Pickup in Seoul (Südkorea)

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PickUp in Seoul, Südkorea

Im Zuge meines Auslandssemsters in Seoul kann ich es mir nicht nehmen lassen mein Hobby, dass mich nun ungefähr 4 Monate hat wachsen lassen, weiterzuführen.

Vor meinem Einstieg kam ich aus einer langen Beziehung, in der ich nach allen Regeln der Kunst von einer sehr dominanten Frau betaisiert wurde. Mein Startpunkt war beinahe soziale Isolation. Ein kaum existenter Freundeskreis. Ich habe ein Coaching gemacht und bin daraufhin in Deutschland ungefähr 6 Tage die Woche Streeten und 2-3 mal die Woche Clubben gewesen, ungefähr 3 Monate lang. In diesem Zeitpunkt ist mein Selbstbewusstsein in für mich kaum glaubhafte Dimensionen gestiegen, Erfolge kamen nach ungefähr 2 Monaten intensivster Arbeit an mir selbst und dem stetigen ausweiten meiner Comfortzone.

Ich lernte über das Forum VITAL kennen, der ebenfalls in meinem Zeitraum in Seoul ist. Er zeigte mir einige koreanische Clubs und wie man in Korea gamed.

Donnerstag (B1 – Itaewon)

An meinem zweiten Abend in Seoul ging ich alleine, an einem Donnerstag Abend, in einen Club namens „B1“ in Itaewon. Itaewon ist als Ausländerviertel bekannt. Am Eingang bezahlte ich 10,000 Won (~8 Euro) und ging herunter in den im Keller befindlichen Club. Mir fiel zunächst auf, dass dieser zum BERSTEN gefüllt war. Kein Vergleich zu den Clubs im Ruhrpott, die ich kannte. Ich drängte mich an die Bar. Ich bestellte mir auf Englisch ein Bier. Die Bardame verstand mich natürlich rein garnicht, ich zeigte dann auf den Kühlschrank hinter ihr. Sie zog mir 10,000W (zur Errinnerung: 8 Euro (!!!) ) für ein Bier ab. In üblicher Manier suchte ich Augenkontakt zu den (echt atemberaubenden!) koreanischen Mädels. Augenkontakt ist selten hier, wenn du ihn bekommst, dann ist das ein starker IOI, so mein Eindruck bis jetzt. Einige Sets später, die ich mit zuprosten und anstoßen aufmachte, merkte ich: „Scheiße, du sprichst kein koreanisch.“ Die Mädels sprachen sehr wenig englisch, bzw. trauen sich nicht englisch zu sprechen, leider kaum eine Ausnahme. Um keinen Leerlauf zu haben öffnete ich eine gemixte Gruppe, ebenfalls durch zuprosten. Ich wurde von einem der koreanischen Jungs gefragt woher ich sei (Deutsche sind hier angesehen – Amerikaner eher nicht. DHV!) und was ich hier mache. Ich erzählte ihm, dass ich seit gestern hier sei und machte allgemein Smalltalk. Die Leute fragen einen hier sehr schnell was du beruflich machst.

Ich befriendete die gesamte Gruppe und war innerhalb von 15 Minuten integriert, tanzte mit den Leuten und bekam alle 30 Sekunden ein neues Getränk angeboten – in Deutschland kaum denkbar. Kurz darauf wurde ich gefragt ob ich single sei und ob ich schonmal eine Koreanerin gedatet habe. Beides verneinte ich. Die koreanischen Jungs stellten mich daraufhin im Minutentakt neuen Mädels vor. Lustig war: Kurz davor bin ich bei 2 Mädels hart geburned. Als die Koreaner mich den selben beiden vorstellen wollten musste ich echt schallend lachen, als die Mädels plötzlich total begeistert von mir waren. Social Proof at his best, war mein Gedanke.

Ich blieb zwischendurch bei den Mädels, die nach kurzer Zeit mit ziemlich gutem Englisch daherkamen (zuerst weigern, dann fröhlichst drauf los plappern, so hab ich das gern :D). Als die Koreanerinnen anfangen mich zu zweit simultan zu kino’en musste ich mördermäßig grinsen. Auch sie gaben mir im Minutentakt Drinks aus. Highfives und Gelächter zu meinen grandiosen (:D) Kenntnissen der koreanischen Sprache. Ich muss zugeben, dass ich beide nicht wirklich gamen wollte. Ich NC’e die mit den besseren Englischkenntnissen und schließe mich kurz darauf wieder dem mixed Set an, dass ich als Basisstation nutzte.

