EndlessPerdition

Wozu denn reden? wenn derartige Handlungen viel wirksamer sind . Bleibt zu wünschen, das auf diese Art und Weise der ein oder andere selbsternannte Alpha mal am eigenen Leibe erfährt wie scheiße er zeitweise meint drauf sein zu müssen. Und wenn der TE meint schon ihr gegenüber erwähnen zu müssen, Sie solle doch Bescheid geben wenn sie zu laut sind, impliziert das für mich, das er sich dessen bewusst ist, das sie zu laut sind. Ich finde ihre Aktion einfach nur großartig .

Glückwunsch, Du hast tatsächlich Deine Seelenverwandte getroffen. Bekommt beide nicht den Mund auf und nehmt beide keinerlei Rücksicht auf die Befindlichkeiten des anderen. Die Frage die bleibt ist, Wie schnell lernt ihr es BEIDE das ihr ihr jetzt zusammen wohnt und damit eine GEMEINSCHAFT lebt? Oder für die ganz doofen. Das was Du meintest mit Deinen Kumpels abziehen zu müssen, kam als Spiegelung Deines Verhaltens mit ihrem Leseverhalten. Und für die ganz dummen. Stellst Du Dein Kumpelsaufverhalten ab, wird sie wohl auch ihr Beinachtleseverhalten abstellen.

Das wäre es, was ich ja auch wirklich gerne mal haben möchte. Nur mit dem "Mann packt zu" kann ich vergessen. Das Ganze ist für mich eher LSE Denken. Die Suche nach der Bestätigung von Aussen. Liebt er mich? Findet er mich begehrenswert? Darf ich mich ganz als Frau fühlen? Fehlendes Selbstbewusstsein weil man den Wunsch hat, für seinen Partner sexuell attraktiv zu sein .Leute, Leute. Grüße, PP Exakt. Selbstbewusstsein --> Ich bin mir meiner SELBER bewusst. Alleine die Frage nach ihrer Attraktivität für ihren Freund, welches sich wohl ebenso in ihrem Verhalten deutlich machen wird, kommt für mich eher needy herüber als attraktiv. Wenn ich mich allerdings danach schon fragen muss, Bin ich eigentlich für ihn noch attraktiv, sage ich damit aus, ich bin nicht für ihn attraktiv und das Ergebniss ist ihre Sexflaute. Wer möchte schon Sex mit einem für ihn unattraktiven Menschen?

Sagt wer? Wenn ich nur alle 3 Monate Sex hätte, ohne dabei nebenher mir einen runter zu holen, dann dauert es ebend keine 2 Stunden bis ich komme, dann reicht es halt nur seine 5 Minuten bis es soweit ist. Das ist vollkommen normal und impliziert schon gar nicht bei ihm die Schuld suchen zu müssen. Gegenteilig, hätte er weitaus mehr Sex, stünde es um seine Standfestigkeit auch um einiges besser, ebend weil seine Reizschwelle damit um einiges wieder höher liegen würde. Von daher, von total undankbarem Verhalten des Freundes der TE auszugehen, sagt im eigentlichen viel mehr über mich aus, als die haltlose Annahme über ihren Freund. Ebenso die Annahme, ein Verhalten welches sich nun seit gut 2 Jahren geprägt zu haben scheint, innerhalb von 24 Stunden ändern zu wollen. Das es funktionieren kann, möchte ich nicht ausschliessen, nur ist für mich da ein weitaus kongruenteres Verhalten der TE von nöten, als bloßes Try and Error. Anders gesagt, die wenigsten hier werden seit 2 Jahren regelmässig eine 747 geflogen haben und JETZT sollen sie das plötzlich atok jeden Tag tun? Was ich diesbezüglich noch empfehlen könnte wäre ein 3 Tage Programm, wie es im Buch von Anne Hooper - Kamasutra beschrieben ist. Bei dem es darum geht sich wieder neu zu entdecken, neu kennen zu lernen ohne damit gleich die erste Nacht wieder Sex haben zu müssen, um somit auch die sexuelle Lust aufeinander wieder zu steigern.

