majestyk

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  1. Ähem...darf ich die Aufmerksamkeit nochmal zurück lenken auf mein letztes Post? Das ist jetzt irgendwie untergegangen aufgrund des Seitenumbruchs... Ach so, und die letzten Antworten bezogen sich nicht auf mich, ich stehe derzeit bei 84kg, 21%KFA, Ziel 12-14%, mein Thread wurde gehijacked... Hier ist also mein Posting von vorhin nochmal: nachdem du eine Diät gemacht hast. 21% KFA ist zu fett! OK, ich werde dann ab nächster Woche umstellen auf 5/3/1. Damit ist das Programm von Jim Wendler gemeint, oder? Gibt es davon auch freie Zusammenfassungen wie von Starting Strength, oder muss man sich zwingend das E-Book besorgen? Was für eine Diät ist denn in meinem Fall sinnvoll? Ziel sollten so etwa 12-14% KFA sein, ich müsste also etwa 9-10kg abnehmen (von 84 auf 75). Genügt es, einfach die Milch wegzulassen und Proteinshakes nur noch mit Wasser zu mixen? Oder irgendeine Low-Carb Geschichte? Ich kenne ein paar Diätvarianten dem Namen nach (Ultimate Diet 2.0 usw.), kann aber schlecht einschätzen, welche für mich die geeignetste ist. Sie sollte möglichst einfach umzusetzen sein und den angestrebten Fettverlust in etwa 8 Wochen erreichen.
  2. nachdem du eine Diät gemacht hast. 21% KFA ist zu fett! OK, ich werde dann ab nächster Woche umstellen auf 5/3/1. Damit ist das Programm von Jim Wendler gemeint, oder? Gibt es davon auch freie Zusammenfassungen wie von Starting Strength, oder muss man sich zwingend das E-Book besorgen? Was für eine Diät ist denn in meinem Fall sinnvoll? Ziel sollten so etwa 12-14% KFA sein, ich müsste also etwa 9-10kg abnehmen (von 84 auf 75). Genügt es, einfach die Milch wegzulassen und Proteinshakes nur noch mit Wasser zu mixen? Oder irgendeine Low-Carb Geschichte? Ich kenne ein paar Diätvarianten dem Namen nach (Ultimate Diet 2.0 usw.), kann aber schlecht einschätzen, welche für mich die geeignetste ist. Sie sollte möglichst einfach umzusetzen sein und den angestrebten Fettverlust in etwa 8 Wochen erreichen.
  3. Ja, das habe ich auch gelesen. Das kommt mir nur zu schnell vor, zumal meine Werte ja noch nicht so berauschend sind. Ich ging davon aus, mindestens 1,5BW Squat und 2BW Deadlift schaffen zu müssen, um auf ein Advanced-Programm zu wechseln. Davon bin ich ja noch weit weg. Meinst du, trotz der niedrigen Kraftwerte ist schon ein Wechsel angebracht?
  4. 1kg in 6 Monaten? Fehlt da nicht eine Null?
  5. Wenn es kein wahr oder falsch gibt, woher willst du dann wissen, dass die Aussage "Es gibt keine Probleme" wahr ist?
  6. Das liest sich wie falsch verstandener Konstruktivismus, sowohl von Deinem Lehrer als auch von Dir. Du kannst der Theorie nach nur Begriffe dekonstruieren, gedankliche Konstrukte. Nicht aber Realitäten. Turnhallen und Quader sind Realitäten, keine gedanklichen Konstruktionen. Wenn Du im Kochtopf eines eingeborenen Kannibalen sitzt, kannst Du natürlich sagen, das Problem existiert nur in meinem Kopf. Aber spätestens dann bist Du gar. Wenn Du Dein Denkmodell konsequent anwenden würdest, gäbe es kein wahr oder falsch, kein schwarz oder weiß, keine Realitäten mehr. Sind ja alles nur Gedankenschubladen. Das ist aber nicht so. Probleme existieren, ob man es will oder nicht, egal ob man sie so bezeichnet oder nicht. Siehe Kannibalenkochtopf.
