satsang

Advanced Member
  • Inhalte

    4699
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    31
  • Coins

     306

Alle erstellten Inhalte von satsang

  1. wenn Mann Frau als Loch auf zwei Beinen sieht, darf sich nicht wundern, wenn Frau Mann als (A)Loch auf drei Beinen sieht. Gleiches zog schon immer Gleiches an. Im Übrigen ist Kuhmist, wenn in Puderzucker gewälzt, noch lange kein Donut. Im diesen Sinne einen guten Rutsch, und ein erfolgreiches Game in 2010 Peace Sat
  2. Nope, dass nennt man Isolation. Ganz genau, denn wieviele Leute sind denn schon 100%ig von ihrer Umgebung unbeeinflussbar? sehr wenige Deinen Umgang mit gewissen Dingen kannst du verändern, aber zeig mir den Menschen, der sich komplett von externen Einflüssen "lösen" kann. Klingt vielleicht nett, aber kann nicht wirklich umgesetzt werden. doch das geht schon, nur nicht aufgeben habe mich zu dem Thema hier geäussert Peace Sat Schmarn, mir gings um die absolute Abkoppelung, die - wie auch D_perfect erkannt hat - illusorisch ist. Klar kannst du Situationen anders bewerten. Klar änderst du damit die Auswirkungen der externen Einflüssen, aber du wirst immer noch von ihnen tangiert. nope, werde ich nicht Es geht im Prinzip auch gar nicht um anders zu bewerten, sondern gar nicht mehr zu bewerten. Schon mal probiert? Peace Sat
  3. Ich bin der Auffassung, dass der Zustand innerer Unabhängigkeit, nicht nur zu erreichen ist, sondern der natürliche Zustand eines jeden Menschen ist. Der Weg von der Bedürftigkeit über Andere zur Bedingungslosigkeit, und Selbstlosigkeit ein holpriger, aber lohnenswerter. Die Beziehung zu den Menschen gewinnt an Echtheit. Peace Sat
  4. Nope, dass nennt man Isolation. Ganz genau, denn wieviele Leute sind denn schon 100%ig von ihrer Umgebung unbeeinflussbar? sehr wenige Deinen Umgang mit gewissen Dingen kannst du verändern, aber zeig mir den Menschen, der sich komplett von externen Einflüssen "lösen" kann. Klingt vielleicht nett, aber kann nicht wirklich umgesetzt werden. doch das geht schon, nur nicht aufgeben habe mich zu dem Thema hier geäussert Peace Sat
  5. Hör mal, wer glaubst Du bist Du? Ich persönlich glaube nicht dass Du vorgeschädigt, sondern vollgeschädigt bist. Hättest Du nur den Hauch eines Selbstgefühls, das aus Dir selbst heraus kommt, und nicht aus Deiner Umgebung, dann würdest Du sie bestätigen, wenn sie kommt, und wenn sie zickt wäre es Dir egal. Es wäre Dir Wurst, aber wie so oft suchen sich zwei Spiegel und gehen dabei kaputt. Frage Dich ganz ehrlich: Brauchst Du ihre Liebe? Brauchst Du eine Bestätigung? Was ist los mit Dir? Und wenn ich sowas schon lese "Meine LTR" Deins ist gar nichts, versuch das zu verinnerlichen, sie gehört Dir nicht. Das ist Dein großes Problem. Und weil ich davon ausgehe, dass Du lesen kannst, weil Du schreiben kannst, dann lies Dich hier ein, und zwar Deinetwegen, und nicht "Deiner" LTR wegen. Die Frau tut mir Leid. Peace Sat
  6. Warum denkst Du kommt ein verlassenes Mädchen auf die Idee, so etwas zu offenbaren, hm? Warum glaubst Du denkt sie, dass Du das wissen musst? Dich wieder umzustimmen bestimmt nicht. Stell Dir ein kleines Kind vor im Sandkasten. Sie ist das Kind, und Du bist das Förmchen. Das Förmchen, also du, sagt irgendwann "nö, keine Lust mehr auf Sand" Das Kleine Kind ist trotzig, sucht sich ein anderes Förmchen, und sagt zu dem alten Förmchen "Ätsch, ich habe jetzt ein neues gefunden" Was wird das alte Förmchen, also du, sagen? "Schön für Dich, ich freue mich, dass Du noch im Sandkasten spielen willst" Oder aber, das Förmchen wollte nur ein anderes Kind für ein Sandkasten spiel, und hat noch kein anderes gefunden. Was wird das Förmchen nun sagen, oder tun? Es wird traurig sein, wütend, oder beides.. So ist das mit Kindern, sie wollen immer nur Peace Sat
  7. Ab hier habe ich aufgehört zu lesen. Eine Katze in dem Maße zu beleidigen geht gar nicht! Du scheinst mit Katzen verhaftet zu sein... :wacko: Tauf doch Deine Katze nicht "Ego". Nenne Sie einfach "Muschi". Auch nett... ich sehe hier eine typische Podestdenke, die sich da offenbart
  8. die schlimmsten fehler: Diskussionen über Vergangenheitsbewältigung und Zukunftspläne.
  9. satsang

