Vierviersieben

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  1. ^ this. Kann mich nur anschliessen, im gleichen Geist wie oben: 1) Ruhig, freundlich und ohne explizites Gelaber die Realität zur Kenntnis nehmen (Du bist nicht ihre echte Nummer 1, sonst machen Frauen so einen Scheiss nicht) 2) Weiterlaufen lassen 3) spin da platez! _____________________ Eigentlich kommuniziert sie dadurch in Wirklichkeit - über sich selbst. Und was sie kommuniziert ist eindeutig. Wie der alte Oppa sagen würde: "Ja, nech, is so nen loses Mädsche, janz hübsch und so, aba machste nix. Haste Spaß und so, feddisch!"
  2. Erwartet wurde eben jammernde Unterwerfung unter den Mainstream - das hat er immerhin nicht gemacht. Würde auch nichts nützen, da er nun abgestempelt ist: Je mehr mainstream-feministischer Sicht nachgegeben wird, um so mehr wird einfach weitergemacht, bis die Person sozial eleminiert ist.Von daher hat es auch garkeinen Sinn, sich zu "entschuldigen". (Die Vorstellung alleine ist schon bekloppt, ein erwachsener Mensch in nüchternem Zustand/ohne Zwang hat eben getan, was er getan hat...) Ich bin eher überrascht, dass der Sender das so überhaupt ausgestrahlt hat bzw. so (für mainstreammedien halb-neutral) überhaupt gelassen hat. Ach was, "Glaubwürdigkeit". Denke auch er musste es machen, die These weiter oben, dass er das von den Seminaren fernhalten sollte war der Hauptpunkt. Letztlich ist seine persönliche "Glaubwürdigkeit" aber auch egal - RSD oder andere Pick-Up-Dinge sind in der normalen Durchschnittsmasse der Gesellschaft ohnehin extrem schlecht angesehen (warum erklärt schon das erste Kapitel LdS) - und ist der Ruf erst ruiniert...das tragfähige Element ist der Erfolg für den (anonymen) Kunden, der cash bringt. Und darum wird es auch immer einen nächsten "Julien RSD-Skandal" geben - weil irgendwann der nächste wieder irgendeine Grenze austesten wird auf dem Spektrum und dabei eben irgendwas machen wird, was dann "hochkocht".
  3. Pick up = Sammlung von Tipps, wie man Frauen dazu bringt mit einem Sex zu haben, obwohl sie das nicht "freiwillig" und im "unmodifizierten Zustand" von einem wollen. (man beachte die dicken Anführungszeichen) Dies nützt einem selbst bzw. dem biologoischen Imperativ, der eine nantreibt - daher wird dies mit massisven, natürlichen Belohnungsmechanismen belohnt. (Orgasmus, Hormone, sich wohlfühlen usw.) Erich Fromm, Ethik, der liebe Gott, X, Y, Z = Offiziell kodifizierte AFC-Strukturen, um über soziale Kontrolle bestimmte Handlungs- und Denkformen zu propagieren. Das nützt anderen, jedoch nicht einem selbst und wird verbal oder mit mündlicher Anerkennung "belohnt". Fazit: Nicht kommensurabel.
  4. Eingeknickt - den ganzen eventuellen Gewinn hat er sich nun ruiniert.
  5. Das Übliche halt. Irgendjemand hatte sogar mal die häufigsten Argumentformen in Farbcodes gepackt - kannst Du jede Diskussion zu dem Bereich durchackern - 99% der Beiträge fallen drunter. Männer udn Frauen verstehen udn "diskutieren" üblicherweise (und für mich wenig überraschend) völlig unterschiedliche Dinge.
