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Ideen gibt es hierzu genügend, die auch schon funktioniert haben und immer noch funktionieren. Leider werden diese komplementären Geldsysteme in der Presse nahezu totgeschwiegen bzw. werden in den Diskussionsrunden nicht mal erwähnt, sondern das Thema wird immer nur auf die ewige Schwarz-Weiß Diskussion Kapitalismus- Sozialismus reduziert. Aus verständlichen Gründen. Denn am Währungssystem wollen weder Links, Mitte noch Rechts rütteln. Hier ein paar erfolgreiche Beispiele für Alternativmodelle: http://de.wikipedia.org/wiki/WIR_Bank http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft Durch die Diskrepanz zwischen Warenwachstum und Geldwachstum auf einem begrenzten Planten mündet dieses Geldsystem, wie es Hauptpreis schon richtig geschrieben hat, alle 60-80 Jahre in eine Währungsreform. Das Ganze ist mathematisch unausweichlich, wird aber immer totgeschwiegen. Ich lasse mich aber gern überzeugen, wenn mir jemand einmal mathematisch das Gegenteil beweisen sollte, was bisher noch niemand gelungen ist.
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Es geht sogar noch krasser. Ein Bekannter ist 44 und hat seit einem Jahr eine Partnerin, die 18 Jahre alt ist. Vorher hatte er überwiegend Frauen der gleichen Altersklasse. Mit denen hat es aber nie für eine längere Zeit gut funktioniert. Er sieht übrigens durchschnittlich aus, ist relativ klein dazu ist er auch nicht vermögend. Allerdings war er schon immer ein Natural. Hätte vorher auch nie gedacht, daß so etwas funktionieren kann wg. unterschiedlicher Interessen, Lebenserfahrungen etc.. Bis jetzt läuft aber alles prima. Sowas hängt eben sehr stark vom einzelnen Menschen ab.
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Jennifer Connelly, vor ihrem Abmagerungswahn: ...und in einem Ausschnitt aus dem Kinofilm "The Hot Spot", in dem Dennis Hopper Regie führte: http://www.youtube.com/watch?v=yE7y_ao4q6w
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An die Möglichkeit habe ich auch sofort gedacht. Aus eigener Erfahrung. Im Gegensatz zu früher (manchmal jahrelang keine Krankheit) nahm bei mir über die Jahre die Infektionshäufigkeit ständig zu (zuletzt 5-7 mal/Jahr) und ich fühlte mich zunehmend müder. Große Blutbilder waren dabei immer in Ordnung. Bei Stiftung Warentest entdeckte man ein in Deutschland seit Jahrzenten verbotenes, hochgiftiges Holzschutzmittel in Holzproben meiner Möblstücke. Weitere Tests bei einem örtlichen Fachlabor ergaben, daß ein Schlafzimmerschrank (ein teures, handgeschnitzes Unikatsstück, keine Massenware) total mit dem Zeugs verseucht war. Kommentar des Chemikers: "Den Schrank dürfen Sie nicht mal mehr auf den Sperrmüll stellen, da er Schadstoffe in so hoher Konzentration enthält, daß er als Sondermüll zu behandeln ist." Nach der Entsorgung des Schrankes, einer Behandlung bei einem spezialisierten Umweltmediziner (Schulmediziner) und im Anschluß einer Behandlung bei einem chinesischen Mediziner (Akkupunktur und chinesische Heilkräuter) fühle ich mich wieder fit und bin jetzt seit einem Jahr ohne Infektion.
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Den Zusammenhang zwischen der Quantenphysik und der 2 Punkt Methode sehe ich nicht. Leider wird die Quantenphysik immer mehr dazu mißbraucht, etwas wissenschaftlich seriös erscheinen zu lassen. Wenn ich mir die Trainer auf der Homepage http://www.matrix-transformation.de ansehe, hat davon keiner in seiner Ausbildung irgend einen Bezug zur Quantenphysik, sondern eher zu NLP. Was in den Videos gezeigt wird, erscheint mit eher als Hypnose und hat mit Quantenphysik wenig zu tun. In den Videos wird auch daruf hingedeutet, daß Bewußtsein die Realität formt. Für diese Interpretation der Quantenphysik benötigt man aber keine 2-Punkt-Methode, sondern eine sogennante Verschränkung des Heilers mit dem Patienten auf Makroebene. In Deutschland gibt es nach meinem Wissen nur wenig einigermaßen seriöse Forscher, von denen Prof. Walach und Prof. Römer von der Uni Freiburg die führenden Wissenschaftler sind. Hierzu gibt es einen schönen Beitrag, der schon auf ARD Phönix gelaufen ist. Ab 03:40 Minuten wird es betr. Quantenphysik und Heilung interessant: http://www.youtube.com/watch?v=fxjZo08QYqI...feature=related (bei 04:12 wird die sogenannte Verschränkung gezeigt, die für die Heilung notwendig ist)
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Frage: Wovon hängt der Erfolg tatsächlich ab ?
