PippiLangstrumpf

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Alle erstellten Inhalte von PippiLangstrumpf

  1. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    hat irgendwie nichts Besonderes an sich, das ich über ihn schreiben könnte. Muss ihn noch besser stalken.
  2. Stelle mir gerade "Pussy" auf schweizerdeutsch vor. Chihihihihihi. Könntest du das aufnehmen und hochladen?
  3. Finde Vagina schön, das klingt wie eine Blume Alle anderen Begriffe klingen eher witzig bis grauenhaft. Pussy scheint auch so ein deutsches Phänomen zu sein, bei uns sagt das keiner (in meiner Umgebung zumindest nicht). Für Männer gibt es eigentlich auch nur ein Wort: Schwanz. Alles andere klingt mehr oder weniger lächerlich.
  4. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    hat ein Zeichen gemacht, das mein PC nicht kennt - außer, er wollte tatsächlich ein hübsches Viereck posten.
  5. Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der so lange in einer merkwürdig-stoßhaften Weise geatmet hat, bis er in Ohnmacht gefallen ist.
  6. Der Alpha ist das geflügelte Forums-Einhorn. Der perfekte Mann mit vielen tollen Eigenschaften, der nur leider so nicht existiert. Was existiert, sind Gruppenalphas, die gewisse Alphaeigenschaften (im Sinne des PU) aufweisen - oder manchmal eben auch nicht aufweisen. Darüber hinaus gibt es Männer, die Alphaeigenschaften (in Sinne des PU) aufweisen, aber nicht zwangsläufig auch der Alpha in der Gruppe sind. Beta steht im PU nochmal für etwas komplett anders als in der Gruppendynamik. "Sich um die Frau sorgen" kann von liebevoll-partnerschaftlicher Art bis zu krankhaften Kontrollverhalten gehen. Vielleicht konkretisierst du deine Fragestellung nochmal, wenn du sinnvolle Antworten möchtest.
  7. Definiere erst mal, was du unter alpha und was unter beta, bzw. "jemanden, der sich immer um sie Sorgen macht" verstehst.
  8. Ich kenne jemanden, der jemand kennt, der Kontakte zur italienischen Mafia hat.
  9. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    versucht es jetzt mit Negs.
  10. Die wissenschaftlich-technische Weiterentwicklung funktioniert aber auch nur, wenn der Gesellschaft ein gewisses soziales Netz zugrunde liegt. Ohne das soziale Gefüge hätte gerade in Urzeiten kein Mensch überlebt - oder auf dein Beispiel abgestimmt: Die Jäger können nicht in Ruhe jagen, wenn nebenbei jemand den Rest ihrer Beute raubt, ihre Behausung verwüstet und ihre Kinder tötet.
  11. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    ist needy und freut sich darüber.
  12. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    ist ein linker Feminist, wenn ich mit ihm fertig bin.
  13. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    ist eifersüchtig.