  7. Vielleicht solltest Du Dich mehr auf Dich selber konzentrieren und unabhängiger von deinem Freund werden. Selbst wenn er jetzt eine Frau finden sollte, ändert das für Dein Leben nichts. Setz Dich nicht selbst so unter Druck. Gehe auch mal alleine weg, dann siehst du, dass es auch ohne ihn für Dich weiter geht und du dein Schicksal selbst in die Hand nehmen kannst. Mach Dinge, die Dich interessieren, gar nicht unbedingt auf das "Frauen"-Thema bezogen. Geh in einen Sportverein, mach bei irgendwelchen Kursen mit, fahr in Urlaub mit Single-Reisen oder sowas. Dann kriegst Du automatisch neue Kontakte, neue Einblicke und hast was zu erzählen. Dadurch machst du dich unabhängig. Beginne, Dein eigenes Leben zu führen und versuche, daraus das beste zu machen. Letzten Endes ist jeder ALLEIN für sich selbst verantwortlich.
  8. Da hier ein paar Finanzjongleure unter uns zu sein scheinen, frage ich einfach mal in die Runde. Ich habe 50.000 Euro zur Verfügung und würde sie gerne (neu) anlegen. Im Augenblick bin ich mit ca. 30.000 in ein paar breit gestreuten ETFs und Fonds investiert und folge den langfristigen Börsentrends, d.h. ich steige aus, sobald der langfristige gleitende Durchschnitt (200 Tage) eines Index nach unten dreht. Fallen die langfristigen gleitenden Durchschnitte dauerhaft, steige ich dann auf Short-ETFs um, allerdings mit weniger Anlagevolumen. Ziemlich simpel also, und es bedarf nur eines kurzen täglichen Blickes auf die Börsendaten. Die restlichen 20.000 sind derzeit Cash. Meine oben genannte "Strategie" kommt mir fast zu simpel vor, allerdings habe ich vor ca. 16 Jahren mit 15.000 DM angefangen und jetzt sind es halt 50.000 Euro. Schlecht lief es also nicht. Soll ich mein System einfach stur weitermachen, so wie all die Jahre zuvor? Wirklich GUT kenne ich mich an der Börse nicht aus, es reicht allerdings, um das oben beschriebene umzusetzen. Angesichts der Märkte in den letzten Jahren bekomme ich allerdings ein zunehmend ungutes Gefühl und, wie gesagt, mein "System" erscheint mir selbst eigentlich all zu simpel um weiterhin dauerhaft Erfolg zu haben. Aus diesem Grund würde ich gerne etwas ändern. Was würdet ihr empfehlen, gerade in den zu erwartenden, unruhigen Zeiten? Auch der langfristigen Geldwertstabilität stehe ich skeptisch gegenüber, d.h. es wäre zu überlegen, den Cashanteil zu verringern. Angestrebtes Anlageprofil: ausgewogenes Chance/Risiko-Verhältnis, mittelfristiges Renditeziel (Anlagehorizont ca. 5-7 Jahre, ggf. auch länger) ca. 8% p.A. Besten Dank für alle Anregungen!
  9. Hier mal ein Ansatz: http://de.wikipedia.org/wiki/Bildung._Alle...wissen_mu%C3%9F Und noch ein paar Ideen: Der Tip, sich anzugewöhnen über Jahre hinweg täglich (mehrere) Zeitungen zu lesen (zumindest online) ist nicht schlecht. Kurzfristig ist wohl ohnehin nicht allzuviel zu machen, Allgemeinbildung braucht einfach Zeit. Außerdem im Fernsehen weg von RTL2 Doku-Soaps, hin zu zeitgschichtlichen Reportagen (RAF, Mauerfall, 2. Weltkrieg) usw. Immer nachschlagen, wenn man etwas nicht genau weiß, oder nur eine vage Vorstellung des Begriffes hat (Bsp. Begriffe wie "Renaissance", "Jugendstil", "Boxer-Aufstand", "Maoismus" usw. ) Nach und nach kann man vieles miteinander verknüpfen und sich so besser merken; vieles leitet sich dann auch von selbst her. Sich eine Zeittafel erstellen und die wichtigsten Daten und Epochen der Menschheitsgeschichte selbst eintragen, von 5000 v.Chr. bis heute. Und "anhäufen" richtig schreiben wäre auch ganz gut...
