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Farin Urlaub - DER Alpha schlecht hin
tonystark antwortete auf meaning's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Seh ich ähnlich. Wer einmal die Ärzte live gesehen hat, weiß wie ansteckend es sein kann, wenn Farin & Co. Stimmung machen... Was ich besonders bemerkenswert an Farin Urlaub finde: Er ist im Gegensatz zu vielen Stars Antialkoholiker, d. h. seine gute Laune, sein Selbstvertrauen usw. sind alles echt und natürlich. Oder, um mal ein oft angezweifeltes Klischee zu bedienen: Man kann auch ohne Alkohol Spaß haben! Vielleicht ein Vorbild für alle, die weniger trinken möchten... -
Genau das. Was sollst du auch anderes machen? Ihr seid im Moment nicht zusammen und von daher kann sie sich treffen mit wem sie will... Unabhängig davon, dass das ganze von ihr vielleicht auch einfach nur ein Shittest ist (liest sich irgendwie so): Wenn Du den Typen ansprichst kann das auch für Dich selbst nur nach hinten losgehen. Du machst ihr (und sei es nur auf nonverbaler Ebene) Vorwürfe - sie ist angepisst, Du bist angepisst... So steigerst Du Dich in ne Spirale aus schlechten Gefühlen hinein usw. Es geht also nicht nur deine Attraction flöten sondern auch Deine Stimmung. Genieß den Tag mit ihr, habt Spaß und versuche einfach Dir vorzustellen, Du würdest sie gerade erst kennenlernen (Wenn ihr beide euch wirklich so verändert habt, wie Du schreibst, ist das ja auch in gewisser Weise der Fall) ... Dann wär es Dir vermutlich auch egal, ob sie sich mit nem anderen trifft, weil Du Dir denken würdest: Scheiß auf den anderen Typen, ich versuch mein Glück trotzdem bei der Perle... Viel Erfolg!
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Mal ne andere Frage: Sie war Deine Freundin und Du hast nicht ihre Nummer? oO Also dass Du die Handynummer gelöscht hast, kann ich ja verstehen, aber die Nummer vom Haustelefon solltest Du doch im Kopf haben und wenn nicht gibts immer noch das Telefonbuch. Ich würde sie an Deiner Stelle lieber in ein paar Wochen mal anrufen, bisschen quatschen und wenn das Gespräch gerade gut läuft, fragst Du sie ob sie Lust hat sich mal mit Dir zu treffen um XY zu tun. Wenn Du meinst, dass Du das nicht hinbekommst, weil Du am Telefon zu nervös wärst, etc. dann würdest Du es vermutlich spätestens beim realen Treffen ohnehin vergeigen. Spar Dir die Facebook-Messages. Setz Dir ne Frist, vielleicht in 4 Wochen. Nutz die Zeit bis zu dem Anruf um so hart an Dir zu arbeiten wie noch nie zuvor in Deinem Leben. Treib Sport, unternimm aufregende Dinge, von denen Du später erzählen kannst, lerne Leute kennen, mach ein paar Dates klar, ruf Leute an mit denen Du ewig nicht gesprochen hast, meld Dich zu nem Tanzkurs an, was weiß ich. Dein Selbstvertrauen und Dein Autonomiegefühl dürften sich danach in völlig neuen Sphären bewegen. Dann hast Du auch ne Chance mit dem Regame.
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Koffein-Shampoo? Spar dir das, die Wirkung ist erwiesenermaßen inexistent. Abseits von "mit der Glatze leben" gibts eigentlich nur 5 Möglichkeiten: 1) Finasterid-Tabletten - kann aber Augen und die Potenz schädigen, dir Brüste wachsen lassen etc. Möglicherweise auch irreversibel! 2) Minoxidil (Flüssigkeit bzw Schaum die Du auf Deinen Kopf aufträgst) - Nebenwirkungen eher gering (Jucken, Rötung, etc.), aber Wirkung in den seltensten Fällen zufriedenstellend 3) Eigenhaarverpflanzung (wenns nur um Geheimratsecken geht) - Haare aus deinem Hinterkopf werden entnommen und gleichmäßig auf den blanken Stellen wieder eingepflanzt - kann gute Ergebnisse erzielen, aber teuer und wirklich nur bei Geheimratsecken (und abgeschlossenem Haarausfall) sinnvoll 4) Kunsthaar das du dir aufkleben musst, ebenfalls teuer ist und in den unpassendsten Momenten runterfallen könnte... 5) Darauf hoffen, dass die Gentechnik bald das Züchten euer Haarfollikel ermöglicht Näheres unter www.alopezie.de Aber ich rate Dir, Dich dort höchstens mal umzusehen, denn je intensiver Du Dich mit Deinem "Problem" Haarausfall beschäftigst, umso mehr zieht es Dich runter. Lerne lieber, damit zu leben und konzentrier Dich auf Dinge, die Du wirklich ändern kannst. Dann wirst Du auch mit der Zeit nicht mehr darüber nachdenken...
