen gibt, welche auf solche Produkte nicht mit schweren Schädigungen reagieren. Nur haben wir überhaupt keine Selektion. Durch unseren medizinischen Fortschritt werden auch Menschen mit schlechten Genen überleben. Diese geben dann ihre gene weiter bzw. vermischen diese mit den mutierten, so dass der Selektionsfortschritt auf der Strecke bleibt. Dies ist meine Theorie, wobei ich weder tiefgründige Ahnung von Genetik oder Humanmedizin habe, sondern mich allein auf allgemeine Grundsätze stütze. Btw: Halte die Theorie das Milch und Getreide für Menschen schädlich sind für eher abwegig. ´Gruß Nicht unbedingt schädlich, aber suboptimal. Wenn wir nicht so anpassungsfähig wären, wären wir Menschen schon ausgestorben. Die Frage ist halt, donnerst du halt eben eher Diesel oder Benzin in deinen Motor? Kommt auf den Motor an, genau...
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1) Ich weiß nicht, was die Werbung erzählt. Ich weiß, was Sportmediziner erzählen udn was die Logik sagt. 2) Der Schwager vom Freund meiner Cousine sagt aber was anderes 3) 3-5g sind zu wenig und das ganze Jahr sollte man sowieso nicht machen, da sich der Körper daran gewöhnt und die körpereigene Kreatinverwaltung durcheinander kommt. 1) Deswegen ja Studien ;) 2) Egal :P 3) Jain. Da du eh so wenig Kreatin produzierst, dass du es kaum merkst, und der Hauptteil aus der Nahrung kommt, ist das zu vernachlässigen. In mehreren Langzeitstudien wurde bereits bewiesen, dass das kaum ein Problem darstellt. ;)
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Gute Frage, ob das gegrillt wurde... anfangs sicher nicht.