  10. @JohnAnthony "Lol" hin oder her, eine Begründung würde mich auch interessieren. Die Aussage "Wenn alle Finazblätter zum Goldkauf raten, dann lasse ich die Finger davon." ist m.E. nicht ganz falsch. Zumindest bei Aktien ist das tatsächlich so, sobald Hinz- und Kunz beginnt, Aktien zu kaufen, ist das normalerweise ein Zeichen, selber bald auszusteigen. Gold mag da aber ein Sonderfall sein, das kann ich nicht beurteilen. Wie findest Du eigentlich meine oben geschilderte "Strategie"? Besten Dank!
  11. In Bonn gibts was ähnliches: http://alloutgym.wordpress.com/ Kennt das jemand?
  12. majestyk

    Ellenbogenschmerzen

    Mir tut schon seit längerem bei schweren Kniebeugen (80kg aufwärts) der linke Ellenbogen weh, teilweise so stark, dass ich nicht mehr weitermachen kann (der rechte schmerzt komischerweise gar nicht). Nach einigen Stunden lässt der Schmerz dann nach, aber kommt regelmäßig bei jedem Workout (schlimmer) wieder. Danach das Bankdrücken etc. fällt daraufhin auch flach. Kein Zustand also. Ich weiß nicht genau, woran das liegen könnte: - low Bar Position - Daumen über der Stange - Handgelenke sind leicht abgeknickt, ganz gerade schaffe ich noch(?) nicht - relativ enger Griff, damit das Gewicht nicht auf die Wirbelsäule drückt Irgendwie scheint der Ellenbogen einen größeren Teil der Last abzubekommen, allerdings halte ich den Rücken schon relativ schräg, sodaß das Gewicht eigentlich nicht allzustark nach unten rutschen dürfte. Was kann ich tun? Auf Highbar wechseln? Ein weiterer Griff hats nicht gebracht, tut trotzdem weh und zusätzlich fühlt sich das Gewicht unangenehmer auf dem Rücken an. Gibt es irgendwelche Bandagen/Wraps oder sonst einen Tip wie ich das in den Griff bekommen könnte?
  13. Shulder dislocations mache ich immer als warmup. Auf den Armen liegt eigentlich nicht viel Gewicht, zumindest nicht in der Startposition. Beim Hochkommen evtl. etwas mehr, aufgrund etwas veränderter Oberkörperhaltung, da spüre ich das aber nicht so, da habe ich andere Sorgen.... Ich greife mit den Fingern auch gar nicht mehr fest um die Stange, sondern benutze nur die unteren Handballen, um die Stange zu halten. Das die Knie etwas nach innen kommen, habe ich auch gesehen. Kann ich bislang auch völlig vermeiden. Eine gewisse Bewegung nach innen ist aber auch physiologisch normal, soweit ich weiß. Oder irre ich mich da? Spielen die Pausen für den Trainingseffekt eine Rolle? Ich pausiere bei hohen Gewichten immer ca. 3-4 Atemzüge, bei geringeren Gewichten bin ich schneller (1-2). Soll man nur Steigern, wenn auch die Pausen nur einen Atemzug kurz sind? Da habe ich bei Rippetoe nichts zu gefunden. Ja, ich habe auch den Eindruck, dass der linke Arm etwas anders aussieht, als der rechte. Ich weiß nicht, woher das kommt. Evtl. tatsächlich auch eine ungleiche Flexibilität. Oder es ist eine Schonhaltung, weil dieser Arm immer anfängt weh zu tun, sobald ich unter der Stange bin.
  14. So, hier ist ein Video. Ist das ganze Squat-Workout drauf, zuerst Warmup mit 50kg und 65kg, dann drei Worksets mit 87,5kg (verschiedene Perspektiven). Die letzten Reps der Worksets werden zu Good Mornings, ich werde deshalb beim nächsten Mal nicht erhöhen, seht ihr das auch so? Oder ist die Form noch im Toleranzbereich? Der linke Ellenbogen schmerzt auch wieder, vielleicht erkennt man ja die Ursache. http://www.youtube.com/watch?v=H-lEnecbqgQ @LastActionHero Verlink Deinen Thread aus dem BB-Forum doch mal.
