Yan

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Alle erstellten Inhalte von Yan

  1. Hat jemand von euch nähere Infos zu George Soros und seinen Stiftungen und wie die mit der aktuellen Flüchtlingsfrage zusammenhängen?
  2. Der Kopp Verlag hat derartige Entwicklungen immerhin vorausgesagt und klar benannt, während die Mainstream Medien noch weggeschaut und verharmlost haben.
  3. Ja oder zumindest um Deutschland zu destabilisieren. Wäre natürlich auch ne Möglichkeit.
  4. Die Regierung hat sich auf eine Willkommenskultur festgelegt und kam aus der Nummer offenbar nicht mehr raus. Da brauchte es wohl so ein Ereignis als Vorwand um die Politik ändern zu können. Ich bin auch zuerst drauf reingefallen aber mittlerweile bin ich da misstrauisch. Das ganze wirkt auf mich inszeniert. Geht es euch auch so? Die Frage ist ja, wer soll dahinter stecken und hat das organisiert? Wir dürfen uns nicht als Christen und Muslime aufeinander hetzen lassen, auch wenn Samuel Huntington und andere amerikanische Eliten das gern so hätten. Lasst uns doch endlich den Kampf der Kulturen beenden und Frieden schließen. Kein Rassismus, kein Hass gegen andere.
  5. Ok, aber was ich immer noch nicht verstehe, ist, wie man so fahrlässig sein kann und die ankommenden Geflüchteten / Refugees / wie es auch immer politisch korrekt heißt, nicht lückenlos kontrolliert, wie es an Flughäfen aus gutem Grund Standard ist. Wer weiß, wie viele Terroristen das trojanische Pferd für ihre Zwecke nutzen. Im Moment weiß niemand genau, wer hier über die Grenze hereinspaziert ist. Den meisten ist nicht klar, was für ein enormes Sicherheitsrisiko das ist.
  6. Es geht hier nicht um Meinung, sondern um Fakten. Kannst doch schwarz auf weiß lesen was in unserer "Verfassung" steht. Aber irgendwie scheint es keinen zu stören hierzulande, wenn die Verfassung massenweise gebrochen wird. Es gibt hierzu auch einen Artikel von Karl Albrecht Schachtschneider, der diese ganzen rechtlichen Fragen "aufdröselt": https://www.compact-online.de/merkels-einwanderungspolitik-verletzt-das-grundgesetz/
  7. Dann weißt du ja jetzt, warum Yan und Konsorten für mehr direkte Demokratie sind. Und progressive Menschen dagegen. Achso progressiv ist es dann, wenn eine kleine Elite entscheidet oder was? Du liegst mit deiner Vermutung richtig, dass ich für direkte Demokratie bin. Allerdings bin ich nicht "rechts". Ich finde, diese Kategorien links-rechts sind überholt, ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert. Ich sehe mich weder als links oder rechts. Im Endeffekt geht es doch immer darum, im Einzelfall zu entscheiden, was gut für alle ist - ohne ideologische Brille. Heutzutage gilt irgendwie jeder als "rechts", der nicht mit der Mainstream-Meinung konform geht. Das ist natürlich eine rhetorische Strategie zur Diffamierung. Man ist entweder "rechts" oder ein "Verschwörungstheoretiker" - oder sogar schlimmstenfalls beides zusammen. @Hokuto: Das was du da nennst, sind exzellente Beispiele dafür, wie die Eliten am Volk vorbeiregieren. Die tun nämlich nicht das, was gut für uns ist, sondern nur für sie selbst, die Konzerne, die USA und eine unsägliche Banker-Elite, die seit über 100 Jahren ihre rücksichtslosen Pläne vorantreibt. Aber wir dürfen uns nicht beschweren, wir sind ja selbst Schuld dass wir sie das so machen lassen. "Keine Lust auf Flüchtlinge" finde ich allerdings etwas problematisch. Die Menschen fliehen vor Krieg, auch vor unseren Bomben. Worüber man natürlich diskutieren muss, ist die gerechte Verteilung der Flüchtlinge (oder Geflüchteten, wie es im politisch korrekten Neusprech heißt) auf die einzelnen EU-Länder. Da gibt es nämlich viele Staaten, die sich hier einen ganz schlanken Fuß machen. Vergessen darf man dabei auch nicht, dass das, was Deutschland gerade macht, ein massenhafter Verstoß gegen das Grundgesetz ist. In Artikel 16a heißt es dort nämlich: (1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist. Das sollte man sich mal zu Gemüte führen. So weit ich weiß, kommen die meisten Flüchtlinge über Österreich, also einem sicheren Staat.
