Thomas Oponro

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Über Thomas Oponro

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  1. Ich habe schon mal einen Thread zu dem Thema aufgemacht und damals mit meinen NLP Trainern darüber diskutiert. Aber nun verstehe ich es. Das Thema ist erst mal ausdiskutiert. Es gibt ja noch andere Dinge zu lernen...
  2. Ja, ich kenne die Axiome, die du auch erwähnt hast (die landkarte ist nicht die welt, jeder Mensch hat alle Ressouren bzw. kann sich die notwendigen aus den vorhandenen generieren, es gibt immer eine positive absicht hinter jedem Verhalten). Viel vielen Dank für die ausführliche Antwort und die Arbeit. Das hat mir geholfen es zu verstehen. Ich werde nie wieder an dieser Grundannahme zweifeln
  3. @Tiglat Vielen Dank für die Antwort, du hast Licht ins Dunkle gebracht. Während ich den Thread geschrieben habe, habe ich mir genau das auch gedacht. Aber ich habe ihn dann trotzdem mal abgeschickt. Noch Mals danke. Die Frage kommt auf: wie gelangt man zu den Ressourcen die man braucht? - Ich erinnere mich noch an meine Zeit, als ich oft mit mir kämpfen musste. Ich habe im Winter eine 4 monatige PU Pause eingelegt, viel Tagebuch geschrieben, zu mir gefunden, 3 Bücher zum Thema Persönlichkeits-Entwicklung gelesen und es mir mit meinen FBs gut gehen lassen. Als ich vor 4 Wochen wieder mit PU begonnen habe, hatte ich weit mehr Ressourcen und Kraft als je in meinem Leben. - Ressourcen wie "Selbstbewusstsein" an spezifische Situationen zu ankern und diese abzurufen, hat nur bedingt funktioniert. Wahres Selbstbewusstsein, dass Innen einfach immer da ist (als immer verfügbare Ressource) ist für mich viel stärker als Ressourcen die man mit einer Situation verbindet und ankert. Was meinst du, wie man am besten an die benötigten Ressourcen gelangt? Gruß
  4. siehe meine Signatur. Videos zum Thema: Meinung äußeren Gruß
  5. Hallo Freunde, mal wieder muss ich mir Gedanken um diese NLP Grundannahme machen: "Menschen treffen zu jedem Zeitpunkt die beste Entscheidung, die ihnen - aufgrund ihrer Modelle der Welt und der Situation - möglich ist. " Ich habe mich und meine Mitmenschen mal einige Monate beobachtet und über alte Entscheidungen nachgedacht. Ich glaube die NLP Grundannahme ist nicht richtig, sie trifft einfach nicht immer zu. Ich habe eher den Eindruck, die Realität sieht so aus: "Menschen treffen OFT nicht die beste Entscheidung, sondern die Entscheidung, die ihnen die besten Gefühle beschert. " Dies ist einfach eine empirische Annahme. Die beste Entscheidung ist für mich die Entscheidung, die einem über einen längerfristigen Zeitpunkt (jahre, ganzes Leben) glücklicher und zufriedener macht. Beispiel: eine Freundin die mit ihrem Freund zusammen bleibt, obwohl sie sich von ihm trennen möchte, aber Angst hat alleine zu sein. Beispiel: der AFC der nicht ins Set geht, weil er keine Abfuhr kassieren möchte Ich denke, um im Leben voran zu kommen und sich zu entwickeln ist es notwendig auch mal einen steinigen Weg zu gehen, eine Entscheidung zu treffen, bei der man sich auch mal nicht gut fühlt, die schwer ist und für die man einen Preis zahlen muss. Siehe die beiden Beispiele. Der AFC der die Entscheidung getroffen hat nicht ins Set zu gehen, sollte trotzdem rein gehen. DER AFC der sich dazu entschieden hat zu Hause zu zocken, sollte lieber raus gehen und sargen. Vielleicht kommt er total deprimiert und niedergeschlagen nach hause, voller Selbstzweifel. Aber er ist um wichtige Erfahrungen reicher. Für mich heißt das: ich mache ein Experiment für einige Wochen oder Monate und treffe bewusst Entscheidungen die mich zu war nach vorne bringen, mich aber gleichzeitig unglücklich machen. Konkret: ich arbeite einige Zeit mehr, und könne mir weniger Freizeit. Auch wenn ich das Bedürfnis nach Freizeit habe, möchte ich dennoch konsequent bleiben. Discuss! Gruß
  6. Wie man Freunde gewinnt, ist ein unglaublich gutes Buch. Sehr empfehlenswert. Mir persönlich hat der NLP Practitioner sehr geholfen, weil ich dadurch etwas "wissenschaftliches" hatte. Besonders die "NLP Landkarten", dass jeder Mensch seine eigene Karte der Realität hat, und es kein richtig und kein falsch gibt, hat mich nach vorne gebracht. So lasse ich jeden Menschen seinen Raum und seine Meinung. Das lässt sich auch schön mit der Regel von Carnegie verbinden "nicht kritisieren". Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man so zu jedem so nett sein sollte wie es nur möglich ist. Aber das brauch die richtige Dosis zwischen "nett sein", "zuhören", "aufrichtige komplimente machen", "selbstbewusst rüber kommen", "zu seiner Meinung stehen", und auch die "Führungsposition übernehmen". Dann wirkt man als sympathischer selbstbewusster Mensch. Wenn man das beherrscht, ist Rapport aufbauen, mit so ziemlich jedem Menschen möglich und das ist schon geil.
