cClazZz

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  1. Bartwachstum hat nicht unbedingt nur etwas mit dem Testosteronwert zu tun. Solange du jetzt nicht wirklich einen extremen Mangel hast und den Referenzwert unterschreitest, wird dieser wohl kaum eingeschränkt sein. Die genaue Steigerung meiner Testosteronwerte kannst du im oben verlinkten Beitrag nachlesen. Um den Testosteronwert zu erhöhen, habe ich mit der Optimierung der Ernährung, mit Vitaminen und Nahrungsergänzungsmittel experimentiert. Näheres dazu kommt dann im entsprechenden Beitrag. Timo Ferris (Der Bestseller Autor vom 4 Stunden Körper) geht sogar so weit, dass er behauptet PickUp sei nur das faken des Verhaltens eines Mannes mit hohem Testosteronspiegel. Ich denke diese Aussage ist schon sehr gewagt. Aber das Testosteron einen sehr starken Einfluss aufs Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl hat, stimmt definitiv.
  2. Ich gehe sogar soweit, dass wahrscheinlich kein einziger durch das Buch oder seine Videos eine vollständige Erleuchtung erfahren hat. Dazu müsste man jahrelang daran arbeiten, oder ein starkes Referenzerlebnis (Zum Beispiel ein Traumata) erleben.
  3. Kann ich mir nicht vorstellen, Eckhart sagt ja Sinngemäß "Die Psyche, das Ego, die Ich-Identifikation mit dem Verstand, das andauernde innere Selbstgespräch, ... wie auch immer man das nennen mag" sei eine Erkrankung. Somit würde ein Psychiater ja nur die Intensität dieser Erkrankung behandeln. Aber niemals die Krankheit an sich. Ich kann mir nicht vorstellen, das sich auch nur ein einziger Psychiater positiv dazu äußert. Außerdem wie sollte ein Psychiater über diese Thematik urteilen können, wenn er keine eigenen Erfahrungen damit gemacht hat. Das würde wiederum voraussetzen, dass der Psychiater eine gewisse Zeit lang seine Ich- Identifikation mit dem Verstand aufgelöst hat, und das geht nicht von jetzt auf gleich. Noch schwieriger wäre es, das von der Wissenschaft absegnen zu lassen. Was müsste man dazu machen? Eine große Gruppe von Menschen vollständig über einen längeren Zeitraum von dieser Ich- Identifikation befreien und die Lebensqualität messen? Selbst dann könnte man noch hergehen und das Ergebnis anfechten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas möglich ist. Dieses Thema wird immer umstritten sein. Deshalb wird eine Diskussion darüber kaum Zielführend sein.
  4. Stimmt so stark unterscheiden sich unsere Ansichten in diesem Punkt nicht. Gerade bei einer schriftlichen Kommunikation, kommt es eben schnell zu Fehlinterpretationen. Mit der „reinen Essenz unterhalten“ würde ich mich schon gerne, da man aus einem solchen Gespräch sicher interessante Schlüsse ziehen könnte. Aber ich denke abseits von einem echten Kloster, wird man solche Menschen kaum finden. Wie sich eine totale Ich Auflösung auf die Psyche auswirkt, kann ich nicht beurteilen, da ich hier keine eigenen Erfahrungen gemacht habe. Aber in gewissen Dosen, hat es mir, in meinem Leben einiges gebracht. Ich wollte hier eigentlich niemals Eckhart Tolle empfehlen. Ich habe lediglich angemerkt, dass mir sein Werk geholfen hat. Den Punkt mit "kruden Philosophien blind hinterher" habe ich überlesen. In diesem Falle ist natürlich auch meine beiläufige Anmerkung ungünstig platziert. Gruß cClazZz