  15. Eine kurze Frage, vielleicht weiß das ja jemand: Meine Deadlifts sind mittlerweile bei 120kg angekommen und langsam verstehe ich, warum schwere Deadlifts immer als "besonders hart" beschrieben werden. Alles unter 100 fand ich immer ziemlich leicht, aber jetzt... Nun ist es so, dass ich mittlerweile nach jedem einzelnen Deadlift die Hantel absetze, mich aufrichte und die Hände trockenreibe bzw. seit Neuestem mit Magnesia einkalke. Ohne diese 10-20 Sekunden Pause würde ich die Deadlifts über 110kg glaube ich nicht mehr unmittelbar hintereinander schaffen. Machen solche kurzen Pausen innerhalb eines Sets trainigstechnisch einen Unterschied? Wieviel Unterbrechung zwischen den Deadlifts wäre denn noch in Ordnung, oder soll die Hantel am Besten gar nicht erst losgelassen werden? Oder spielt das keine Rolle?
  16. Die Hände sind immer so nassgeschwitzt, dass ich sie abtrocknen muss, sonst rutscht die Hantel durch. Inzwischen benutze ich Chalk. Ansonsten ist das halt mal kurz aufrichten, strecken und dann wieder in Position gehen. Dauert einige Sekunden. Hätte ich die nicht, wäre ich mir nicht sicher, ob der Rücken hält.
  17. Training war wieder nicht so dolle heute. Jetzt zum dritten Mal in Folge bei den 80kg Squats gescheitert. Beim ersten Mal 3/3/2 geschafft, 2 Tage später dann 5/5/5 aber die letzte Rep mit nicht mehr erkennbarer Form, daher eher 5/5/4. Heute dann 3/2/0. Scheiße. Habe dann auf 70kg zurückgesetzt und da nochmal 5/5/5 gemacht. War gegen Ende auch ziemlich mühevoll, aber Form war wohl korrekt, Knie über den Zehen usw. Ich habe keine richtige Idee, woran es liegt. Evtl. hat sich meine Technik etwas verbessert, oder ich bin zu sehr darauf konzentriert, alles andere war eigentlich wie sonst. Ernährung müsste eigentlich auch OK sein, zumindest habe ich in den 2 Monaten schon 8kg zugenommen, einen viel größeren KFA kann ich mir auch nicht erlauben, bin jetzt schon knapp über 20%. Ist der Reset in dieser Situation der richtige Weg? Das genetische Limit kann es nach knapp zwei Monaten wohl noch nicht sein... Bankdrücken 50kg problemlos, da geht noch mehr. Deadlift 110kg war auch höllisch. Habs zwar geschafft, aber ich hatte schon ein bisschen Angst vor dem Gewicht bzw. um meinen Rücken. Bin schließlich auch nicht mehr der allerjüngste (37). Habs auf Video, vielleicht poste ich das später noch zum bewerten.
  18. Training war ätzend heute. Unter den Squats (80kg) bei jedem Satz zusammengebrochen. Anstelle von 5/5/5 nur 3/3/3 geschafft. Danach nochmal ein Dreierset versucht, um zumindest das Volumen im Rahmen zu halten, dabei dann schon beim 3. Mal nicht mehr hochgekommen. Wie mache ich jetzt am Besten weiter? Vorgestern mit 77.5kg habe ich noch 5/5/5 geschafft. Allerdings mit Mühe, aber anstrengend ist es immer. Ist das erste Mal, dass ich bei den Squats nicht weiterkomme. Ursachen? Keine Ahnung. Essen + Schlaf alles wie sonst (1/2 GOMAD). Die einzige Erklärung die mir einfällt wäre, dass ich nochmal das ganze Squat-Kapitel aus Starting Strength gelesen habe. Vielleicht habe ich zu sehr auf Technik geachtet? Außerdem habe ich mich länger als sonst aufgewärmt. Der Rest war OK, Bankdrücken 50kg im 2. Anlauf geschafft (am Montag nur 5/5/4), Deadlift 105kg war schwer, aber auch geschafft. Was meint Ihr, wie bei den Squats am Besten weitermachen? Dasselbe Gewicht nochmal probieren, oder was runternehmen? 3/3/3 ist ja nicht gerade berauschend. kleine Wehwehchen: Beide Ellenbogen tun seit längerem bei voller Streckung ein bisschen weh, Ursache nicht direkt erkennbar. Nach dem Squatten habe ich fast jedes Mal blaue Flecken an beiden Oberschenkelinnenseiten. Tun aber nicht weh und ich merke auch nicht, wenn sie entstehen. Sind dann nach ein paar Tagen wieder weg, aber kommen regelmäßig wieder. Ein Muskelfaserriss müsste deutlich wehtun, so werden wohl immer nur kleine Blutgefäße platzen. Harmlos, denke ich. Das linke Knie schmerzt seit einiger Zeit leicht beim Treppensteigen. Beim Squatten aber nicht. Auch komisch. Seit einiger Zeit permanentes leichtes Ziehen rund um die Lendenwirbelsäule. Nach Squats + Deadlift kurzzeitig stärker. Muskelkater?