  8. Immer diese unvorsichtigen Touristen. Wie viel Erdöl hat das Land?
  9. Hey, also vor dem Einsatz in Afghanistan, galt das Land als vollkommen arm an Bodenschätzen. Was den Leitspruch "Blood for oil" ad absurdum führt. Denke darauf wollte Trollhead hinaus. Des weiteren erschließt sich mir nicht so ganz, inwieweit man eine Region destabilisiert, wenn man: - Schulen baut - Polizei ausbildet - Soldaten ausbildet - Fördergelder bereitstellt - freie Wahlen durchführt - Militärapparatur zur Verfügung stellt - Religiosen Extremismus beseitigt Kannst du deine These vielleicht ein wenig ausformulieren? Gruß Gerne formuliere ich die These weiter aus, weil ich heute mal Zeit habe und gut gelaunt bin. Also es geht los: Ausgangspunkt waren ja wohl die Anschläge vom 11. September von sogenannten Islamisten, vor denen uns dankenswerter Weise schon Samuel Huntington (der größte Geostratege neben Zbigniew Brzeziński) "gewarnt" hat. Während George W. Bush nervös war, ob auch wirklich alles glatt geht, nachdem sein Vater auf den Tag genau vor 11 Jahren in seiner berühmten Rede die NWO ausgerufen hat, laufem im Pentaon schon längst die Vorbereitungen für den Krieg. Naja, glatt gelaufen ist nicht alles, denn dummerweise stürzte auch das WTC 7 ein, ohne das hier ein Flugzeug war, aber das nur nebenbei. Du fragst dich, wie man ein Land destabilisiert. Afghanistan war kein Flaggschiff von Demokratie und Menschenrechten, da sind wir uns alle einig. Klar, dass die Dinge hier anders liefen als in der rot-grünen BRD, wo Alice Schwarzer und andere Gutmenschen uns gezeigt haben, wie man Männern die Schwänze abschneidet und Frauen zu den besseren Menschen erklärt. Aber es ging hier ja, wie du auch zitierst, um die Frage der Stabilität. Kann allein Stabilität unser Anspruch sein, wo wir doch sehen, wie gefoltert und gemordet wird? Natürlich nicht, aber dann müsste man in 20 andere Staaten einmarschieren, auch in Nordkorea und Saudi Arabien. Aber die einen haben kein Öl und sind vollkommen uninteressant, während die anderen verdammt viel Öl haben und "Verbündete" in der Region sind, an die eine Anwärterin auf den Friedensnobelpreis und "Person des Jahres" vom Time Magazin (zu der sogar schon Adolf Hitler gekürt wurde) Waffen liefert. Und jetzt fragst du dich, was in Afghanistan läuft oder lief. Man hat also die Taliban, weil sie ja die "Terroristen" beherbergt haben, die angeblich hinter den Anschlägen vom 11. September stecken, mal ordentlich wütend gemacht und aus dem Regierungspalast verjagt und ins Hinterland verdrängt. Dann hat man Schulen gebaut, in die sogar Frauen gehen dürfen. Das gefällt den Taliban gar nicht, weil sie von Frauenrechten gar nichts halten. Kann man sich bei uns in einem Land, das von Feministinnen umerzogen wurde, nicht vorstellen. Überhaupt gefällt es den Taliban nicht wenn das Land nach westlichen Vorstellungen umgebaut wird. Und dann erwähnst du Polizei und Militär. Na das ist ja wirklich ein Friedensgarant, wenn man eine Armee aufbaut, die Taliban-Kämpfer erschießen kann und damit dem Terrorismus weiter Zulauf gibt. Noch dazu eine so toll funktionierende Armee, die schläft, während eine Großstadt wie Kunduz von Taliban überrannt wird (und das Militär der USA anschießend ein Krankenhaus bombardiert).Und dann die "freien Wahlen". Glaubst du wirklich, dass da jemand an die Macht kommt, der nicht von Washington abgesegnet ist? Das dürfte dir doch gar nicht so fremd sein, das kennt man doch eigentlich auch aus Deutschland. Wo ein Peer Steinbrück einfach nicht Kanzler werden sollte und dann von der willfährigen Presse ständig wegen Banalitäten attackiert wird, zum Beispiel weil er zu teuren Wein säuft. Wie in Afghanistan religiöser Extremismus beseitigt wurde, magst du mir und allen anderen hier vielleicht nochmal erklären. Irgendwie haben wir alle das Gefühl, dass der religiöse Extremismus nicht weniger geworden ist. Wäre ja auch nicht gerade förderlich für die Interessen der USA. Klar, viele Dinge waren gut gedacht und an der einen oder anderen Stelle werden sicherlich edle Absichten dahintergesteckt haben. Nur glaube ich, dass ein Land sich von innen heraus selbst weiterentwickeln muss und dass man Derartiges nicht von außen aufzwingen kann, wenn das Land enfach noch nicht so weit ist. Im übrigen weiß ich gar nicht, warum hier seitenlang über den NIST-Report diskutiert wurde. Eine Behörde der USA wird wohl kaum eine unabhängige Untersuchung zu den Anschlägen vom 11 September durchführen. Da brauch ich mich nicht mit Physik beschäftigen. Von daher reine Zeitverschwendung.
