Optimal besaufen

58 Beiträge in diesem Thema

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hab auf Malle auch 3* trainiert.

Volles Programm weniger Gewichte

Morgens nur Bacon Eier und Champignons

PWO Eiscreme

Abends Kartoffel fleisch reis und eis

und halt saufen :D

habe bestimmt 3 Gallonen Eis gegessen im Urlaub

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Wer wegen eines Saufurlaubes die Stirn in tiefe Sorgenfalten legt und verzweifelt versucht herauszufinden, wie er dort irgendwie trainieren, weil er schon fast panische Angst vor auch nur einem winzigen bisschen Muskelverlust hat, sollte sich mal Gedanken machen, ob er nicht versucht zwei Dinge zu kombinieren, die einfach grundsätzlich widersprüchlich sind. Ich würde entweder einfach die 10 Tage reinhauen und auf Training & Co. scheißen oder, wenn das psychisch überhaupt nicht durchstehe, vielleicht mal in Betracht ziehen, nicht in einen Saufurlaub zu fahren.

Davon, mal eine Woche auf der faulen Haut in der Sonne zu brutzeln und dabei gar nicht zu trainieren und sich außerdem noch entgegen allen guten Ratschlägen zu ernähren, geht schließlich die Welt nicht unter. Selbst ein Monat Trainingspause ist relativ schnell wieder ausgeglichen.

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Ich will dort definitiv nicht trainieren, aber trotzdem will ich mich nicht komplett ohne nachzudenken ernähren und vorallem nicht unbedingt jeden Tag richtig saufen. Wäre mega geil, wenn das erst Ende August wäre, weil es ja sonst ein bisschen dämlich ist ab Mai zu definieren oder?

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Würde mich auch interessieren wie krass so ein 10 tage Suffurlaub zu buche schlägt. Ist ja nicht nur der Alkohol, das Essen dort ist ja auch nicht gerade 1A...

und wie lange man ca. braucht um auf seinen Stand davor zu kommen:)

~R3

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Ach fuck, ich werd nie irgendwo ne Antwort darauf finden, wie die genauen Auswirkungen bei mir sind. Ich muss es einfach probiern.. Ab Mai oder vielleicht sogar Mitte April definieren, dann wenns auf den urlaub zu geht langsam wieder mehr essen und im Urlaub dann wenigstens genug (fast egal was) essen, um nicht noch neben dem fetter werden n bisschen abzubauen.

Wenn man erstmal ordentlich definiert ist, kann man das ja nachm Saufen viel besser einschätzen, wie schlimm es nun wirklich war.

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Wer wegen eines Saufurlaubes die Stirn in tiefe Sorgenfalten legt und verzweifelt versucht herauszufinden, wie er dort irgendwie trainieren, weil er schon fast panische Angst vor auch nur einem winzigen bisschen Muskelverlust hat, sollte sich mal Gedanken machen, ob er nicht versucht zwei Dinge zu kombinieren, die einfach grundsätzlich widersprüchlich sind. Ich würde entweder einfach die 10 Tage reinhauen und auf Training & Co. scheißen oder, wenn das psychisch überhaupt nicht durchstehe, vielleicht mal in Betracht ziehen, nicht in einen Saufurlaub zu fahren.

Davon, mal eine Woche auf der faulen Haut in der Sonne zu brutzeln und dabei gar nicht zu trainieren und sich außerdem noch entgegen allen guten Ratschlägen zu ernähren, geht schließlich die Welt nicht unter. Selbst ein Monat Trainingspause ist relativ schnell wieder ausgeglichen.

keine Ahnung was du unter saufurlaub verstehst? Sangria aus Eimern trinken am Strand?

Bei mir gabs nur in den Clubs oder auf dem weg dahin Alk.

Ein lockeres Training tut gut und man fühlt sich besser, wenn man sich scheiße fühlen würde, würde man auch garnicht erst trainieren.

Diese kostbare Stunde die beim "in der Sonne brutzeln" verloren geht, verdammt, mein ganzer Urlaub ist dahin.

Manche Kommentare hier in letzter Zeit bereiten mir tiefe Sorgenfalten in der Stirn, nicht ein Workout im Urlaub.

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keine Ahnung was du unter saufurlaub verstehst? Sangria aus Eimern trinken am Strand?

Zugegeben, meine Erfahrungen mit „Saufurlauben“ sind relativ begrenzt und beschränken sich auf meine Abschlussklassenfahrt. Da bedeutete das morgens im Bus den Rausch vom Vorabend ausschlafen, ein paar Stunden durch eine toskanische Stadt zu bummeln, beim Mittagessen das erste Glas Rotwein und am späten Nachmittag gemütlich am Strand mit dem ersten Peroni auf den Abend anzustoßen, der in der Regel aus einem spätrömisch-dekadenten Saufgelage bestand, wie es diese Region wohl fast 2000 Jahre nicht mehr gesehen hatte.

Bei mir gabs nur in den Clubs oder auf dem weg dahin Alk.

Okay, das würde ich tatsächlich nicht als „Saufurlaub“ bezeichnen, möglicherweise auch deswegen, weil ich mich eigentlich nie wirklich komplett besaufe, wenn ich in einen Club gehe, sondern maximal bis sehr gut angeheitert trinke.

Ein lockeres Training tut gut und man fühlt sich besser, wenn man sich scheiße fühlen würde, würde man auch garnicht erst trainieren.

Diese kostbare Stunde die beim "in der Sonne brutzeln" verloren geht, verdammt, mein ganzer Urlaub ist dahin.

Manche Kommentare hier in letzter Zeit bereiten mir tiefe Sorgenfalten in der Stirn, nicht ein Workout im Urlaub.

Darum ging es mir nicht. Ich möchte selbstverständlich niemandem sein Training im Urlaub verbieten und sehe das grundsätzlich genauso wie du, dass ein oder zwei eingelegte Trainingseinheiten sich durchaus gut fühlen und einem gut tun können. Mir ging es lediglich um die von mir teilweise wahrgenommene Paranoia, seine Erfolge der letzten Monate aufs Spiel zu setzen, nur weil man mal eine oder anderthalb Wochen nicht trainiert und sich beschissen ernährt.

Wer auf diesem Niveau ist, dass er sich deswegen Sorgen macht, der käme wohl sowieso nicht auf die Idee einen solchen Urlaub wann anders als in der Übergangsphase einzuschieben, wo das keine große Rolle spielt, weil der Athlet eh weiß, dass er das Niveau der vorhergehenden Zeit nicht über das komplette Jahr halten können wird.

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