    Umgang mit Stalkerin

    was einem so immer auf kursen gesagt wird, da wundert mich es nicht, dass die leute so isoliert sind. Zuallererst, wer definiert hier stalking? Wer sagt dir , dass ignorieren keine reaktion ist? Last but not least gibt es keine 100% Lösung für nix, und auch kein Patentrezept für alles. Schön wärs. Da sitzt ein verwirrtes, vom leben geplagtes mädchen mit dem hang zu Drama, und will kontakt, sie hat ein wunschbild. Warum nicht hingehen, wunschbild ermitteln , einen trinken, wunschbild nicht entsprechen, Homosexualität, oder den Hang zu Fußnägelkauen zugeben, oder regelmässig kleine papierschnipselchen vom tempo abreissen, daran rumkauen und mit den augen rollen. Seid doch mal kreativer als irgendwelche seminare! Ist eh nur ein Spiel das alles Peace Sat
  10. satsang

    Umgang mit Stalkerin

    emo und ratio hängen nun mal zusammen. Du reframest sie, nimmst die energie raus. So wie Du einem HB ein Bild vermitteln kannst, mit dem du attraction erzeugst, so kannst du es auch umkehren. völlig friedlich, höflich und gentle. Das kostet eine stunde. Das andere hick hack mit Nummer wechseln, oder ignorieren, ist doch genau das was so eine erst antreibt. Peace Sat
  11. satsang