  5. Schön ausgedrückt, dem gibt es meiner Meinung nach nichts hinzu zufügen! Wizard, ich behaupte ja nicht das ich "erleuchtet bin" oder meine Ego Identifikation vollständig aufgelöst habe.(Gemerkt: ICH habe das Wort ICH benützt o.O.) Ich denke einmal da gibt es nur sehr wenige Menschen, die das schaffen. Wenn du also aus meine Post (oder auch jedem anderen hier) merkst, das mein Ego spricht, dann ist das auch in meisten Fällen tatsächlich so. Gruß cClazZz
  6. Eckharts Ansichten sind nicht für jeden geeignet und nicht jeder kann sich dem öffnen. Im Prinzip ist das was er ja sehr erfolgreich predigt, nichts Neues oder wurde von ihm entwickelte. Es handelt sich einfach um das Thema Meditation und die Auflösung der Ich Identifikation des Verstandes. Aber ich würde sein Buch auch nicht empfehlen, da es die wenigsten Menschen tatsächlich vertehen. Sobald man versucht dieses Thema rational zu begreifen, hat man schon verloren. Die meisten Anhänger von Eckhart (so wie ich das mitbekommen habe), verstehen das Thema nicht wirklich bzw. können den Inhalt nicht aktiv leben. Deshalb sind auch jede Argumentationen dieser Leute hinfällig. Um das gleich vorweg zu nehmen, ich werde mich hier auch nicht auf eine Diskussion zu diesem Thema einlassen. Da ich mir nicht vorstellen kann, dass du bereits mehrere Tage oder Monate den Zustand des Seins (Wie Eckhart das bezeichnet) erlebt hast. Solange das nicht der Fall ist, versuchst du das Thema mit dem Ego zu erfassen und das macht eine Diskussion einfach unmöglich, da sich das Ego immer vor der Auflösung (Auch wenn es nur teilweise aufgelöst wird) schützen möchte. Also lassen wir das Thema einfach mal bei Seite, hier würden wir nur gegen eine Wand laufen. Positiv denken ist auch wieder so eine Sache, die in meinen Augen oft mit der roseroten Brille gleichgesetzt wird. Nur weil jemand ein sehr optimistischer Mensch ist und auch viele positiven Gedanken pflegt, heißt das doch nicht, dass er zwangsläufig immer realitätsfremd ist.
  7. "Erlebensrealität" - das war das Wort, dass ich zuvor gesucht habe
  8. Gott ist ein vom Menschen erfundenes Konzept, dass von Religion zu Religion mit den verschiedensten Vorstellungen gefüllt wurde. Dieses Konzept wurde dann so entworfen, dass die Religion möglichst viele Menschen erreicht und nach den Wünschen der Grüner beeinflusst. Sobald die Wissenschaft dann teile dieses Konzeptes wiederlegt, wird es solange angepasst, bis man es nicht mehr zweifelsfrei wiederlegen kann. Aber selbst wenn es eine solche unsichtbare Energie geben würde, die man als Gott bezeichnen könnte. hätte sie mit wahrscheinlich nichts mit dem Konzept unserer Kirche oder anderen Religionen gemein.
  9. Ja hab mich falsch ausgedrückt. Meinte damit eher Betrachtungsweise (wobei mir das Wort auch noch nicht gefällt). Wie auch immer, aus den Kontext geht doch hervor was ich damit ausdrücken wollte
  10. Studien die Teilaspekte des Modells (oder spezielle Übungen) von NLP bestätigen oder wiederlegen. Eben genauso wie in der klassischen Psychologie. Nur werden die wiederlegten Methoden nicht assortiert, was wiederum das NLP Modell als gesamtes für die Kritiker leichter angreifbar macht. Aber soweit ich das mitbekommen habe, ist die Studienlage noch bei weitem nicht so ausgereift, dass man auch nur annähernd ein klares Fazit bilden kann.
