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Wo siehst Du die Unterschiede im Sexualleben in einer FB und in einer LTR? Darf's in einer LTR nicht mal hart zugehen während dem Sex? Keine Quickies rein zur Triebbefriedigung? Ist das einer FB vorbehalten? Und in der LTR gibt's nur noch Blümchensex mit gaaaaanzzz vieeeeeel Zärtlichkeit?
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Wieso muss sich das widersprechen? Was soll der TE ihr denn durch den Sex geben wollen? Sex ohne Triebbefriedigung, wie soll das gehen? Welchen Sinn sollte es haben? Komische Ansicht,die meiner Meinung und Erfahrung nach aus einem gestörten Verhältnis zur (eigenen) Sexualität herrührt.
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Hast Du eigentlich noch 'ne andere Platte auf Lager? Dieser Dauerloop nervt gewaltig... //Küchenpsychologie an Das nennt man wohl Projektion. //Küchenpsychologie aus
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Alles nichts dramatisches. Es ist auch normal,dass man seine Freundin mal länger als 10Std am Stück sehen will. Ich seh' da jetzt keine großen Fehler von Dir. Das einzige Problem ist,dass Du trotz all ihrer Absagen und Rückzüge immer weiter den Invest hochgehalten hast. Ich hätte ihr max. 2 mal vorgeschlagen doch mal das Wochenende miteinander zu verbringen. Genauso mit den spontanen Ideen. Gibt's darauf keine Reaktionen, investier ich nicht mehr soviel, zieh' mich zurück und nutze die Zeit anderweitig. Evtl. auch mit anderen Frauen. Vielleicht sieht sie das Ganze eher als lockere FB. Dementsprechend würde ich es auch behandeln. Nutze die Freiräume die sie Dir gibt. Wenn sie Deine Vorstellungen einer LTR nicht erfüllt, dann behandele sie auch nicht weiter als wäre sie Deine LTR. Also Investment zurückfahren, nicht immer verfügbar sein und Deine Erwartungen an diese Dame überdenken.
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Also ich habe den Überblick verloren. Kannst Du Deine bisherige Diät mal kurz zusammenfassen? Also Dauer? Wie lang PSMF? Diätpausen? Aktuelle Kalorienbilanz /Tag? Schilddrüsenwerte mal untersuchen lassen?
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Dann würdest Du die falschen Schlüsse ziehen. Da gibt's doch keinen Widerspruch?! Da ist das Schlüsselwort: Glaube. Du kannst natürlich an alles glauben, das macht's aber noch lange nicht wahr. Man kann sich der Realität stellen und damit leben lernen oder man versucht zeitlebens eine Illusion aufrecht zu erhalten. Ach egal. Sei's drum. Ich bin nicht hier um zu missionieren. Die Geschichte gibt mir Recht Wer den Menschen immer noch als rein rationales Wesen interpretiert und zu verstehen versucht, verschließt halt die Augen vor der Realität und beraubt sich selbst einer mächtigen und weitreichenden Einsicht.
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Lies Dich mal zum Thema Willensfreiheit ein. Fang mit Schopenhauer an,dann Nietzsche und danach kämpfst Du Dich dann bis zur modernen Hirnforschung durch. Wenn Du dann noch diesselbe Aussage von Dir gibst, kannst Du von vorne anfangen, weil Du nichts verstanden hast No offense. Ich hab' mal genauso gedacht wie Du.