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Hallo Morituri, möglicherweise ist dies bloß eine Legende, aber ich finde die folgende Geschichte sehr passend zu Deiner Situation: Nach dem Verlust einer bedeutenden Schlacht hielt sich der schottische Freiheitskämpfer Robert the Bruce 3 Monate lang in einer Höhle versteckt. Verwundet, und tief enttäuscht über sein Scheitern. Eines Tages beobachtete er eine Spinne dabei, wie sie versuchte, im Höhleneingang ein Netz zu weben. Immer wieder wurden ihre Versuche durch den Wind zunichte gemacht, immer wieder rissen die dünnen Spinnenfäden. Doch das Tier ließ sich nicht beirren und versuchte es weiter - bis es ihm schließlich, eine solide Basis zu weben, die dem Wind standhalten konnte. So konnte sie ihr Netz fertigstellen. Daraus soll The Bruce dann die berühmte Lehre gezogen haben "If at first you don't succeed - try, try again." Von diesem Vorfall inspiriert, zog er dann erneut gegen die Engländer in den Krieg und besiegte sie schließlich in der Schlacht von Bannockbourn. Also zuerst einmal: Du bist gescheitert. Na und? Das geht vielen so, die irgendeine Gewohnheit aufgeben wollen, vermutlich sogar den meisten. Die Frage ist, ob Du Dich davon herunterziehen lässt und aufgibst oder ob Du wieder aufstehst und weiterkämpfst. Damit Du beim nächsten Mal nicht wieder scheiterst, könnte es allerdings auch hilfreich sein, Deine Strategie zu überdenken. Willenskraft alleine kann zwar funktionieren, ist aber sehr anstrengend und lässt einen oft irgendwann einknicken. Auch wenn Dir das langsam erscheint: Probier doch mal, Dich Stück für Stück von Deinen schlechten Gewohnheiten zu befreien: Erst der Alkohol (10, 20, vielleicht 30 Tage lang), dann streichst Du das nächste Laster aus Deinem Leben. Frag Dich auch nach Deinen Triggern (bspw. Einsamkeit, Schamgefühl, etc.) und was Du statt Deiner alten Strategie (trinken, etc.) nun Produktiveres tun könntest um mit diesen unangenehmen Empfindungen fertig zu werden (vielleicht etwas Aufmunterndes lesen, Sport treiben, mit Freunden treffen, etc.). Du könntest auch Bücher zur Unterstützung lesen. Besonders zum Thema Raucherentwöhnung findest Du sicherlich eine Vielzahl von Literatur, Hörbüchern, Hypnose-CDs etc. Vielleicht solltest Du aber auch wirklich professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wichtig ist aber auch, dass Du im Falle eines Fehltritts (machen wir uns nichts vor - vereinzelte Rückschläge sind durchaus möglich und menschlich) nicht wieder in eine negative Spirale aus Selbstmitleid, Selbsthass usw. versinkst, sondern dass Du sie akzeptierst und wieder auf Deinen gewünschten Weg zurückkehrst. Ein einzelner Rückfall in 30 Tagen entwertet doch nicht das komplette Projekt! Oder glaubst Du ernsthaft, dies sei genauso schlimm als hättest Du an JEDEM dieser 30 Tage gesoffen, geraucht, Pornos geschaut usw.? Frage Dich auch, was Dein langfristiges Ziel ist. Willst Du wirklich für immer auf alles verzichten oder willst Du Dir einen maßvollen Konsum angewöhnen? Bei Zigaretten und Alkohol (zumindest wenn Du wirklich Alkoholiker bist/warst- dazu will ich