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  1. 1. Dein Alter: 26 2. Ihr/Sein Alter: 31 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: 3 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase: 3 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Regelmäßig (mehrmals wöchentlich) und gut 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Hi zusammen, zunächst einmal möchte ich euch ein paar Hintergrundinformationen geben, die eventuell wichtig sein könnten. Sie ist eine Arbeitskollegin von mir. Wir arbeiten seit ca. 1 1/2 Jahren im gleichen Unternehmen [Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, zu sagen, dass man Arbeitskolleginnen nicht datet. Ich habe mir in der Kennenlernphase gründlich Gedanken darüber gemacht und habe mich schließlich dazu entschieden, es auszuprobieren. Hinter dieser Entscheidung stehe ich auch weiterhin.] und sehen uns dementsprechend jeden Tag. Bis Ende 2019 haben wir eigentlich nicht sonderlich viel miteinander zutun gehabt; haben halt zwischendurch mal bisschen Smaltalk gehalten und oberflächlich über Privates gesprochen. Ende 2019 fing es dann an, dass wir zunächst sporadisch und anschließend täglich über Whatsapp geschrieben haben. Im Rahmen dessen haben wir auch auf der Arbeit deutlich mehr miteinander gesprochen. Anfang diesen Jahres habe ich ihr dann auch vorgeschlagen, Abends gemeinsam etwas zu unternehmen. Bei dem Treffen lief alles bestens, wir konnten uns super unterhalten und sind uns auch physisch näher gekommen (Händchen halten und küssen). Ein paar Tage später hat sie mir dann geschrieben, dass sie das Gefühl hat, dass ich seit dem Treffen auf der Arbeit komisch zu ihr sei. Ich habe ihr daraufhin geschrieben, dass nichts ist und ihr das bestimmt nur so vorkam, da wir auf der Arbeit offiziell nur Arbeitskollegen (wir beide wollten das so handhaben) sind, sie sich unter Umständen daran noch gewöhnen muss und habe es dabei belassen (es gab nämlich tatsächlich kein Problem). Im Rahmen dessen habe ich ihr auch gesagt, dass ich solche Unterhaltungen nur sehr ungerne über Whatsapp oder am Telefon führe und sie mich künftig bei solchen Themen sehr gerne persönlich ansprechen soll. Damit war die ganze Sache auch in Ordnung. Seitdem herrscht eigentlich eine beziehungsähnliche Situation zwischen uns beiden. Ich spreche bewusst von einer beziehungsähnlichen Situation, da wir nicht offen darüber gesprochen haben, was genau das zwischen uns ist. Meines Erachtens ist dies nach drei Monaten auch noch nicht zwingend erforderlich. In diesen drei Monaten lief alles gut; fast schon zu gut. Wir haben viel Zeit (in gesundem Maße) miteinander verbacht, konnten dabei sehr angenehme Gespräche führen, haben uns gegenseitig geneckt und viel miteinander gelacht. Sie hat mir viele sehr private Sachen erzählt und mir dabei immer wieder gesagt, dass das für sie völlig untypisch sei, sich nach so einer kurzen Zeit so öffnen zu können. Sie hat mir immer wieder gesagt, dass sie sich in meiner Gegenwart äußerst wohl fühlt und mir geschrieben dass sie mich vermisst, wenn wir uns paar Tage nicht gesehen haben etc. Und ich? Auch ich war sehr glücklich. Für meine Verhältnisse war ich - trotz der kurzen Zeit - gedanklich und emotional sehr weit in der "Beziehung". Wir wollten auch gemeinsam mehrere Kurzurlaube planen, aber der Corona-Virus hatte da leider etwas gegen. Wieso ich das jetzt alles erzähle? Um euch darzustellen, dass sowohl von ihrer Seite (zumindest augenscheinlich) als auch von meiner Seite aus wirklich alles in Ordnung war. Vor ca. 3,5 Wochen wurde bei Ihrem Vater leider eine wahrscheinlich lebensbedrohliche Krankheit diagnostiziert, was sie vertständlicherweise sehr mitgenommen hat. So eine Diagnose nimmt natürlich jeden Menschen mit; da sie ein sehr emotionaler Mensch ist, hat sie das umso mehr mitgenommen. Erstaunlicherweise allerdings nur für zwei oder drei Tage; zumindest augenscheinlich. Ich war und bin mir sicher, dass ihr diese Diagnose über diesen Zeitraum hinaus in der Seele wehtat. Wir haben zwar öfter über diese Diagnose gesprochen, allerdings in der Regel nur relativ kurz, da sie immer wieder nach kurzer Zeit das Thema wechseln wollte, was ich auch so akzeptiert und respektiert habe. Ich habe ihr dennoch natürlich gesagt, dass ich ihr in dieser schweren Situation selbstverständlich zur Seite stehen werde und ihr immer wieder meine Hilfe angeboten. So schweirig diese Situation für sie auch war/ist, war zwischen uns weiterhin alles in Ordnung. So wollte beispielsweise ihr Vater mich um diesen Zeitpunkt herum kennenlernen und sie ihm mich auch vorstellen. Aufgrund der Umstände und der infolge des Corona-Virus veranlassten strengeren Besuchsregelungen in Krankenhäusern kam dies allerdings nicht zustande. Vor ziemlich genau zwei Wochen hat sie mich dann am Wochenende auch ihren besten Freundinnen vorgestellt, was mir nochmal gezeigt hat, dass sowohl sie als auch ich etwas Ernsteres zwischen uns sehen (meinen engen Freundeskreis "durfte" sie bereits vorher kennenlernen). Das Treffen mit ihren Freundinnen lief auch gut, wir haben uns alle gut verstanden. Die Nacht habe ich dann bei ihr verbracht. Den nächsten Tag wollten wir auch gemeinsam verbringen uns sie dann anschließend bei mir schlafen. Ich habe ihr noch gesagt, dass ich allerdings noch kurz zu einem Kumpel muss, dies ca. eine Stunde dauert und sie in der Zeit gerne bei mir eine Fogle ihrer Lieblingsserie gucken kann, was sie zunächst akzeptierte. Paar Minuten später hat sie sich allerdings umentschieden und sich dazu entschlossen, zu mir zu kommen und - sobald ich zum Kumpel muss - paar Dinge zu erledigen, von denen ich wusste, und anschließend zuhause zu schlafen. Ich war damit einverstanden. Ich muss allerdings eingestehen, dass ich an dem Tag nicht wirklich gut drauf war, weil ich "mit dem falschen Fuß aufgestanden bin" und war zwischendurch nicht sonderlich nett zu ihr, wobei es nie unter die Gürtellinie ging. Nach diesem Wochenende war dann der Wurm drin. Mittlerweile gab es eine gegenteilige Diagnose eines anderen Arztes. Nun musste sie langsam aber sicher mit ihrem Vater darüber sprechen, ob er sich operieren lassen soll oder nicht. Da ihr Vater relativ alt ist und unter Umständen nicht alles versteht, steht sie natürlich umso mehr unter Druck. Dieses Gespräch hat sie mehr oder weniger permanent vor sich her geschoben. Ich habe gemerkt, wie sehr sie das stresst und traurig macht, konnte ihr aber in keinster Weise helfen. Ich habe ihr angeboten, mit mir darüber zu sprechen, sich ablenken zu lassen oder einfach nur gemeinsam Zeit zu verbingen. Sie wollte keines der Sachen in Anspruch nehmen. In dieser Woche war sie auch sehr abweisend zu mir. Infolgedessen habe ich mein Invest deutlich reduziert, da ich davon ausgegangen bin, dass ihre abweisende Art aus der bedrückenden Situation resultiert und sie wahrscheinlich erstmal selber einen klaren Kopf braucht. Mitte der Woche hat sie zwar dennoch einen Tag bei mir geschlafen, aber auch da war es nicht so wie es vorher war. Ich bin allerdings weiterhin davon ausgegangen, dass es wegen ihrem Vater ist und dementsprechend nicht groß gefragt, wieso sie so seltsam ist. Am nächsten Tag wollte sie dann nach der Arbeit das Gespräch mit ihrem Vater führen. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich später melden soll und erzählen soll, was bei dem Gespräch rumgekommen ist. Daraufhin hat sie gesagt, dass sie noch nicht weiß, ob sie sich meldet, weil sie unter Umständen die Zeit nach dem Gespräch für sich selber brauch. Ich habe auch das akzeptiert und respektiert, da ich weiß, dass jeder mit solchen Situationen anders umgeht. Abends hat sie mir dann tatsächlich doch geschrieben, mir jedoch nur mitgeteilt, dass sie das Gespräch mit ihrem Vater doch nicht führen konnte, da es ihm nicht sonderlich gut ging. Daraufhin hat sie auch geschrieben, dass wenn sie sich zurückzieht, sie das braucht und es nicht an mir liege. Ich habe ihr daraufhin mitgeteilt, dass ich das verstehen kann, aber sie wissen soll, dass ich für sie da bin und habe ihr einen guten Schlaf gewünscht. Anschließend war bis zum Wochenende bei Whatsapp "Funkstille" und auf der Arbeit haben wir nur kurze Gespräche geführt. Am Wochenende