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Du hast es noch nicht begriffen. Angenommen Du hast irgendwann Kinder. Wär's Dir egal,wenn Deine Frau irgendwann entscheidet abzuhauen und sie mitzunehmen? Müsste es ja, weil Du ja keine Angst hast jemanden zu verlieren... Und komm mir jetzt bloß nicht mit "Eigenfleisch und Blut. Ist was anderes." Ist es nämlich nicht, jedenfalls nicht was meine Aussage betrifft. Genauso müsste es Dir nach Deiner Logik (?) egal sein,wenn Dein bester Kumpel oder Deine Familie auswandert und Du ihn/sie nie wieder siehst. Weil es Dir ja egal ist jemanden zu verlieren. Bei mir fallen alle 3 Fälle unter "Verlustangst". Geil Dich von mir aus weiter an dem Begriff auf und theoretisier weiter über semantische Feinheiten
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Eben NICHT! Der Wunsch muss vorher nicht vorhanden gewesen sein. Das ist ja der Punkt. Man kann dieses Verlangen triggern. Gibt ja auch genug Fälle in denen die Frau es hinterher bereut hat und sich gefragt hat wie es überhaupt dazu kommen konnte. Und nochmals: Der Großteil der gehörnten erfährt es einfach nicht. Niemals.
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Monokausal ist doch eher Dein Erklärungsansatz, der schlicht von Verlustangst und Minderwertigkeitsgefühlen ausgeht, oder nicht?! Wird hier ja absolut jedem unterstellt der eine andere Ansicht als Deine vertritt. Mal abgesehen davon,dass Verlustangst etwas vollkommen elementares ist und man dieses Gefühl nicht gleich pathologisieren muss. Wenn ich in einer Beziehung glücklich bin, habe ich natürlich 'Angst' davor,dass ich diesen Menschen verliere. Schlicht deswegen, weil es nicht viele Menschen gibt die eine besondere Stellung in meinem Leben einnehmen (können). Pathologisch wird's wenn ich meinen Selbstwert und meine Lebenszufriedenheit von einer Person abhängig mache und mir ein Leben ohne diese nicht mehr möglich erscheint. Zum zweiten Punkt: Jedes Rechtssystem braucht Gesetze um zu funktionieren. Wäre schön,wenn es anders wäre, ist es aber nicht. Dass ich nicht in den nächsten Supermarkt gehe und klaue, nicht jeden umbringe dessen Gesicht mir nicht passt, oder auch einfach nur nicht schwarz fahre hat auch etwas mit der Angst vor Bestrafung zu tun. Oder wieso denkst Du ist es notwendig das Recht auf körperliche Unversehrtheit ins GG zu zementieren? Und ist ein Rechtssystem, in dem Du Dir Deiner körperlichen Unversehrtheit nur auf Grund von Gesetzen gewiss sein kannst, tatsächlich asozial? Meinst Du in der Steinzeit ging's tatsächlich sozialer zu als heute? Das Problem scheint die negative Konnotation die ihr mit dem Begriff Strafe verbindet. Strafe ist gut und vor allem essentiell für das Funktionieren eines Staates. Wenn mehrere Menschen mit unterschiedlichen, egoistischen, Motiven zusammenleben wollen,dann müssen sich alle an gewisse Regeln halten. Geschieht dies nicht, wird derjenige aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Genauso funktioniert es auch in einer Beziehung.
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Wenn sie Spaß mit dir hat ist das doch toll. Leider ist nicht jeder so ein Top-Verführer wie du. Streich das 'leider' und es passt Ne, mal im Ernst: Ich habe einfach schon zu viele vergebene Frauen flachgelegt. Verlobt, verheiratet, Mütter, frisch oder seit Jahren vergeben,spielt alles keine Rolle. Für schnellen Sex brauchts einfach keine großen Gefühle, nur Gelegenheit und sexuelle Spannung. Es kann schlichtweg niemand der perfekte Partner/Verführer sein und einer Frau alle Facetten bieten. Diese Behauptung, Frauen in glücklichen Beziehungen könnte man nicht ficken, ist einfach ein riesen Mythos und tausendfach widerlegt. Gibt ja auch genug, den Großteil, der danach wieder zurück in die laufende Beziehung geht. Ich wette 85% der Typen wissen bis heute nicht was abging. Vielleicht ist meine Weltsicht dadurch ein wenig paranoid geworden, vielleicht aber auch einfach realistischer
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Der Einschlag der Realität wird bei Dir besonders heftig. Meine Realität ist,dass ich in solchen Momenten nicht brav neben einer Frau liegen würde und auch vergebenen Frauen in der überwätigenden Mehrzahl der Fälle wegstoßen würde. Du bist dann eben der Typ der derweil Playsi zockend zuhause hockt und nichts Böses ahnt. Aber macht ja nix, wie sagst Du immer so schön: Jedem das Seine.