mir als Laie aber kein Urteil erlauben) ist es sicherlich vielversprechender, sie komplett aus dem Leben zu streichen. Was das Koffein angeht, finde ich persönlich eine Tasse Kaffee am Tag nicht sonderlich schlimm. So und nach all den tollen Ratschlägen nun zu meinen eigenen Erfahrungen: Ich hatte ja in Deinem Thread gepostet, dass ich ebenfalls 30 Tage ohne Pornos auskommen wollte. Auch ich bin daran gescheitert. An Tag 14 war ich meines Wissens eingeknickt, dann habe ich noch ein paar Tage ohne durchgehalten, dann habe ich wieder regelmäßig welche angeschaut, am Ende habe ich die Fehltritte gar nicht mehr mitgezählt und mein Vorhaben für ein paar Tage vergessen. Ich hab mich beschissen gefühlt und wieder von Neuem angefangen. Bin jetzt wieder 10 Tage clean und fühle schon wieder ein höheres Maß an Selbstachtung. Und dieses Mal werde ich die 30 Tage durchstehen (und wenn nicht, dann halt das Mal darauf. Oder das Mal darauf - scheißegal, hauptsache ich schaffe es irgendwann und gebe nicht auf!). Also hör auf zu grübeln, steh auf und sag Dir "auf ein Neues!". Viel Erfolg dabei!
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Hallo Morituri, hoffe Du bist weiterhin standhaft geblieben. Ich hatte ja angekündigt, mal über meine Erfahrungen bzgl. der 30-Tage-ohne-Pornos-Challenge zu berichten. Also zunächst einmal muss ich gestehen, dass ich an Tag 11 leider eingeknickt bin. Blöd gelaufen, danach hab ich mich richtig mies gefühlt wegen meiner mangelnden Disziplin. Ich kann also nur jedem raten, der eine ähnliche Challenge durchführt: Gib der Versuchung nicht nach. Auch wenn man sich in bestimmten Momenten vielleicht nach seiner "Droge" (egal worum es sich dabei handelt) zurücksehnt: Es lohnt sich nicht! Hinterher bereut man es doch nur und fühlt sich beschissen... Egal, es nützt nichts, mir jetzt Selbstvorwürfe zu machen sondern jetzt heißts erst recht weitermachen. Wenn ich es schaffe, dass Tag 11 am Ende die einzige Ausnahme geblieben ist, habe ich zwar kein perfektes aber immer noch ein gutes Ergebnis erreicht (nach den 30 Tagen will ich das Ganze ohnehin fortsetzen, aber die 30 Tage dienen mir erst mal als "machbares" Zwischenziel). Alles in allem gestaltet sich das ganze etwas schwerer als gedacht, aber wenn man erst mal ein paar Tage "clean" war geht's ganz gut. Es gibt halt bestimmte "Trigger" (man fühlt sich mies, ist müde, sieht irgendeine aufreizende Sequenz im TV, etc.), bei denen man aufpassen muss. Vor allem die ersten beiden Tage nach dem Rückfall waren wieder hart weil in meinem Kopf ständig Gedanken rumschwirrten wie "jetzt ist es eh egal, du hast versagt"... Heute (Tag 14) habe ich den Rückfall verdaut und bin guter Dinge, das ganze zumindest zu einem einigermaßen erfolgreichen Ende zu führen. Großartige Veränderungen hab ich in den bisherigen 2 Wochen nicht bemerkt, dafür ist die Zeit aber auch zu kurz vermute ich. Trotzdem habe ich bis Tag 10 durchaus einen gewissen Stolz auf das bisher Erreichte empfunden - allein der ist es wert, das ganze mal auszuprobieren. So long, ich werde in ein paar Tagen mal wieder einen Statusbericht abgeben.