  14. Gerade weil nicht wenige Paare sich dazu entschließen, keine Kinder zu bekommen, sollte die Gesellschaft sich mehr beteiligen. So wie in deinem Afrikabeispiel (das du hier übrigens sogar schon mal gebracht hast, aber ich finde es immer wieder nett ;) ) wird es vermutlich nicht funktionieren, aber zumindest eine finanzielle Beteiligung kann man mMn jedem aufbürden - zumal es, auf die Schultern der Allgemeinheit verteilt, dann auch nicht mehr soo viel ausmacht. Ganztagsschulen sind (hierzulande) vielleicht nicht unbedingt pädagogisch motiviert, machen aber (nicht nur) in sozial schwächeren Gegenden sehr wohl Sinn. Das derzeitige Halbtagsschulsystem geht zumindest in der Volksschule davon aus, dass jemand zu Hause ist und mit dem Kind Hausaufgaben macht. Das ist aber völlige realitätsfern, erstens ist das Hausfrauenmodell nicht mehr so verbreitet, zweitens sind auch nicht alle Eltern dazu fähig, ihren Kindern zu helfen (Ja, in der Volksschule. Nein, ich übertreibe nicht, das ist meine persönliche Erfahrung. Ist nicht mal so selten). Hier übertreibst du. Erstmal spielt die "bedingungslose Liebe" sowieso nur die ersten drei Jahre eine wesentliche Rolle. Mit etwa 3 Jahren beginnen Kinder ohnehin, mehr und mehr zu explorieren und sich von ihren Eltern für gewisse Zeit abzulösen. Das ist im Grunde auch keine neuartige Errungenschaft, auch früher mussten Kinder die nächste Obhut der Eltern in diesem Alter verlassen, weil mindestens ein Geschwisterchen nach kam. Nur die Form ist anders, heute sind es eben staatliche oder private Einrichtungen, früher waren es Großeltern oder andere Verwandte. Selbst die ersten drei Jahre haben auch berufstätige Eltern sicher noch genügend Gelegenheit, ihren Kindern zu zeigen, dass sie sie lieben. Die Bindung an außerfamiliäre Bezugspersonen ist nicht nur völlig normal und positiv für die kindliche Entwicklung, sondern in manchen Fällen fast schon überlebenswichtig (nämlich dann, wenn es mit der Bindung innerhalb der Familie nicht so funktioniert). Außerfamiliäre Bezugspersonen zählen zu den Resilienzfaktoren. Niemand will die Familie an sich aus der Biographie streichen, nur die Kernfamilie (Mutter-Vater-Kinder), die immer gerne als "klassisch" gesehen wird, hat historisch gesehen extrem selten existiert. Dass ein Kind in einer pädagogischen Institution ein Kind von vielen ist, ist im Prinzip auch gut so (wenngleich die derzeitigen Betreuungsquoten unterirdisch sind). Die Lernforschung zeigt, dass Kinder nicht unbedingt, bzw. nicht hauptsächlich passiv lernen, sondern sich selbst Wissen aneignen und dies nicht nur von Pädagogen oder Bezugspersonen, sondern gerade eben auch von Kindern, die etwa eine Entwicklungsstufe über ihnen stehen (mit Wissen sind hier Kompetenzen aller Art, also auch emotionale und soziale Kompetenz gemeint). Nun gibt es aber die Großfamilie mit 10 Geschwistern nicht mehr (und ich denke die wenigsten Menschen wünschen sich diese Kinderzahl persönlich, selbst wenn die Bedingungen dafür günstig wären), insofern braucht es Kindergruppen. Das ist es, was ich mit falsch verstandener Bildung meinte. Bildung betrifft nicht nur Schulbildung, sondern allgemein Persönlichkeitsbildung, Erwerb von Kompetenzen und zu diesem Zweck selbstverständlich auch Ruhe- und Rückzugszeiten. Unterhaltung, im Sinne von Animation bewirkt eher das Gegenteil.
  15. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    teilt hier User völlig willkürlich in alpha und beta ein.
  16. Hää? Die Logik ist mir jetzt nicht klar, v.a. "umgekehrt genauso". Die Frau wird ja wohl merken, wer dicker bestückt ist?
  17. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    hat als Kind seinen Barbiepuppen immer die Köpfe abgeschnitten.
