Neciel

Hey Siddha, verrückt vielleicht nicht. Aber Clubgame ist nie ganz einfach. Die Mädels gehen zwar dorthin um eine erotische Spannung zu kreieren und zu genießen, aber sie wissen auch, dass die Männer aus dem gleichen Grund dort sind. Folglich ist der BS auf Maximum. Wenn du so eine hast, die sich schon nach einer Minute mit dir beißt, und dann aber die Unantastbare spielt geht's eigentlich nur darum, dass sie Angst hat als billiges Flittchen rüber zu kommen. Sie wollte schon verführt werden. Da hilft nur: Entspannt bleiben, Körpersprache nutzen um ihr zu zeigen, dass du nicht drauf angewiesen bist, sie aber gerne mit dir an der Bar hättest, etc. Kurzum: Wenn es so weit aus dem Ruder läuft, dass du schon mit einer anderen tanzen kannst, dann kannst du die erste eigentlich abschreiben, dafür ist's zu spät. Mit ein wenig Übung läuft's beim nächsten Mal sicher besser. Viel Spaß.

Regel 7 speziell für PU'ler: In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen der Realität und der Theorie. In der Realität schon.

Würde dir auch zu dritter Variante raten. Sie hat ja klar gesagt, dass sie sich noch nicht entschieden hat und etwas Zeit braucht. Wenn sie schon fremdgegangen ist, ist die Vorstellung eigentlich völliger Unsinn, dass sich das irgendwie noch einrenken wird mit ihrem Freund. Insbesondere, wenn es schon seit nem halben Jahr nicht so läuft. Angenommen sie sagt es ihm: Dadurch verbessert sich die Situation in der Beziehung mit Sicherheit nicht gerade. Angenommen sie sagt es ihm nicht: Dann gibt es keinen Grund, dass sich da überhaupt irgendetwas ändert und in Kürze wird ihr klar, dass sie mit dir eine schöne Zeit verbringt während es bei ihrem Freund nur Stress und Tristess gibt. Wenn du sie in der Uni dann weiterhin daran erinnerst, wie angenehm es ist von dir in den Armen gehalten zu werden, dann sollte die Entscheidung nicht allzu schwer fallen. Nur eben ein klein wenig Zeit brauchen. Und wenn du ihr auch noch den Respekt entgegenbringst, sie nicht zu weiteren Dates verführen zu müssen, voila, dann bist du der Richtige, weil du so viel Selbstsicherheit besitzt, dass du warten kannst.

Hallo allerseits, ich bin derzeit auf der Suche nach einer Lederjacke. Habe aber ganz bestimmte Vorstellungen, wie sie aussehen soll. Sie soll braun sein, eher hell im Farbton. Glattleder. Eng geschnitten, so dass sie nicht wie ein Mantel seitlich abfällt, sondern die Konturen betont. Außerdem nach Möglichkeit keine Elastik an den Handgelenken oder der Hüfte. Am liebsten mit Knöpfen, Reißverschluss nur im Notfall. Sie sollte außerdem nicht zu lang sein und knapp unter dem Rücken enden. Jedenfalls nicht über das gesäß hinaus gehen. Wenn jemand von irgendeinem Laden weiß, der gerade zufällig genau diese Jacke führt, gebt mir Bescheid. Danke!

Vielen Dank Euch allen erstmal für die Antworten. Tja, das liebe Geld - was soll man machen. Derzeit bin ich nicht allzu flüssig... Daher hatte ich gehofft evtl. Anregungen hier im Forum zu finden. Insofern werde ich es mal im Second Hand probieren. Vielen Dank.

Und dass ihr in der Nacht nicht drüber gesprochen habt, ist auch nicht wirklich verwunderlich, oder? Was willste denn sagen? "Du, ich hab dich doch vorhin da so angefasst..." "Ja, das war sehr angenehm, bei Gelegenheit kannst du das mal wieder machen..." Taten sprechen mehr als Worte. Wie schon gesagt, ruf sie einfach an und bring dein Interesse ernsthaft zum Ausdruck. Das ist, was sie haben will. Wenn du jetzt wartest, dann denkt sie sich natürlich >Wasn das für einer, befummelt mich die ganze Nacht und dann kennt er mich nicht mehr?< Also ran an die Tasten, Nummer reingehauen und ab gehter der Peter!