Das wäre es, was ich ja auch wirklich gerne mal haben möchte. Nur mit dem "Mann packt zu" kann ich vergessen. Das Ganze ist für mich eher LSE Denken. Die Suche nach der Bestätigung von Aussen. Liebt er mich? Findet er mich begehrenswert? Darf ich mich ganz als Frau fühlen? Ganz einfache Sache. Eine Frau weiß wo sie alles findet und darf sich auch gerne selber bedienen. Andernfalls muss sie sich dort auch nciht darüber wundern das genau das geschieht was sie initiert, gar nichts. Auch interessant ist es zu lesen, eine 7 jährige Beziehung zu beenden sei so schwer und so viel anders als eine kurzfristige Beziehung. Das erzähl mal einem bei dem die Hormone gerade noch ganz frisch sind und sich kein Leben mehr ohne diesen anderen Menschen vorstellen kann. Ebenso ist die Meinungen einiger hier recht interessant, einige von uns hätten noch gar keine 7 jährige Beziehung geführt. Es werden hier die wenigsten auch erst eine 13 jährige Beziehung beendet haben oder eine 4 12/8 oder 2 13/4 jährige Beziehung gehabt haben. In dem Kontext ist es ebenso interessant zu beobachten wieviele der User hier <--- zurück schauen, auf das was sie meinen zu verlieren, statt nach vorne --> zu schauen und welche Möglichkeiten sich damit für sie ergeben bzw was sie damit alles gewinnen. 7 Jahre mit ein und der selben Frau sind ebend auch nur ein Abschnitt meines Lebens den ich mit ihr bzw sie mit mir verbracht hat, damit endet mein Leben allerdings danach nicht. Ich darf danach gerne wieder mit einem Menschen zusammen sein, ich darf danach gerne wieder erneut in einer Beziehung sein, mit einem ähnlichen Menschen, ebend auf einer höheren Beziehungsebene, mit dem ich mir all die Dinge erfüllen kann, auf die ich meinte beim anderen verzichten zu müssen. Die Frage die bleibt ist, schaue ich auf die 7 Jahre die hinter mir liegen oder schaue ich statt dessen auf die 50 Jahre die noch vor mir liegen? Zu welchem Zeitpunkt in meinem Leben möchte ich eigentlich leben? Weiterhin in den 7 vorangegangen Jahren oder ergreife ich die Chance für mich und fange JETZT an zu leben?

Mir überlegen, Was es ist das ich will? Will ich sie wieder treffen und vögeln? Anrufen, aus meiner tollen Zeit erzählen, treffen und eskalieren. Will ich sie nicht mehr sehen, nicht mehr darauf antworten. Wenn ich nicht sauer bin bin ich nicht sauer, ganz gleich was sie sich dabei denken mag.