  10. In Afghanistan gibt's nichts zu holen an Bodenschätzen? Selbst wenn: Geostrategen denken langfristig. Afghanistan kann auch einfach ein günstiger Einstieg gewesen sein, um nach und nach die gesamte Region zu destabilisieren. Die vom CFR wissen schon was sie tun.
  11. Die NATO ist mehr Bedrohung und Aggressor gegenüber Russland als Sicherheit. Insofern sie andere Länder bedroht, schafft sie Unsicherheit. Man darf froh sein, dass Putin noch so besonnen reagiert, ansonsten wäre die Lage eine ganz andere.
  12. "...mehr duhm geht nicht." Aha. Sagt jemand dessen Text zahlreiche Rechtschreibfehler aufweist.
  13. 1. Die Metapher vom "Treibhaus" stimmt nicht, denn sie suggeriert, die Erde sei ein geschlossener Raum. Treibhäuser sind dicht, um die Wärme zu stauen. Wenn die Erde wirklich ein Treibhaus wäre, würden Tür und Fenster sehr weit offen stehen. 2. CO2 ist 1,5 mal schwerer als Luft. Das Zeug kommt also noch nicht mal dort an, wo es angeblich Schaden anrichtet 3. Klimaveränderungen hat es in der Erdgeschichte häufiger gegeben, auch ohne den Menschen. Es ist nicht geklärt, ob der momentane Klimawandel wirklich menschengemacht oder noch der Ausläufer der letzten Kleinen Eiszeit ist. 4.. CO2 fördert das Pflanzenwachstum, als natürlicher Dünger sozusagen, die Pflanzen wiederum nehmen dann verstärkt CO2 auf, ist also ein selbstregulierendes System. 5. Durch steigende Temperaturen ensteht mehr Wasserdampf, der als Wolke wiederum schädliche Strahlung von der Sonne abhält. Auch ein selbstregulierendes System. Wir Menschen sollten uns nicht so wichtig nehmen, und glauben, wir wären für alle verantwortlich. Die Erde ist stärker als wir denken und wird uns gut überleben. Jetzt kommen wir zu den politischen Motiven für den Klima-Mythos: Es geht darum, den Bürgern Angst und Schuldgefühle einzureden, damit sie leichter regierbar sind. Früher konnte man das über den theologischen Diskurs ("Religion") erledigen, da aber die meisten Leute im modernen aufgeklärten Europa nicht mehr gläubig sind, funktioniert das nicht mehr. Der 2. Weltkrieg ist auch schon zu lang her, also hat man den Mythos des menschengemachten Klimawandels als System kollektiver Schuld geschaffen. Und die Frage ist ja, warum gibt es keinen offenen Diskurs, in dem die Frage des Klimawandels offen diskutiert wird? Warum werden Klimaskeptiker in der Öffentlichkeit desavouiert? Wer über Dinge nicht offen diskutieren kann oder will, ist per se schonmal verdächtig, bestimmte Interessen zu verfolgen oder Wahrheit unterdrücken zu wollen. Denn sonst könnte man ja ganz ergebnisoffen über die Dinge sprechen...
  14. Du weißt schon dass dein sogenannter Konsens von einer Ökolobby sowie von halbseidenen Wissenschaftlern kommt, die mit Forschungsgeldern dafür überhäuft werden dass sie diesen Schwachsinn behaupten.