Merlin antwortete auf _Urb@n_'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Warum der perfekte Lebenslauf auch von Nachteil sein kann, wird in der heutigen Online-Ausgabe des Spiegels sehr schön beschrieben: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundber...,675629,00.html @scientific: Toller Beitrag mit sehr persönlichen und offenen Worten, der insbesondere den Begriff des Erfolges nicht nur mit beruflichem bzw. wirtschaftlichem Erfolg gleichsetzt. -
Sehe ich ähnlich. Aus meiner Sicht ist es extrem unhöflich, jemanden nach seiner finanziellen Lage zu fragen, egal ob Mann oder Frau. Meine Erfahrung ist, daß einer Frau die aktuelle Lage (wenn ich an meine Studentenzeit denke) eher unwichtig ist, wenn Du eine Perspektive hast. Also in Deinem Fall, ob Du Ambitionen und Ziele (beruflich und fürs Leben) hast, die Du gern verwirklichen willst. Weniger gut kommen Aussagen wie "Ich lebe, das genügt mir...", wenn Du momentan finanziell nicht so optimal dastehst. Ich denke da an eine Aussage von John Dillinger im Film "Public Enemies" . Ich krieg's wörtlich nicht mehr genau hin, aber er sagte -als er beim Gamen war- so etwas wie: Wichtig ist nicht wo ein Mann herkommt, sondern wo er hingehen möchte.
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Hier gibt's ne aktuelle, wissenschaftliche Untersuchung darüber, welcher Tanzstil bei Frauen gut ankommt. http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar...,671580,00.html Die Ergebnisse sind nicht überraschend. Zitat: " Das Ergebnis: Die Jungs mit dem höchsten Testosteronspiegel begeisterten die Studentinnen am meisten, die mit niedrigem Spiegel am wenigsten. "Männer können ihren Testosteronspiegel mitteilen, indem sie tanzen. Frauen verstehen das - ohne es zu merken", sagt Lovatt. Die Männer, die Studentinnen in Wallung brachten, tanzten mit recht großen Bewegungen, die sie immer wieder kunstvoll variierten. Der Grat ist jedoch Schmal: Wer große Bewegungen macht, die aber nicht geschmeidig zu koordinieren weiß, kommt als dominanter Platzhirsch rüber - und wird kaum Frauenherzen erobern. Die Größe der Bewegungen und die Komplexität des Tanzes nahmen mit dem Testosteronspiegel ab. " Wer was zu lachen haben will, kann sich mal den Wissenschaftler ansehen, der erklärt, was man unter großen Bewegungen und Koordination versteht. Sieht zwar lustig aus, erklärt aber das Prinzip: http://www.spiegel.de/video/video-1042040.html
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Womit ich sehr positive Erfahrungen gemacht habe, sind Tagestouren von Reiseunternehmen mit Aktivitäten wie z.B. Radfahren, Wandern, Skifahren oder Paddeln. Diese werden in verschiedenen Regionen angeboten, so daß man immer etwas in der eigenen Umgebung findet. Man trifft sich meistens samstags oder sonntags um 10-11 Uhr, unternimmt etwas gemeinsam, geht unterwegs etwas essen (Berghütte etc.) und verabschiedet sich wieder zwischen 17-18 Uhr. Das ganze wird von eimem Guide geführt, so daß man sich um nichts kümmern muß. Kosten im Durchschnitt 10 - 15€ (ohne Essen und Getränke). Eigentlich sind dies keine Singlereisen, aber trotzdem waren bisher mit wenigen Ausnahmen immer nur Singlefrauen dabei. Was mich überrascht hat, war der hohe Frauenanteil (so ca. 2/3 Frauen) und der hohe Anteil an sehr attraktiven HBs. Die meisten sind auch sonst sportlich aktiv. Der Altersrange der Frauen liegt in der Regel bei Mitte 20 bis Mitte Dreißig. Die meisten sind um die 30. Das tolle ist, daß man z.B. während einer mehrstündigen Wanderung in Ruhe gamen und zwischen den Frauen hin- und her wechseln kannst. Viele der Frauen kommen ohne Freundin sind daher oftmals etwas verunsichert, ob sie Kontakt in der Gruppe bekommen. Daher sind sie immer ganz froh, wenn man als Mann die Initiative für den Beginn eines Gespräches nimmt, dem ich natürlich sehr gerne ganz uneigennützig nachkomme. Kann solche regionalen Tagestouren nur empfehlen.
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Karriere am Scheideweg - Was tun?