Das Ganze lässt sich natürlich auch als field report beschreiben. MWC field tested, by Nightchecker --> Madonna Die Frage die sich daraus für mich ergibt ist die, nach dem Motiv? Ohnmacht? = Kontrollverlust? Eine Frau die bereit ist ihre Sexualität auszuleben, ist bei weitem schwerer zu kontrollieren, als eine die ich damit züchtigen kann. Auftreten von Minderwertigkeitskomplexen? Das Gefühl dann nicht mehr selber etwas besonderes zu sein? Sie macht es ja schliesslich mit jedem? Und ich halte mich selber damit für austauschbar? Noch mehr Minderwertigkeitskomplexe? dadurch, das sie damit wohl mehr Erfahrung in Sachen Sex haben könnte als ich selber? --> Whore Genau das ebend ist für mich per Definition MWC. Nach aussen hin und anderen Menschen gegenüber, das zurückhaltende, liebe und züchtige Mädchen mit ihrem Madonnen Verhalten und dann zu Hause im Bett das komplette Gegenteil. Dort soll bzw darf sie dann ihre sexuelle Freizügigkeit ausleben, Whore. Mal abgesehen von dem Ganzen Defintionsgeschreibsel, kann für mich ein derart inkongruentes Verhalten alles andere als gesund sein. Hier treffen für mich zwei vollkommen komplementäre Extrema aufeinander. Und wer meint im Extremen leben zu müssen, hat noch lange nicht zu seiner Mitte gefunden und das nicht nur im spirituellen Sinne. Die Begriffe kann man folgendermaßen ersetzen: Sorte 1 a: Unerfahrene Schisser = AFCs / Nice Guys Sorte 1 b: Wenig Selbstbewusste = LSE-Typen Sorte 2: LD-Typen Ich finde, dass der ausgelebte "Madonna-Hure-Komplex" quasi das männliche Äquivalent zum weiblichen "Betaisieren" ist. Denn wogegen richtet sich der Madonna-Hure-Komplex? Er richtet sich gegen das freie Ausleben der weiblichen Sexualität. Männer, die so ein way of living abschätzig beurteilen, haben meistens selbst ein Problem mit ihrer eigenen Sexualität. Solche Typen passen übrigens auch gar nicht zu HSE-HD-Frauen. Denn HSE-HD-Frauen stehen selbstbewusst zu ihrer Muschi und ihrem Sexualtrieb. Für HSE-HD Frauen ist charakteristisch, dass sie bis zu einem gewissen selbstbestimmten Grad die eigene "Hure" ausleben ("Hure" ist hier wertfrei konnotiert). Und die hat nunmal jede Frau in sich, bei den LSE-LD-Frauen ist die "innere Hure" nur unterdrückt und/oder beschädigt. Was sollen HSE-HD-Frauen mit Typen anfangen, die unter nem Madonna-Hure-Komplex leiden? Damit, dass eine Frau ihre "Hure" auslebt, kommen die LSE-LD-Fritzen nicht klar. Ich denke schon, dass so wie vorwiegend LSE-LD-Männer die Frauen mittels ausgelebtem Madonna-Hure-Komplex "betaisieren", genauso vorrangig LSE-LD-Frauen die Männer betaisieren. Bei den Damen könnte man das auch Beta-Schößhündchen-Alpha-Ficker-Komplex nennen. In dem Sinne hat LdS nicht recht (einer der ganz wenigen Punkte, vielleicht der einzige), wenn es pauschal sagt, dass Frauen "betaisieren" würden. Ich glaub HSE-HDs machen das wenig bis gar nicht. Und dass LSE-LD-Frauen einen gewissen Hass auf HSE-HDs haben? Kommt wohl daher, dass der Anblick von sexuell selbstbewussten Frauen bei ihnen Minderwertigkeitskomplexe auslöst. Wie man den Madonna-Hure-Komplex loswird? Einfach akzeptieren, dass Frauen keine "Madonnen" sind und auch nie sein werden.

Wohl kaum, lol. Wie meinen? Schon irgendwie traurig zu glauben, ich wäre nicht im Stande dazu, mein Leben zu jedem Zeitpunkt neu erschaffen zu können. Wie hilflos oder traurig muss deren Leben eigentlich ausschauen, sich jeden Tag aufs neue zu foltern in der Gewissheit, sich der Möglichkeiten zu nehmen, die jeder neue Tag mit sich bringt. Wer immer noch der Meinung ist er wäre Opfer seiner Vergangenheit, wird wohl seine Zukunft auf nichts weiterem aufbauen können, als dem was er meint ihm bereits wiederfahren zu sein. Na dann wundert es mich, weshalb es so viele Psychotherapeuten gibt, wenn man sich einfach voll easy zu jedem Zeitpunkt neu erschaffen kann, wie du sagst.... Vielleicht solltest du mit deiner Superlösung mal an die Regierung oder so? Unsere Sozialkasse könnte über die Jahre Millionen und Milliarden sparen Noch ein wenig mehr Futter für den Troll. Warum sollte ich ausgerechnet zu einem Psychologen gehen wollen, um mich jerzeit neu zu erschaffen? Warum sollte ich mit meiner Superlösung ausgerechnet in die Regierung gehen? Warum gerade die Sozialkassen? Warum nur Millionen und Milliarden? Edit: Eigentlich ist es doch total einfach. Ändere doch einfach mal nur 4 grundlegende Dinge in Deinem Leben. Trenn Dich von Deiner Freundin. Trenn Dich von Deinen Freunden. Trenn Dich von Deiner Wohnung. Trenn Dich von Deinem Arbeitgeber. Die Frage die über bleibt, Ist Dein Verstand eigentlich schon soweit das er das für sich auch begreifen kann? Falls nicht, Warum sollte er dann das von mir zuvor beschriebene begreifen können? Für den einen mag damit seine ganze Welt zusammen brechen, für den anderen sich ungeahnte Möglichkeit ergeben.

