ComfortZoneExtender

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  1. Mit einem mulmigen Gefühl bin ich zur Gold Edition gefahren. Man hört ja so einiges darüber... Nun es ist tatsächlich ziemlich krass mit den Übungen und ich muss zugeben, dass ich nicht alle davon gemacht habe - es erfordert wahnsinnig viel Mut aber ihr wisst ja, wenn mans dann gewagt hat, dann ist man entspannt. Das erste Fieldwork auf der Strasse in der Frankfurter Innenstadt war für mich wieder ein "self-push" Moment. Wir mussten Frauen direkt ansprechen und ein Körperteil loben. Ich hatte das Pech, dass bei mir keine Coaches in der Nähe waren und somit musste ich viel alleine durch - hatte dann auch nicht so die Erfolge damit. Ich hätte mir an dieser Stelle gewünscht, dass die Coaches die Teilnehmer in Gruppen aufteilen und für jede Gruppe ein Coach bestimmt war - somit hätte ich dann mehr Unterstützung gekriegt. Wie auch immer, später war ich dann mit andern Jungs unterwegs und wir haben uns gegenseitig gepusht. Die Übungen waren wie gesagt ziemlich gewagt und ich würde diese Sprüche persönlich ein bisschen umformulieren aber ich finde es auch gut, dass man sie einfach mal so gesagt hat - die Reaktionen sind verblüffend. Am Abend gings wie von andern schon erwähnt, in den Club. Hier war ich zimlich gut drauf und hab auch gleich ein paar Sets gemacht. Es ist super, wenn man dies gleich am Anfang tut, so kommt man gleich auf die richtige Fahrbahn. Die Übungen konnte ich nur begrenzt mitspielen, da ich schon bald auf ein 2er Set stiess wo ich dann "hängen" blieb. Dank meinem Kumpel, Daniel konnte ich mein Target isolieren und es ging dann über NC, KC auch weiter zum FC - hätt ich niemals gedacht!! War wunderschön Am Sonntag war ich ziemlich k.o. Bei den Übungen war es schwierig, hübsche Mädels zu finden - Sonntag halt, die Läden sind zu. Vielleicht wär Bahnhof noch eine Option gewesen? Grossen Dank an die Coaches, wo ich vor allem im Theorieteil profitierte: Körperhaltung, Gang. Wie gesagt hier noch meine Bitte, dass beim Fieldwork eine Gruppeneinteilung gemacht wird. Danke an die Jungs in der Gruppe und vorallem Daniel, mein Isolationshelfer
  2. Hallo zäme, Die Siegessäule - mitten im Schlosspark von Stuttgart - das war unser Treffpunkt. Wir waren etwa 10 Jungs UND eine sehr attraktive Dame! Am Freitagabend gabs dann zuerst einen eher kurzen Theorieteil mit anschliessenden Trockenübungen. Hier bekamen wir dann auch Feedback der jungen Dame. Dann gings ab in den Penthouse Club. Ähnlich dann auch am Samstagabend. Meine mitgenommenen Inhalte: - mögliche Gesprächsthemen um die Sets zu unterhalten - mögliche Öffner - Körpersprache analysiert und verbessert - Überwindung des Ansprechens nach dem Motto "nicht lange überlegen, einfach mal hingehen" - Feedback und Pushing von unterschiedlichen Coaches Highlights: - Live Feedback von einem 3er Set, das ich geöffnet hatte, nach anschl. Befragung durch unseren Coach Alex - Winggame kennenlernen und praktizieren Fazit: Ich habe viel gelernt und empfehle die Coaches sehr gerne weiter! Ich persönlich hätte das, was ich am Samstag in der Theorie gelernt habe auch gerne schon am Freitag gewusst. Danke!! und hoffentlich bis bald
  3. Hoi zäme! Ich habe mich für diesen Workshop entschieden, weil bei mir in Sachen Frauen seit einiger Zeit überhaupt nichts ging und ich wollte endlich das Ruder selber in die Hand nehmen. Eigentlich hatte ich zuvor schon einige Bücher über Verführung und Flirting gelesen, aber es blieb dann auch beim lesen und beim darüber nachdenken, weil ich nie den Mumm gehabt hatte, die Sachen LIVE auszuprobieren. Beim Workshop war die Ausgangslage natürlich anders, man MUSSTE nun die Übungen im Feld trainieren. Der Gruppen-Push-Effekt war mir dabei auch sehr dienlich. Die Übungen waren für mich oftmals hart aber immer machbar. Es war krass - man will eine Frau ansprechen und je länger man wartet umso schlimmer wird es. Darum: sofort auf sie zugehen (3 Sekunden Regel) und man glaubt es kaum - man ist schon nach dem ersten Wortwechsel gelöst und selbst nach einem Korb erlöst. Zuhause angekommen habe ich erst mal meine Notizen ins Reine geschrieben und meinen Action Plan ausgearbeitet. Die harte Arbeit fängt erst jetzt richtig an, aber ich bin motiviert! Man muss einfach immer wieder über seinen eigenen Schatten springen um seine Komfortzone zu vergrössern. Sergej, unser Coach machte mir einen sehr erfahrenen Eindruck und konnte auf jede Fragestellung einen super Praxis Tipp mitgeben. Zu den Folien erzählte er frei von der Leber - Theorie immer gemischt mit seinen persönlichen Erfahrungen, total abwechslungsreich, auflockernd und spannend! Herzlichen Dank!! Danke auch an die Teilnehmer die ich kennenlernen durfte, wir waren eine super Gruppe und ich freue mich, euch wieder zu sehen - ihr seid echt coole Typen!