  6. In dem Moment, wo Du Dich auf die "Gleichheit" einlässt, ist nur eine Frage der emotionalen Präferenz bzw. der "erlaubten" Argumente, das zu zerschiessen. Ich gebe einmal (weiterhin, ohne zur sog. "Abtreibungsdebatte" eine hier vertretene Meinung zu haben und diese nur als Beispiel nutzend): Ok. Dann kann die Frau ja gegen den Willen des Mannes das Kind austragen und der Mann ist von jeglicher Pflicht zur Zahlung und Pflege des Nachwuches befreit. Immerhin sind ja beide "gleiche" Partner, und die eine Seite will nicht - so wie der Bauch der Frau gehört, gehört (üblicherweise geforderte) Zeit und das Geld dem Mann. So wie Die Frau das Kind nicht abtreiben will, muss der Mann nicht dafür zahlen und Zeit aufwenden. Alles perfekt symmetrisch, alles perfekt gleich. Aber, oh lass mich raten: Typisch für den femininen Imperativ wird dann so argumentiert, dass das Kind "jetzt aber da ist" (solipsistischer Blick auf den Moment) und dann gilt aber auf einmal wieder die "Verantwortung" des Mannes, da "beide" das Kind gezeugt haben? Oder kommt dann, wenn das Ergebnis gleich angewendeter Regeln zu a) Nachteilen (im Gegensatz zu Vorteilen) b) negativen Gefühlen (im Gegensatz zu positiven Gefühlen) c) Leid (im Gegensatz zu Freude) führt dann wieder der Rückfall auf "ooohhhh the humanity?" Shifting of goalposts - immer rundherum geht das lustige Bäumchen-Wechsel-Dich-Spiel: Mal zählt das Gefühl, mal die Menschlichkeit, mal das Gesetz - immer so wie es passend ist. Passend für was? Die eigene Absicht. Dabei unterstelle ich keine bewusst-täuschende Absicht oder "böse Pläne" - im Gegenteil ist es eine (wie man sieht) äusserst erfolgreiche Strategie zur Durchsetzung von Zielen. Da ist einfach so ein ganz, ganz tiefes Bauchgefühl, das mit aller Macht sagt, dass Männer für von ihnen gezeugte Kinder aufkommen sollen und müssen. Und da dieses Gefühl "wahr", "richtig" und "gut" ist, denn es kommt aus dem "Herzen" und dem Gefüfüfüfüfüfüfüfüfhhhl - ist es dann auch auf jedem Level legitim, für das "Gute" und "wahre" immer die Bezugsrahmen zu wechseln und so zu diskutieren, dass "das Gefühl" Befriedigung erfährt. Dieses Gefühl hat einen Namen - Hypergamie, im Fall des spezifischen Beispiels (-->Kinderzeugung) ist es die beta bux-Seite. Wie jede Berechtigungsdiskussion im Geschlechterumfeld (=Diskussion um konkrete und durchsetzbare, nicht diskutierte Gesetzte/Regeln) geht es doch nur um eines: Negierung weiblicher Selbstverantwortung, wenn "es"(=irgendwas) schief geht, Maximierung weiblicher Selbstverantwortung (=Lohn empfangen) wenn etwas glückt. Was den Gleichheitsanspruch gleich mal wieder gerade rückt - oder eher schief. Das Argument der "Gleichheit" ist nur schlicht sozial nicht erlaubt, wenn es so ausgelegt wird. Haltbar ist das nicht bzw. nur unter Hinzuziehung von immer weiteren goalposts, Ausnahmen und immer weiteren "Diskussionsbereichen".
  7. Der Kern der Aufregung ist glaube ich ganz woanders - die großen Emotionen kommen daher, dass viele (möglicherweise neutrale/AFC-Zuschauer) eben instiniktiv erkennen, was der Erfolg von PU überhaupt über etwas ganz anderes als PU aussagt... ...gleichzeitig braucht man um Dinge wie Rotherham keine Diskussion und schon garkeine Handlung zu erwarten. Wer sich (absolut) im Recht sieht und diesne Zustand bei sich selbst nicht einmal realisiert - der lügt eben dann auch für das "höhere Ziel". (Und bemerkt das nicht einmal selbst)
  8. In der Sache würde das Wirkung zeigen und solches Verhalten abschalten - und gleichzeitig weitere Beta-Aufgaben an den Überbeta "Staat" abgeben, der solche (dann massiv zu stärkenden) Zugriffsrechte auf Bürger immer gerne nimmt. An den Ursachen hinter den "Problemen" würde sich null ändern - und gleichzeitig würde die AF/BB-Selektion nur weiter verschärft werden. Ich fände das lustig bzw. amüsant. _____________ Juristische Formeln sind im entscheidenden Wirkungsbereich, nämlich der sozialen Wirkung, meistens inhaltsleer. Das oft genug selbst für (scheinbar eindeutige) Formulierungen. Sonst könnten unterlegene EInheiten ja mit Gesetzten tatsächlioch real wirksamen Zugriff erhalten - das verstösst aber gegen die Logik sozialer und politischer Macht. Das wird dann (fast) immer so gedreht, wie es eben passt. Gerade bei allem, was den feminien Imperativ betrifft - macht es der (in Frauenaugen) Alpha, ist es "lustig und aufregend", macht es der unattraktive nerd ist es "creepy und belästigend". Natürlich gibt es auch echt materiell-objektive Tatbestände, aber das sind weniger als man glaubt. Nur ein paar Beispiele: "Ruhestörung" "Nötigung" "Landfriedensbruch" "Hochverrat" "Beleidigung" ... alles praktisch reine Auslegungssache, über die dann so entscheiden wird wie es passt - die Paragraphen dafür (bzw. Präzedenzfälle, Verfahrensfehler, Durchführungsverordnungen, "übergeordnete" Interessen usw. usf.) finden sich immer irgendwie. Aktuelles Beispiel: Wenn bei "uns" Greenpeace auf ein Boot klettert und es besetzt, hat das real keine Strafen zur Folge (oder nur symbolisch-milde, die nichts bewirken) - weil es zur Narrative "unserer" Gesellschaft passt. Wenn z.B. in Russland Greenpeace-Typen auf ein Boot klettern und es besetzten - Piraterie oder Nötigung oder was sonst noch - weil es dort nicht zur echten Narrative, der der sozialen Macht, passt.