Wohl kaum, lol. Wie meinen? Schon irgendwie traurig zu glauben, ich wäre nicht im Stande dazu, mein Leben zu jedem Zeitpunkt neu erschaffen zu können. Wie hilflos oder traurig muss deren Leben eigentlich ausschauen, sich jeden Tag aufs neue zu foltern in der Gewissheit, sich der Möglichkeiten zu nehmen, die jeder neue Tag mit sich bringt. Wer immer noch der Meinung ist er wäre Opfer seiner Vergangenheit, wird wohl seine Zukunft auf nichts weiterem aufbauen können, als dem was er meint ihm bereits wiederfahren zu sein. Jedoch denke ich bei weitem, das Du hier nur ein wenig für Unterhaltung sorgen wolltest, in dem Du hier ein wenig herum trollst. Ganz in dem Sinne, Reibung erzeugt auch Wärme.

Die Frage ist eher, ob Du bereit bist das für Dich zu ändern? Damit aufzuhören die Verantwortung für das eigene Leben abzugeben und die Schuld viel einfacher bei anderen zu suchen. Sei es die Kindheit oder die Mutter gewesen. --> Das ist ALLES Schnee von Gestern. Heute lebst und definierst Du damit jeden Tag aufs neue, Wer Du bist und Wer Du sein möchtest. Also fange an Verantwortung für Dein Leben zu übernehmen.

Die Sache ist die für mich, wenn sie schon anschaffen geht, oder anders gesagt das Nützliche mit dem Vergnügen verbindet, Warum lässt Du Dich dann noch von ihr aushalten? Lässt Dir neue Boxershorts bezahlen, Essen und dergleichen? Damit unterstützt Du doch indirekt ihr "Not". Das Geld was sie dort für Dich ausgegeben hat, sei es auch nur aus Schuldbewusstsein, fehlt ihr dann später wieder, worauf sie dann erneut ihrem "Hobby" nach gehen muss. Also beschweren brauchst Du Dich in dieser Hinsicht keineswegs.

Was mir bei meiner jetzigen Freundin wichtig war, kuscheln, Sex, und das sie kochen kann. Da ist nichts kompliziert. Ich wusste viel eher was ich will und nicht wie viele hier, was sie nicht wollen.

Wenn Du selber meinst, Dich mit dem Wort "immer" selber limitieren zu müssen, dann go for it. Genauso wie mich der Zuspruch eines Menschen weiter voran in meiner Entwicklung bringen kann, kann dies ebenso Kritik bewirken. Ich denke spätestens hier, hinkt Dein Modell . Was ist eigentlich mit den Menschen, die gar nichts dazu sagen und einen sich selber ausprobieren lassen? Das mal als dritte Perspektive .

Ich glaube Du Sinnverwechselst hier Glück mit Vergnügen. Glücklich sein beschreibt einen Zustand, der sich selbst genügt. Anderenfalls würde ich mich damit in die Abhängigkeit begeben. Glück ist ein Ist-Zustand. Ein Zustand der nur in der Gegenwart existieren kann. Anderenfalls wie es satsang einst beschrieb, if you are depressed you are living in the past, If you are anxious you are living in the future, If you are at peace you are living in the present. Vergnügen ist abhängig von einem Objekt der Begierde. Sex, Frauen, Ego, Fremdbestätigung, bleibt dieses aus führt es unweigerlich in einen Zustand der Frustration und Traurigkeit. Sehr gut am Beispiel des TE´s zu erkennen.

Respekt dafür. Gibt genügend Frauen, die meinen sich selbst aufgeben zu müssen in dem sie sich von ihrem Freund vögeln lassen, selbst wenn sie gerade nicht geil sind. Von meiner Seite aus fehlt mir hier bei Dir TE, die Empathie. Wenn Du keine Lust hast ihren Wagen jeden Sonntag zu waschen, tust Du es dann trotzdem? Und wenn ja, aus welchem Beweggrund dann? Selbstaufgabe? Ganz ehrlich, zeigt mir dieses Beispiel wie wenig Du SELBER bereit bist Dich auf Deine Freundin einzulassen. Geschweige denn ihr zuzuhören. Für mich, viel zu viel Egodenken an dieser Stelle.