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Lovedynamite und ich treten ebenfalls für Stuttgart an
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@ Morituri Erst mal Respekt für Dein Vorhaben und viel Erfolg, dass Du das Ganze auch wirklich durchziehst! Ich kann jetzt natürlich nicht beurteilen, wie wichtig diese Klausur für Dich ist, aber was ich Dir sagen kann: Es wird praktisch nie dien "perfekten Zeitpunkt" geben, um so etwas anzupacken. Du wirst immer noch irgendwelche anderen Dinge zu erledigen haben, die Dich Motivation und Energie kosten... Also sofern nicht Deine gesamte Zukunft von dieser einzelnen Klausur abhängt, würd ich Dir raten, einfach an Deinem Plan festzuhalten. Die ersten Tage sind vermutlich ohnehin die schlimmsten. Es ist also nicht gesagt, dass Deine schlechte Laune bis zur Klausur anhält. Und selbst wenn: Gefühle zwingen Dich trotzdem zu nichts! Du KANNST auch trotz dieses Stimmungstiefs lernen und Deine "Pflichten" erledigen. Auch wenns natürlich schwerer fällt als mit guter Laune im Rücken. Übrigens bin ich am Start, was den Pornoverzicht angeht (ich hab auch erst mal 30 Tage anvisiert). Bin jetzt seit genau 7 Tagen "clean". Ab und zu hatte ich schon das Verlangen einzuknicken aber ich konnte ihm widerstehen. Werde demnächst noch mal ausführlichere Erfahrungen berichten. In Kürze will ich dann auch das Rauchen aufgeben, aber ich bevorzuge die von Robin genannte Salami-Taktik. Lieber eins nach dem anderen, aber dann auch erfolgreich...
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Norman Ollestad - Süchtig nach dem Sturm Erzählt die wahre Geschichte eines Jungen der ein Flugzeugunglück überlebt und sich dann von der Absturzstelle - einem vereisten Berhang - in den Kampf ums Überleben begibt. Darüber hinaus steckt seine Leidenschaft fürs Surfen (die sein Vater in ihm erweckt hat) den Leser förmlich an, sich bei nächster Gelegenheit selbst ein Surfbrett zu kaufen und in die Wellen zu stürzen. Auch die Rolle des Vaters, die der Sohn als eine Mischung aus Superman und striezendem Spaßverderber empfindet, ist sehr äußerst interessant und inspirierend beschrieben. Ausführlichere Beschreibung gibts hier: http://www.faz.net/s/Rub79A33397BE834406A5...n~Scontent.html Richard Bach - Die Möwe Jonathan Ein wunderschönes Buch über Mut, Freiheit und den unbezwingbaren Wunsch, das Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben. Kurz, einfach zu lesen (wohl auch für Kinder gedacht?) und doch unheimlich tiefsinnig. In dieser Hinsicht ist es wohl "dem kleinen Prinzen" sehr ähnlich...
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Hallo Jungs, möchte eine Ex regamen, die zur Zeit in Mannheim studiert. Habe mich mal ein bisschen über mögliche Locations informiert und würde mich über entsprechende Erfahrungsberichte (Qualität der Einrichtung/Freundlichkeit des Personals, Ambiente, etc.) freuen. 1) Sushi essen im Quadrat 7 2) Cocktails trinken im Turmcafé 3) Essen/Cocktails im Barrios (Hat das auch tagsüber geöffnet?) 4) Zoo Heidelberg (Sehenswert und date-tauglich? Wie weit ist es von Mannheim nach Heidelberg?) Und schließlich noch ne Frage: Kann man in Mannheim/Heidelberg irgendwo Air-Hockey spielen? Habe nur das Bowling Hill gefunden, aber das Teil soll dort wohl total abgenutzt sein.
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Date-Location in Mannheim
tonystark antwortete auf tonystark's Thema in Mannheim/Heidelberg - Archiv
Cool, vielen Dank schon mal. Werd das mit dem Sushi mal im Auge behalten, hoffen wir mal dass die Gute Sushi mag... Fehlen eigentlich nur noch Infos zum Airhockey. Falls jemand was weiß, bitte posten :) -
Wie geht man am besten mit negativen Emotionen um?