Ich merkte schnell, dass ich enormen Social Proof geerntet hatte. Sowohl Jungs als auch Mädels zeigten auf mich, redeten offensichtlich über mich. Total geil! Ich zog wortlos mit breitem Grinsen am Handgelenk ein hübsches Mädel in die Gruppe. Nach ihrem kurzen Blick zu den Koreanern, die mich umgaben (Social Proof), hielt ich ihre Hand und unterhielt mich mit ihr (gebrochenes Englisch, aber ausreichend). Sie wechselte einige Worte mit den Koreanern, die mich (wahrscheinlich) nach allen Regeln der Kunst DHVed haben (Danke Jungs!) Kurz darauf zog sie mich brutalst am Handgelenk einmal durch den halben Club, ich dachte mir nur so: „WAS PASSIERT HIER GERADE?“ . Sowas war mir noch nie passiert. Als ich sah, dass sie mich ihren 6 Freundinnen vorstellen wollte kam ich aus dem Grinsen garnicht mehr raus. Ausländerbonus PAR EXCELLENCE. Ich fiel in dem Laden auf wie ein bunter Hund, zumal ich (bis dato!) der einzige Ausländer war und mich zudem noch recht auffällig kleide.

Ich tauschte Highfives und Ghettofäuste mit den Mädels aus, drehte einige von ihnen paar Mal, blockte deren Kino mehrmals mit einem Grinsen und sagte ihnen „No touching, I do the touching here!“ – unterstützt durch einen mahnenden Zeigefinger erntete ich Lacher und noch mehr Kino :D

Auch hier habe ich einen NC gemacht mit der Dame, die ich geopened habe und schloss mich wieder meiner Basisstation an. Nach kurzer Zeit bouncte ich auf den zweiten Dancefloor, von dessen Existenz ich erst erfuhr, als ich auf der Suche nach den Toiletten war :D

Ich sah tatsächlich eine westliche Blondine, die ich mit einem bewusst übertriebenem Schock mit den Worten „You look western … and you are fucking cute!“ öffnete. Es entpuppte sich tatsächlich als Deutsche die Urlaub in Korea machte. Klein ist die Welt! Ich ging mit ihr zu ihren Freunden, habe mich vorgestellt, viel DHV, viel Kino und Smalltalk. Die Blondine hatte kein koreanisches Handy, daher tauschten wir Facebook-Namen aus. Nach längerer Zeit ejecte ich, öffnete 3 Meter weiter eine Koreanerin mit einem Hüftschubser. Ich erntete höchst erstaunte, aber freundliche Blicke. Kino geblockt worden. Stelle mich vor, sage, dass ich Deutscher bin und gerade erst angekommen bin und sie kino’ed MICH. LOL

Mittlerweile war es 5 Uhr und ich entschied mich den Laden zu verlassen.

Freitag (Privatparty und Club „Octagon“)

Die Anreise zur Privatparty war schon ein Abenteuer an sich. Da ich kein Wort Koreanisch spreche und die Taxifahrer praktischerweise kein Wort Englisch sprechen (wollen) gab ich die Adresse in den Google-Übersetzer ein, lies sie auf koreanisch übersetzen und schrieb sie auf ein Blatt Papier, dass ich dem Taxifahrer zeigen konnte. Danach hoffte ich auf das beste :D – er fragte mich irgendwas, ich verstand ihn nicht, zuckte mit den Achseln, er nickte nur und sagte dann kein Wort mehr. Das hat mich für 3,86535 Minuten verwirrt.

Erster Abend, den ich mit VITAL verbrachte. Traf ihn im Viertel „Gangnam“, welches als Edelviertel bekannt ist für eine Privatparty eines bekannten Architekten und Designers.

Auf der Privatparty kurzes Socializing mit den Anwesenden und dem Gastgeber. Daraufhin sprach ich mit einigen koreanischen Mädels, ich erzählte viel von kulturellen Unterschieden, meinen Problemen hier als Europäer und erntete für meine Story mit dem Taxifahrer einige Lacher. Eine der Mädels isolierte VITAL nach ungefähr 5,89 Sekunden. Ich wingte ihn indem ich seine Freundinnen weiterhin bespaßte. Lies sie mein Alter raten und musste laut lachen, als sie mich 10 Jahre älter schätzte. Ich schätzte sie daraufhin auch 8 Jahre zu jung ein. Die sehen hier alle verflucht jung aus.

Holte mir ihren Facebook-Namen und unterhielt mich weiter mit ihnen.

Später gingen wir dann zu zweit in den Club Octagon. Ich war zunächst mal über den Eintritt geschockt. Ich sollte 30,000 Won als Eintritt zahlen (~21 Euro). Das ist normal für die Upperclass-Clubs hier. Getränke gehen á 10,000 Won (~8 Euro) – und dafür kriegt man auch nur ein Bier (0,3l).