  11. Mir gefällt deine Einstellung Sao. Vor allem da du nicht direkt in das Schwarz/Weiß Denken verfällst, und davon ausgehst, dass es nur eine Realität gibt. Die sich wiederum nur aufgrund deiner Erfahrungen bilden lässt. Ich persönlich sehe das ebenfalls so, ... Gruß cClazZz
  12. In meiner Welt bringen die Bücher schon einiges, vor allem der Fokus auf die positiven Gedanken hat mir früher immer sehr geholfen. Darunter waren auch wahre Wegweiser für mein Leben (Bspw. Eckhart Tolle) denen ich heute viel zu verdanken haben. Es kommt aber immer darauf an, helfen dir diese Bücher, JA oder NEIN. Du musst die Ergebnisse einfach ehrlich reflektieren, dass kann dir hier keiner abnehmen. Wenn du dich nach dem lesen dieser Bücher besser fühlst und vermehrt auf positive Gedanken achtest, hat das Buch schon einen positiven Einfluss auf dein Leben. Wenn dann noch die ein oder anderen Übungen oder Gedanken hängenbleiben, perfekt was will man mehr? Klar wird sich dein Leben nicht um 180 Grad ändern, nur weil du mal ein Buch von Robbins oder Eckhart, etc. liest (zumindest nicht zwangsläufig) aber es kann eine gute Unterstützung sein. Wenn es dir nichts bringt, dann mache in der Zeit halt was anderes. Gehe mit Freunden aus, beschäftige dich mit Hobbys usw. wichtig ist nur, dass DU dich besser fühlst und das es sich für dich richtig anfühlt!
  13. Ich denke nicht, das satsang schlechter reflektieren kann, nur weil er andere Erfahrungen mit NLP gemacht hat. Im Grunde ist es ja ein andauerndes Refraiming was hier passiert, und da immer nur mit persönlichen Erfahrungen argumentiert werden kann, wird das auch auf keinen grünen Zweig führen. So sehe ich das zumindest. Beide Seiten haben plausible Argumente, die sich auf ihre Referenzerlebnisse (oder die von bekannten) stützen. Nun kann der Kritiker hergehen, und die negativen Aussagen als richtig ansehen, genauso wie der Befürworter hergehen kann, und die positiven Aussagen als wahr betrachtet. Im Grunde ein ewiger Kreislauf und da alle hier Experten im Refraiming sind, könnte der Thread noch ewig weiter gehen. Davon hat aber im Grunde wieder keiner etwas. Es erzeugt nur Spannungen und Konflikte innerhalb der Community, und das möchte ich natürlich nicht mit diesem Thread erreichen. Mir ist es nur darum gegangen, einfach das Thema NLP noch einmal genauer zu beleuchten. Meiner Meinung nach hat das dieser Thread für mich gemacht und ich würde sagen aus meiner Sicht aus, kann er nun geschlossen werden. Gruß cClazZz
  14. Nebenwirkungen hast du keine (Außer eine erhöhte Libido und ggf. einen höheren Aggressionslevel), aber du kannst eine natürliche Steigerung (Auch wenn sie über 100 Prozent des Ausgangswertes liegt) nicht mit einer Testosteronkur vergleichen. Zudem muss man auch ganz klar erwähnen, dass solche krassen Beispiele wie bei mir, nur dann möglich sind, wenn deine Steuerhormone LH und FSH deine Hoden noch nicht maximal ausreizen. Hast du zum Beispiel schon einen sehr hohen Testosteronspiegel, kannst du diesen zwar durchaus noch etwas optimieren, indem du das Molekül SHGB bindest, aber solche Sprünge wie ich verzeichnen konnte, sind dann natürlich nicht mehr