  9. Also verstehe ich dich richtig, dass es die Frauen selbst sind, die dieses Verhalten fördern? Ich weigere mich, von "Schuld" zu sprechen bzw. dieses Wort in dem Zusammenhang zu benutzen. Es geht nicht um "Schuld", sondern um Ursache --> Wirkung = Folgen auf [bandbreite] Ich weiß allerdings nicht, was daran so schwer zu verstehen ist (<--Formulierung nicht ironisch gemeint), dass Belohnungen dazu führen, dass ein bestimmtes Spektrum von Verhalten häufiger auftritt. Als einen kleinen Teil dieses Spektrums ist eben reales/echtes "Arschlochgame" bzw. ungewünschtes Verhalten auszumachen - denn es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis aus der (verbal verdeckten, aber dennoch jedem sexuell erfolgreichen Mann, ob Pu oder nicht, bekannten) Sexualselektion irgendwer eben beginnt, noch weiter gehende Schlußfolgerungen/Thesen zu bilden: "Hmmh, wenn man weit geht, grenzwertig aber lustig asozial ist und auf konventionelle Moralvorstellungen scheisst, dabei aber "nett" ist - kriegt man von scharfen HBs umsonst das, wofür andere (scheinbar) viel ackern müssen - was passiert jetzt, wenn ich das noch mehr auf die Spitze treibe?" Simple wenn-dann-/ je mehr-desto-mehr-Rechnung: Je mehr entfesselte Hypergamie (=alphas und player kriegen "freiwillig" die [aus Männersicht] Sahneseiten der Frauen ohne beta-Aufwand und ohne sich moralisch oder sozial verantwortungsvoll zu verhalten) - desto mehr Wahrscheinlichkeit für ungewolltes/"zu krasses"/zu sehr alpha-deviantes Verhalten. Man kann doch nicht ernsthaft jahrelang auf ganz großer Skala alpha-verhalten (man bedenke, alpha ist amoralisch, weder gut noch böse - höchstens attraktiv oder unattraktiv) massiv belohnen mit einem der stärksten Impulse die es gibt (Sex & massive positive Zuwendung) - und gleichzeitig voller moralischer Empörung darauf blicken, dass es dann eben mehr davon gibt, qualitativ wie quantitativ - und dass es dann eben auch ein paar Ausraster dabei gibt?
  10. Klar. Da gibt es wenig Widerspruch - denn das heutige umfeld ist eben so wie es ist. Inklusive aller Dinge, die einem eventuell gefallen oder auch nicht gefallen. In einer Situation, wo Hypergamie beleibig eingesetzt werden kann, ist es logischerweise für den einzelnen MAnn wichtig, entsprechend der jetzt geänderten Rahmenbedingungen zu handeln. Und nicht nach abstrakten Idealen. Ich rede garnicht von Dir - siehe weiter oben. Ich werfe Dir auch kein "Laientum" vor. _______ Nicht unbedingt. Abtreibung ist nur eines der klassischen Beispiele (völlig egal wie man dazu steht), wie beliebig die goalposts gewechselt werden - klassisches Kennzeichen einer manipulativen Gesprächs-/Diskursführung. Nach der Feminismusdefinition des Laien (NICHT DU), den ich oben sinngemäß übersetzt habe - ergibt das sogar Sinn. Wieder - der Philosophenfehler. Rein gedacht muss es das nicht notwendigerweise, ja! Und jetzt begebene wir uns mal in die wirkliche Welt - wo Geld, Ressourcen und alle schönen und guten wertvollen Dinge notwendigerweise BEGRENZT sind, denn sonst wären sie garnicht nicht "wertvoll". Weil Realität. Es gibt nicht unendlich "gut Stellen", nicht unendlich "Geld", nicht unendlich X oder Y. Behauptet ja auch niemand. Es geht um die Maximierung von AF/BB, was etwas völlig anderes ist eine klassisch-ideologische z.B. Ausrottungsdoktrin. Betas sollen sexlos möglichst hart arbeiten und schützen und das auch noch gut finden, alphas sollen fux liefern, ansonsten aber (ausserhalb des ganz engen Kontextes "Bett & Bar") beta sein. Würde man all das analog auf Männer übertragen und daraus einen "Schwanzismus" machen...kann sich jeder vorstellen... _________ Krieg nicht - sozialer Kampf ja. Und das ist völlig normal, denn ein Kollektiv, dass seine Frauen dermassen nicht im Griff hat UND emotional/sexuell unbefriedigt lässt...klar. Frauen gehen in ihrem eigenen Interesse eben so weit wie sie können - wie jede andere Gruppe das auch macht. Kann man ihnen das vorwerfen? Finde ich nicht. Tue ich doch. Diese Männer handeln irrational/gegen ihre interessen und gegen die Interessen einer (virtuell angenommenen) langfristig weiter bestehen wollenden Gemeinschaft - da sie asoziales Verhalten belohnen und fördern und dysgenetisch ihre SMV-Entscheidung treffen.