habe ich ihr dann Morgens geschrieben, ob sie Lust hat etwas zu unternehmen, weil ich sie sehen will. Ich habe ihr aber auch geschrieben, dass ich es verstehen kann wenn sie sich weiter zurückziehen und alleine sein möchte. Daraufhin schrieb sie, dass sie mir auch schreiben wollte, weil sie selbst wisse, dass sie sich momentan unmöglich verhält, dass ihr das leid tut und ich dies nicht verdient hätte. Anschließend sagte sie, dass sie die Zeit derzeit braucht um ihre Gedanken zu ordnen und ihre Gefühle zu verarbeiten und dass sie dies nicht vor sich her schieben kann. Daraufhin habe ich ihr geschrieben, dass ich verstehen kann, dass diese Situation sehr schwierig für sie ist, dass sie sich Zeit lassen soll und sich nicht von mir unter Druck gesetzt fühlen soll. Dazu habe ich dann allerdings noch geschrieben, dass ich - auch wenn ich sowas ungerne über Whatsapp bespreche, aber wir derzeit nicht dazu kommen persönlich darüber zu sprechen - worauf genau sich dieses Gedanken ordnen und Gefühle verarbeiten bezieht; ob es sich ausschließlich auf ihren Vater bezieht oder auch auf uns. Darauf antwortete sie, dass - wenn die Zeit dazu gekommen wäre - sie mich auch darauf angesprochen hätte, sie aber auch verstehen kann, dass ich Klarheit will. Sie sagte, dass sie sich derzeit zwar nicht in der Lage sieht, sich mit uns vernüftig auseinander zu setzen, sie jedoch das Gefühl hat, dass sich das bei ihr nicht so entwickelt hat, wie sie es sich gewünscht hätte. Darauf habe ich ihr geschrieben, dass es okay ist, aber dass es auch unerwartet kommt, da in der vergangenen Woche noch alles in Ordnung war. Sie hat sich dann nur entschuldigt, woraufhin ich ihr geschrieben habe, dass alles in Ordnung ist und sie ihre Energie in der jetzigen Situation in ihren Vater stecken soll, da dies wichtiger ist. Daraufhin bedankte sie sich. Am nächsten Arbeitstag habe ich sie nur kurz begrüßt als ich an ihrem Büro vorbeigelaufen bin (normalerweise umarmen wir uns und sprechen kurz miteinander) und dabei bleibt es derzeit auch. Wir reden nur das nötigste miteinander, sind dabei aber höflich und nett. Miteinander schreiben tun wir selbstverständlich gar nicht mehr. Nun stellt sich mir die Frage, woran die ganze Sache gescheitert ist. Ich persönlich erkenne keinen bedeutenden Fehler meinerseits, bin aber froh, wenn mir jemand die Fehler aufzeigen kann. Meines Erachtens hat die Situation mit ihrem Vater einen Gefühlschaos bei ihr ausgelöst, weshalb sie derzeit nicht genau weiß, was sie fühlen soll und was nicht (hier kann man natürlich argumentieren, dass zu wenig Attraction da war). Dass sie bereits seit längerem die fehlenden Gefühle mir gegenüber gemerkt hat, kann ich mir nicht vorstellen, da auch bis kurz vor der besagten Woche alles in Ordnung war (mehrmals betont, wie gern sie mich hat; wollte mich ihrem Vater vorstellen; hat mich ihren Freundinnen vorgestellt etc.). (Wahrscheinlich werde ich sie gegen Ende der nächsten Woche um ein Gespräch bitten und schauen wohin das Gespräch führt. Von meiner Seite aus wird das Gespräch kein Drama, sondern nur ein klärendes Gespräch zwischen zwei erwachsenen Menschen. Ich schätze sie so ein, dass sie dazu ebenfalls in der Lage ist, ein erwachsenes Gespräch zu führen, da sie grundsätzlich sehr direkt ist. Dies soll nur als Information dienen. In diesem Thread soll es nicht darum gehen, sie zurück zu erobern oder dergleichen!)
  2. Hallo, ich interessiere ich für ein Mädchen, Hab letztens Versucht ein Date mit ihr auszumachen, sie hatte gemeint sie hätte keine Zeit. Ich glaube ihr auch, dass das wirklich so ist und nicht nur eine Ausrede. Ich wollte jetzt versuchen sie noch einmal zu fragen, jedoch hat sie grad ein familiären Schicksalsschlag und trauert sehr. Wie soll ich nun reagieren? Einerseits möchte ich nicht ihren Therapeut spielen und mich in die Friendzone katapuliteren, auf der anderen Seite kenne ich sie länger und sie liegt mir deshalb auch sehr am Herzen. Soll ich sie fragen ob sie vielleicht darüber reden möchte? Oder soll ich es lassen? WIe soll ich reagieren, wenn sie von sich aus auf mich zukommt? Grüße, ThePick