tonystark antwortete auf Russty's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo Russty, wenn Du Dich wirklich für das Thema interessierst, empfehle ich Dir folgende Lektüre: Harlich H. Stavemann - Im Gefühlsdschungel. Beruht auf der kognitiven Verhaltenstherapie und ist somit auch wissenschaftlich fundiert, im Gegensatz etwa zu NLP, dem "Positiven Denken" etc. Will niemandem zu nahe treten, wenn es für euch funktioniert, dann bleibt dabei - aber ich für meinen Teil bin da etwas skeptisch. Ich habe nicht die Zeit, die ganzen Inhalte hier wiederzukauen, aber um es kurz auf den Punkt zu bringen: Es gibt auch eine Alternative 4) Du lässt die Emotionen da raus, wo sie angemessen scheinen, deinen Zielen und deinem Wohlbefinden nicht im Wege stehen. Du unterdrückst sie (kurzfristig), wo das oben genannte nicht der Fall ist (auf Dauer ist das aber nicht gesund, weil es zu psychosomatischen Problemen führen kann!). Und (ganz wichtig!): In Situationen, in denen Du längerfristig oder wiederkehrend mit emotionalen Problemen konfrontiert bist (bspw: Gefühle, die du nicht rauslassen kannst oder willst, weil sie dir übertrieben scheinen/deinen Zielen oder Wohlbefinden im Weg stehen) überprüfst du deine Denkweise (mit der du selbst deine Emotionen erzeugst) und veränderst sie, so dass du in Zukunft nicht mehr so emotional reagierst. Das ist natürlich leichter gesagt als getan und erfordert einiges an Arbeit. Wenn Du diese Arbeit auf dich nehmen willst, musst du zuerst einmal die Gedanken herausfinden, mit denen du deine Emotionen erzeugst (das allein ist oft schon sehr schwer, weil die Gedanken mit der Zeit so zur Gewohnheit werden, dass man sie gar nicht mehr bewusst wahrnimmt). Dann musst du "sinnvollere" Gedanken entwerfen und diese immer wieder einüben, damit sie ebenfalls zur Gewohnheit werden. Und drittens musst du während dieser Zeit des Einübens dich auch immer wieder den entsprechenden Situationen aussetzen, damit die neuen Gedanken auch mit den entsprechenden Situationen verknüpft werden. Wie genau du das machst, wird alles in dem Buch beschrieben. -
Sie haben Post ;)
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Anspruchsvolle PUA/Playboy/Gentleman Movies
tonystark antwortete auf metaplan's Thema in Kreativraum
Danke für den Tip mit "Das wilde Schaf". Der Film ist echt cool. -
Also prinzipiell gefällt mir Stuttgart schon gut (längste Einkaufsstraße Deutschlands und auf der Theo-Heuss geht am Wochenende wirklich immer was. Gibt auch einige Parks usw. in denen man mal abschalten kann). Architektonisch gibt die Stadt allerdings nicht so viel her finde ich, aber das ist als junger Mensch ja nicht so das entscheidende Kriterium. Freizeitmöglichkeiten findest Du auch zur Genüge, besonders falls Du vorhast zu studieren... Minuspunkte: - Die Mieten sind echt sehr teuer und die Wohnungssuche gestaltet sich nicht ganz so leicht. Mit ein bisschen Einsatz findet man aber was. - Unter der Woche finde ich das Nachtleben nicht so berauschend (wenig los in der Stadt) - Falls man trotzdem mal unter der Woche loszieht, muss man schon um 1 nach Hause, weil später keine Bahnen mehr fahren... Für ne Landeshauptstadt find ich das eher peinlich... Selbst in Karlsruhe fahren nachts noch stündlich Straßenbahnen. - Die Leute sind nicht so offen (mein subjektiver Eindruck)
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Mein persönliches Idol: David Touzé aka Spoke Er vereint verschiedenste Elemente, Milky way (Tecktonik), Poppin, Waving, Moonwalk etc. Der Typ hats einfach drauf... http://www.youtube.com/watch?v=KLmwvN7tFxI...feature=related http://www.youtube.com/watch?v=mDdxwVqBUV4 http://www.youtube.com/watch?v=VNaCoCCQoUc...feature=related http://www.youtube.com/watch?v=M6g7v82wGxE&NR=1