Ich wurde schnell entschädigt.

Der Club war zum bersten voll mit dem BESTEN was ich hier gesehen habe. Habe in Deutschland noch keinen Club erlebt in denen soviele HB8-HB9 rumliefen – auf einer sehr kritischen Skala. Sehr kurze Röcke, Hotpants gepaart mit Highheels sind hier Standard, im übrigen auch auf der Straße.

Wir öffneten einige Sets. Hier fiel mir erstmals eins auf: Bitchshield. Kannte ich aus Deutschland in der Form noch garnicht. Unzählige Sets später, die meisten ziemlich belanglos, wurden wir getrennt und ich ging alleine auf Tour. Auch hier: Bitchshield hoch 10. Ich habe in Deutschland nie so viele Mädels am Abend geöffnet. Ich tippe auf >30 Sets. Gängigstes war die Weigerung Englisch zu sprechen („No englisch!“) . Hooks sind selten. Dennoch kann man extrem schnell Kino fahren. Mädels am Handgelenk zu einem ziehen, ihren Arm um deinen Hals legen, gerade auf der Tanzfläche.

Traf Vital nach einiger Zeit wieder, sein Mädel hat derweil gefühlte 329423423 Freundinnen angeschleppt. Sie verließen uns jedoch schnell wieder.

Ein witziges Set war ein 2er Set mit einer HB und einem sehr unscheinbaren Mäuschen. Traue mich garnicht sie HB zu nennen. Sie wollte sich partout nicht mit mir unterhalten sondern sah es als ihre höchste Aufgabe VITAL zu cockblocken. Ich klaute ihr derweil ihr (mit einem Hello-Kitty-Schutzumschlag ausgestattetes) Handy. Sie wollte es natürlich wiederhaben. Ich führte sie im Kreis um mich herum, hielt es auf einer Höhe, an die sie nicht dran kam, sie hüpfte, kam nicht dran. Ich verarschte sie nach allen Regeln der Kunst. Sprechen wollte sie trotzdem nicht mit mir, nichtmal Blickkontakt war drin. Kino wohl schon.

Nach gewisser Zeit sprach VITAL eine wirkliche Granate an der Bar an (SNL), deren Freundinnen ich wingte, auf die Tanzfläche und zur Bar movte und viel Kino bei beiden fuhr. Nach gewisser Zeit ging mir ernsthaft der Gesprächsstoff aus (auch das für mich ein Novum, Sprachbarriere sei dank) – ich machte ein wenig Daumencatchen mit beiden parallel. Facebook-Namen ausgetauscht.

Ich verließ den Club erneut gegen 5.

Samstag (Club „Ellui“)

Wir trafen uns vor dem Club, ein Bekannter von VITAL brachte uns in den Club, der erneut 30,000 Won kosten sollte. Auch dieser Club befindet sich in Gangnam

Auch dieser Club war gespickt mit Premium-Material vom allerfeinsten. Ihr Bitchshield war das jedoch auch.

Nach einem Drink (15,000 Won pro, ~11 Euro) und einigem Socializing mit Bekannten von VITAL machte ich mich auf die Tanzfläche, öffnete zahllose Mädels durch Ranziehen am Handgelenk, ich fand jedoch selten mehr als ihren Namen raus, da sie schnell mit dem üblichen „No english!“-Excuse kamen. Persistence führt (zumindest bei mir!) recht selten dort zum Erfolg.

Ein Koreaner sah meine Crash&Burn-Mission und entpuppte sich als solider Wingman, richtig gut rein kam ich trotzdem nicht. Ich überlies z.T. einem anderen Koreaner ein Mädel in dem ich die beiden einander vorstelle. Ich ernte sehr dankbare Blicke durch einen etwas schüchtern wirkenden Koreaner.

Gegen 3 Uhr kam ich durch einen Freund von VITAL in die VIP-Area. Ebenfalls einiges geöffnet, jedoch meistens an mangelnden Sprachkenntnissen gescheitert. Traf auch dort eine Deutsche, ein paar Amerikanerinnen, bei denen mein Game einiges besser funktionierte, schlicht und ergreifend weil sie mich auch verstanden haben. :D

Zusammenfassung

Locations

Hier eine Sammlung von Locations die ich besucht habe mit ein paar Fakten und kleinem Erfahrungsbericht

B1

Kleiner Laden im Ausländerviertel, rappelvoll. Stimmung sehr gut, Musik ebenfalls sehr gut, es lief überwiegend House, ziemlich das, was man bei uns auch hört.