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Regeln haben in einer LTR die Eigenschaft,dass sich natürlich jeder daran halten sollte. Dafür sind Regeln nunmal da. Und natürlich kannst Du Deiner Freundin nichts "verbieten" und Dir das Recht rausnehmen es selbst zu machen. So funktionieren Beziehungen nicht, und keine selbstbewusste unabhängige Frau würde Dir das durchgehen lassen. Ich persönlich finde das Regeln in einer Beziehung nichts zu suchen haben. Entweder liebe ich eine Person so wie sie ist mit allen ihren Unzulänglichkeiten oder eben nicht. Regeln werden gemacht wenn man kontrollieren und besitzen will. Und wieso will man das? Weil das eigene Ego meint das es nicht gut genug ist um ohne Vorschriften auszukommen. Man kann es drehen und wenden wie man will. Wer Regeln aufstellt ist immer noch besessen von Verlustangst, Eifersucht, Besitzdenken und Kontrollzwang. Genau das gleiche Spiel ist es mit diesem "Grenzen setzen". Warum muss man Grenzen setzen? Wovor hat man Angst? Was ist schlimm daran wenn die Freundin mit einem ihrer Freunde im Bett pennt? Vorallem wenn sie ihn schon ewig kennt und sowas nicht das erste mal macht? Ich verstehs nicht so ganz. "Der Typ könnte ja plötzlich attraktiv werden und durcheskalieren." Und selbst wenn sie mit ihm schläft, denkst du deine Grenzen und Verbote hätten sie aufhalten können? Guter Witz. Eine Frau tut immer das was sie will, Verbote, Regeln und Grenzen bringen absolut nichts, nada! Wer seine Beziehung tatsächlich so aufbaut, durchtränkt von Kontrollzwang, Besitzdenken und Eifersucht der wird früher oder später auf die Schnauze fallen. Es ist mehr eine Spirale der Angst als eine liebevolle Beziehung. Verletzt du mich verletze ich dich...schon irgendwie kindisch. Wer will denn so leben?! Aber jedem das seine. :) Keine Ahnung ob's schon geschrieben wurde, aber ich denke Du hast das Prinzip von Regeln noch nicht so ganz begriffen. Jedes soziale Gebilde braucht zum funktionieren Regeln und daraus resultierend natürlich auch 'Strafen'/Konsequenzen. Eine LTR ist nichts anderes als ein solches Gebilde dementsprechend gelten dieselben Prinzipien. Die negative Konnotation entstammt einzig Deinem Gehirn. Das brauchst Du mir nicht vorwerfen. Dieser triviale und vor lauter Einfallslosigkeit strotzdene Vorwurf der Verlustangst zeigt nur,dass Du nachplapperst was andere hier schon geschrieben haben. Wenn in einer Beziehung (implizit) geltende Regeln gebrochen werden, dann darf die Frau gerne gehen. Sie darf machen was sie möchte,aber dann eben nicht in einer Beziehung mit mir. That's the deal. Wo ist da jetzt die Verlustangst? Vielleicht würdest Du Dir da keinen Kopf machen,wenn Deine Perle in fremden Betten übernachtet. Das liegt dann aber einzig daran,dass Du selbst eben nichts zustande bringen würdest, selbst wenn nach einer Party eine Dame halbnackt neben Dir liegt. Das ist eben Deine Realität. Bei mir würde sicher etwas passieren, zumindest steigt Die Chance um mind. 100%. Und deswegen halte ich's da wie die Bibel: "Und führe mich nicht in Versuchung"
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Regeln haben in einer LTR die Eigenschaft,dass sich natürlich jeder daran halten sollte. Dafür sind Regeln nunmal da. Und natürlich kannst Du Deiner Freundin nichts "verbieten" und Dir das Recht rausnehmen es selbst zu machen. So funktionieren Beziehungen nicht, und keine selbstbewusste unabhängige Frau würde Dir das durchgehen lassen. Es geht einfach darum Grenzen zu setzen. Wenn mir etwas nicht passt dann wird das kommuniziert. Macht sie es trotzdem gibt's natürlich 'ne Reaktion. Und bei fremden Männern im Bett zu pennen ist eben eine solche Grenze.
