Ben Solo

Das ist auch meine Erfahrung. Die Freundeskreise sind bei Ü30-jährigen meist viel gefestigter als mit Anfang 20. Das erschwert es neue Leute kennen zu lernen, wobei es natürlich auch immer offene Menschen gibt, die ein permanentes Interesse daran haben immer wieder neue interessante Leute kennen zu lernen

Ich denke es gibt zwei Gruppen. Einaml die Ü30jährigen die das klassische Familienleben pflegen. D.h. heraten, Kinder und ein Haus im Grünen. Die andere Gruppe möchte sich diesem Lifestyle (noch) nicht hingeben oder sie würden es gerne finden aber nicht die (richtige) Partnerin. Auf der einen Seite gehen natürlich Möglichkeiten verloren, in denen man soziale Kontakte pfelgen und Frauen kennenlernenkann z.B. Teeny-Disco mit Einschränkungen Schwimmbad etc. Aber es eröffnen sich auch neue Möglichkeiten. Man kann mit Ü30 viel besser 1 on 1 gamen als mit Anfang 20, weil die Frauen sich auch mal ohne ihre beste Freundin aus dem Haus trauen oder müssen. Man hat viel mehr Freiheiten - sowohl finanziell als auch sozial - aus denen man etwas machen kann - wenn man das möchte.

Ein interessantes Leben will doch jeder haben. Ich würde auch nicht sagen, dass sich alle ü30-jährigen für Extremsprotarten (Fallschirmspringen, Marathon) begeistern. Klar, Fittnesstudio machen sehr viele ü30, weil sie die Kohle haben und sich fitt halten wollen. Und junge Mädels sind meist einfach attraktive als die verschrumpelten alten.

Ja, ist cool. Wenn du die Möglichkeit hast, check bitte nochmal meine Frage

Der Tanzlehrer in dem Video nennt sich Jessie, ich hab mir den Basic-Kurs bestellt und fand den auch nicht schlecht. Darüber hinaus hat er noch zahlreiche weitere Kurse (Fortgeschrittene, Tanzen mit Frauen) im Angebot, von denen Teile auch auf Youtube zu sehen sind. Die Kurse geben gute Anregungen, wobei ich davor warnen wurde alles in der Disco 1 zu 1 nach seinen Vorgaben umzusetzen. Dennoch führen die Übungen auf jeden Fall zur Verbesserung der Dancing-Skills.

Olà Machos, Dieser Thread richtet sich an alle Südamerika-Erfahrenen und -Interessierten. Heiße Frauen, Sonne, Strand und Meer sind wohl die gängigsten Assoziationen, die man mit diesem Kontinent verbindet. Ich lerne seit geraumer Zeit Spanisch und bewege mittlerweile auf einem soliden Anfängerlevel. Leider hab ich selbt Null Erfahrungen mit Südamerika und kenne bislang auch niemanden persönlich der dort als Ausländer Urlaub gemacht oder sich aus anderen Gründen aufgehalten hat. Es reizt mich aber dort meinen Urlaub zu verbringen und PU zu betreiben. PU-technisch soll Kolumbien nicht schlecht sein, da die Frauen hübsch und offen sind und das Nachtleben vielschichtig. Darüber hinaus interessieren mich folgende Fragen: Welches Erfahrung habt ihr in Südamerika gemacht? Ganz allgemein und auf PU bezogen. Ich werde dort alleine hinfliegen, möchte aber nicht alleine bleiben. Welche Möglichkeiten hat man dort als alleinreisender Urlauber sich zu socializen? Gibt es dort viele Alleinreisende (evtl auch Locals) mit denen man sich zusammenschließen kann, um Dinge zu unternehmen? Gibt es entsprechende Internetforen, um solche Kontakte zu knüpfen? Besteht eine Pick-Up-Szene, Lairs und entsprechende Foren? Würde mich freuen, wenn sich hier der Ein- oder Andere Südamerikakenner oder gar Südamerkaner meldet, mit dem ich mich mal austauschen kann. Muchos Saludos!