Merlin antwortete auf aerox11's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das Gehalt kommt mir für das Alter und ohne Studium auch sehr hoch vor. Allerdings hat der TS nur geschrieben, daß er eine Ausbildung zum Kaufmann gemacht hat, nicht daß er in diesem auch Bereich arbeitet. Wenn er danach z.B. in den Vertrieb gewechselt ist, könnte er mit variablen, erfolgsabhängigen Anteilen durchaus auf 45.000€ kommen (z.B. 15.000 € variabel bei 100% Zielerfüllung und 30.000€ fest). Andererseits habe ich auch schon in einen Unternehmen gearbeitet habe, bei dem Kaufleute ohne Studium in der untersten Ebene mit Mitte Dreißig um die 75.000 € fix bezahlt bekommen haben. Ist aber eher eine große Ausnahme, auch in dem erwähnten Unternehmen. -
Hey Leute, da wir dieses Jahr zum ersten Mal Silvester auf Sylt verbringen werden, möchte ich die Sylter und Silversterurlauber auf Sylt gerne fragen, ob ihr ein paar Veranstaltungstipps habt. Im Sommer war ich zwar schon 2 Mal auf Sylt, weiß aber nicht was im Winter zu empfehlen ist. Auf jeden Fall würden wir gerne zur Party an der Strandpromenade in Westerland gehen. Weniger interessant wären für uns Kampener Schickimicki-Veranstaltungen a la Rotes Cliff oder Pony. Auch ungewöhnliche Tipps sind willkommen.So hatten z.B. im Sommer 2 ehemalige Tanzweltmeister(innen) einen Einführungskurs in Salsa in einem Lokal an der Westerländer Strandpromenade (mit Blick auf den Strand) gegeben, der absolut super war.
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Ja, Sanisbar finde ich auch geil. Gestern haben wir in Westerland bei einen tollen Italiener mit einigermaßen zivilen Preisen gegessen, der zum Glück nicht Schickimicki war. Später kam noch unser Bundestrainer Jogi Löw mit Anhang und hat sich an den Nachbartisch gesetzt. Worauf wir natürlich zimelich verdutzt waren, da wir ihn weder auf Sylt noch in dem Lokal erwartet hatten. Spricht aber für unseren Jogi, der nicht in Kampen gespeist hat.
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In den letzten Tagen und Wochen häufen sich die Pressemeldungen, die auf einen erneuten Crash hindeuten. Obwohl ich kein Pessimist bin, erscheinen mir die Arguemente für einen weiteren Crash nicht so abwegig. Hier einige Beispiele: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanz...aid_458118.html http://www.focus.de/finanzen/news/verluste...aid_457224.html http://www.hintergrund.de/20091125536/wirt...inanzkrise.html http://diepresse.com/home/wirtschaft/finan...home_wirtschaft http://www.n-tv.de/wirtschaft/Geheimkredit...icle605065.html http://www.handelsblatt.com/politik/deutsc...-banken;2487093 http://www.handelsblatt.com/politik/intern...ression;2480220 Wie ist Eure Einschätzung zu dem Thema?
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Glückwunsch an Enigma zu Platz 1 seines Buches auf der aktuellen Bestsellerliste von Books on Demand: http://www.bod.de/bestseller.html
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Wozu studieren ? Das Leben bietet doch schon so viel
Merlin antwortete auf deviet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das finde ich einen ganz wichtigen Punkt. Aus eigener Erfahrung. Mein naturwissenschaftliches Studienfach hatte ich unter dem Aspekt der Leidenschaft für das Thema gewählt, weshalb es für mich spannend war und das Lernen mit Spaß verbunden war. Deshalb war die Studienzeit einfach eine geile Zeit (trotz Durchfallquoten von 50% bis zum Vordiplom). Ich bin wirklich froh, daß der Punkt Karriere kein Auswahlkriterium für mich war. Trotzdem war dies kein Hindernis, in einem ganz anderen Themenbereich zu arbeiten. Allerdings sind mir einige glückliche Zufälle passiert: Während meiner ersten Wochen (im Consulting) in einem großen, weltweit tätigen Konzern, kam es zu einer neuen strategischen Ausrichtung mit neuen Themengebieten, mit denen mich bereits während meines ersten, vorherigen 2-jährigen Jobs bei einem Mittelständler intensiv beschäftigt hatte (1. Zufall). Zu dem Thema hatte ich deshalb einige Ideen, weshalb mich mein Chef zu einem Meeting schickte, zu dem eigentlich