Und Du selber meinst mit der negativen Stimmung die Du meinst damit erzeugen zu müssen und Art der Selbstbestätigung, wird es "besser"? Muss ich mich echt im negativen stets bestätigen? Muss ich mir echt jeden Tag dermassen krass vor Augen führen, was mir SELBER in MEINEM Leben fehlt? Vollkommen unabhängig von ihr? Wozu ich SELBER nicht in der Lage bin es mir zu geben? Warum fragst Du eigentlich, wenn Du doch die Antworten bereits kennst? Oder fällt es Dir tatsächlich so schwer diese für Dich in Dein Mindset auf zunehmen? Sagt WER? und WAS macht ihn für mich glaubwürdig? Ich habe mich innerhalb meiner monogamen Beziehung noch nie freier gefühlt. Keine Frau die stresst, keine Frau die hard shit-tested, keine Frau die eifersüchtig reagiert, keine Frau die 24/7 Aufmerksamkeit fordert, keine Frau die den Sex verweigert. Scheint wohl nicht jeder mit zurecht zu kommen. Einige brauchen wohl noch immer Reize von aussen, um sich damit selber bestätigen zu können. Das Problem viel eher ist, das DU TE meinst ein Problem erst daraus machen zu müssen und in Deiner unzufriedenen Art und Weise jeden Tag aufs neue auf Deine Freundin schaust, wie Deine Wunschvorstellung einer Beziehung Dir entgleitet und sie sich jeden Tag aufs neue nicht bestätigt und Du Dich damit selber bestätigen kannst, wie kaputt Deine Beziehung eigentlich ist. Per Post? per Email? telefonisch? durchs kochen? durch Sex? durch aneinander denken? Welches Leben? Das ich jeden Morgen mit Misswillen auf meine Beziehung schaue und mich jeden Tag aufs neue bestätige, wieviel sinnvoller es wäre sich zu trennen? Wer möchte an solch einem Leben eigentlich teilhaben? Wohl eher den einzigen Stellenwert in dessen Leben hat. Deine Formulierung klingt für mich eher nach dem Wunsch nach Selbstaufgabe des Partners. Und in WEM ist dieses Gefühl? Scheiße wenn die Bestätigung von aussen ausbleibt, was für ein toller Hecht man doch selber ist und um wieviel glücklicher sie mit mir ist. Auch hier darfst Du Dich gerne fragen in Wem das Gefühl ist? Zudem überlegst Du seit Wochen ob Du Dich von ihr trennen möchtest? Für wie Banane hällst Du eigentlich Deine Freundin das sie derartige Stimmungen nicht mitbekommt? Was sollte mich selber daran eigentlich glücklich machen? Du SELBER meinst doch jeden Tag aufs neue diese negative Art der Stimmung erzeugen zu müssen und wunderst Dich dann, das genau dies in Deinem Leben eintrifft? Trollst Du? Distanz erzeugt Nähe, tja wer hätte gedacht das es tatsächlich so einfach ist? Wie soll sie mich eigentlich auch vermissen, wenn ich ihr jeden Tag hinter her quängel wie ein kleines Kind und meine meine eigenste Unzufriedenheit auf sie projezieren zu müssen? Klingt für mich von ihrer Seite aus, nach Luft holen können. Wäre mir in diesem Kontext schon wieder zuviel des Guten. Ich kann niemanden vermissen, der meint stets in meinem Leben präsent sein zu müssen. Was kann sie dafür, wenn Du SELBER meinst Dich in ihre Warteschleife begeben zu müssen? Was hat das mit ihr zu tun? GAR NIX! Du ALLEINE entscheidest Dich dafür, Dich in ihre Warteschleife begeben zu müssen. Hat bei Dir keinerlei Entwicklung statt gefunden? oder warum meinst Du jede zuvor geschrottete Beziehung müsse ebenfalls erneut so verlaufen? Aus welchem Grunde denkst Du eigentlich snd diese beendet worden? Warum bist Du so scharf darauf, dies erneut zu wiederholen? Damit Du Dich erneut im negativen bestätigen kannst, Auch diese Beziehung verlief genauso desaströs, wie ich es bisher stets gewohnt war? Wie soll ich auch jemanden vermissen können, der für sich selber meint den Anspruch zu haben 24/7 in meinem Leben präsent sein zu müssen? Hätte ich ebenso. Mir käme das weniger wie das führen einer Beziehung mit einem Manne vor, sondern mehr das erziehen und Bemuttern eines Kleinkindes.