  18. Okay, ich beantworte die Frage jetzt ultimativ und absolut allgemeingültig richtig: Langer Schwanz: Vorteile: - stößt beim Muttermund an -> wird von manchen Frauen als geil empfunden. - wird von vielen Frauen als ästhetischer wahrgenommen. - damit kann man vor anderen Männern besser in der Gemeinschaftsdusche angeben. Nachteile: - stößt beim Muttermund an -> wird von manchen Frauen als schmerzhaft empfunden. - wirkt auf manche Frauen einschüchternd. Kurzer Schwanz: Vorteile: - geht normalerweise komplett rein, dadurch wird die Klitoris beim Sex besser stimuliert. - stößt nicht an den Muttermund, löst also auf keinen Fall Schmerzen aus. Nachteile: - wird von vielen Frauen als weniger ästhetisch empfunden - stoßt nicht beim Muttermund an, was wiederum von manchen Frauen als geil empfunden wird. Dicker Schwanz: Vorteile: - wird von vielen Frauen als ästhetischer empfunden. - füllt beim Vaginalsex mehr aus. Nachteile: - Analsex wird schwierig, funktioniert erst nach langwieriger Vordehnung, wenn überhaupt. - Oralsex wird sehr anstrengend und geht auf die Kiefermuskulatur. - für manche Frauen ist auch Vaginalsex schmerzhafter, insbesondere wenn sie verkrampft ist. Dünner Schwanz: Vorteile: - Analsex stellt kein Problem dar, teilweise sogar ohne vorherige Dehnung. - Oralsex ist auch viel angenehmer. Nachteile: - Vaginalsex ist...naja, anders. Will jetzt nicht unbedingt sagen, dass man weniger spürt, aber diese Dehnung, die man bei einem richtig dickem Schwanz hat, fällt weg. - wird von vielen Frauen als weniger ästhetisch empfunden. Generell: Dicke > Länge Was dabei als lang oder dick angesehen wird, ist individuell und hängt nicht zuletzt auch von der Länge der Vagina der betreffenden Sexualpartnerin ab. Ach ja, noch was: Die Wichtigkeit der Schwanzlänge, in Relation zu Aussehen, Charakter, Sextechnik, Leidenschaft und allen anderen Kriterien, die irgendwie für Sex/Partnerschaft entscheidend sind, beträgt exakt 1%, die der Penisdicke 3%. Dieser Wert sinkt exponentiell, je langfristiger die "Beziehung" der beiden Sexualpartner ausgelegt ist. Nehmt dies als höchst wissenschaftlichen Wert, dessen Herleitung ich euch leider nicht verraten kann.
  19. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    war zu langsam und verkompliziert die Lage dadurch noch. Hab jetzt also einen 3er mit mir selbst.
  20. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    hat jetzt schon schizophrene 3er-Fantasien.
  21. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    macht sich über meine sexual Needyness lustig.
  22. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    ist sehr wohl homo.
  23. Ich setze mal hier an, weil ich den Gedanken ganz interessant finde und langsam nicht mehr über Vereinbarkeit von Beruf und Familie diskutieren mag (bzw. mag ich schon, mag ich sogar sehr gerne, aber nur, wenn es um kreative Lösungswege geht und nicht darum, ob das klassische Modell nun gut ist oder nicht). Schwieriges Thema. Auf der einen Seite das "Herdprämienproblem", d.h., dass die Gefahr besteht, dass entsprechende Beiträge vor allem Frauen davon abhalten, (wieder) in den Beruf einzusteigen und somit durch eigenständige Erwerbsarbeit mehr Geld zu verdienen, als sie es durch die Bezahlung von entsprechenden Betreuungsgeldern je könnten. Dazu kommt, dass der Staat den Beitrag, den die jeweiligen Personen eigentlich verdient hätten, sowieso nicht bezahlen wird (die 150 Euro in D sind doch ein Witz) - und hier fängt die Sache an, knifflig zu werden. Im Grunde hat sich der Staat nämlich bis vor relativ kurzer Zeit davor drücken können, Kinderbetreuungseinrichtungen und Altenheime in qualitativ und quantitativ hohem Ausmaß zu bauen, weil Frauen diese Aufgabe in vielen Fällen einfach gratis übernommen haben. Durch die höhere Erwerbsquote von