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Hallo Nik, Falsch. Dein Hauptproblem, ist, dass Du das geringe Selbstvertrauen (ich nehme an, das meinst Du) als Ausrede benutzt, um Dich nicht zu ändern. Du verwechselst Ursache und Wirkung. Selbstvertrauen hast Du in den Situationen, die Dir vertraut sind. Vertraut werden Dir Situationen, indem Du sie wieder und wieder durchlebst, bis Du sie souverän meistern kannst. Also: Stell Dich Deinen Ängsten!!! Du fragst Dich vielleicht: "Wie soll ich mich meinen Ängsten stellen, wenn ich mich nicht traue?" - Die Antwort ist: Deine Ängste halten Dich von nichts, aber auch von GAR NICHTS ab! Die Angst ist nur eine Stimme in Deinem Kopf oder ein flaues Gefühl in Deinem Magen. Aber niemand zwingt Dich, Dich davon einschüchtern zu lassen. Du kannst die Angst (also die Stimme in Deinem Kopf oder das Gefühl in Deinem Bauch) auch einfach akzeptieren und Dir sagen "Ja, ich habe Angst - Scheißegal, ich tu es trotzdem!" Die hätten wir alle gern. Aber sie fällt Dir bestimmt nicht in den Schoß und schon gar nicht, indem Du hier rumheulst "Ich armer, armer Mensch hab ja soooo wenig Selbstvertrauen, dass ich nix auf die Reihe bekomme. Hätte ich doch nur eine Scheißegal-Einstellung, dann wär ja alles soooo viel besser. Warum ist die Welt so ungerecht?". Sorry für die Provokation, ich für meinen Teil benötige diese verbalen Arschtritte um meine Dummheiten einzusehen. Also: Ich habe das Rätsel der Scheißegal-Einstellung selbst noch nicht vollständig gelöst, aber ein paar Tips kann ich Dir geben: 1) Nach intensivem Krafttraining (oder jedem beliebigen anderen Sport, bei dem man sich völlig verausgabt), fühle ich mich innerlich völlig ruhig und ich komme dem Zustand der Scheiß-Egal-Haltung ein ganzes Stück näher. 2) Wenn ich ein paar fremde Leute auf der Straße angequatscht habe, fühle ich mich wesentlich besser, unverkrampfter, lockerer. Sozialer Kontakt hilft eigentlich immer (auch mit Freunden/Familie, etc. 3) Geh an Deine Grenzen (Stell Dich Deinen Ängsten) - nicht nur im sozialen Bereich. Danach wirst Du Dich immer freier, selbstbewusster, lockerer fühlen. 4) Mach Dir klar, dass Du nicht alleine bist mit diesem Problem! Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten Menschen mit einer vermeintlichen Scheißegaleinstellung innerlich trotzdem dann und wann (vielleicht sogar sehr häufig) unsicher sind, ihre Ängste haben, sich einsam fühlen etc... Das gehört zum Menschsein dazu! Die Frage ist nur, wie Du damit umgehst und ob Du Deine Ängste nach außen zeigst! 5) Achte mal bewusst im Laufe eines Tages darauf, wieviele kleine Chancen Du Dir entgehen lässt. Die süße Nachbarstochter schon wieder nicht gegrüßt? Das freiwillige Referat nicht gehalten? Kein Gespräch mit der Kassiererin angefangen? Nicht an der Schneeballschlacht teilgenommen, weil Du Dich geschämt hast und lieber ganz cool daneben standest, obwohl es Dich in den Fingern gekitzelt hat? Ich wette, Du kommst locker in den zweistelligen Bereich und das an einem ganz gewöhnlichen, langweiligen Tag. Fang an, diese Chancen zu nutzen! Schau Dir auch mal "Der Ja-Sager" an, der Film ist eine tolle Inspiration finde ich. 6) Wenn Du allein nicht weiterkommst: Besuch ein Lair, schnapp Dir nen Kollegen und zieht zusammen los und macht irgendnen verrückten Scheiß zusammen. Oder, wenn Du niemanden hast: Such Dir nen Verhaltenstherapeuten. Wie hier