  11. Würde auch nicht unbedingt attention seeking sagen - ist mir aberletztlich relativ egal. Sie haben eben irgendwas davon, was ja auch ok und zu erwarten ist. Muss man sich nicht wundern - in einer Therapiezentrale für nbice-guy-Syndrom (nicht negativ gemeint): 1) Viele kurieren ihr nice-guy-Problem gerade so weit und kein Stückchen weiter, als es notwendig ist um nur auf einem höheren Leven wieder "den Frauen gefallen" zu wollen - dann halt als "angeketteter Bett-Hengst auf Kommando" statt als "asexueller Laberkumpel". 2) Auch Leute die (ab und zu oder auch oft) ficken können Pussyknechte sein. 3) Manche liken vielleicht auch, weil sie eben einfach das Bild gut finden - nicht mehr, nicht weniger.
  12. Keine Ahnung, kenne mich mit den sogenannten "Männerechtlern" nicht wirklich aus. Aus meiner subejktiven Sicht sind sie lächerlich, da alleine der Akt, den Feminismus zu kopieren seinen zentralen shit test und seine Taktiken ("Männer und Frauen sind gleich!"/Metaframe der sozialsitischen Ergebnisgleichheit statt Startgleichheit) teilt. Ist ungefähr so klever, wie der Versuch den Hütchenspieler beim eigenen Spiel zu schlagen und immer mehr Geld einzusetzen, denn "ab und zu hat man mal einen Sieg, schon bald hat man es raus wie er das macht, immer den Ball unter das andere Hütchen zu stecken!" Biologisch angelegte Realität: Für versagende und heulende/jammernde Männer interessieren sich aus einer Reihe von Evopsych-Gründen weder Männer noch Frauen. Männer distanzieren sich, weil ein Mann der Frauen nicht in dne Griff kriegt eine Versageraura hat (SMV-Wert schützen, DLV meiden) - Frauen distanzieren sich, weil das qausi "freche omegas" sind, die beim LJBFen/asexuellen attention geben ("Diskussionen") negativ sind und verbale Forderungen stellen, was auf die innere Frau (=Vagina) wirken muss wie Hundekotze mit Senf. Genau das tun "Männerrechtler" aber: Sie wollen mit Worten und Gerede sowie rationalen Verhandlungen herbeiführen, was keine Frau ohne echte Unterlegenheit jemals hergeben wird. Die Sahne auf dem Häubchen des Komödienkuchens ist dann noch, dass sich (zumindest auf der einzigen großen deutschen Seite, die ich dazu gegoogelt habe) offen zum aktuellen, liberalistsch-links-progressiven Demokratiemodell, Transparenz, "echter" (=fairer) Gleichheit, der Abkehr von "unfairen Methoden" und ähnlichem Quark bekannt wird...also quasi "Feminismus ohne punch, Propaganda & politischen Überbau"...Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass...das kommt sogar für mich als Mann schon schwul bis omega rüber... ...und die haben ihren Friedrich Engels scheinbar nie gelesen, wenn sich dann noch zur SPD bekannt wird und ähnliche Späße...impotente Freaks, die sollten lieber ihre cold approaches machen und an ihrem mindset arbeiten, dann würden die Frauen all das was sie fordern (=letztlich die alpha reaction, die niemals verbal gefordert oder rational verhandelt werden kann ohne Zwang) ganz "freiwillig" machen... Bottom line: Sie wollen mit Frauen über (letztlich) Sex und Psychosexualität (=inklusive Dinge wie Nachwuchs, sexuelle Rollenrechte usw.) verbal und rational verhandeln. Das ist anti-pussy-Gift oder auch Hundekotze mit Senf und zeigt, dass sie NICHTS begriffen haben. Ist so klever, wie mit einem Kind darüber zu diskutieren, dass es doch Brokkoli und Spinat statt drei dicke Tonnen leckere Eiscreme essen soll- freiwillig.