möglich. Irgendwann, erreicht der Körper einfach eine Grenze und regelt die Produktion wieder selbstständig runter. Besonders wenn du ein Neuling im Krafttraining bist, macht eine Optimierung des Testosteronspiegels kaum Sinn. Einzige Ausnahme ist, du hast bereits ein niederen Testosteronspiegel (im unteren Drittel des Referenzbereiches) und dir fehlt einfach die Kraft ein intensives Training durchzuziehen. Hier ist aber ein Testosterontest zuerst einmal sinnvoll, und sollte tatsächlich ein Mangel vorliegen, sollte man zuerst andere Faktoren (z.B.: Schilddrüsenunterfunktion etc.) abklären. Also in Sachen Bodybuilding etc. macht es mehr Sinn, zuerst einmal die Ernährung zu optimieren und eine Zeit lang einen ordentlichen TP einzuhalten. Denn da scheitern die meisten! Das mit dem Testosteron macht in meinen Augen eher mehr Sinn, wenn man grundsätzlich nicht mit einem so hohen Ausgangswert beglückt wurde und man einfach die Punkte Sex, Selbstvertrauen, Selbstwertegefühl etc. verbessern will. Besonders in Sachen Sex und Selbstvertrauen, ist es halt ein richtig geiler Booster, und ich habe auch positives Feedback von Männern mit normalem Ausgangsspiegel erhalten. Dennoch kann ich nicht garantieren, dass meine Erfahrungen oder die von Freunden zwangsläufig auf jeden zutreffen. Aber ich denke das versteht sich von selbst. Gruß cClazZz PS: Wegen den Spritzen. Da verwechselst du jetzt das erhöhen der körpereigenen Testosteronproduktion, mit einer exogenen (intravenösen)Testosteronersatztherapie. Von letzteren solltest du UNBEDINGT die Finger lassen! (Stichwort Schrumpfhoden, Umwandlung von Testosteron zu Östrogen etc.). Ich habe mit den Spritzen eigentlich nur die Blutabnahmen von mir gemeint
  15. Ich gehe einmal davon aus, dass Feedback ist jetzt hauptsächlich auf die Stimmübungen bezogen, oder? Wenn noch ein paar Likes dazu kommen, setzte ich mich hin und fasse das einmal alles schön sauber zusammen. Das kann aber durchaus etwas dauern, da ich auch etwas näher ins Detail gehen möchte. Eventuell eignet sich eine Gliederung im PDF Format, damit man einen übersichtlichen Leitfaden und keinen ewig langen Post zur Hand hat. Achja alle die hier Liken oder mich benachrichtigen, werden von mir persönlich per PN verständigt, wenn der Leitfaden/Post fertig ist. Grüße cClazZz
  16. Danke für eure Beiteiligung. Also "Lob des Sexismus" werde ich mir mal ansehen, das habe ich noch nicht gelesen. Liefner kennst du eventuell die Namen? Nochmal zu den Vorgaben, es muss nicht exakt gleich sein, wie The Game. Es soltle sich halt um spannende Geschichten (gerne auf Fieldreports) handeln und sich spannend lesen lassen. Ich bin über jeden Input dankbar! Gruß cClazZz
  17. Wenn ich mir ansehe, wie brutal die Amis schon mit dem Taser umgehen (Vielleicht kennt jemand das Video mit der alten Oma). Da bekommt man wirklich ein ungutes Gefühl.
  18. Ich sehe es schon. Bald kommt das Doping 2.0. Der kühlende Handschuh