Irgendwie sind mir in diesem Thread zuviele männliche Leute auf Bestätigung durch die LTR aus. Bleibt diese aus, wird ganz schnell am Rad gedreht und der einzige Ausweg der zu erkennen scheint, ist die Trennung. Kurzum, erst heulen, dann quängeln und dann bockig die Tür zu schmeissen. So stellen sich hier einige echt ne gesunde LTR vor? Mir käme das wie die LSE Hölle persönlich vor. NIEMAND, ABER AUCH WIRKLICH NIEMAND, KANN EUCH GLÜCKLICH MACHEN, SOLANGE IHR ES SELBER NICHT SEID!

Wie wäre es denn, wenn Du Dich selber ersteinmal in einen guten State bringen würdest und weit aus weniger fordernd auftrittst? Wenn etwas nicht funktioniert, darfst Du auch gerne etwas anderes probieren. Es geht nicht darum ob Ficktermine auszumachen, sondern wie ich Ficktermine ausmache. Schliesslich will ich kein Stück lebloses Fleisch vögeln, sondern jemand anderen. Also sollte ich mich dementsprechend auch aufführen, Wertschätzend. Ausserdem ist für mich ein, Du hast mal gesagt, ein recht schlechter Einstieg in ein Gespräch. Welcher Meinng ich damals war, muss ich heute nach 2 Wochen schon lange nicht mehr sein. Auch meine Perspektiven dürfen sich gerne ändern .

Wer sagt eigentlich das das Thema durch ist? Sie schreibt mit nem anderen? Damit geht sie schon fremd? oder hat sich von mir schon gelöst? Wo ist eigentlich der tolle Mann hin, in den sie sich einst verliebt hatte? Nach dem Kerl würde ich mal suchen gehen. Im eigentlichen bist Du durch ihre SMS sogar im Vorteil. Du weist für Dich jetzt genau, also schwarz auf weiß, das etwas in Deiner Beziehung nicht mehr so funktioniert wie zu Anfangs. Also gibt es mir dort den Raum, den ich für mich bräuchte um Veränderungen herbei zu führen. Dort würde ich für mich ansetzen. Was ich vorher natürlich für mich klären würde ist, Ob sie tatsächlich noch immer die Frau ist, die ich für mich an meiner Seite sehe? Ob es sich lohnt oder nicht stände für mich nicht zur Frage, denn solange ich bereit bin mich weiter zu entwickeln, lohnt sich jedes unterfangen. btw, Ginge es für mich nicht darum Dinge "besser" zu machen, sondern anders .

Mir persönlich fehlt hier die klare Führung. Hast du Lust heut was zusammen zu unternehmen? Seit wann werden Telefongespräche so gestaltet? das die Frau danach gefragt wird was sie möchte? Und ja, meiner Meinung nach kommt das Gespräch etwas hölzern herüber. Ich würde ja eher vorschlagen bei ihr etwas zu kochen ob dieses schon wieder to much ist, kann ich nicht sagen? Andernfalls einen sexuellen Frame fahren und ein wenig mit ihren Gedanken spielen, Zweideutigkeiten einfliessen lassen, Heh ich komme gleich zu dir rüber, und dann lass wir es uns beide richtig gut gehen . Auch der Abschluss, seit wann wird es der Frau überlassen, wann sie mich zurück rufen darf? Edit: Was ich wohl ebenso machen täte wäre, sie wieder in die alte Situation gefühlsmässig zu versetzen. Weisst Du noch, damals die geile Party, wir beide wild knutschend auf der Couch . . .