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Ja und? Wo ist die Pointe? Sowas sollte in'ner LTR selbstverständlich sein.
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That's the point.
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Hallo, irgendwie habe ich das Gefühl,dass hier in letzter Zeit immer irgendwelche Threads komplett verschwinden, sprich gelöscht werden. 2 aktuelle Beispiele: -der "zeigt euch" Thread und - der Thread über den Tod von Steve Jobs. Was ist damit passiert? Und gibt es dafür spezielle Gründe?
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Wie soll das bei cleaner Nahrung gehen? 2700kcal in 2 Std. und das aus sauberen paleogerechten Nahrungsmitteln? Wie??
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Für gewisse Momente: Xavier Naidoo - Gib Dich nicht auf [Anmerkung Kuchenmann: ]
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Warum nicht gleich 1000? Oder sogar 10.000? Und sag' mir jetzt bloß nicht,dass Du 100 Tage weder onaniert noch Alkohol o.Ä. zu Dir genommen hast. Glaub ich Dir nämlich eh nicht, es sein denn Du bist ein Mönch.
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Hat ja auch niemand bezweifelt, es geht eher darum, dass der Körper,laut dieser Studie,eben max. 68*Fettmasse kcal Fett am Tag verlieren kann. Sprich ein höheres Defizit bringt nicht mehr Fettverlust.
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Gerade auf TA über die PSMF gelesen: Ich empfehle es dir nicht. Sowas kann man machen, wenn man sehr viel Fettgewebe hat, denn Fettgewebe hat nur eine begrenzte Kapazität, Energie an den restlichen Körper abzugeben. Laut der berühmten Minnesota Starvation Study von Keys et al. (s.a. "The Biology of Human Starvation") können durchschnittlich etwa 68kcal Energiedefizit pro kg Fettgewebe pro Tag kompensiert werden. Bei Sportlern liegt diese Zahl vermutlich erheblich höher, aber der Punkt ist: Man kann sein Kaloriendefizit nicht beliebig hoch wählen. Im Beitrag danach wird gesagt,dass Lyle argumentiert, dass durch die hohe Proteinzufuhr diese Beschränkung von 68kcal/Kg nicht gelten. " 2 Leute/Studien = 2 Meinungen. ^^ Doch wer hat Recht? Ist es vielleicht doch ratsam sicherheitshalber nur ein Defizit von 68kcal/Kg zu fahren? Was meint ihr? Gruß, Morituri
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Hallo zusammen, ich habe eine Frage bzgl. PSMF im Zusammenhang mit Krankheit. Ich mach seit ein paar Wochen Diät. Seit letztem Wochenende habe ich einen (leichten) Schnupfen, habe aber weiterhin strikt Diät gehalten. So ca. 1500kcal am Tag, bei ca. 3300kcal Grundumsatz. Da der Schnupfen nicht besser geworden ist hab ich mal nachgelesen und es heißt man soll nicht Diäten während einer Krankheit. Also werde ich jetzt mal 3-4 Tage Pause einlegen bis der Schnupfen vorüber ist. Trainieren war ich während der Woche auch nicht. Die Frage ist, wie ich es nun mit den Kalorien handhaben soll. Mindestens Maintenance, oder drüber? Und wenn ja wieviel? Gibt's was die Makros angeht irgendwas best. zu beachten? Also mind. soundsoviel KH etc? Danke, Gruß Morituri