    Umgang mit Stalkerin

    genial! Mach das Bild von Dir in ihrem Kopf kaputt!
  12. satsang

    Affäre

    Fast meint damit nur, dass es kein "vergeben" gibt.. keine real vorhandenen Grenzen die einen daran hinder mit jemanden anders ins Bett zugehen. Das alles ist emotionales rumgewichse. Vergiss das es einen Freund gab, seh Sie als Frau an die du verführen willst. Leg das LTR Gedankengut ab und hör auf Mails zu schreiben, sondern ruf Sie lieber an und treff dich mit Ihr. es ist nichtmal ein emotionales, sondern vorallem rationales gewäsch. es gibt kein vergeben - nicht vor dir, nicht während dir und ihr, nicht nach ihr und dir. nie. Wenn du sie willst, dann treib sie zur weißglut und nimm sie auf dem höhepunkt, blockt sie ab, fang neu an. solange du willst. peace sat
  13. Danke fiair , für Deine Einsicht in Deine Sicht. Um es kurz zu machen. Du hast keine Hoffnung auf einen eigenen freien willen. Du glaubst nicht. Ich unterscheide hier: Der Glaube - die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge - der Glaube an... schafft Dir Deinen Willen, oder Unwillen. Die Hoffnung als gedankliche Illusion, wenn denn gedanklich erwartet, treibt Dich in den Wahnsinn, denn die Hoffnung dann an einen Zeitpunkt X geknüpft. Der Wille ist erst dann frei, wenn von der Hoffnung entkoppelt. Als Beispiel: Die Hoffnung auf bessere Zeiten impliziert einen Zustand einer schlechten Zeit. Sie schafft mir im Kopf automatisch einen Zustand einer schlechten Zeit, sonst gäbe es da nichts zu hoffen. Der Glaube an eine bessere Zeit schafft mir Gewissheit. Die Hoffnung auf mich projiziert , dass ich irgendwann irgendwas irgendwie bessere, limitiert mich, während der Glaube an mich selbst mich stärkt. ich beginne zu wollen Peace Sat
  14. sehr Schön rock - wenn Du dahinter stehst, und Deine Entscheidung immer wieder triffst, ohne Erwartung, dann ist es egal, wie oft Du sie triffst, dann hast Du keine Angst. Peace sat
  15. Mag sein, dass es so scheint, aber um erstmal all die gedanken aufzunehmen, und sacken zu lassen braucht es einen gewissen zeitraum. Dann kommt man zwangsläufig an einen Scheitelpunkt, dass die Sichtweise die Gedanken klärt. Der Zeitraum wird durch deinen Glaubensatz bestimmt, dass eben meine Gedanken dein Hirn sprengen mögen, dabei ist es nicht die aufnahme, sondern die erkenntnis, die bewusstmachung, die da entsteht. Die Aussage von Tylor Durden, oder von mir ist an keine Hoffnung geknüpft, es ist eine Erkenntnis. "Nachdem wir also alles verloren haben, sind wir frei für alles (zu tun), weil wir keine Angst mehr haben es zu verlieren" Mag diese Erkenntnis für Dich eine Hoffnung implizieren, so sei gewarnt, dass das eine Illusion ist. Es soll lediglich damit gesagt sein, dass Der Verlust an sich heilend ist. Solange ich an Dinge, Meinungen, Personen anhafte, führt der Verlust mich zwangsläufig dazu, die Identifikation mit eben den verlorenen Dingen aufzugeben. Letzlich komme ich an den Punkt, so meine Erfahrung, dass ich merke, dass die Anhaftungen gedanklich sind. Ob ich also durch den Verlust wachgerüttelt werde, oder erkenne, dass ich gedanklich anhafte, ist der gleiche Prozess. Es ist die Angst davor, die Angst vor dem Verlust, der Identifikation, die uns, jeden Menschen so handeln lässt. Wenn ich erkenne, dass der Verlust denn auch keine Angst mehr nach sich ziehen kann, etwas verloren zu haben, agiere ich angstfrei. Oder ich beginne den gleichen gedanklichen Anhaftungsprozess, bis