er eingeladen war und in dem Vorschläge zu dem Thema erarbeitet werden sollten. Dort saß ein Mitglied des erweiterten Vorstandes (dessen Position mir nicht bewußt war) neben mir (2. Zufall), mit dem ich ins Gespräch kam und der mir eine Mitarbeit in seinem kleinen Strategieteam anbot, nachdem ich ihm 2 technische Fragen während der Vorstellung einer Marktstudie beantwortet hatte. Ihm waren 2 technische Begriffe nicht klar und offensichtlich wollte er diese nicht vor den Teilnehmern des Meetings erfragen. Die Mitarbeit in seinem Team wirkte sich dann sehr positiv auf meine weitere Entwicklung in dieser Firma aus. Die Tätigkeiten, die ich dann fortfolgend ausübte, hatten überhaupt nichts mehr mit meinem Studium zu tun. Deshalb plädiere ich immer dafür, das zu studieren, was am meisten Spaß macht und was am ehesten den eigenen Neigungen entspricht. -
20 Jahre, keine Lebensfreude mehr
Merlin antwortete auf bakerfinger's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bin zwar kein Experte, aber da der Zustand nach Deiner Schilderung schon länger anhält, würde ich an Deiner Stelle versuchen rauszubekommen, ob es sich nur um eine vorübergehende Krise bzw. Verstimmung oder eine leichte Depression handelt. Einen ersten Anhaltspunkt liefert z.B. der Goldberg Test, der aber eine Diagnose nicht ersetzt: http://www.hilfe-gegen-depressionen.de/dep...h-depressiv.php -
Bin selbst kein Kletterer, habe aber einige Freunde, die dies tun: Montblanc: Ein Freund hatte sich ein halbes Jahr Auszeit gegönnt und die Alpen abgewandert. Dabei hat er auch den Montblanc erklommen. Vorbereitung: Er war durch viele Bergwanderungen in den Alpen konditionsstark und trittsicher, allerdings ist er meines Wissens nie mit Bergsteigerausrüstung geklettert, sondern nur gewandert. Kilimandscharo: Ein früherer Klassenkamerad ist ohne jegliche Bersteigererfahrung auf den Kilimandscharo gestiegen, nachdem er auf einer Karte entdeckt hatte, daß da ein Weg hochführt. Vorbereitung: Er war schon immer sportlich sehr fit (Leichtathlet) und hat sich gezielt mit "Bergläufen" und Radfahren im Schwarzwald vorbereitet. Die letzten 1000 Höhenmeter hat ihm die dünne Luft ziemlich zu schaffen gemacht ( dauerhaft Kopfschmerzen und Schwindel bei schnellen Kopfbewegungen). Geschafft hat er es trotzdem, aber mit Mühe. 7000er: Ein früherer Geschäftskollege hat seinen gesamten Jahresurlaub von 6 Wochen mehrere Jahre nacheinander benutzt, um mit einer Gruppe jeweils auf 7000er zu steigen. Obwohl ich es kaum glauben konnte, meinte er, daß er zur Vorbereitung lediglich intensive und regelmäßige Bergläufe auf der Schwäbischen Alb gemacht hat. Scheint ein Naturtalent zu sein. Allerdings hat er sich zur Anpassung an die Höhenluft auch einiges an Zeit genommen. Hatte leider vergessen zu fragen, wieviel Erfahrung er vorher schon in seinem Leben mit Bergsteigen gemacht hattte. Noch ein Tipp: Falls Du mal Gelegenheit haben solltest, einen Vortrag von Gerlinde Kaltenbrunner ( http://de.wikipedia.org/wiki/Gerlinde_Kaltenbrunner ) zu erleben, ist das nur zu empfehlen. Hatte die mal nach einem Vortrag mit einigen dummen Anfängerfragen bombadiert und sie ist dabei immer freundlich geblieben und hat ausführlich geantwortet. Dort könntest Du Infos aus erster Hand bekommen. Mein erster Gedanke als ich dieses dünne und kleine Persönchen gesehen habe. " Die schaftt es doch noch nicht einmal auf einen 3000er." So kann man sich täuschen. Leider (aus Deiner Sicht) hält sie ihre Vorträge überwiegend im Süden der Republik (siehe http://www.gerlinde-kaltenbrunner.at/vortraege.php ). Ich habe das Glück, daß sie mit ihrem Mann ( http://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Dujmovits ) nur ca. 40 km von meinem Wohnort entfernt im Schwarzwald lebt und deshalb öfter in der näheren Umgebung Vorträge hält. Falls ich mal wieder einen Vortrag hören sollte und ich sie nach diesem unter 4 Augen zu sprechen bekommen sollte, könnte ich ihr mal ein paar Fragen von Dir stellen.
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Stehen wir vor einem erneuten Crash der Finanzmärkte?