  13. Pixel sind kostengünstig (teils umsonst von "freiwillig engagierten", die US-Politpopseiten machen es vor) und können Normalos dazu bewegen, Ressourcen udn Zustimmung freizugeben - das PERFEKTE Geschäft: Für wortwörtlich NICHTS etwas reales (Geld) erhalten. Gegen den level von game sind wir alle unschuldige Waisenknaben. __________________________________________________________ 1) (Pseudo)Moralischer Aspekt: "Normale Frauen" sagen auch, dass sie nur einen "lieben, ordentlichen Mann suchen" - bei uns mag es nicht so extrem sein wie in den historisch puritanisch-geprägten Ländern (v.a. USA)...aber mit wem sie mitgehen und wem sie die alpha-reaction geben, weiß jeder der nicht nur KJ ist.... Kann mich nur wiederholen: Die reale sexuelle Selektion von ganz normalen, realen Frauen erzeugt überhaupt erst das Spektrum, an dessen extremes Ende eben Verhalten wie das auf dem Video gezeigte ist. Genau an der Stelle beisst sich die Schlange des Gelabers in den eigene Schwanz. 2) Pragmatische Aspekte: a) Wer Pu-t (und nicht nur davon schreibt, aber auch kein professioneller oder semiprofessioneller PUA ist) macht sowas eh nicht und wird ganz sicher nicht sagen, dass er überhaupt PUler ist - damit rauszurücken oder gar anzugeben PUler zu sein, ist ungefähr so klever wie damit zu werben, dass man nach einer Mitgliedschaft bei den "Anonymen Alkoholikern" jetzt trocken ist..."Yeah, schaut mal her, ich bin nicht ein besoffener Versager! Hear me roar!" --> Wtf? b) Der "Ruf" oder "ethische Erwägungen" sind in einem Klima des extremen sexuellen Marktes schlicht total egal. Als Typ hast Du entweder viele Chancen oder garnix auf der Platte - dazwischen gibt es kaum noch was. So lange das so läuft (und so wird es noch lange, lange laufen) wird zunehmend das gemacht was funktioniert (nicht das, wovon gesagt wird dass es funktioniert) - was wieder dazu führt, dass es eben einzelne Leute gibt, die immer noch ein Schippchen obendrauf packen bzw. immer extremere Aktionen bringen werden. --> SPEKTRUM
  14. Wieso sollte ich irgendwen dafür "verprügeln" bzw. kritisieren? Diese Frauen nutzen eben andere Wege, bestimmte Interessen und Bedürfnisse umzusetzen. Ob diese weiblichen PErsonen sich nun so oder so definieren - "mitgehen" werden sie trotzdem mit den gleichen, ob sie sich nun auf tumblr oder sonstwo die attention von der einen oder von der anderen Seite holen.
  15. Ironischerweise habe ich für alle diese Dinge insofern Verständnis, dass sie (aus ihrer eigenen Position und von ihren eigenen Grundlagen aus gesehen) tatsächlich SINN ergeben.
  16. Das Thema "Schlampen" ist ja nun auch zu Tode geritten. Mehrfach. Wer hier hat denn ein Problem damit, wenn Frauen möglichst leicht verfügbar rumficken? Das ist gut für alle Beteiligten - ausser für diejenigen, die nachher aus einem Kühlschrank eine Mikrowelle machen wollen, weil sie den Kühlschrank nicht Kühlschrank und die Mikrowelle nicht Mikrowelle sein lassen können, ohne ihre privaten Visionen drüberzustülpen. Kann mich ansonsten nur wiederholen: Einfach nur fürs reine Rumficken (ohne Fremdgehen, andere Typen hinhalten, Manipulation usw. usf.) kenne ich keinen einzigen Typen im RL, der Frauen dafür verurteilt oder sie schlecht behandelt.