150 €

Guten Abend liebe Community, in letzter Zeit bin ich mehrfach auf ein merkwürdiges Phänomen gestoßen, wenn ich tagsüber unterwegs war. Genau genommen ist es kein Daygame, was ich betreibe, da ich nicht gezielt fürs Sargen das Haus verlasse. Ich flirte einfach, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Da habe ich in letzter Zeit oft die Erfahrung gemacht, dass Frauen scheinbar genau dann, wenn sie durchaus nicht abgeneigt sind, den Blickkontkat meiden. Ich will das an einem Beispiel illustrieren: Letzte Woche bin ich unterwegs und muss den Bus nehmen. Dieser fährt gerade ein und ich muss mich beeilen, um ihn noch zu erwischen. Als ich an die Haltestelle gerannt komme, steht dort auch ein süßes Mädchen, die mir ca. 2 Sekunden eines Blickkontaktes gewährt. Dann müssen wir beide einsteigen. Im Gedränge bin ich nicht in ihre Nähe gekommen, sehe sie aber nicht weit von mir sitzen. Da sie mich eben noch angelächelt hatte, versuche ich trotz Entfernung einen Blickkontakt zu finden. Unmöglich, weil sie durchgehend ihren Kopf in die andere Richtung gedreht hält, so dass ich sie nur von hinten sehe. An der nächsten Station steigen viele Leute aus und es wird leerer. Erfreulicherweise wird dort ein Platz frei, wo sie zuvor die ganze Zeit hingeschaut hat. Nun sitze ich dort und sie schaut in die Richtung, wo ich vorher stand, so dass ich sie wieder nicht anschauen konnte. Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass die Kontaktaufnahme schon stattgefunden hatte, aber irritiert war ich trotzdem, dass sie mir nicht in die Augen sehen wollte. Beim Aussteigen dann haben wir uns noch einmal kurz zugelächelt. Dann erst bin ich wieder soweit bei mir, dass ich sie anspreche, was sie sofort mit großem Lächeln und sehr offener Art gutheißt. Sie hat eigentlich nur drauf gewartet. Das ging mir in letzter Zeit öfter so. Meine Frage: Gibt es in Deutschland einfach eine Menge dieser schüchternen Mädchen, bei denen ein bewusstes Wegschauen eigentlich als IOI zu verstehen ist, oder sollte ich eher über meinen Blick nachdenken? Schaue ich zu direkt? Ich lächele auf jeden Fall, habe also keine Sorge, dass ich aggressiv wirke. Nur eben sehr eindeutig. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir davon berichten? Vielen Dank für Eure Meinungen. Cheers

Klingt gut, werd ich mal ausprobieren, wenn ich wieder in eine solche Situation stolpere. Danke.

@Happy Emo: Freut mich, dass dir mein Gedankenanstoß weiterhilft. Ich bin selbst auch noch am Verdauen dieses Modells :) @Neice: Ich habe in den letzten paar Tagen noch ein wenig über dieses durchaus hoch spannende Modell nachgedacht. Mir ist dazu eine praxisbezogene Frage gekommen, vielleicht kannst du mir mit deiner Erfahrung weiterhelfen? Wenn ich auf einem Blind Date mit einer Frau bin, die ich folglich noch nicht (oder zumindest kaum) kenne, dann habe ich Schwierigkeiten, meine kindliche Innenperson nach vorne zu holen. Es wirkt auf mich lächerlich, vor einer fremden Person den Spaßmacher rauszukehren. Also versuche ich zumeist erst, sie kennenzulernen. Dabei spreche ich wohl eher eine erwachsene Innenperson als erstes an. Mir ist klar: Wenn sie eine bestimme Innenperson deutlich nach vorne holt, dann werde ich das nicht bekämpfen, sondern im Fluss bleiben und sie dort abholen, wo sie ist. Wenn sie also doch nach 5 Minuten anfängt, mich zu kitzeln, werde ich ihr nicht bierernst erklären, wie unangebracht das gerade ist. Aber zumeist bin ja ich derjenige, der das Tempo und die Richtung der Verführung vorgibt. Kannst du mir einen praktischen Ratschlag geben, in welcher Reihenfolge man die verschiedenen Innenpersonen am besten verführen kann? Meine Überlegung ist diese: Wenn ich auf einem Date bin, so benötige ich einen Ortswechsel, um der Situation eine neue Färbung zu geben. In jeder Location zeigen sich der Frau neue Aspekte meiner Persönlichkeit, weswegen der Wechsel so wichtig ist: Sie gewinnt Vertrauen und lernt mich schneller kennen. Diese neuen Aspekte meiner Persönlichkeit entsprechen nun den beschriebenen Innenpersonen. Wenn ich also in einer ersten Bar mit ihr über unsere Passionen im Leben spreche und beim Mexikaner danach anfange, anzügliche Witze zu machen, so habe ich die Innenperson gewechselt. Aber mit welcher sollte sie im Idealfall als erstes konfrontiert werden? In welcher Reihenfolge ist es für sie am besten verdaubar? Würde mich freuen, wenn du da ein paar Gedanken zu festhalten könntest. Cheers