  19. Moin, in den letzten anderthalb Wochen habe ich mal versucht, mir autodidaktisch den Power Clean einigermaßen draufzuschaffen. Ich habe mir ein paar Bumper Plates besorgt und habe noch mal mit weniger Gewicht neu angefangen. Insbesondere mit der Rack-Position hatte ich Schwierigkeiten, habe dann jeden Tag gedehnt, jetzt geht es m.E. schon deutlich besser, ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich nicht oben mit den Händen noch "abbremse". Wenn ja, gibt es einen Trick, um das abzustellen? Na denn, ihr könnt mir ja mal Rückmeldung geben, wie Ihr es findet. So siehts aus: http://www.youtube.com/watch?v=y_QZWIwGfv8 Danke!
  20. Ich fänds gundsätzlich auf jeden Fall interessant, noch besser fände ich es, wenn es zusätzlich noch einen Praxisteil gäbe in dem Fehler der Teilnehmer bei einzelnen Übungen korrigiert werden. So eine Art Trainerstunde halt. Wenn die Räumlichkeiten es zulassen, könnte man sowas vielleicht einbauen? Edit: Hmm, hast Du gerade Deinen Beitrag nochmal editiert? Den Satz mit den privaten Trainerstunden habe ich wohl überlesen...
  21. Hallo liebes Forum, ich mache jetzt seit knapp einem Monat Starting Strength und ich hätte gerne mal wieder eine Manöverkritik, im Rippetoe-Forum traue ich micht nicht. Bei den Squats bin ich mittlerweile bei 62.5kg angekommen, hier das 2. Set aus 3x5: http://www.youtube.com/watch?v=Ck_ZUplpksU Und hier die Todeslifts (90kg): http://www.youtube.com/watch?v=SCyF8kai3Q0 Den Bierbauch und die rosa Boxershort bitte ich zu übersehen. Besten Dank!
  22. Wunsch nach Details :) Beurteilen kann ich dich leider nicht, da ich selber noch Anfänger bin. Aber gerne doch: Von hier habe ich mir eine Gummimatte besorgt (Versandkosten weiß ich nicht, war Selbstabholer): http://gummimatte.eu/ Auf deren Anraten (die haben schon öfters welche für diesen Zweck verkauft) habe ich diese hier genommen, wahrscheinlich taugen aber auch andere: http://www.my-onlineshop.eu/shop/article_2...15-mm-dick.html Die Matte ist 1.25m breit, ich habe eine Länge von 1.20 genommen und von denen in der Mitte auseinanderschneiden lassen, das ergibt dann 2 Matten a 1.25m * 60 cm. Das ist der Bereich auf den die Gewichte knallen dürfen. Dazu habe ich mir 1 Pressspanplatte (20mm stark) und eine MDF-Platte (so dick wie die Gummimatten, also 15mm) aus dem Baumarkt besorgt (kosten beide ca. 6-8 Euro pro qm). MDF-Platte nur deswegen, weil das Material etwas hübscher aussieht, Pressspan tut es aber auch und ist etwas billiger. Die große Pressspanplatte liegt unten, dann an den Seiten die Gummimatten draufkleben/schrauben, (kleinere) MDF-Platte dazwischenlegen und festschrauben, fertig. Die Maße der Platten kannst Du Dir im Prinzip aussuchen, hängt von der Länge Deiner Hantelstange und Deinen Platzverhältnissen ab, meine Plattform ist 2.28m breit, also etwas breiter als die Stange. Ich hoffe das war soweit verständlich, sonst gerne nachfragen.