Merlin antwortete auf Merlin's Thema in Plauderecke
Ich gehe davon aus, daß es kurz- oder mittelfristig wieder zu einem Crash kommen wird. Wobei ich denke, daß das ganze auf eine Währungsreform hinausuläuft und nach diesem "Reset" das ganze wieder bei Null beginnt. Das Problem ist, daß das Wirtschaftswachstum (Waren und Dienstleistungen) fast nie mit dem Geldwachstum mithält und sich deshalb auf Dauer immer Blasen bilden müssen. Daher kam es in regelmäßigen Abständen von 40-80 Jahren fast immer zu Währunsgreformen, Kriegen oder Bürgerkriegen. Außerdem benutzen die Banken momentan das in sie gepumpte Geld überwiegend - wie vorher auch - um daraus noch mehr Geld zu machen. Die Produktion von Waren und Dienstleistungen bleibt dabei auf der Strecke, da das Geld nicht in Form von Krediten den Unternehmen zukommt, die dies dringend zur Ankurbelung der Wirtschaft benötigen würden. Also ein Teufelskreislauf. Wie ein Finanzsystem mit einer Diskrepanz aus Geldwachstum und Wirstchaftswachstum auf Dauer stabil sein kann, hat mir bisher noch niemand erklären können. Leider laufen die Diskusionen immer auf einen Vergleich zwischen Kapitalismus- und Sozialismus hinaus, was meiner Meinung nach vollkommen falsch ist, da es sich nicht um ein politisches, sondern um ein Zinsproblem handelt. Das Ganze ist hier ganz gut erklärt, wenn man das Verschwörungsgerede am Ende vergißt, von dem ich nichts halte. http://www.youtube.com/watch?v=7BWlC7RCVIw...feature=related Als Lösung für das Problem könnte man vermehrt Regionalgelder als Konkurrenz zum Euro einführen, wie dies hier in einem Beitrag von PlusMinus beschrieben ist. Leider gibt es im Gegensatz zu allen anderen Bereichen in der Wirtschaft beim Geldsystem keine Konkurrenz, die man mit dem Regionalgeld aber fördern würde. Mit dieser Währung könnte nicht spekuliert werden, sondern diese kann nur im Tausch gegen reale Werte wie Waren und Dienstleistungen benutzt werden. Damit die Krediklemme der Mittelständler überwunden wird, könnte man z.B. das Wir-System benutzen, das in der Schweiz schon erfolgreich war: http://de.wikipedia.org/wiki/WIR_Bank "Die Wirtschaftsring-Genossenschaft wurde 1934 durch Werner Zimmermann, Paul Enz und weitere 14 Personen gegründet. 1936 erhielt sie den Bankenstatus. Während der Weltwirtschaftskrise und der damit verbundenen knappen Liquidität horteten Firmen ihr Geld anstatt es zu investieren, was die Knappheit der Geldmenge verstärkte. Mit der Gründung der Wirtschaftsring-Genossenschaft reagierten Gewerbetreibende auf diese Krise mit dieser Selbsthilfe-Initiative. Um etwas gegen die Geldhortung zu unternehmen, wurde die Komplementärwährung WIR geschaffen, die auf der Freigeld-Theorie von Silvio Gesell basiert. Der Wert des WIR ist an den Schweizer Franken gebunden (1 WIR = 1 CHF). Ein Hauptmerkmal ist die Zinsfreiheit. Die Guthaben auf den Konten werden nicht verzinst. Dies ist ein Anreiz, das Geld schnell wieder auszugeben und unter den Teilnehmern - kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in der Schweiz - für Umsatz zu sorgen." -
Stehen wir vor einem erneuten Crash der Finanzmärkte?
Merlin antwortete auf Merlin's Thema in Plauderecke
Immerhin hat unsere Regierung für die Bevölkerung schon mal für Notreserven gesorgt: -
Dazu fällt mir gerade ein lustiger Spruch eines Nobelpreisträgers ein, der diesen schon vor ca. 60 Jahren einsetzte (beschrieben in seinem Buch http://www.amazon.de/belieben-scherzen-Abe...s/dp/3492213472 ). Wahrscheinlich war er der erste PUA. Er ging mit nem Mädchen an ne Bar und meinte (nachden er vorher wochenlang die Frauen immer ohne FC eingeladen hatte): Zitat: " Hör mal, bevor ich Dir einen Drink spendiere, möchte ich eins wissen: Schläfst Du heute nacht mit mir?" Worauf sie mit "Ja"antwortete.