  7. danke PUpper, noch weitere Meinungen? LG Thomas
  8. danke Tom373, noch weitere Meinungen? LG Thomas
  9. Ich würde der lieben Mutti lieber ein paar Blumen schicken, und der Tochter gar nichts. So was kann jedem passieren. Verhalte dich nicht wie ein AFC der sich bei einem Fehler gleich 1000 Gedanken macht und versucht alles gut zu machen. Gruß
  10. Die beiden Links werden dir definitiv weiter helfen http://www.google.de/#hl=de&source=hp&...99c81d018a9288a http://www.google.de/#hl=de&source=hp&...99c81d018a9288a Gruß
  11. Hallo PUAs, ich habe in den letzten Wochen meinen EC um WELTEN verbessert. Ich machte damit nun ziemlich leicht und erfolgreich Sets auf, direkt. Meine Routine ist wie folgt, ich öffne direkt + Rollenumkehr: PUA: hi, du hast ja ein süßes Lächeln... blabla HB: blabla PUA: machst du dass immer so, fremde Typen im Club anlächeln? Hook. Habt ihr noch andere Routinen ein Set nach einem EC zu öffnen? Bitte keine typischen Antworten ala "öffne halt und red normal weiter". Es geht mir darum den Approch noch weiter zu verbessern und entwickeln. Also bitte antwortet nur dann, wenn ihr das selbst könnt. Gruß
  12. Hallo PUAs und AFcs, zum Thema Eskalation: Mein typisches Game ist, ein NC im Club (in der Regel bevorzuge ich Facebook-Close), ein Date, beim Date KC, beim nächsten Date Lay. Dies kann ich so weit auch ganz gut, reproduzierbar und solide. Ich bin nicht der Typ der im Club KCed. Hier zu sei gesagt, dass ich nicht auf die wilden Partychicks stehe, sondern eher auf liebe "Mauerblümchen" oder auf erfolgreiche und sehr selbstbewusste Karrierefrauen (die aber auch nicht die typische Partychick ist). Ich selbst bin der zwanghafte Typ, diszipliniert, selbstbewusst und erfolgreich. Die Frauen auf die ich stehe, ab Mitte 20, sind eher depressive Typen oder ebenso wie ich zwanghaft (psychologische Typen Riema). Ich versuche primär solche Frauen zu daten. Andere Frauen game ich zwar, aber gehe oft nicht weiter, weil ich kein Interesse an ihnen habe. 1.) Durch die Pick Up Theorie habe ich immer diesen Zwang Eskalieren zu MÜSSEN, im Club sowie beim Date. Ich habe oft das Gefühl, die Frauen sind noch nicht so weit. Die Frauen bekommen Herzrasen, sind aufregt, wirken manchmal etwas unsicher wenn es so weit ist. Ich hingegen bin immer dominant, sehr selbstbewusst, halte immer meinen Frame. Frage: Was meint ihr, liegt das an meinem Game, oder ist das normal dass die Frauen aufgeregt sind? Andererseits verstehe ich nicht ganz, wieso andere Frauen schon nach 10min mit jemanden rummachen. Liegt das an der Art der Frau oder an meinem Game? 2.) Ich habe das Bedürfnis auch im Club die Frauen zu KCed, was mir aber nicht leicht fällt. Ich kriege das nicht so ohne weiteres hin. Frage: was genau kann ich machen um dies zu erreichen? Gruß
  13. Mir geht es auch so. Habe vor Jahren auch einen Hörtest gemacht und alles ist okay. In Clubs Vermeide ich Flirts und Unterhaltungen wenn es zu laut ist. Ich habe einfach keine Lust darauf. Wenn es für mich zu laut ist, ist es zu laut. Basta. In Bars, Cafes, auf der Straße Oft fragt man instinktiv nach. Wenn man sich aber angewöhnt 1s länger zu warten, kommt die Info doch im Gehirn an und man versteht das Gesprochene (Tipp von meinem HNO Arzt damals). Mit diesem Trick habe ich meine Probleme sehr stark reduziert. Gruß
  14. Liegt das Problem darin, dass du andere belügst? Oder liegt das Problem darin, dass dir dein Job keinen Spaß macht. Wenn es um deinen Job geht, was ich jetzt mal annehme: Natürlich hast du das Recht dir einen neuen Job zu suchen. Glaube an dich, überlege dir den ersten Schritt und mache ihn dann. Am besten so schnell wie möglich! Mir scheint es einfach, dass du dir noch etwas unsicher bist. Überlege dir die Pro und Contras, was für Folgen würden auf dich zu kommen? auf deine Mitmesnchen? Was für Kosten - im materiellen Sinn und im immateriellen Sinn? Stell dir vor, du hast deinen neuen Job? Was ändert sich dann damit? Was ist dann anders? Gruß
  15. PS: Eigentlich ist die Situation ganz in Ordnung. Wir gehen immer zusammen essen, unterhalten uns zwischen der Arbeit und machen ab und zu Witze... Ich merke nur, wie die beiden Kollegen nie wirklich versuchen Rapport aufzubauen, wie sie nie viel investieren. Sie machen nur oberflächlich den Eindruck freundlich zu sein, wollen die Stimmung im Büro natürlich nicht verschlechtern, schließlich sitzen wir den ganzen Tag aufeinander. Ich weiß wie ich wieder eine Verbindung schaffen könnte und wieder bei den Kollegen landen könnte. Wenn ich mich mit jemanden gut verstehen möchte, dann kann ich auf so ziemlich jeden Menschen so eingehen, dass wir uns verstehen. Aber ich habe ganz ehrlich keine Lust darauf dass bei den Kollegen zu machen.