Die Frau muss nicht unbedingt aus dem Mund dampfen, damit ich sie nicht küssen möchte. Es reicht schon, dass sie mir auf irgendeine Weise schmutzig vorkommt und das Thema KC hat sich erledigt. Allerdings ist Sex mit so einer Lady überhaupt nur unter Ausnahmebedingungen ein Thema. Da müssen schon mehrere Faktoren zusammenkommen, wie ein sehr geiler Körper ihrerseits und Extremdruck meinerseits.

33 25 5 4 Versucht sie anzurufen. Sie ist nicht drangegangen Affaire, Ficken Hab sie im Club kennengelernt. Sie ist attractiv, aber ziemlich nüchtern in ihrer Art und sehr statusbedacht. Würde sie als HSE-LD beschreiben. Konnte sie weder sexualisieren noch war ein besonders guter Vibe vorhanden, die Chancen stehen also minimal. Würd mich aber interessieren, was man SMS-technisch noch versuchen könnte.

15 bis 20 min Fußweg ist Abtörner, gerade für eine Frau mit Highheels. In diesem Fall lieber 10 Euro in ein Taxi investieren. Auf jeden Fall besser als bei Kälte und Regen in den Park oder auf ne dreckige Toilette zu gehen.

Ob sie beim späteren Date noch scharf ist, kannst du nur ausproberieren und ggfs. vorher per Anruf schonmal grob abschätzen. Wenn die Wohnungen zu weit weg sind, ab in den Park oder auf die Tolilette (wenn das überhaupt möglich ist). Gibt sogar einige Frauen, denen "Sex in der Öffentlichkeit" noch einen extra Kick gibt.

Hab ich schon gemacht. Wenn sie dich auf den Mund Küssen möchte, weichst du aus und küsst ihren Hals. Ist für mich aber wirklich eine Ausnahme. Eine Frau die eklig ist und die ich nicht auf den Mund küssen möchte, werd ich auch nicht F-Closen. Wie es Babba schon gesagt hat: Geht gut bei Frauen, die nicht groß verführt werden müssen.

Das Streetgame war früher genauso wie heute, nur das es keine Facebook-Closes und Mobiltelefone gab. Gute Orte zum gamen waren und sind wie heute noch Fußgängerzonen und Einkaufszentren. Wenn man die Nummer haben wollte, musste man sich irgendwo ein Zettel und ein Stift besorgen und die Nummer draufkrickeln lassen. Oder das Mädel hat dir ihre Nummer direkt auf den Unterarm geschrieben, Jaja, die gute alte Zeit ;) Und früher gabs auch keine Herrscharen von Pick-Up-Artists die mit ihren inflationären Approaches heute dafür sorgen, dass die Frauen ständig angesprochen werden. Ich glaube, das wurde früher wirklich seltener gemacht.

Das ist eigentlich der entscheidende Punkt. Die anderen Punkte machen einige auch ohne was von PU zu wissen. Was hat er denn für Geschichten erzählt?

Und das ist genau das Zeitfenster, bei dem der Lack der Frauen erheblich anfängt abzublättern.

tzz, immer diese Pornokonsumenten

Absolut richtig. Keiner hat Bock drauf immer nur seine eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Wenn man sich selbst zurücknimmt und die Tipps von Carnegie umsetzt kommt das gut bei den Mitmenschen an und macht einen beliebt . Aber 1. muss man nicht immer und überall beliebt sein und 2. spielen auch noch Faktoren eine Rolle, die Carnegie ein seinem Buch nicht erwähnt.