ich wieder da bin, Angst zu haben etwas zu verlieren, was einen Hamsterradeffekt nach sich zieht. Gedanklich ist es so, dass ich mir eine Situation schaffe, daraus ein Identitätsgefühl kreiere, um dann zu merken, dass ich es verloren habe. Ich baue mir einen Berg, und merke, ich habe keinen, da er weg ist. Ich fange also an keinen Berg zu bauen. Ich höre auf zu bewerten, mich zu identifizieren, und schon höre ich auf zu reagieren, sondern agiere selbst bewusst. Wachstum ist ein Begriff für Mehrung, mehr haben zu wollen, es ist eine Mangelerscheinung, da ich mir gleichzeitig bewusst mache, nicht genug zu haben. Ich habe in dem Moment, wo ich mehr will nicht genug, sonst würde ich keinen Wachstum anstreben. Auch hier läuft der Prozess über die Bewertung, denn ich kann nur aufgrund eines Vergleiches erkennen, dass ich mehr als Konkurenz, Freund, etc brauche. Der Markt basiert deshalb auf der Mehrung. Da die Mittel begrenzt sind, muss ich, um mehr zu haben, etwas woanders wegnehmen, es ist gedanklich nichts als ein Kampf um.. der zunächst im Kopf entsteht - wie, siehe oben. Es ist ein Konzept des Egos, siehe >hier< Der Weg sich davon zu lösen, ist sich dies alles bewusst zu machen. Eine Gesellschaft basiert immer noch auf vielen Individuen. Der Begriff Gesellschaft ist letzlich auch nur eine Sichtweise des Individuums für ein kollektiv. Bin ich ein Teil der Gesellschaft (ich sehe keine , wenn ich aus dem Fenster sehe) übernehme ich zwangsläufig die Werte, und laufe Gefahr, die Fremdwerte durch Identifikation mit mir selbst zu verwerten. Der Selbstwert ist keiner, da fremdbestimmt. Dies soll nicht implizieren, dass ich Widerstand aufbauen soll. Denn dann beziehe ich Stellung und identifiziere mich mit zb Antigesellschaft. Der gedankliche Prozess ist der selbe. Schau genau hin, du sagst es ja selbst, du beziehst deinen Selbstwert über den Vergleich mit anderen. Und somit steckst Du im Hamsterrad. Wenn Du Dir ein Ziel steckst, dann fang sofort an daran zu arbeiten. Steckst Du ein Ziel in einen Zeitrahmen, läufst Du Gefahr ihn an eine Hoffnung zu knüpfen, und verlierst es aus den Augen, da Du nicht selbstbestimmt agierst, sondern illusorisch fremdbestimmt. Du schaffst Dir selbst einen Zeitrahmen, und läufst Gefahr Entscheidungsschwäche zu entwickeln, weil du geneigt bist, durch die Hoffnung den morgigen Tag als Startpunkt Deiner Zielerfüllung zu werten, bis zum morgigen Tag, bis in einer Woche, ja dann, ja dann fange ich an. Dabei gibt es kein Morgen. Wann denkst Du Dir diesen Gedanken? Immer jetzt. Immer in dem Moment, indem Du Dir Dein Morgen im Kopf kreierst. Dass Du es so gewohnt bist, heisst noch nicht, dass es nicht so ist. Schau mal genauer hin. Hehe du hoffst, und schon ist der Zeitfaktor X in Deinem Kopf. Es ist einfach, und solange schwer, bis es Dir bewusst ist, und Du sagst es selbst wie Tylor, was eigentlich hindert mich? Schau nach, alles entsteht zunächst in deinem Kopf. Es gibt niemanden ausser Dich selbst, der da nun denkt Diese Frage kann ich Dir nicht beantworten, aber ich kann Dich fragen: Identifizierst Du Dich denn etwa mit einem Silberrücken? Bewertest Du seine Art für Dich als unumgänglich? Das wäre ein evolutionärer Rückschritt, und hei - schau mal Nachrichten, in welchen Schritt bewegen wir uns denn? Vorwärts oder Rückwärts? Wird etwas besser? War etwas schlechter? Der Kopf ist deshalb rund, damit die Gedanken nicht anecken , aber umso schwerer ist es sie zu sehen