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@Hearts_and_Minds: Platon hatte ich gewählt, da ich deutlich machen wollte, daß es auch Ideen aus der Philosophie gibt, die eine transzendente Dimension vorhersagen. Den Ansatz hatte ich auf Deine Anregung hin ins Spiel gebracht hat, die Philosphie mit zu berücksichtigen. Natürlich ist Philosophie immer Rosinenpickerei, da es viele unterschiedliche Richtungen gibt, die sich widersprechen und es im Laufe der Geschichte immer viele falsche Annahmen und Paradigmen gab. Wobei der Ansatz kleiner, vibrierender Dreiecke, den ich bisher nicht kannte, doch gar nicht so schlecht ist. Den könnte man doch als Vorläufer der Superstingtheorie, die noch keine 40 Jahre alt ist, sehen. Dort hat man es mit winzigen vibrierenden Seiten und Membranen zu tun. Die von Dir genannten Links sind genau diejenigen Phänomene, auf die ich hinaus wollte Diese unterscheiden sich aber von der von Dir angesprochenen Gravitation. Daher bin ich Dir dankbar, daß Du dieses Beispiel erwähnt hast (mir ist es nicht spontan nicht eingefallen). Die Gravitation bzw. die Gravitationswellen breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus und lassen sich innerhalb unserer bekannten Raumdimensionen erklären. Im Gegensatz zu den von Dir genannten Phänomenen. Daß die Gravitation an sich wegen der Schwäche ihrer Kraft ein Rätsel ist, ist wiederum eine andere Geschichte. Hierzu gibtes ein schönes Gedankenexperiment (ein Film sagt mehr als 1000 Worte). Ab Minute 02:50 wird dies deutlich: http://www.youtube.com/watch?v=oBh-QUWJavA Es gibt inziwschen eine stetig wachsende bzw. gewachsenen Physikergemeinde wie z.B. Henry Stapp, David Bohm ( http://de.wikipedia.org/wiki/David_Bohm) , Goswami, Lothar Schäfer, Nesteruk und vieler anderer, die diese Phänomene für eine starken Hinweis auf eine transzendenden Bereich der Wirklichkeit sehen. Hier werden Erläuterungen gebracht, die zeigen, wie die Transzendenz auf die Immanenz (unsere wahrnehmbare Welt) wirkt. Wobei glücklicherweise nicht pseudowissenschaftlich versucht wird, diese Transzendenz zu erklären, sondern nur die Wirkungen in bzw. auf unseres Welt gezeigt werden. Das ganze im Detail zu erläutern würde jetzt ziemlich weit führen. Hier ein ganz interessanter Artikel dazu http://www.ekir.de/akademie/43159_43926.php Falls Dich das Thema interessiert und Du Deinen virtuellen Einkaufswagen erweitern willst, kann ich Dir diese Bücher empfehlen, nach deren Studium mir einiges klarer wurde: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_implizite_Ordnung , http://www.amazon.de/Versteckte-Wirklichke...1298&sr=1-3 http://www.amazon.de/Das-bewusste-Universu.../ref=pd_sim_b_1 Alle Bücher wurden von rennomierten Physikern geschrieben (als keine Bedenken, es sind keine Esoteriker)
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Ganz ähnlich mit der Superstringtheorie. Die Strings "vibrieren" im Raum, d.i. wir nehmen diese Vibrationen an, um verschiedene Eigenschaften von Photonen und anderen Quantenteilchen zu erklären. Doch im Raum gibt es eben nur drei Dimensionen und somit nur drei Richtungen, in denen ein String vibrieren kann. Das reicht nicht aus, um die vorhandenen Eigenschaften von Photonen zu erklären, also nimmt man kurzerhand noch weitere Richtungen der Vibrationen an. Was man aber eigentlich erklären will, ist, wie verschiedene Modifikationen des ZustandesZ der Gegenstände A1-x in distinkte Eigenschaften von Gegenstand B (der sich aus A1-x zusammensetzt) resultieren. Soweit ich das verstehe. Im Prinzip müsste man aber wohl Philosoph (und nicht Physiker) sein, um entscheiden zu können, in welchem Sinne hier die Rede von "existierenden zusätzlichen Dimensionen" sinnvoll ist, denn der Physiker muss sich keine Sorgen darum machen, was seine verschiedenen Variablen und Zahlen "in Wirklichkeit" bedeuten, da er ja eben auch problemlos mit Wurzel minus 1 & co. rechnen kann. Die Tatsache, daß wir in unserem dreidimensionalen, makroskopischen Raum keine weitere Dimenison wahrnehmen, heißt nicht, daß es diese im mikroskopischen Bereich nicht gibt. Die Erfahrungen des makroskopischen können nicht so einfach auf die mikrokopische Welt übertragen werden. Z.B. gibt es hier sowas wie einen Determinismus für große Objekte, die es in der Quantenwelt nicht gibt. Dort können Objekte gleichzeitig an verschiedenen Orten sein und Signale sich scheinbar mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen (sogenannte Nichtlokalität). Würdest Du das auf "unsere" Welt übertragen, so könntest Du in die Vergangenheit reisen und verhindern, daß Deine Eltern sich kennenlernen, was aber zu einem Paradoxon führen würde. Du wärst also nie geboren worden. Warum existiert Du dann aber? In der Tat ist es so, daß man in der Quantenphysik die Philosophie benötigt, aber auch die Philospophen benötigen die Physik. Diejenigen, die die Quantenphysik eingeführt haben, waren daher auch fast alle Philosophen oder haben sich zumindest mit Themen der Philosophie beschäftigt. Z.B. http://www.amazon.de/Physik-Philosophie-We...g/dp/3777610240 Man kann das Dimensionsthema auch von der philosphischen Seite betrachten, so wie Du es vorgeschlagen hast. Dazu würde ich gerne den Begriff der Dimension auf die tranzendente Dimension bzw. Transzendenz erweitern. Den Begriff verwende ich jetzt nicht im esoterisch, spirituellen Sinne, sondern wie ihn die Philosophen der Antike definiert haben. Als einen "Zustand, der über die Grenzen jeglicher Erfahrung und Kenntnis hinausging" bzw. "jenseits des Begriffsvermögens lag". Für die Vertreter des Monismus hat Transzendenz eine ähnliche Bedeutung: Transdzendenz meint "nicht dies, nicht irgend etwas Bekanntes". Hierzu würde ich gerne auf eine fast 2400 Jahre alte Idee des griechischen Philosophen Platonn zurückgreifen: http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlengleichnis Nun komme ich in dem Zusammenhang wieder auf meine Äußerung der Übertragung von Signalen mit Überlichtgeschwindigkeit zurück (Nichtlokalität). Scheinbar werden die Informationen bei diesem Experiment mit Überlichtgeschwindigkeit übertragen (Entanglement= Verschränkung). http://www.youtube.com/watch?v=Jh8uZUzuRhk Bell sowie Apsect und Zeilinger haben aber nun theoretisch und experimentell gezeigt, daß der fundamentale Prozeß dieses Phänomens sich außerhalb unserer Raumzeit befindet . Es gibt also keine verborgenen Variablen innerhalb unserer Raumzeit, die diese bewerkstelligen könnten. Mathematisch: http://de.wikipedia.org/wiki/Bellsche_Ungleichung Experimentell: http://www.physikclub.de/aus-forschung-und...-ist-nichtlokal http://www.freiewelt.net/blog-736/physikal...rklichkeit.html Mal abgesehen von der mathmatischen Dimensionsdefinition (Anzahl unabhängiger Bewegunsrichtungen) wäre dies ein starker Hinweis, daß es so etwas wie eine transzendente Dimension im Sinne des Philosophen Platon gibt. Bemerkenswert ist, daß Platon dies schon vor so langer Zeit richtig erfaßt hat. Dir ist aber aufgefallen, dass der interviewte CERN-Gegner und Panikmacher ein ARZT ist (Prof. med.) und kein Physiker? Mir ist das schon bekannt (Du bist ein aufmerksamer Beobachter). Der Typ ist zwar gelernter Mediziner, arbeitet aber seit 1977 in den Bereichen Physik, Chemie und Mathematik. Von daher ist die Info im Film eher irreführend. http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_E._R%C3%B6ssler http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6ssler-Attraktor Seine Argumente sind schon berechtigt. Ich hatte vor ca. einem halben Jahr nach einem öffentlichen Vortrag eine Diskussion mit einem Physikers des CERN, der die vorgebrachten Argumente nicht widerlegen konnte. Tatsache ist, daß ich bisher von keinem Physiker gehört habe, daß man das von Rössler berschriebene Szenario zu 100% ausschliessen kann. Wir sollten bei allem bedenken, daß wenn dieser Fall eintritt, es keine Möglichkeit gibt, die Erde zu retten. Nach dem schönen Wirtschaftsmotto: Laß uns mal ne Taskforce zur Lösung des Problemes bilden. Es gibt sogar jemanden, der gegen das CERN geklagt hat. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/...,544088,00.html
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Sorry, aber dem muß ich jetzt mal widersprechen. Die weiteren Dimensionen wurden in der Physik nicht aus Spaß an der Freude eingeführt. Die meisten Physiker waren zu Beginn ablehnend gegenüber neuen Dimensionen eingestellt (selbst die, die sie vorgeschlagen haben), haben diese aber dann zähneknirschend eingeführt. Z.B. hat Einstein aufgrund seiner Allgemeinenen Relativitätstheorie und der Einführung der damit verbundenen Raumzeitkrümmung eine gravitative Lichtablenkung 1915/1916 mathematisch beschrieben. 