Nabend liebe Community. Vorgestern wurde ich wie so oft auf der Straße von einem Mädel angesprochen, die mir diesmal eine Mitgliedschaft für Amnesty International andrehen wollte. Ihr kennt das sicher auch, zumindest in größeren Städten: Promotion-Stände, an denen man irgendeiner karitativen Tätigkeit nachkommen soll und am besten gleich vor Ort spendet. Hier allerdings hatte ich es mit einem ziemlich süßen Mädel zu tun und so konnte ich nicht anders, als mir die Zeit zu nehmen. Keine Ahnung, was sie mir alles erzählt hat - sie hat eben ihre "Routinen" gefahren, ich die meinen. Bedeutet: Während sie so vor sich hin erzählt, wie's um Folteropfer in China steht und was ich hier und jetzt dagegen tun kann, schaue ich ihr lächelnd fest in die Augen, nicke und komme ihr alle 30 Sekunden ein paar Zentimeter näher. Sie war offensichtlich nicht abgeneigt, aber gleichzeitig hochirritiert, als sie irgendwann feststellte: "Mein Gott, du bringst mich ganz durcheinander mit deinem Blick:" So weit, so gut, leider war ich dann zu entschuldigend und hatte mir eben noch nicht klargemacht, dass ich eigentlich gerade mit einem Target kommuniziere. Bin dann also nach kurzem Small-Talk wieder gegangen. Nun meine Frage: Gibt es jemanden unter euch, der sich schon konkrete Gedanken zur Verführung von Promotion-Mädels gemacht hat? Der Vorteil ist natürlich der: sie quatschen einen an und es ist fast unmöglich, dass sie einen von alleine in Ruhe lassen. Der Nachteil: Sie wollen dir etwas verkaufen, während der PUA genau das Gegenteil will. Im Grunde ist es ein Kampf, wer besser überzeugen kann und seinen Frame besser durchsetzen kann. Würde mich freuen, wenn es dazu schon irgendwelche Ideen gibt, sie zu erfahren. Was mich auch interessieren würde, ist die andere Seite besser zu verstehen. Hat schonmal jemand so einen Job gemacht? Ich brauche Infos. Wie ist das so? Arbeitet man in seiner eigenen Stadt oder geht man woanders hin? Wieviel verdient man? Wie wird so ein Team aufgebaut, sprich: Kennen sich die Leute an einem Stand in der Regel gut, oder nicht? Ich habe auch mal gehört, dass die Spenden, die man tätigt, erst im dritten Jahr tatsächlich dem wohltätigen Zweck zugeführt werden und davor alles an die Promotionsorganisation und ihre Mitarbeiter geht. Stimmt das? Wenn ja hätte ich einen guten Punkt um zu kontern. Jede konstruktive Hilfe ist sehr willkommen!