  16. Leider wird es nichts bringen, denn Widerstand ist zwecklos. Das ist der falsche Weg.. Kannst Du das genauer erklären? Das Widerstand dem Jetzt gegenüber zwecklos ist, ist einleuchtent, aber Widerstand (im Sinne von aktiven Handeln) einer Situation, die man als unannehmbar empfindet, gegenüber ist doch Sinnvoll?! (Ich mein das jetzt gar nicht auf die Studenten Demonstrationen bezogen, sondern allgemein) Der Widerstand dem jetzt gegenüber ist der Gleiche wie der aktive Widerstand. Er ist erst einmal gedanklich. Man braucht sich denn bloß eine Vereinigung wie die RAF anzuschauen. Erstmal guter Ansatz, aber das gleiche Muster. Bildung eines Kollektivs, ein schönes Logo, und Kampf. Druck erzeugt nun Gegendruck, ob gedanklich, oder aktiv. Ändern tut sich nichts, lediglich die andere Seite, die denn "siegt" hat ein Feindbild identifiziert, und braucht nun einen neuen Feind Und es entsteht eine neue gedankliche Haltung, die sich "Kampf dem Terrorismus" nennt. Mit dem Zitat also, ist kein Apell zum Widerstand gemeint, sondern ein Weckruf an den Einzelnen. Das Zitat von Shakespeare macht unter diesem Aspekt auch wieder Sinn: "Nichts ist weder gut noch böse, erst das Denken macht es dazu" Ich habe das Buch von Viktor Frankl gelesen, der eine ähnliche Erfahrung "life" im KZ gemacht hat. Er beschreibt die Zustände dort, wie die Wachmänner willkürlich nach "arbeitsfähig" und "nicht arbeitsfähig" selektierten. Er sah, dass die Bewertung des Wachmanns innerhalb von Millisekunden über Tod und Leben entscheidet und hat somit bewusst losgelassen und das KZ überlebt. Er blieb sich treu und war im flow, kann man sagen. Er beschrieb, wie das Feindbild frei fluktuierte, er sah Wachmänner Medizin kaufen für Häftlinge und er sah Capos (Gefangene mit Sonderstatus) die viel größere Grausamkeiten machten als alle Wachmänner zusammen. Er erkannte den Unsinn der Bewertung, und lebte dort seiner Intuition folgend als Arzt. Er malte sich ein Ziel aus, dass er irgendwann darüber berichten wird, und liess los, begrub seine Hoffnung. Einschneidend fand ich die Abstumpfung gegenüber dem Menschen durch die Nummerierungen. Der Mensch als Nummer, war leichter auf den Todeslisten einzutragen, da der Verstand den Mensch ausblendet, wenn er eine Nummer sieht. Ähnliches sehe ich im SAP System, nicht die Todesliste, aber die Entwertung des Individuums. Er kam ans Ziel - sehr gutes Buch, es heisst "...trotzdem Ja zum Leben sagen" Peace Sat
  17. Hi Reaven, ist interessant was Du sagst. Man muss nur darauf achten, wie solche Leute schon Amok laufen, wenn sie einen Kratzer im Auto haben. Nen Haufen Blech auf 4 Gummis. Wie hoch der Grad des Selbstwertgefühls der Menschen ist, häng ab vom Grad ihres identifikativen Fremdwertgefühles. von 0-100 entspricht 0 Tylor Durden aka selbstlos - 100 ist ein vollkommen objektorientierter, egoistischer Mensch., der seine Bedürfnisse über andere und über die Dinge stillt. Je Mehr ich mich also in den Dingen verliere, desto weniger habe ich zu mir Zugang.
  18. Schau mal genau hin, du hängst - Wenn Du sie fragst, wie sie auf all das verzichten kann, dann bekommst du 100 000 000 Gründe serviert. An der Tatsache, dass sie nämlich verzichten kann, wird sich nichts und hat sich bis zu dem Zeitpunkt, wo du sie denn fragst, auch nichts geändert. Also hast Du entweder etwas falsch gemacht, oder sie, oder beide, oder keiner. Im Prinzip sagts Du aber auch was Wahres. Du hast keine Chance, also nutze sie. Gib ihr ein Gefühl. Ohne Angst dahinter. Solange Du Angst hast, mach es nicht, dann arbeite weiter an dir. Sobald Du keine Angst mehr hast, mach es wie Du sagst. Wenn Du das Bedürfnis hast ihr Deine Liebe zu gestehen, dann mach es, du kennst sie schliesslich besser. Ob sie sich denn geliebt fühlt, wenn Du ein rotes Feuerwehrauto über den Rasen ziehst, oder ihr eine Blume pflückst, mache es. Peace Sat