Mir gefällt dieser Ansatz sehr gut. In der Regel ist es tatsächlich so, dass die Attraktivität ein Mädels mit steigendem Status bzw. Ansehen zunimmt. Diesen Ansatz kann man sehr gut auf große eingespielte Gruppen anwenden, z.B. eine Schulklasse. Es wird schnell klar wer hier der „Star“ und wer das UG ist. In zusammengewürfelten Kleingruppen sind die Zusammenhänge oft komplexer und man kann auf Anhieb nicht erkennen, ob das HB eine Leaderin oder ein Plappermaul ist. Man kann es höchsten aufgrund des Auftretens, Aussehens, Kleidung etc. abschätzen. Noch ein Gedanke von mir: In Discotheken, Clubs etc. trifft man auf viele kleinere Gruppen von HBs die miteinander nicht weiter in Verbindung stehen. Meist ähnelt sich die Attraktivität der Gruppenmitglieder untereinander. Man wird z.B. eine Gruppe mit HBs zwischen 6 und 8 finden, eine Gruppe mit HBs 3-5 und eine weitere Gruppe mit HBs 4-6. Innerhalb dieser Kleingruppen können sich die einzelnen Rollen verschieben. D.h. es wird auch in einer HB 3-5 Gruppe eine Leaderin geben, nur wäre sie im Gesamtvergleich halt die Häufige. Ein geübter Blick kann die HBs sicherlich trotzdem richtig einsortieren, aber darüber muss man sich bewusst sein. Strategien, wie man bei HBs eines bestimmten sozialen Status landen kann sind megainteressant. Natürlich ist am Ende jede Frau anders, aber ich bin mir sicher, dass es bestimmte Leitlinien gibt, die erfolgsförderlich sind. Zum Entwickeln solcher Ideen ist diese Skala auf jeden Fall Gold wert.

Das Hörbuch "Wie man Frauen anspricht" hat mir persönlich viel geholfen. Es ist interessant und sehr angenehm anzuhören, allerdings eher Neulingen der PU-Materie zu empfehlen. Leute die schon andere Produkte zum Thema gelesen haben, wird das meiste bekannt vorkommen. Zur Verführungspyramide kann ich leider nichts sagen, außer dass der Preis abschreckend hoch ist.

Hey, hier kommt ja richtig Leben rein. Es zeichnen sich einige Tendenzen ab, die ich mal festhalte: Ab 30 ist man erfahrener (logisch) und selbstbewusster. Deshalb geht es leichter mit den Frauen Man ist noch jung genug, um eine Anfang 20jährige klar zu machen, aber auch schon erfahren genug für die älteren Semester Frauen in diesem Alter sind offener für sexuelle Abenteuer und aufgeschlossener gegenüber verschiedenen Praktiken Das hört sich doch richtig positiv an. Ich kann mich also glücklich schätzen, dass ich schon bzw. erst Ü30 bin

kurz überflogen. Stehen keine neuen Erkenntnisse drinn, alles alte Kamellen.

Wenn ich sie gerne besuchen möchte, würde ich das auch so sagen. Für mich hört sich das so an, als möchte sie nur den Ball flach halten, um selbst nicht verletzt zu werden. Wenn ihr euch seit 3 Monaten 2-3 Mal die Woche trefft und auch den letzten Abend vor der Abreise gemeinsam verbringt, ist das schon wesentlich mehr als eine rein sexuelle Beziehung. Davon ausgehend denke ich schon, dass Sie sich über einen Besuch freuen würde.

Sehr guter Text mit vielen Inhalten die mir so noch gar nicht bewusst waren. Interessant ist auch, mal die Nachteile eines großen Social Circle zu betrachten. Der größte Nachteil, gerade wenn man in der Alpha-Position besetzt, ist m.M.n. das Dauerfeuer an SMS, Telefon und Besuchen. Man hat keine Ruhe mehr, da man die Person ist, an der alle Fäden zusammen laufen.