Das finde ich ein wenig schwierig. Diese Innenpersonen sind eine mögliche Repräsentation der Funktionsweise unserer Persönlichkeiten. Soweit würde ich zustimmen. Zu behaupten, jeder hat sie, legt den Schluss einer absoluten Realität dieser Innenpersonen nahe. Und das möchte ich bestreiten, denn dazu klingt es mir ebenfalls zu schizophren. Ein Beispiel: Ich bin von einer alleinerziehenden Mutter großgezogen worden, habe dementsprechend keine Vaterfigur gehabt. Meine "väterliche Innenperson" ist demnach zusammengesetzt aus verschiedenen Personen, die in meinem Leben eine quasi-väterliche Funktion übernommen haben und deren Verhaltensmuster mich nun nachhaltig beeinflussen. So weit so gut. Nun kenne ich aber Menschen, die eine enge Verbindung zu ihrem Vater gehabt haben und bei denen diese "Vaterinnenperson" viel plastischer ist. Der Unterschied besteht meiner Ansicht nun darin, dass ich meine entsprechende Innenperson viel einfacher dekonstruieren und neu zusammen setzen kann, als es jemandem möglich wäre, der mit einem Vater aufgewachsen ist. Wenn man so will, kann ich meine väterliche Innenperson weiter in Innenpersonen zerlegen. Nun steht die Frage: Können das andere Leute nicht? Klar, an sich kann das jeder. Mir fällt das vielleicht einfacher, für bestimmte Aspekte ein neues Vorbild zu nehmen, weil meine Verbindung nicht so stark ist wie bei "Vaterkindern" aber wieso sollten die das nicht können? Dann gilt aber theoretisch das gleiche für meine Mutterinnenperson. Und wenn es für die gilt, warum soll ich da Schluss machen? Kurzum: Ich kann eine Innenperson so genau auf die Situation zuschneidern, wie ich will. Dass das ab einem gewissen Punkt nicht mehr sinnvoll ist, sei jetzt einmal dahingestellt, die Möglichkeit besteht. Und stückele ich meine Innenpersonen zu kleinstmöglichen Aspekten meiner Persönlichkeit zurecht, so entspricht eine Person im schlimmsten Fall einer Entscheidung, die ich treffe. Wenn nun die Aussage, die du dort getroffen hast (Innenpersonen hat jeder) übersetzt bedeutet: Jeder trifft Entscheidungen, dann stimme ich zu. Wenn du aber meinst, jeder Mensch funktioniert nach diesem System, dann wiederspreche ich, denn es ist ein konstruiertes System, dass ich jederzeit dekonstruieren kann, wenn ich mir dessen bewusst bin. Worauf will ich eigentlich hinaus? Ich finde diese Beschreibungen enorm spannend und wohl auch sehr hilfreich beim Umgang mit Menschen. Wohlgemerkt: Es ist nur eine Betrachtungsweise. Und eine ziemlich funktionale dazu. Ich denke, manchmal ist es hilfreich, Menschen einfach als Menschen hinzunehmen. Wenn ich immer nur nach den Innenpersonen suche, dann ist das äquivalent dazu, dass ich versuche mit immer besser angepassten Routinen Reaktionen hervorzurufen. Da entstehen die einstmals beklagten "social robots". Komme ich an einem bestimmten Punkt in der Verführung nicht voran und finde ich keinen Zugang zur Person, so nehme ich gerne eine solche Methode zur Hand, um einen neuen Zugang zu finden. Aber ich glaube, sie ständig anzuwenden verleitet zu einem allzu gefühlstoten Blick auf sein Gegenüber.

Was für den NC gilt (kein Selbstzweck) würde ich unter Umständen ebenso für den KC gelten lassen. In deinem Guide sagst du, dass du den KC möglichst lange hinauszögerst und dann bei der Verabschiedung hinlegst, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Das ist richtig, aber dann hinterlässt du eben nur einen Eindruck und an dem Abend wird nichts mehr laufen. Ich für meinen Teil würde unterschreiben, dass man den KC möglichst lange hinauszögern sollte, aber nicht bis zum Schluss. Noch im Club. Denn dann kann man perfektes Coocooning betreiben. Wenn ihr beim Tanzen in der Masse rumknutscht, dann hast du sie definitiv in deiner Welt. Wenn ihr das etwas genießt, dann kann sie sich noch mehr an meine sexuelle Seite gewöhnen, als es bisher der Fall war. Meiner bisherigen Erfahrung folgend wäre mein Vorschlag also: KC noch im Club, dann intensives Rummachen mit engem und hin und wieder komplett freiem Tanzen abwechseln. Ca. 45 min nach dem ersten KC dann den Aufbruch einleiten. Bis dahin ist die Buying Temperature in der Regel so weit erhöht, dass man ohne große Umstände fragen kann: "zu mir oder zu dir?" Ansonsten ein sehr schöner Post, danke für die Ausführungen.