Was ich wohl eher vermute ist, das einer der PU Götter gerade seine Sterblichkeit erkannt hat. Keine Ahnung warum einige meinen die einzige Antwort auf eine Herausforderung müsse Verweigerung sein. Viel eher würde sie mich dahin gehend inspirieren, mal darüber nach zu denken, was ich so die letzten Wochen angestellt habe, das es erst überhaupt dazu kommen konnte? und für mich überlegen, sollte es zu einem cut kommen, was ich bei der nächsten Frau anders mache? Wenn ich es nicht schaffe aus dieser Geschichte für mich zu lernen, wird mich selbiges bei der nächsten Frau ebenso begleiten. Und ob ich schon jetzt meine zukünftige Beziehung in den Sand setzen möche, bevor sie eigentlich bekonnen hat, sollte jeder für sich selber mal gründlich reflektieren.

Erst muss der Schmerz größer werden als die Freude, bevor Menschen bereit sind, für Veränderungen.

Ebend genau DAS macht er nicht. Er sagt damit lediglich aus was er nicht möchte, oder wie hier bereits angesprochen das Wort Nein, erkennt das Gehirn nicht. Warum erwähnt er den Frauen gegenüber nicht, WAS es ist was er möchte? ebend aus dem von ihm genannten Grund Mangel an Alternativen. Eine FB zu führen heisst für mich Alternativen zu haben. Diese Woche die Frau, die nächste Woche eine andere. Also im Kontext mehrere Frauen gleichzeitig zu haben. Das Muster innerhalb seiner Vorstellung was es heisst eine Fichbeziehung zu führen, beschränkt sich dort auf das Wort EINE. Bei allen 3 Themen Frauen, ist er die einzige Konstante dabei. Was die dritte Frau betrifft, wäre diese für mein Vorhaben die sagbar schlechteste Wahl, denn ebenso gut kann es sein, das sie neben all ihren Stechern für sich nun endlich beschlossen hat, sich etwas festes zu suchen. Von meinem Standpunkt aus, wäre es hier um einiges zielbringender mir eine Frau zu suchen, die nicht in Päärchenchats herum hängt oder schon eine FB bis zum Abwinken kennt, sondern eine die wie ich aus einer Beziehung kommt und für sich einfach nur vögeln möchte. Dahin gehend würde ich mein Screening optimieren.

Es gibt zu allem Studien. Die Frage ist nur, auf welche ich meine meinen Fokus richten zu müssen? Worin mache ich für mich den Unterschied? In welcher Studie versuche ich mich und mein Bild von Welt zu bestätigen? Anders gefragt, an Hand welcher Studie erweitere ich meine Möglichkeiten oder limitiere ich mich selber? 96% des Universums besteht aus dunkler Materie, damit für den Menschen als solches nicht sichtbar und dennoch meine einige, das Universum als das definieren zu können oder sehen zu wollen, was im eigentlichen nur 4% ausmacht.

Was viel interessanter an dieser Diskussion ist, ist der (Irr)Glaube, das das kennenlernen einer Frau mit dem Sex aufhört. Das sie den Sex von daher an oberste Stelle stellen. In diesem Kontext nicht nur MWC Denken sondern auch noch zusätzliches Podestdenken. Interessant ist ebenso die stetige Steigerung die einige hier meinen mit hinein bringen zu müssen. Wohl gut möglich auf Grund der eigenen bislang (eingeschränkten) gemachten Erfahrungen. Erst muss jemand mehr als 1 Jahr mit einer Frau zusammen sein, dann sind es schon 3 Jahre um als Bindungstauglich zu zählen. Von meinem Standpunkt aus sind beide Ansichten Bullshit und aus meiner eigenen persönlichen Erfahrung heraus Bullshit, der sich gar nicht mehr definieren lässt. Ebenso die Tatsache für mich das Kerle meinen eine Frau nach dem Sex als uninteressant einstufen zu müssen, damit wird die Frau doch im Eigentlichen auf genau das reduziert, was sie eigentlich mit ihrem MWC beladenem Denken versuchen zu vemeiden. Sie reduzieren eine Frau damit für mich, nur auf ihre Pussy. Solange der heilige Gral Pussy (Podestdenken) noch nicht geknackt wurde ist eine Frau für mich interessant (MWC Denken). Ja ja, rosa Elefanten und so .