schon gesagt wurde: Die Behandlung von Sozialer Phobie (Lass Dich von dem Begriff nicht einschüchtern) wird von den Kassen übernommen. Hier kannst Du professionelle Tips bekommen, wie Du Dein Verhalten ändern kannst, bekommst Gelegenheit, mal über Deine Probleme zu sprechen (auch das wirkt schon manchmal befreiend) - und wenns ein guter Therapeut ist, wird er Dir auch sanften Druck machen, wirklich etwas zu tun. 7) Ganz wichtig: Die 3-Sekunden-Regel. Nicht nur beim Thema Frauen ansprechen sondern allgemein, wenn es darum geht, etwas zu tun, wovor Du Angst hast. Fang einfach an, noch bevor Dein innerer Wichser sein Maul aufreißen kann um Dich einzuschüchtern, Dir Angst zu machen oder Dich von etwas abzubringen. 8) Wenn es Dir trotz allen den Tips nicht gelingen sollte, gegen Deine Ängste anzukämpfen: Schaffe Dir Situationen, in denen Du GEZWUNGEN BIST, das zu tun! Beispiel: Nimm nen Job als Meinungsforscher an, gib Deinem Kumpel nen 50er in die Hand und sage ihm "Wenn ich heute abend keine Frau anspreche, darfst Du ihn behalten!" (Du musst Dich natürlich drauf verlassen können, dass er ihn dir im Falle des Scheiterns auch tatsächlich nicht wiedergibt). Oft kannst Du diesen Zwang auch durch einen kleinen Gedankentrick erzeugen: Anstatt Dir zu sagen: Ich halte dieses freiwillige Referat, sag Dir einfach: Ich strecke jetzt meinen Arm hoch (wenn der Professor gefragt hat, wer sich bereiterklärt). Anstatt Dir zu sagen: Ich will jetzt ein tolles Gespräch mit dieser Frau führen, sag Dir: Ich gehe jetzt hin und grüße sie. Dann schaun wir mal was passiert... usw. 9) Lenke Deine Aufmerksamkeit bewusst nach außen. Beispiel: In einem Gespräch machst Du Dir sicher viele Gedanken darüber, wie Du auf den anderen wirkst, ob er/sie den Fleck auf Deinem T-Shirt wohl bemerkt hat, ob Deine Frisur sitzt etc. Wenn Du merkst, dass so etwas passiert, konzentrier Dich bewusst auf das äußere Geschehen, also den Gesprächsinhalt, von mir aus auch darauf wie der andere auf DICH wirkt etc. 10) Geh mal für 2,3 Monate abends weg ohne was zu trinken. Auch wenn es anfangs schwer fällt: So wirst Du selbstsicherer. Und das beste: So kannst Du Deine Kumpels in puncto Selbstsicherheit überholen (oder Dich zumindest an sie ranarbeiten) und sie helfen Dir noch dabei - während Du die soziale Situation trotz Deiner Angst meisterst und damit echtes Selbstvertrauen aufbaust, betäuben Deine Kumpels ihre Angst... Mit jedem Drink lassen sie Dich ein Stück an ihnen vorbeiziehen ;) 11) Mir hat die Idee geholfen, dass die innere Stimme in Dir, die Dir einredet "Das kannst Du nicht", "Dafür bist Du nicht cool genug", "Du hast nicht genug Selbstvertrauen", "Sprich die Frau nicht an, Du machst Dich nur lächerlich" etc. nicht Du selbst bist. Das ist lediglich ein Automatismus, eine (schlechte) Gewohnheit. Hör auf, Dich mit dieser Stimme zu identifizieren und sag ihr Deine Meinung: "Halt die Fresse jetzt! Ich werde jetzt so handeln wie ich es will". Klingt vielleicht ein wenig schizophren, ist es vielleicht auch, aber hauptsache es hilft ;) 12) Du kannst auch einfach 1, 2, 5 oder 10 Jahre abwarten in denen Du weiterhin nix tust und Dein mangelndes Selbstvertrauen für Deine Probleme verantwortlich machst. Mit Glück steckst Du irgendwann so tief in der Scheiße, dass es nur noch 2 Möglichkeiten gibt: Suizid oder VERANTWORTUNG FÜR DEIN LEBEN ÜBERNEHMEN. Mit noch ein bisschen mehr Glück entscheidest Du Dich hoffentlich für die 2te Alternative. (Ich empfehle diese Variante ausdrücklich NICHT!) So, und jetzt geh raus und fang an zu LEBEN! Wünsch Dir viel Erfolg dabei!