  17. Ja. Aber die disuktiere ich nicht hier. Da dies hier ein PU-Forum ist. Persönlich empfehle ich auch gerne andere Quellen bzw. lasse diese einfliessen, da dieses Forum zunehmend auf Dinge Rücksicht nimmt, die meiner persönlich-subjektiven Meinung nach nichts in handlungs- und ergebnisorientiertem PU zu suchen haben. So kann sich jeder Leser dann selbst eine Meinung bilden - gerade die veruffenste nQuellen haben mit persönlich oft am meisten geholfen. (Als ich mich hier angemedlet habe, war z.B. das PU-Forum bei einigen Mädels extrem verrufen - richtigster Gedanke der Welt: "Hmmh, die Mädels die nicht jeden ranlassen wollen nicht, dass Typen dort hingehen und sich schlau machen, wie man wirklich an die Pussy kommt - gleich mal einechecken dort!") Stimme zu, dass PU-Wissen nichts irgendwie "geheimes" ist. Vereinfachung: "Alle Frauen sind immer red pill." Bzw. was wer zu welcher Frau sagt, wenn er sie blockt - eigentlich egal. Stimme erneut zu, dass weder PU noch red pill irgendwie geheim oder etwas (abstrakt gesprochen) "unglaublich besonderes" ist.
  18. Stimme zu. Da macht es eher um so "merkwürdiger" - und spricht dafür, für wie "gefährlich" für den status quo so eine (eigentlich sehr kleine) Internetcommunity angesehen wird. (Obwohl ich selbst nicht glaube, dass PU dieses Potential jemals realisieren wird - die Gefährlichkeit wird, wie bei jedem alpha-Verhalten, massiv überschätzt) Sicherlich spielt konkretes Interesse an Klicks auch eine große Rolle. Keine Frage. Das "Einschiessen" findet im sozialen und besonders im sexualpsychologischen Bereich immer in die gleiche Richtung statt. @großer Plan & Co.: Siehe oben. _____________ Wie es der Zufall will - ich auch. Natürlich gibt es das "übliche" Besänftigungsschema. Das funktioniert aber nur dann, wenn man tatsächlich auch besänftigen will. Die ausführende Organisation bleibt ab da geschwächt, in ihrem Ursprungsziel abgelenkt und unter Beobachtung durch das, was man heute SJW nennt. PU ist aber nicht durch die üblichen Taktiken (Partner verschrecken, blame-mobs, Politik involvieren) angreifbar, da es eine dezentrale soziale Bewegung (und kein Unternehmen oder eine letztlich immer von politischen cronies kontrollierte Behörde/Behörden"subunternehmer") ist. Ob 300 oder 300.000 oder 3 Milliarden Twitterpussys irgendwas twittern - ist egal, da daraus kein Abschneiden von Ressourcen oder Schaden angerichtet wird - im Gegensatz zu einer im RL direkt greifbaren Organisation. Die Ressourcen (=einkommen von z.B. RSD) kommen daher, dass diese PU-Anbieter individuellen, kaum nachverfolgbaren Kunden LÖSUNGEN anbieten. Folgerung: Gegenseite hat keine effektiven Druckmittel. Daher: Auf Forderungen der Gegenseite (die immer darauf gerichtet sind, den Ablauf zu stören, da das Ziel "normalen Männern zu viel Sex verhelfen" enormes ökonomisches und soziales Störpotential hat, siehe oben) einzugehen macht daher keinen Sinn. Überall, wo ein simpler Home-PC steht, kann (theoretisch und praktisch) die ganze Bandbreite aller PU-Werke von relevanz jederzeit wieder hochgeladen werden - sogar von einem Computeramateuer wie mir. Foren einrichten? --> ein paar Klicks (vereinfacht gesagt, ohne Komfort und rein zur Vermittlung reicht es)
  19. Gebetsmühle an: Die versuchte Inbesitznahme des Begriffes "red pill" durch bestimmte Fraktionen (wie etwa chronische INCELs oder die aus Gründen des "totalen Ausschusses" dort gelandeten Versager-MGOTWs als Unterfraktion anderer Internet-Communities) bedeutet nicht, dass irgendwer auf die willkürliche Wissensammlung im Internet namens "red pill" irgendeinen legitimen Anspruch hat. Auch hier im Forum oder in Klassikern wie LdS stehen zahlreiche Dinge, die red pill (=ungeschöntes, in offen verständlicher Sprache ohne Rücksichtnahme auf Befindlichkeiten ausgesprochenes Wissen über Sexualverhalten) sind. Gebetsmühle aus. ___________ Stimme zu. Ausserdem kann man das ganz stumpf sehen: Sicherlich sind Dating-Coaches nicht für jeden die passende Lösung. Aber sie sind eine Option von vielen. Wer z.B. zwar viel Geld hat, aber wenig Zeit und keine layfähigen/player-Freunde - für den ist es einfach eine mögliche Option und gut, dass diese Leute da sind. Was bringt wohl mehr? $4000 (mal extrem angesetzt) in dumme Kommerzsachen zu versenken, die nur golddigger anziehen oder nix bringen? $4000 darin investieren, einen essentiellen Lebensbereich selbst zu verbessern?