  23. Danke für das Feedback. An der Körperspannung werde ich mal arbeiten. Irgendwelche Tips/Übungen? Ich versuche eigentlich schon bewußt, alle erdenklichen Muskeln anzuspannen. Zumindest Bauch und Rücken fühlen sich eigentlich äußerst angespannt an. Ich werde mich mal öfters filmen, mal sehen, ob mir was einfällt. Vielleicht muss sich entsprechendes Körpergefühl auch erst noch mit der Zeit entwickeln? An "Knees out" versuche ich eigentlich auch schon immer zu denken. Vielleicht denke ich auch zuviel, während der Übung. Die Griffweite habe ich mittlerweile so weit zurechtgestrecht, dass ich relativ eng fassen kann, das ging am Anfang gar nicht. Ganz ohne Knick in den Handgelenken kann ich es aber bislang nicht, jedenfalls nicht, wenn ich die Stange recht weit unten liegen habe. Vielleicht auch ein anatomisches Problem? Auf jeden Fall liegt kein Gewicht auf den Händen und darauf kommt es ja an, oder?. Die Plattform habe ich mir selbst gebaut. Hat zusammen etwas über 80€ gekostet. Sind im Prinzip nur zwei Matten und zwei Platten. Bei Interesse kann ich gerne Details posten. Was die Anspannung im Gluteus angeht bin ich mir nicht ganz sicher, wie sich das anfühlen muss. Glute Activation Übungen mache ich nebenbei schon (Bridges etc.). Muss ich mal weiter beobachten. Oder meinst Du, ich sollte mit dem Gewicht erstmal wieder runtergehen? Viele Grüße, -m
  24. Tag allerseits, ich lese hier seit geraumer Zeit mit, v.a. im Fitnessforum und will jetzt auch mit Starting Strength anfangen. Bin 180 cm, wiege ca. 74 kg. Ziel: 84kg mit niedrigem KFA Ich beabsichtige, zu Hause zu trainieren und habe mir folgendes Equipment besorgt: Bar: Profi Olympia FederstahlLanghantel 220cm Black-oxid, Verschlüsse http://www.badcompany.biz/xt/product_info....rschluesse.html Gewichte: 77,5 Kg Hantelscheiben Hantel Hanteln 50/51mm Guss http://www.badcompany.biz/xt/product_info....-51mm-Guss.html Rack: GPR370 Multi-Press Rack http://www.sp-bodysolid.de/product_info.ph...press-rack.html Nun fehlt mir nur noch eine Bank und Stallmatten als Boden. Was sagt ihr zu dieser Grundausstattung? Fehlt noch was, sind Fehlkäufe erkennbar? Bei der Bank dachte ich an diese: GFID31 Deluxe Flachbank / Schrägbank http://www.sp-bodysolid.de/product_info.ph...chraegbank.html Oder kennt ihr vllt. eine gute (billige) Alternative? Mit dem Rippetoe-Programm habe ich aufgrund nicht ausreichender Deckenhöhe ein paar Probleme. Ich will die Military Press im Sitzen ausführen und den Power Clean durch Langhantelrudern oder Inverted Rows ersetzen. Was denkt ihr dazu? Ist das sinnvoll? Gibt es andrere/bessere Möglichkeiten? Oder muss ich Löcher in Form von Hantelscheiben in die Decke sägen? Was die Ernährung angeht, habe ich mir vorgestellt jetzt erstmal mit SS anzufangen und zu sehen, wie weit ich komme. Wenn es dann nicht mehr weitergeht, würde ich anfangen auf die Ernährung zu achten, d.h. Milch, 6x tägl. usw. Die Milchdosis nach Bedarf dabei nach und nach erhöhen. Kann ich das so machen, oder spricht etwas dagegen? Und zum Abschluß nochmal das ganze Elend in Farbe: 60kg Kreuzheben: http://www.youtube.com/watch?v=u057LJTWU88 20kg Squats (Bar only): http://www.youtube.com/watch?v=GcmaUsSfuFw Das waren meine ersten Versuche, was mache ich alles falsch? Danke für jede konstruktive Kritik!
  25. Schön zu wissen, dass ich zumindest nicht der Einzige mit dem Problem bin. Kannst Du jetzt eng fassen und die Hand gerade halten? Schmerzlos? Weil die Decke zu niedrig ist...