  15. Die Evolutionstheorie ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Den gibt es nämlich nie. Und sobald etwas zum Dogma erhoben und alternative Sichtweisen diffamiert werden wie bei diesem Thema, ist was faul. Wer hat ein Interesse daran, eine bestimmte Sichtweise zu fördern und zu schützen? Genau wie der Mythos der Öko Verschwörungstheoretiker vom Menschen gemachten Klimawandel. Hier soll uns Bürgern ein Schuld Komplex untergejubelt werden, weil wir Auto fahren oder aus Australien importierte Kiwis essen.
  16. Mit Finger meint er sicher Militär, Geheimdienste, politische Marionetten wie Merkel und ähnliches. Nicht schwer zu erraten.
  17. Bin mir langsam nichtmehr sicher ob du hier nur trollen willst oder den Kram den du schreibst echt glaubst.. Der IS wird sich auf keinen Frontenkrieg mit den westlichen Großmächten einlassen. Die sind zwar für ne Terrormiliz ganz gut ausgerüstet, aber einen Vormarsch in europäische Länder würden sie kläglich verlieren. Das wissen die auch ganz genau und arbeiten daher mit Attentaten (die auch eine Form der Kriegsführung sind) Es gibt Dokumente die angeblich vom IS stammen in denen ganz genau geplant ist wie man den westlichen Ländern durch gezielte Attentate (teilweise auch in Ländern von denen wir abhängig sind) schadet. Keine Ahnung ob die echt sind oder ob sowas durchzuführen ist, aber man braucht heutzutage nichtmehr unbedingt einmarschieren um einem Land zu schaden. Den IS wegzubomben ist quasi nicht möglich, zum einen weiß man nichtmal sicher wer alle wichtigen Leute sind (von den "unwichtigen" mal ganz abgesehen) und zum anderen Leben die ja ganz zwischen den normalen Bürgern. Wenn man nicht weiß wen man eigentlich treffen will und der sich dann auch noch zwischen lauter unschuldigen versteckt kann man nicht einfach Bomben werfen. Es geht ja nicht nur darum, Leute wegzubomben, sondern militärische Infrastruktur. Kriegen die Russen wohl besser hin, munkelt man.
  18. Und wenn die Armee des IS in 5 Jahren vor den Toren Europas steht? Wie kann es eigentlich sein, das die NATO in wenigen Wochen Regime wie in Irak oder Libyen wegbombt, es aber nicht schafft, den IS innerhalb eines Jahres zu besiegen? Da stellt sich mir die Frage, wollen die das überhaupt?
  19. Ihr habt Recht, das Risiko, durch einen Anschlag zu sterben ist IM MOMENT noch sehr gering - verglichen mit einem Autounfall etc. Aber man muss ja auch vorausschauend denken. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter, es werden durch Bombardements immer mehr Terroristen produziert. In der islamischen Welt wächst insgesamt die Abneigung gegen den Westen. Da werden in den nachfolgenden Generationen noch sehr viel mehr Terroristen kommen. Das heißt, die Wahrscheinlichkeit durch Anschläge zu sterben wird steigen. Ich bin vorhin im Outdoor-Shop gewesen und habe nach einer Kugelsicheren Weste gefragt. Der Verkäufer meinte, die sind im Moment extrem vergriffen, weil die von Security Unternehmen aufgekauft werden, die bei Flüchtlingsunterkünften arbeiten...(!) Nur noch im Internet kann man gebrauchte kaufen, z. B. bei Ebay meinte er. Die neue Lieferung an Westen kommt erst Anfang nächsten Jahres. Für Projektile bis 9 mm gibt es schon Einsteigermodelle ab 100 bis 200 Euro. Die schützen aber nicht vor den Projektilen einer AK, meinte der Verkäufer. Hierfür bräuchte man andere Westen, die 1.000 bis 1.500 Euro ca. kosten und auch einiges wiegen.