  20. Jepp. Ca. 1,5- 2 Monate. Meine Erfahrungen/Meinungen kannst Du hier im Thread nachlesen - sehe es als sinnvolle Selbstherausforderung an, rate aber davon ab es zu "vergöttern" oder sich in die Bemühungen interessierter Parteien hinziehen zu lassen, die Bullshitgrenze zu senken. _______________ Genau das ist aber doch der Punkt! Genau dort muss man hin - beyond nonneedy. Bleib in dem state, da quatschen die Mädels Dich an. Das ist die wahre Meisterschaft - einfach nur "non-needey" wird man halt, weil Frauen darauf stehen - da ist die ursächliche Motivation aber immer noch die Frau. Wer will kann dort Schluss machen, zum Klarmachen reicht es. Aber es geht mehr: Freiheit, Unabhängigkeit, NEUTRALITÄT. Nichts macht Frauen mehr "Angst", nichts zieht ihnen schneller die Hose aus. Bis sie feucht, nackt und stöhnend an dir rumreibt...die Libido kommt schon wieder, da mach Dir mal keine Sorgen, das sitzt direkt am Stammhirn, bis das ausfällt bist Du klinisch tot oder organisch völlig zerstört (z.B. maximaler Vollsuff, schwere Kopfverletzung o.ä.)
  21. Sie müssen sich dessen nicht einmal selbst bewusst sein. Es muss auch garkeine "böse Absicht" dazu nötig sein. Der effektivste Ausführende ist der, der von seiner eigenen Anleitung keinerlei Kenntnisse hat und diese im Gegenteil für "völlig normal" hält.
  22. Nein. Der Feminismus hat bereits mehr zählbare Menschenleben gefordert als IS. --> Anzahl Abtreibungen mal Anzahl Jahre der entsprechenden, durch Feministinnen geförderten Gesetze, mit exakt genau diesem Zweck. Das "zählt" aber nicht...ja, warum eigentlich nicht? Warum zählt das eine Menschenleben schon, das andere aber nicht, wenn aufgrund der Anzahl von Tötungen über den Schaden einer agierenden Partei gesprochen wird? Oder soll hier noch auf das SCUM-Manifest, Solanas, C. Roth und zahlreiche andere "Vordenker" (wie etwa die Pädophilie Simonde de Beauvoir oder die geistig schwer gestörte Virginia Wolf) verwiesen werden? Der einzige Unterschied: - Die Tötungsvorgänge sind nicht direkt öffentlich sichtbar - es wird also weniger Emotion als bei üblichen Massentötungen erzeugt. - Sie schaffen es nicht, entsprechende Vorstellungen umzusetzen - Im Notfall wird immer geheult und/oder sich darauf zurückgezogen, dass a) das alles nicht so "gemeint sei" (das glaubt man zwar keinem rechtsradikalen Hooligan, einer dabei heulenden, schlanken Frau jedoch problemlos), wahlweise ist das dann "Kunst", "Literatur" oder "feministische Subversion patriarchaler Sprachformen" b) jeweils immer "differenziert" werden müsse; die aktuelle Sprecherin selbst sei ja nie Anhänger dieses oder jenes radikalen Konzeptes gewesen (auch das wird einer Frau problemlos aus sexistischen biologisch angelegten Gründen heraus abgekauft - auch wieder etwas, was man z.B. einem politisch-radiklaen Brandstifter niemals abkaufen würde) Es knallen keine Waffen es fliesst kein (für Normalbürger) sichtbares Blut = keine Emotion = keine kognitive Realisierung des Vorgangs. Erstaunlicherweise funktioniert die von einem Amateur im Internet aufgestellte Definition (siehe Post oben) hervorragend, um den Feminismus im gesamten inklusive seiner Widersprüche zu erklären. Von daher... Du machst hier den klassischen Philosphenfehler: Du nimmst ernst, was gesagt wird. Und setzt das als objektiven Gehalt, der dann untersucht und debattiert wird. Ganz stumpf: Was, wenn das schlicht und simpel gelogen ist? (Und es z.B. schlicht um die Maximierung des femninien, sexuellen Imperativs geht - ich unterstelle keine politisch oder finanziell motivierte "Weltverschwörung", noch nicht einmal eine bewusste und koordinierte Agenda - eher ein organisches Wachsen und Debattieren verschiedener, letztlich sexualpsychologisch "gedüngter" Ziele, die sich aus dem Fluss der Ereignisse ergeben) ______________ Begreift man Feminismus als "sprechende Hypergamie" (die eben sowohl alpha fux als auch beta bux enthält) - ist sie durchaus konsequent. Humanismus ist ein regelgeleiteter, auf Transparenz und "westliche" Logik setzender Versuch, ein allgemeingültiges, letztlich nicht mehr diskutierbares Schutz- und Regelgesetz zu erschaffen. Das ist klassisch männliches Denken (und wird dafür auch massiv feministisch kritisiert): Es gibt Regel a bis n, halte Dich daran, dann ist es richtig und (moralisch) gut. Der Feminismus ist anders - in sich geschlossen und konsequent ist er trotzdem, da er garnicht logisch sein muss und das auch nicht (ausser nach aussen, je mehr nach aussen um so stärker) für sich in Anspruch nimmt..