1919 konnte man bei einer Sonnenfinsternis diesen theoretisch vorhergesagten Effekt aufgrund von Beobachtungen bestätigen. Dies wäre nicht innerhalb unseres dreidimensionalen Weltbildes vorhersagbar gewesen. Auch in der 11-dimensionalen Superstringtheorie wurden die weiteren 7 Raumdimensionen nur deshalb eingeführt, weil sonst die Natur nicht beschrieben werden konnte. Diese 11-dímensionale Theorie sagt bestimmte Teilchen, die sogenannten Sparticles voraus, die am CERN nachgewiesen werden könnten und die nicht in ein dreidimensionales Weltbild passen. Nach diesen wird auch konkret gesucht, sobald das CERN im Einsatz ist. Die 12 dimensionale Theorie von Heim und die Voraussagen, daß wir am 21.12.2012 in eine neue Dimension übergehen sind natürlich sehr esoterisch angehaucht. Die oben erwähnten Theorien sind dies aber nicht. Momentan würde ich mich eher vor einem Schwarzen Loch fürchen, daß durch das CERN versehentlich hergestellt wird als vor dem Weltuntergang im Jahre 2012. Vielleicht findet er ja doch im Dezember 2012 durch ein Schwarzes Loch des CERN statt Hier noch was zum Thema zusätzliche Dimensionen, Schwarzes Loch und CERN:
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Zu den Dimensionen: Einstein faßte in seiner Relativitätstheorie die 3 Raumdimensionen und die Zeit zu einer 4-dimensionalen Raumzeit zussammen. Der heilige Gral der Physik ist es, die 4 bekannten Kräfte zu einer Superkraft zusammenzufassen. Um die vor ca. 100 Jahren damals einzigen 2 bekannten Kräfte Gravitation und Elektromagnetismus zu einer Kraft zusammenfassen, schlug ein damals unbekannter (und leider auch heute noch) deutscher Physiker und Mathematiker namens Theodor Kaluza (aus meiner Sicht ein Genie, sprach 17 Sprachen) eine weitere , 5. Dimension vor. Zitat Wikipedia: "Kaluza ist vor allem aufgrund seines originellen Lösungsansatzes für eine vereinheitlichte Feldtheorie bekannt, die die Gravitation und die Maxwellsche Elektrodynamik vereinen sollte. Dazu führte er zur vierdimensionalen Raumzeit der Relativitätstheorie eine 5. Dimension ein, welche die Integration der Maxwellschen Gleichungen ermöglichte. Als Einstein von der Theorie erfuhr, war er sehr beeindruckt und schrieb an Kaluza: «Ich habe grossen Respekt vor der Schönheit und Kühnheit Ihres Gedankens». Mit Unterstützung Einsteins wurde die Arbeit 1921 in dem Werk Sitzungsberichten der Preußische Akademie der Wissenschaften veröffentlicht. Der große Erfolg der sich entwickelnden Quantenmechanik ließ jedoch in den kommenden Jahren diese Arbeit allmählich in den Hintergrund des wissenschaftlichen Interesses treten und Einstein äußerte vorsichtig, aber anerkennend «Ob sich Kaluzas Idee bewähren wird, kann man noch nicht sagen, Genialität wird man ihr zuerkennen müssen." siehe auch http://termessos.de/Kaluza.htm In den letzten Jahren hat sich in der etablierten Physik herausgestellt, daß man zur Beschreibung der Welt weitere Dimensionen benötigt, nach denen auch in den Experimenten am CERN gesucht wird. Deshalb hat man die in Vergessenheit geratene Idee von Kaluza wieder aufgegriffen. Zwischenzeitlich ist man in der sogennaten M-Theorie bzw. Stringthorie bei insgesamt 11 Dimensionen angelangt. Die 3 Raumdimensionen, die wir alle kennen (Länge, Breite, Höhe), eine Zeitdimension und 7 weitere winzige Dimensionen, die wir nicht sehen können, die es aber trotzdem geben soll. Hier ist das ganze von Briane Green, einem der Top-Wissenschaftler auf diesem Gebiet, super anschaulich und gut verständlich erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=ieTaOgFcc_U...4F&index=11 (Ab minute 03:55) http://www.youtube.com/watch?v=Uv6ZvzmY-KU...feature=related (ab Minute 04:05) Dann gibt es da noch eine alternative Theorie des deutschen Physikers Burkhard Heim mit 12 Dimensionen, die aber vom Mainstream der Wissenschaft nicht unterstützt wird. Sie ist mehr esoterisch angehaucht, aber trotzdem eine wissenschaftliche Theorie. In dem Film [R]EVOLUTION 2012 von Dieter Broers, einem Bekannten von mir, werden verschiedenen Wissenschaftler zum Thema 2012 und extra Dimensionen interviewt, u.a. auch Michael König, einem Spezialisten der 12-dimensionalen Theorie von Heim. Der Eintritt in eine neue Dimension im Jahre 2012 wird mit der Theorie von Heim zu erklären versucht. Hier die ersten 10 Minuten des Filmes: http://www.youtube.com/watch?v=-Szm4-MzCos Der Film läuft zur Zeit in ausgesuchten Kinos mit teilweise anschließender Podiumsdikussion des Filmemachers und beteiligter Wissenschaftler.