  20. Die Frage ist ja jetzt: Wie schützen wir uns selbst vor kriegerischen Angriffen? Die Geheimdienste und Behörden haben die Lage offenbar nicht im Griff und können Anschläge nicht verhindern, wie man gesehen hat. Auch die Politik scheint nicht gerade motiviert zu sein, die Sicherheit ihrer Bürger zu schützen. Sonst würde man lückenlose Gepäckkontrollen und biometrische Erfassung von Daten entlang der Flüchtlingsrouten durchführen. So wie es ja an Flughäfen gang und gebe ist. Wie sieht es bei euch aus? Meidet ihr jetzt öffentliche Orte wie Weihnachtsmärkte, Fußballstadien etc.? Habt ihr überlegt euch kugelsichere Westen zuzulegen? Kann mich dazu vielleicht sogar jemand von euch beraten zu Materialien, Marken, Vor- und Nachteilen verschiedener Modelle etc? Wäre echt nett. Kennt jemand einen seriösen Internet-Shop, wo man kugelsichere Westen kaufen kann? Habe gesehen, dass es viele Angebote auf Amazon oder Ebay gibt, das sind aber meist gebrauchte Dinger. In den Medien wird jetzt die Losung ausgegeben, dass man sein Leben nicht ändern soll, denn das sei ja genau das, was "die" wollen. Allerdings ist es genau umgekehrt: Was die Terroristen wollen ist, dass wir mit eben diesem Trotz reagieren. Sie wollen, dass wir trotzdem unser bisheriges Leben weiterleben und draußen herumspazieren. Denn wenn wir umsichtiger handeln und uns verkriechen, sind wir für sie nicht mehr so leichte Ziele und sie können uns nicht mehr so leicht töten. Klar, werden jetzt einige sagen: Man soll sich nicht verstecken, einschränken lassen etc. Aber was nützt einem das, wenn man abgeballert wird? Hatte Großmutter nicht immer den Spruch: "Der Klügere gibt nach?"
  21. Du schiebst mir eine Behauptung unter, die ich nicht geäußert habe. Ohne Diffamierung gehts scheinbar nicht.
  22. Das Buch hat auch KenJebsen einem seiner Videos empfohlen. So ein System kann funktionieren, gibt aber einige einflussreiche Bankiers in den USA, die etwas dagegen haben, wenn so etwas Schule macht.
  23. Nur weil die sich dazu bekennen, heißt das nicht dass die das waren. Die können sich ja auch dazu bekannt haben, weil es ihren Zielen nützt. Und die Wirkung wäre dieselbe, ohne dass die den Aufwand gehabt hätten, eine Tat selbst zu planen und auszuführen. In ihrem Bekennerschreiben konnten sie nichts darlegen, was über die offiziellen Meldungen hinausging. Wenn sie Insiderwissen präsentiert hätten, wäre das ein Beleg gewesen, dass sie es waren.. Ich will auch nicht sagen, dass sie es nicht waren. Nur muss man zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch alle Möglichkeiten in Betracht ziehen, ohne voreilige Schlüsse. Das sind wir auch den Opfern schuldig.
  24. Sehr viele Leute hier arbeiten mit dem Strohmann Argument: https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument Da werden Leuten Sachen unterstellt, die sie gar nicht gesagt haben, um sie anschließend in eine rechte Ecke zu stellen oder als Verschwörungstheoretiker abzustempeln. Keiner hat gesagt, dass angeblich "die Amis" oder "der Mossad" hinter den Anschlägen steckt. Ist ein ziemliches Armutszeugnis, wenn man nicht sachlich argumentieren kann, sondern anderen Leuten hier Behauptungen unterschiebt, um anschließend dagegen anzureden.. Lest euch mal genau die Diskussionsverläufe durch, dann seht ihr was ich meine. Wer hinter den Anschlägen steckt kann man noch nicht sagen. Aber es ist wie immer bei kriminalistischen Ermittlungen: Erstmal kommt JEDER als Täter in Frage. Aber hier gibt es Feinde des offenen Denkens, die pauschal bestimmte Leute als Täter sofort ausschließen wollen. Warum engt ihr das Denken so ein? Seid ihr so einfach? Warum hat der französische Präsident schon sofort den IS als Täter benannt, ohne dass irgendwelche Ermittlungen auch nur ansatzweise abgeschlossen sind? Habt ihr klugen Leute da eine Antwort drauf? Die Anschläge kamen keineswegs überraschend. Das war absehbar. Man kann nicht Länder bombardieren und erwarten, dass das ohne Folgen bleibt. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt. Deshalb müssen wir jetzt endlich anfangen, jeden Flüchtling, der über die Grenze zu uns will vernünftig zu registrieren und zu überprüfen. Es kann nicht sein, dass tausende Leute unkontrolliert über die Grenze strömen. Die Gefahr ist viel zu groß, dass hier Terroristen mit eingeschleust werden. Und in der öffentlichen Diskussion wird jetzt gesagt, dass die Flüchtlingsproblematik auf keinen Fall etwas mit den Anschlägen zu tun hätte... Natürlich hat das was miteinander zu tun. In einer global vernetzten Welt hat alles mit allem zu tun. .
  25. Stimmt. Wirklich schrecklich was dort passiert ist.