  23. Hmmh, ich kann leider nur einen "Migrationshintergrund" ausspielen - aber der zählt in der Opferpyramide leider nicht, da es grösstenteils normale Länder und nicht shitholes of hell waren. Außerdem schlägt "Frau" immer "Mann" im Opferstatus-Marathon, von daher... Verdammt Kurz afk, an meinen Privilegien spielen...
  24. Genau das. Better Betas eben. ________________ Die übliche "Salamischeibchentaktik" des (mittelrweile) kulturellen Mainstreams: - zuerst wird sich ein tatsächlich bedenkenswertes Beispiel rausgesucht - hier z.B. Japan-HBs packen, runterdrücken & Pikkachu schreien - dann wird von anderen verlangt sich zu "distanzieren" - als nächstes heisst es dann "Wer sich nicht distanziert macht mit!" - dann wird der ganze Prozess mit immer weiteren Beispielen durchlaufen, bis die Zielorganisation am Ende zersetzt ist - ergänzend werden "wohlmeinende" Trojaner eingeführt bzw. führen sich (verpflichtet durch gemeinsame politische Ziele) selbst ein. Dann braucht es nur noch die üblichen (impliziten) Versprechungen: - Ja, Frauen werden das ganz toll honorieren - dadurch wird es für alle besser!!!111 - jeder ist doch verpflichtet zu X, Y Z (mit möglichst niedriger Schwelle)... Geht PU insgesamt auf das Geheule zu Julien RSD ein - ist als nächstes der nächst-krasser "coach" dran. Danach der nächste in der Kette, danach wieder der nächste usw. usf. Der ganze Prozess funktioniert aber nur unter einer Bedingung: Dass man auf das, was Leute sagen die sich offen dazu bekennen in Feindschaft zu einem zu stehen - überhaupt was gibt. Weil man von denen "gemocht" werden möchte, sie appeasen möchte, was auch immer.
  25. Tja, Redaktionen sind halt total unterbesetzt und je reißerischer ein Thema ist, desto mehr Aufmerksamkeit gibt es. Wenn es gegen "die Banken", die Politiker", "die EU" geht, ist die Zustimmung groß. Deswegen betreiben auch alle professionell organisierten Gruppierungen auch PR, damit eben auch ihre Sichtweise bei den Journalisten überhaupt ankommt und darüber berichtet wird. Wie soll denn ein d oifferenziertes Bild von Pick Up in den Medien gezeichnet werden, wenn keine PUler sich zum Thema äußern? PU vermitelt (sofern auch praktiziert) normalen 08/15-Typen mindestens relational massive sexuelle Erfolge. Dies würde breite Bereiche der konkreten, realen Wirtschaft (ich sage nur: Klassische Statussymbole nach Werbung) massive Gewinneinbussen bescheren. Weiterhin würde es zu einer zunehmenden Entkopllung von weiblichem Konsumverhalten (-->ca. 80% des Konsums wird von Frauen bestimmt) von sexueller Belohnung kommen - wer game hat, braucht sich nichts mehr von Frauen mit beta bux erkaufen. Gäbe es eine "PU-PR", würden deren statements daher dann eben ignoriert, verzerrt oder irreführend wiedergegeben werden, mit Ausnahme der PU-Konzepte die better betas züchten wollen. (=Männer, die zwar beim Angraben und im Bett alpha sind, aber ansonsten vollkommen konform zu gängigen Mustern leben und handeln) ____________ Treffer ins Schwarze. Sich überhaupt rechtfertigen zu wollen ist schon der erste Fehler...