  19. Für mich die Quintessenz deines doch recht schwierig zu lesenden Beitrages. Nichtsdestotrotz schön. Afficiando in der Anwendung der Essenz daraus ein Beweggrund ohne Bedürftigkeit entsteht. Ich kann dann, wenn ich eine Frau sehe, ohne Hintergedanken agieren. Sehe ich meine Ex, und bin ich diese Hoffnung sie wiederzubekommen los, bin ich auch den fiktiv möglichen Verlust los. Ich kann hingehen, und sie einfach nur ansehen, ohne einer Verlustemotion dahinter, oder ich kann hingehen, und ihr sagen "ich liebe Dich" Das Resultat wird egal sein, ich habe keine Sorge, dass ich eine Abfuhr bekomme. Ich bin frei, und somit überzeugend, weil ich das, was ich tue selbstbestimmt tue, ich stehe dahinter. Ich agiere angstfrei.
  20. Leider wird es nichts bringen, denn Widerstand ist zwecklos. Das ist der falsche Weg..
  21. Eine Frau ist kein Kerl. Der TS hat sich seine Situation selbst ausgelöst. zeigt einen Mittelfinger. Er muss denn nun auch die Konsequenzen tragen. Ich wette ein Faß Bier darauf, dass er nicht auf die Idee käme in einem Problemviertel einer Großstadt dem nächst besten Gangtreff einen Mittelfinger zu zeigen, wenn er schon Angst hat , wie die Reaktion ihres Freundes ausfällt. Die ganze Situation spricht für seine Defizite , die er beheben sollte. Peace Sat
  22. Ob es aber so sinnvoll gewesen wäre, bei der Drama-Queen durchzueskalieren? Hätt ich nicht getan. Kopf schütteln, Drink holen, oder Ansage und Drink holen lassen.
  23. Sieh es als ein Zeichen dafür, dass Du noch an Dir arbeiten musst. Frauen zu schlagen ist low, egal was sie tun. Mann hat immer die Wahl. Wenn Du jedoch ein "Rage hard" Mindset fährst, dann wirst Du auch zurückschlagen. Wenn Du jedoch eine Frau als ein schwächeres Wesen siehst, und Dir denkst, egal was sie denn tut, eine Frau kann mir nichts anhaben, weil sie das schwächere Wesen ist, dann hätte die Situation ganz einen anderen Ausgang gehabt. So kannst Du nur zu dem was du getan hast stehen, denn dann nimmst Du dem Ganzen die Dynamik. Peace Sat
  24. und bei letzterem wären wir dann wieder die armen weicheier, die sich jeden scheiss gefallen lassen und nur ja und amen sagen. bewusst irgendwas zu unterdrücken ist sicherlich nicht der richtige weg. nach deiner definition ist ja fastlane auch nen getarnter alpha mit miesem selbstwertgefühl, aber noch ärmer finde ich den, der aus angst die attraction bei dir zu verlieren einfach schön brav die klappe hält, weil er schiss hat, du könntest ihn nicht mehr lieb haben. und gleich von "leben umkrempeln" zu sprechen, nur weil kein ex mehr bei dir übernachten darf, finde ich auch etwas überheblich. ich finde deine einstellung arrogant und überheblich. Seki das ist nur Deine Sicht. Ich erkenne hier den Unterschied, ob ein Mann wissend, dass seine Eifersucht unangebracht ist, seinetwegen diese unterdrückt um an sich zu arbeiten, oder ob er nur seine Wussyness unterdrückt, um ihr zu gefallen, oder nicht negativ aufzufallen, was ja wieder bedürftige Beweggründe impliziert. Ich glaube dass eine Frau diesen Unterschied genau wahrnimmt. Peace Sat