Soll ein ziemlicher Aufreisserladen sein – gerade für koreanische Mädels die nach einem westlichen Kerl suchen. Exotenbonus! Approachen schwierig, da eher laut und ziemlich voll. 3-Sekunden-Regel kann man meist vergessen.

Qualität der Mädels: mittel-hoch (6-8)

Englischquote: gut – man kommt ganz gut klar. Umsteigen auf physisches Game ist die Devise!

Octagon

Großer Laden, mehrere Floors, allesamt mit Barbereich. Musik eher mies, ziemlich plumper Elektrokram. Tanzfläche rappelvoll, Ansprechen eher schlecht. Dafür im Barbereich umso besser. Lautstärke ist im Barbereich ok um sich gut unterhalten zu können. Bitchshield ist gefühlt relativ hoch.

Qualität der Mädels: hoch (7-9)

Englischquote: mittelmäßig, wenig gute Englischkenntnisse

Ellui

Ebenfalls sehr groß, insgesamt 3 Floors (einer davon VIP), Musikmäßig brauchbarer Elektro/House-Mix. Ansprechen recht simpel hier, da es nicht zu voll war.

Qualität der Mädels: hoch (7-9)

Englischquote: auch hier mittelmäßig.

Hongdae

Hongdae ist das Studenten- und Künstlerviertel von Seoul. Hier reihen sich Bars, Karaokebars (heißen hier Noraebang) und Clubs aneinander wie nichts anderes. Ein großartiger Ort für Streetgame nachts, da gerade am Wochenende die Leute hier total ausrasten und sich im Sommer viele Leute auf dem Spielplatz von Hongdae betrinken als gäbs kein Morgen. Sehr viele Menschen, hohe Qualität der Mädels.

M2

Club im Studentenviertel, absolut nicht empfehlenswert in meinen Augen. Viel zu voll, extrem laut, keinerlei Isolationsmöglichkeiten. Eintritt um die 15€ - Gegenwert in meinen Augen kaum gegeben.

Daygame

Kann ich bis dato nicht allzu viel zu sagen. Ich kann nur sagen, dass die Koreanerinnen sehr gesprächig sind, wenn sie halbwegs Mut haben Englisch zu sprechen. Sie für ihre Bemühungen und Skills loben wirkt echt Wunder. Direct geht gut, wenn man vorher einen indirect benutzt und dann wechselt („Wo ist die Station XYZ“ … „eigentlich habe ich nur einen Grund gesucht dich anzusprechen, weil ich dich zyx fand.“).

Unterschiede und Probleme mit dem Game

Große Unterschiede gibt es generell nicht. Ich werde einige Dinge aufschreiben, die mehr stark aufgefallen sind.

  1. Preselection und Social Proof extrem wirkungsvoll hier
  2. Nummern alleine sind nichts wert, kein einziger NC hat hier geantwortet bis jetzt
  3. Sprachbarriere lässt sich gut durch Kino überwinden. Physical Game wins.
  4. Menge an IOIs abhängig von Location. In den Edelclubs generell keine bis wenig, dagegen wurde ich in Hongdae schon von einer Koreanerin approached, die mich gedirected hat, ich wollt meinen Ohren nicht trauen. :D
  5. Direct im Club hat bis jetzt noch nie funktioniert.
  6. Koreanerinnen machen gern Kino und blocken Kino recht selten. Man kann ziemlich schnell ziemlich dreist werden ;) – wenns ihnen nicht gefällt hauen sie meistens direkt ab.
  7. Status ist hier alles. Seh aus, als wenn du der König der Welt bist, verhalte dich so und du bist gut dabei. Reframe deinen Job. Aus einem Softwaretester habe ich „Software Quality Assurance Consultant“ gemacht, kleine Änderung, große Wirkung
  8. Makeouts/KCs im Club sind eher selten, zumindest in den Edelschuppen. Der soziale Druck ist überall extrem hoch, gerade tagsüber auf der Straße.
  9. Deutscher sein ist hier ein DHV.
  10. Koreanerinnen sind recht oberflächlich.
  11. Nice guy-Verhalten wird zum Teil sehr sehr gut aufgenommen, Dominanz hingegen eher nicht
  12. Sprachbarriere variiert, durch ein paar Brocken Koreanisch (DHV) lässt sich hier jedoch recht einfach das Eis brechen.
  13. Koreanerinnen sind eher unsicher
  14. Koreanerinnen verstehen keinen Bullshit. Eine Koreanerin wollte mir abkaufen, dass ich gerade von einer Marsmission zurück bin („Really????“). Ich habe keine Ahnung ob sie nur so getan hat, wenn es so war, dann hat sie großartig geschauspielert ;)
  15. Ironie verstehen sie auch eher selten.
  16. Man wird sehr schnell gefragt was man beruflich macht.
  17. Man wird sehr schnell gefragt ob man Single ist, gerade von Kerlen. Wenn die euch mögen, stellen die euch mit Sicherheit Mädels vor.