  19. Hast du hier eventuell Literatur Tipps? Vor allen der Punkt mi der zwischenmenschlichen Kommunikation interessiert mich brennend. Bisher habe ich nur in NLP Büchern brauchbare Techniken gefunden (Wie bereits erwähnt, Das Pacing/Leading, das Ankern, die Sprachmuster usw.). Aber wenn du mir hier eventuell andere brauchbare Techniken oder Literaturtipps aus der klassischen Psychologie hast, würde ich mich über jede Info freuen! Gruß cClazZz
  20. Ja flying damit hast du Recht, nur sehe ich hier im NLP keinen großen Unterschied zu allen anderen Marketingzweigen. Sei es nun Motivation, Fitness, Bodybuilding, Abnehmen, Körpersprache, Rhetorik, Selbstvertrauen usw. Wo Geld liegt, gibt es Marketing. Hartes, aggressives und effektives Marketing. Die Frage ist nur, ist deswegen der Inhalt von NLP oder jeder anderen Technik etc. schlecht. Das müsste ja unter anderem auch voraussetzen, das Bandler bereits bei der Gründung, nur die Dollarzeichen in den Augen hatte. Was ich mir nicht vorstellen kann, sonst wäre NLP ja eine Marke. Klar sollte man nicht hergehen, und das Versprechen der NLP Trainer immer ernst nehmen. Dasselbe gilt aber auch für Motivationstrainier, PU Seminare usw. das Marketing dieser Seminare/ Bücher, Kurse etc. ist ja immer ziemlich aggressiv (Das liegt auch irgendwo in der Natur der Sache, USP, das große Versprechen usw.. die Leute suchen die magische Pille, alles andere interessiert keinen) Dass der Inhalt dieser Seminare dann nicht den Preis rechtfertigt, glaub ich dir ebenfalls. Aber die Nachfrage bestimmt das Angebot. Wenn man nun aber durch Bücher oder kostenlosen Content (über Internet oder dieses Forum) hergeht und sich mit NLP, ähnlich wie mit PickUP einen Rahmen schafft und in diesem Rahmen seine Fähigkeiten verbessert, ist NLP ja nicht mehr so "böse" Natürlich sollte man dann nicht in die Theorie verfallen. Wenn man den Praxisanteil aber konstant hoch hält, hat man mit den NLP Techniken sicherlich nützlichen Input. So sehe ich das jetzt zumindest.
  21. Hey Suite, das was du schreibst klingt logisch. Nur die Frage die sich mich hier zwangsläufig aufdringt, ist, wie viel ist nun NLP und wie viel ist eben auf die von dir erwähnten Effekte zurückzuführen. Dasselbe Prinzip kann ich aber auch auf jede Psychotherapiesitzung anwenden. Hier genau abzugrenzen und zu sagen, dieser Faktor macht so viel und dieser Faktor macht so viel Prozent des Erfolges aus, ist doch ziemlich spekulativ. Aber ich versteh durchaus was du meinst. Was mir persönlich unter Strich immer wichtig ist, ist: Habe ich mit der Methode Erfolg. Ja oder nein. Ob der Erfolg nun vom NLP herrührst, oder durch die schärfere Beobachten der Kommunikation (nur mal als Beispiel) stattfindet, ist für mich ja eigentlich nicht relevant. Da ich ja nur den Erfolg messen kann, spielt es ja eigentlich auch keine Rolle, wie dieser ausgelöst wurde. Gruß cClazZz Achja auf den Punkt mit dem Missbrauchspotenzial von NLP gehe ich jetzt nicht näher ein. Natürlich hast du hier Recht, keine Frage. Aber das war ja nicht der Kernpunkt unserer Diskussion, denn das hat ja mit dem Modell von NLP nichts mehr zu tun. Generell kann jeder NLP´ler sowie auch jeder Psychotherapeut (auf den das Bild, dass du mit der geldgeilen Pharmaindustrie erzeugt hast, ja genauso anwendbar ist), seine Kunden ausnützen. Aber da kann man natürlich nicht alle in einen Topf werfen.