Frauen fällt diese Leistung nun weg und der Staat muss seine Aufgabe doch wahrnehmen. Nur leider funktioniert das im Moment ganz und gar nicht, es wird zusammen geflickt und es werden Löcher gestopft, es wird versucht mit möglichst wenig Geld einen quantitativ hohen Bereich abzudecken und die Qualität wird dabei beschönigt (bzw. interessiert in den meisten Fällen niemanden). Da werden Frauen (ja, auch Männer, aber im Prinzip sind Frauen unter der Hand doch wieder die Zielgruppe) mittels Betreuungsgeld dazu animiert, doch wieder zu Hause zu bleiben, da wird darüber nachgedacht, PflegerInnen aus Osteuropa zu legalisieren, anstatt die hier ansässigen mal anständig zu bezahlen und für vernünftige Rahmenbedingungen zu sorgen,... In meinen Augen ist es nur sinnvoll, wenn der Staat (der Staat klingt immer so passiv, die Allgemeinheit) endlich mal gezwungen wird, Geld in die Aufbesserung der Systeme zu stecken. Auf der anderen Seite ist es auch irgendwo unfair, Kindererziehung und Altenpflege (eigentlich ist Altenpflege sogar noch das stärkere Thema, weil es für Kinder mittlerweile bessere Möglichkeiten gibt) daheim nicht finanziell zu würdigen. Es ist nämlich genauso Arbeit und in vielen Fällen eben auch Leistung. Alleine schon deshalb, weil Geld eben nicht nur sozialen Aufstieg, sondern bis zu einem gewissen Grad auch Macht und eben Unabhängigkeit bringt. Die Frage ist nur, wie. Eine Möglichkeit wäre das BGE, wobei das im Prinzip zumindest im Bezug auf Anerkennung wieder Augenauswischerei wäre. Antje Schrupp schlägt in ihrem Blog vor, Unterhaltspflichten generell abzuschaffen und dafür Betreuung und Unterhalt von Kindern von der Allgemeinheit zahlen zu lassen: Geht im Prinzip auch in die Richtung, wobei sich immer noch die Frage stellt, wonach dieses Betreuungsgeld berechnet wird. Im Prinzip finde ich die Einstellung, dass die Allgemeinheit (nicht nur) finanziell mehr an Kinderbetreuung beteiligen sollte, nicht schlecht. Ich muss sagen, dass sich die Wahrnehmung von Kinderbetreuungseinrichtungen zum Glück doch langsam aber sicher verschiebt, weg von "Aufbewahrungsstätten", hin zu "Bildungsstätten" (wobei Bildung dann auch wieder von vielen falsch verstanden wird, im Sinne von "Mein Kind lernt in der Krippe englisch" aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung) und nach und nach auch Qualität gefordert wird - sehr langsam, wie gesagt, aber doch. Zusätzlich steigt der Druck auf die Politik durch Migrationskinder (die im Kindergarten deutsch lernen sollen) und vermehrte Einzelkinder. Auf der anderen Seite bleibt vielen Eltern auch gar nicht die Möglichkeit, groß auf die Qualität einer Einrichtung zu achten, weil sie froh sein müssen, überhaupt einen leistbaren Betreuungsplatz zu finden. Es braucht in der Öffentlichkeit und auch in der Politik noch mehr das Bewusstsein dafür, dass frühkindliche Bildung eben auch Bildung ist und allein aus volkswirtschaftlicher Sicht Sinn macht. Altenbetreuung ist noch mal schwieriger, alte Menschen haben noch weniger eine Lobby als Kinder. Gibt auch die Forderung (mir fällt der Name der Soziologin gerade nicht mehr ein), eine 30 h Woche - Vollzeit für alle einzuführen: Mütter, Väter, Kinderlose. Unabhängig davon finde ich es immer wieder interessant, Leute kennen zu lernen, die sich nicht der bedingungslosen 40 (oder gar 40+) h Woche verschreiben. Hab neulich einen Typen getroffen (kinderlos übrigens), der meinte, er arbeitet 30 h, aufgeteilt auf 3 Tage die Woche, schaut, dass er seine Fixkosten möglichst gering hält und genießt den Rest der Zeit eben so das Leben. Kenne einen Physiotherapeuten, der sagt, er schaut, dass er so auf seine 1000 Euro monatlich kommt und dann ist Schluss. Gibt auch Aussteigerprojekte, z.B. wenn sich ein paar Leute zusammen tun und einen Selbstversorgerhof kaufen.