Ganz allgemein würde ich sagen, dass es hier ein echt super Pflaster ist, wenn man mit der Sprachbarriere umzugehen weiß. Die Qualität der Mädels hat dafür gesorgt, dass ich mich beim Streeten alle 50m verliebt habe. ;) Mir ist jedenfalls klar, dass es Arbeit sein wird um hier erfolgreich zu werden. Ich glaube aber das es gerade das ist, was die Sache hier so interessant macht: Die Herausforderung.

In diesem Sinne, corny

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Sauber! Schoenes FieldReport!

Der Club war zum bersten voll mit dem BESTEN was ich hier gesehen habe. Habe in Deutschland noch keinen Club erlebt in denen soviele HB8-HB9 rumliefen – auf einer sehr kritischen Skala. Sehr kurze Röcke, Hotpants gepaart mit Highheels sind hier Standard, im übrigen auch auf der Straße

Welcome to Korea B-):air_kiss:

Nach gewisser Zeit sprach VITAL eine wirkliche Granate an der Bar an (SNL)

Sie entpuppte sich als eine Atombombe im Bett :spiteful:

Auch hier: Bitchshield hoch 10

Gängigstes war die Weigerung Englisch zu sprechen („No englisch!“)

Persistence führt (zumindest bei mir!) recht selten dort zum Erfolg.

Ich zeig dir naechstes mal wie man das umgeht.

Bzw. wie man ohne viel zu reden gutes Raport aufbauen kann!

Mir ist jedenfalls klar, dass es Arbeit sein wird um hier erfolgreich zu werden. Ich glaube aber das es gerade das ist, was die Sache hier so interessant macht

Du wirst viel Erfolg haben, ganz bestimmt! :-)

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wie sieht es mit onlinegame aus in seoul? gibt es bestimmte seiten oder geht ihr nur raus?

"Der Club war zum bersten voll mit dem BESTEN was ich hier gesehen habe. Habe in Deutschland noch keinen Club erlebt in denen soviele HB8-HB9 rumliefen – auf einer sehr kritischen Skala. Sehr kurze Röcke, Hotpants gepaart mit Highheels sind hier Standard, im übrigen auch auf der Straße"

in Beijing ist es auch extrem vorallem wenn du "de guo ren" bist oder groß und blond :)

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Onlinegame? Wieso denn in einem anderen Land mit fremder und interessanter Kultur vorm Rechner hängen?

Corny altes Haus, ich wünsche dir noch viel Spaß da und bin fast ein bisschen neidisch!;-)

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Gast slarki

Sehr guter FR. ich kann es kaum abwarten endlich selbst dort zu sein! Du hast meine Unruhe nur noch schlimmer gemacht :D

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Hey, wer ist in den nächsten Wochen in Seoul? Suche 1-2 Wings für day-/clubgame.

Grüße, Ben

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Onlinegame? Wieso denn in einem anderen Land mit fremder und interessanter Kultur vorm Rechner hängen?

Corny altes Haus, ich wünsche dir noch viel Spaß da und bin fast ein bisschen neidisch! ;-)

du hast teilweise recht, denn während du alleine in den club gehst mit einem freund und vielleicht noch geld zahlst und deiner gesundheit schadest kann ich direkt auf die dates und dabei wählen zwischen mindestens 5 frauen oder ich kann auch mit frauen direkt in den club. ich denke da lerne ich die kultur besser kennen ;)

aber die meisten leute wissen halt nicht was og für möglichkeiten bieten. vorallem in beijing ist es extrem. deswegen hab ich mich gefragt ob das in seoul auch so ist. es ist auch gut, dass wenige männer wissen wie effektiv og sein kann, weil dann bleibt mehr für die wenigen männer..

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Ich hab's mir jetzt erst durchgelesen. Klingt aber Japan (war vor ein paar Jahren im Sommer in Tokyo, Grüße an VITAL mit den ich da auch einmal unterwegs war - lustig, dass es Dich wieder nach Asien gezogen hat) in Deiner Zusammenfassung sehr ähnlich, aber sehr spannend.

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WoW ich wünsche euch da weiterhin viel Spaß. Bin ja fast neidisch:D Asien steht schon lange auf meiner Reiseliste. Wenn es soweit ist geb ich das auf jedenfall nochmal bekannt.

bearbeitet von Whitefeaek

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