Hi folks! Seit in letzter Zeit wieder mehr Partys für mich angesagt waren (es ist immer noch Sommer) möchte ich mal eben ein Postulat in die Welt setzen, dass ich als die 85%-Regel bezeichne. Der beste Zeitpunkt, auf einer Party zu erscheinen ist dann, wenn bereits 85% der Leute da sind. Ist ja eigentlich klar, ihr kennt das ja auch: Die coolen Leute kommen immer ein bisschen später. Wenn eine Party um 21:00 Uhr anfängt, sollte man nicht schon 20:45 Uhr dort aufschlagen. Aber ich begründe das mal so... Sagen wir, zu einem Zeitpunkt X geht die Party voll ab. Davor kam die Stimmung auf, aber ab X geht's richtig los. Die Anzahl der Leute, die zu diesem Zeitpunkt da sind, betrage 100%. Dann hätte man erscheinen sollen, als nur 85% da waren. Warum? Je näher man an den Zeitpunkt X rückt, dest eher assoziieren die Leute auf der Party das Erscheinen einer Person mit dem Ausbruch der Partystimmung. Wer zu früh da ist, wirkt langweilig, weil die Party noch immer nicht läuft, obwohl man schon da ist. Kommt man später als 85% aber früher als 100%, so hat man keinen Zugewinn, weil die Wahrnehmung der Leute nicht so ausgeprägt ist. Die Assoziation wird also nicht verstärkt, wenn man erst ganz zum Schluss kommt. Aber die Gefahr steigt, dass man zu spät kommt. Denn wer nach der 100%-Hürde erscheint, später als Zeitpunkt X, der wird als verplant wahrgenommen, weil er den richtigen Zeitpunkt nicht abpassen kann. It's a thin line... Die Kunst besteht nun darin abzuschätzen, wann bei einer bestimmten Party 85% der Leute da sein werden. Im Idealfall kennt man einen guten Teil der Leute und kann so den perfekten Auftritt planen. Cheerio!

Na ja, ich seh schon. Scheint keinen Anklang zu finden. Aber gut zu wissen, wie ihr dazu steht. Ich danke für Eure Einsichten. Werd ab sofort versuchen, pünktlicher zu sein...

Punkt für dich

Das ist richtig. Deswegen bin ich ja am Überlegen, wie man in dieser speziellen Situation vorgehen kann/sollte. Yo Daniel. Danke, aber was du da beschreibst, hat eigentlich nichts mit dieser konkreten Situation zu tun. Deine Ratschläge sind so allgemeiner Natur, dass man sie auf jede Verführungssituation anwenden kann. Was ich suche sind konkrete Hinweise für die beschriebene Situation. Ist sicher nett gemeint, bringt mich aber kein bisschen voran.

Freut mich. Immer wieder gerne.

Danke, das hilft doch schon ein wenig weiter. Werde euch auf dem Laufenden halten, was sich so ergibt.

Na ja, das ist jetzt nicht wirklich sinnvoll. Du kannst zwar schreiben, dass das nur auf die Locken, nicht auf Haut, Gesichtskonturen oder sonstwas bezogen sein soll, aber letzten Endes werde ich in jedem Fall beim draufblicken auf das Foto einen Gesamteindruck erheischen, bei dem die Locken nicht unbegdingt den ausschlaggebenden Punkt darstellen. Denn letzten Endes kommt es eher darauf an, wie die Frau sich insgesamt darstellt. Bei deinen Beispielen, wenn ich wirklich nur nach der "Lockenform" gehe (nicht mal Haarfarbe, denn das ist wieder ein anderes Kriterium) dann sehe ich strukturell keinen Unterschied zwischen Bild 2 und 9 und Bild 6 und 8. Aber um zu antworten: Habe jetzt Bild 1 als das attraktivste angegeben. P.S.: Warum ist das hier nur für Männer? Frauen können doch genauso gut eine brauchbare Meinung dazu haben, welche Lockenform attraktiv sein kann und welche nicht?!