Wundert mich, dass der Flirter hier so gute Kritiken bekommt (Alles Fakeaccounts vom Flirter selbst?). Hab das früher häufiger im Radio gehört und war dermaßen angewiedert, dass ich regelmäßig weggezappt hab. Mal ehrich: der Flirter hat eine lächerliche Stimme, verhällt sich anbiedernd und ist weder originell noch inspirierend. Dass er mit seiner Masche Treffer landet, liegt entweder daran, dass die Gesrpäche gestellt sind oder weil auch ein blindes Huhn mal ein Korn findet. Ich muss allerdings zugeben nachdem ich mir gerade ein neueres "Telefonat" angehört hab, dass er sich im Gegensatz zu früher verbessert hat.

Mystery hat auf einer prinzipiellen Ebene mit vielem was er sagt Recht. Auf der anderen Seite liegt er mit manchem auch daneben und viele relevante Konzepte fehlen auch. Hauptkritikpunkt ist für mich aber die Praktibilität und da hapert es für mich, vor allem aus zwei Gründen: Erstens kommst du, wenn du sein System verwendest und Ernst nimmst als Schema dafür wie Flirten funktioniert in eine psychisch mäßige bis saumäßige Position (zumindest besteht da eine große Gefahr). Du bist vollkommen in deinem Kopf (hohe Selbstaufmerksamkeit), du nimmst dich selber als weitesgehend unter der Frau stehend war und du machst dich und deine Reaktionen von denen der Frau abhängig. Das ist weder situativ immer gut noch emotional gesund. Das zweite Problem der Praktikabilität liegt in den Voraussetzungen des Systems: Du brauchst einfach ein gewisses Maß an sozialer Kompetenz und Kalibrierung um mit Mysterys Ideen zu punkten. Das liegt daran, dass seine Grundidee darin besteht sich einfach so zu verhalten, wie es ein sexuell erfolgreicher Mann tut, und auf das gleiche Ergebnis zu hoffen. Das ist Schauspielerei. Um jemanden zu täuschen, sollte ich ihm aber sozial überlegen sein, also seine SIgnale besser lesen können als er meine und meine Signale besser kontrollieren als er seine. Das Hauptproblem der meisten PUA-Neulinge ist aber die lückenhafte bis völlig fehlende soziale Einbindung und Erfahrung, daher führt MM bei Neulingen eher zu bizzarem als anziehendem Verhalten. Volle Zustimmung. Tifft aber auf die meisten Pick-Up-Mehtoden zu. Wenn die übrige soziale Interaktion zu wünschen übrig lässt, wirkt PU nur noch bizar.

Moin, zu Frage 1: Ich lerne Frauen bevorzugt in Discotheken, Clubs und Bars kennen. Zeitweilig hab ich auch Online-Dating gemacht, bin aber wieder davon abgekommen. Teilweise versuch ich mich auch im Daygame, mit ausbaufähigem Erfolg ;) Bei mir hat sich nicht allzuviel verändert, weil ich gefühlt nicht älter geworden bin. Obwohl ich 33 bin, hab ich keine Pläne eine Familie zu gründen und leb deswegen ein Beziehungsleben wie jemand der Anfang 20 ist. zu Frage 2: Kann man so nicht beantworten, da es immer darauf ankommt, was man gerade möchte. In meinem Alter wird es grundsätzlich schwieriger sehr junge Mädels kennen zu lernen, weil der Altersabstand natürlich immer größer wird. Dafür hat man mehr Erfahrung und kann Situationen besser handhaben. Mit Anfang 30 stehen einem auf jeden Fall noch alle Möglichkeiten offen, wobei es immer Frauen gibt die leichter und andere die schwerer oder gar nicht zu verführen sind. Daygame ist definitiv schwieriger geworden. zu Frage 3: Während ich in jungen Jahren hauptsächlich ältere Frauen anvisiert habe, bevorzuge ich inzwischen Mädels Anfang 20 (so 20 bis 25). zu Frage 4: Meine Erfahrung: je oller desto doller. Frauen zwischen 30 und 40 sind extrem sexhungrig. Viele sehnen sich nach einer festen Beziehung, Kindern und Familie.