  22. Diesen einzelnen Punkt möchte ich noch einmal aufgabeln, da ich hier schon etwas eigene Erfahrungen sammeln konnte. Konkret beziehe ich mich einmal aufs Pacing und Leading, die Verwendung bestimmter Sprachmuster und Anker. Bei mir hat das schon eine wirkliche spürbare Verbesserung in der Kommunikation bewirkt und ich denke da lässt sich bei einem erfahrenen NLP´ler schon einiges machen. Natürlich wird man da mit einer einzelnen Ausbildung nicht viel reißen können, hier kommt es halt auf die praktische Erfahrung an. Gruß cClazZz Achja jetzt juckt mich noch folgende Frage, du schreibst ja: Soweit ich das jetzt mitbekommen habe, beziehen sich deine Referenzerlebnisse hauptsächlich auf Seminare. Dazu mal folgender Gedankengang von mir. Schwenken wir unsere Blick doch einfach einmal vom NLP, auf die Motivation oder noch besser, aufs Pickup. Hier sehen wir ja ein ähnliches Phänomen. Viele Seminarteilnehmer gehen in Seminaren und erzielen dadurch nur kurzfristige Erfolge. Das bedeutet aber nicht, das die Techniken von Pickup nicht funktionieren. So jetzt Schwenken wir unseren Blick wieder aufs NLP. Was bedeutet dieser Gedanken fürs NLP? Damit meine ich, dass man NLP in folgende Situationen runterbrechen kann: 1.) NLP Seminare 2.) Intensive NLP Coachings 3.) Eigene Beschäftigung mit NLP und diese eventuell kombiniert mit Seminaren, Bücher etc.Selbstverständlich muss man jeden Punkt einzeln betrachten, und Erfahrungen die man in einem Punkt gemacht hat, kann man nicht auf alle drei projizieren. Zudem hat man in Punkt 2 & 3 Variablen drinnen (Einmal die Coaches und einmal die Person die sich mit NLP auseinandersetzt). Ich weiß jetzt nicht ob du in Punkt zwei und drei ebenfalls Erfahrungen gesammelt hast, aber vielleicht könntest du mir noch deine Sicht der Dinge schildern.
  23. Danke flying, dass du dir die Mühe gemacht hast, und so ausführlich auf meine Fragen eingegangen bist! Gruß cClazZz
  24. Die Stimme kannst du aktiv sehr gut trainieren! Achte dabei aber darauf, dass du sie nicht zu Bass lastig trainierst (Hört sich scheiße an und beansprucht deine Stimmbänder zu sehr!). Du kannst sie durchaus sehr männlich bekommen (Laut, mit einen richtig geilen männlichen Unterton) nur sollte sich dein Frequenzspektrum nicht zu sehr nach unten verschieben. Also du sollst dir keine Brummstimme antrainieren. (Ist irgendwie schwer zu erklären, aber du wirst schon merken was ich meine!) Es gibt hier einen breiten Pool an Übungen und ich habe da auch selber sehr lange benötigt, um die für mich passenden Übungen richtig anzuwenden, und diese "neue Stimme" auch in meinen Alltag zu integrieren. Wichtig ist, dass du nach jeder Übung immer den relativen Bezug zur Ausgangsstimmte (Bzw. auch gerne zu der Stimme, bevor du mit dem Stimmtraining angefangen hast) herstellst. Wenn du bei deiner Stimme immer den absoluten Bezug zu deiner Traumstimme herstellst, wirst du schnell enttäuscht und gibst auf. Neben den Stimmübungen hat mir übrigens auch das erhöhen des Testosteron enorm geholfen, näheres dazu findest du hier: http://www.pickupfor...arke-motivation (Letzter Beitrag) Ich habe schon mal mit dem Gedanken gespielt, hier einen etwas ausführlichere Post zu verfassen (übers Stimmtraining und eventuell auch noch übers Testosteron). Allerding ist das für mich ziemlich viel Arbeit (ich bin ziemlich langsam im Tippen ..) und das würde ich erst machen, wenn ich merke das hier wirklich ein großes Interesse daran besteht. Sonst zahlt sich die Arbeit für mich nicht aus. Noch kurz zu den meiner Meinung nach effektivsten Übungen in deinem Fall: Sprechen mit einer Papprollen (google einfach) und angewöhnen der Zwerchfellatmung (Ebenfalls einfach googlen). Ja ich hoffe das hilft dir etwas weiter. Denke immer daran, wo ein Wille da ein Weg! Viel Erfolg! Gruß cClazZz PS: Lad dir ein Aufnahme Programm runter und dokumentiere deine Fortschritte! Motiviert ungemein und wenn du dazu noch ein Video aufnimmst, siehst du, wann du eine kongruente Tonlage erreicht hast. PPS: Für die Leute, die das Thema Stimme oder Testosteron interessiert, kommentiert einfach den Beitrag, liket ihn oder schreibt mir eine PN. Wenn genug Feedback kommt, mache ich mir die Arbeit für euch!