Na ja, im Grunde suchst du ja Routinen für einen KC, die sich so weit ausreizen lassen, dass die Spannung von ihr aufgelöst wird und nicht von dir. Wenn es um Routinen geht, scheint es mir da prinzipiell kein Unterschied zum normalen KC zu bestehen. Lediglich ein gradueller Unterschied, da die sexuelle Spannung so groß sein muss, dass sie dich von sich aus küsst. Eine KC-Routine, die ich schon oft erfolgreich eingesetzt habe: Der Nackenriecher. Vorausgesetzt, du hast bis zum entscheidenden Punkt alles richtig gespielt, sprich Attraction, Rapport, entsprechender Comfort sind vorhanden. Kino hast du bereits betrieben. Du lenkst das Thema darauf, dass du ein fantastischer Verführer von Frauen bist. Sie wird in jedem Fall mit Zurückweisung in irgendeiner Art reagieren, in abgeschwächter Form eines BS. Wahrscheinlich etwas wie: "Du hast aber ein ziemlich großes Selbstvertrauen." Oder "Na, eingebildet bist du aber schon ziemlich, oder?" In jedem Fall positiv bleiben. Antworten mit: "Ja, ich habe auch allen Grund dazu." Wenn du bisher alles richtig gemacht hast, sollte sie ein dringendes Bedürfnis verspüren, herauszufinden wieso du so selbstsicher bist. Entweder sie fragt selbst etwas in die Richtung: "Aha. Und wie kommt's? Was machst du mit den Frauen?" Oder du bringst es selbst auf den Tisch, indem du nach einer kleinen Pause festhältst: "Du glaubst mir nicht, oder?" Sobald die Frage "Wie verführst du denn die Frauen?" gefallen ist, Spannung erhöhen, indem du ihr sagst: "Och... Ich flüstere ihnen diese eine Sache ins Ohr." Während dieses Satzes KINO!!! Am besten den Oberschenkel streicheln o.ä. Jetzt sagt sie, dass sie den Satz hören will. Also vorbeugen, mit einer Hand ihr Haar zur Seite nehmen, dabei ruhig ein wenig sinnlich damit herumspielen. Gleichzeitig mit der anderen Hand Kino. Um die Hüfte fassen, am Oberschenkel streicheln, wenn sie sitzt o.ä. Mit der anderen Hand ihren Nacken nehmen und dann von der Schulter den Nacken entlang bis zum Ohr an ihr riechen. Langsam und mit der Nase und Wange Kino betreiben. Dann wieder vor ihr Gesicht, tief in ihre Augen blicken, 2 Sekunden halten und auf die andere Seite zum anderen Ohr schwenken. Dort hineinflüstern: "Wusstest du, dass wir evolutionsbiologisch darauf programmiert sind, sexuell stimuliert zu werden, wenn uns jemand am Nacken riecht?" Dann wieder Blickkontakt. Und KC. In deinem Fall wartest du einfach auf den KC und bleibst beim Blickkontakt. Wenn du gute Vorarbeit geleistet hast, wird sie dich küssen. Das ganze funktioniert natürlich auch (und abhängig vom Auftreten sogar besser) spontan. Wenn man gerade Kino betrieben hat, irgendwie zusammengerückt ist und man die Chance hat an ihrem Nacken zu riechen, dann sollte man das tun, ohne vorher Ankündigungen zu machen was für ein toller Stecher man ist. Viel Spaß damit!

So wie ich die Sache verstehe ist ein Freeze-Out ein Abwenden vom Target um diesem Zeit zu geben zu realisieren, wie groß das Interesse am PUA eigentlich tatsächlich schon ist. Das bedeutet für mich: Einen Freeze-Out mache ich dann, wenn sie Spielchen spielt und sich zur Drama-Queen aufschwingt, obwohl/weil sie sich von mir angezogen fühlt. Wenn es allerdings ihr Naturell ist, sich nicht zu melden, dann ist das keine "Flirtstrategie" ihrerseits, sondern einfach ein Zug von ihr. Der ändert sich dann aber auch nicht durch einen Freeze-Out. Mit einem FO kann ich nur gegen Fehlverhalten vorgehen, was sie bewusst/artifiziell einsetzt, um ihren sozialen Status aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen. Um auf deine Frage zurückzukommen: Das Beenden des Freeze-Out ist abhängig davon, wofür ich ihn einsetze. Wenn ich sie freeze, weil sie drei Wochen lang täglich bei mir angerufen hat und dann in der nächsten Woche keine Meldung kommt, obwohl Attraction da ist und sie nicht krank oder im Urlaub ist, dann höre ich damit auf, sobald sie sich wieder meldet und der "Normalzustand" wiederhergestellt ist. Wenn ich sie aber freeze, weil sie sich vor ihren Freundinnen über mich lustig gemacht hat um nicht als billiges Flittchen dazustehen, dann wird sie mich schon zum Essen einladen müssen, bevor ich den FO beende. Eben der Situation angemessen. Hoffe das hilft.

Haha, das bezweifle ich irgendwie. Aber trotzdem danke für die konstruktive Kritik. Eher da zu sein um Bitch-Shields zu umgehen ist auch eine Idee. Vielleicht stehe ich doch mal früher auf ;)

Da hast du recht. Sie ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Wie so vieles hier im Forum. Aber ich habe bisher immer mindestens ein schelmisches Lächeln hervorrufen können, wenn ich der Dame meiner Wahl erzählt habe, wieso ich nicht ganz pünktlich sein konnte.

Gefällt mir. Das wird in jedem Fall in mein Reportoire aufgenommen. Vielen Dank für die Idee.