Was studieren?

38 Beiträge in diesem Thema

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Wenn deine Gedanken schon in Richtung BWL gehen, dann studier doch besser ein BWL-Fach mit Spezialisierung. Wenn Du dich etwa gut mit Technik auskennst, dann Wirtschaftsingenieurwesen. Wenn Du im IT-Bereich fit bist, dann Wirtschaftsinformatik. Heute und in Zukunft werden Spezialisten immer mehr verdienen. Spezialisierung macht einiges an Gehalt aus.

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@smileface

Das trifft im Einzelfall sicher mal zu, jedoch mit ziemlicher Sicherheit nicht im Durchschnitt. Man könnte es auch andersherum sehen.

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Es sagt aber auch keiner was negatives hier über Mathe... die Beliebtheit muss größer sein als ich dachte ;D.

Frag DerTed mal, laut seinen Statusmeldungen quält er sich grad durch Übungsblätter. Kann ja nicht sein dass es hier nur so einseitige Berichterstattung gibt :-).

Mathe ist halt schon sehr herausfordernd im Vergleich zu anderen Studiengängen und häufig auch sehr abstrakt. Ob das jetzt positiv oder negativ ist, ist natürlich Ansichtssache ;)

Und hat vielleicht auch damit zu tun, was man grundsätzlich unter "Hochschulstudium" versteht. Wenn man eine bessere (?) Berufsausbildung erwartet, liegt man bei den abstrakteren Fächern natürlich falsch.

Warum das?

Mathestudenten haben ne Arbeitslosigkeit von ca 0,1 % ..

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@smileface

Das trifft im Einzelfall sicher mal zu, jedoch mit ziemlicher Sicherheit nicht im Durchschnitt. Man könnte es auch andersherum sehen.

Wo ist der Proof?

Wie sieht der Durchschnitt aus und warum??

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Struturiert weil der Stoff so groß ist?

Ne, du hast imho viel weniger Stoff pro Veranstaltung als in anderen Fächern. In Makroökonomie 1 hatte ich insgesamt 500 Folien Skript + 60 Übungsuafgaben + Zusatzaufgaben im Ilias und so. Ne Matheveranstaltung hat ich sach ma im Schnitt 30 Seiten Skript ohne Beweise. Mit Beweisen, Bemerkungen etc so 150 bis 200 Seiten Skript. 60 Übungsaufgaben könnte auch hinkommen. Der Unterschied ist, dass du für einen Begriff in Mathe ein Vielfaches an Nacharbeitungszeit aufwenden musst als bei einem ökonomischen Begriff.

Bei einer Wiwi-Vorlesung kriegt man alles, was man braucht, vorgesetzt. Bei einer Mathevorlesung musst du dir sehr viele Zusammenhänge selbst erarbeiten. Der Stoff baut aufeinander auf und deswegen ist der Stoff sehr strukturiert. Zum Beispiel führt ihr ein Objekt A ein. Danach B, welches mit Hilfe von A dargestellt werden kann. Danach C, welches mit Hilfe von B dargestellt werden kann. Dann solltest du dich fragen, wie du C durch A darstellen kannst. Da die Profs nicht jede erdenkliche Interpretation eines Begriffes aufschreiben sind die Skripte wesentlich kürzer als in Wiwi. Dazu kommt, dass in Mathe natürlich die Übungsaufgaben wichtiger und schwieriger sind udn die bearbeitet man hauptsächlich zuhause/in der Bib oder wo auch immer man lernt.

Illias ist ein Buch über Makro?

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Gast ImWithNoobs

Ilias ist Homers Epos über die trojanischen Kriege...und ein häufig genutztes Intranet in Universitäten :D Jedenfalls hatten wir da so multiple choice ähnliche Aufgaben 100 Stück oder so insgesamt.

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Ich wollte mal an dieser Stelle die Frage nach einem Wirtschaftsingenieur-Studium stellen und ob jemand schon damit Erfahrung gemacht hat und wie er es empfunden hat?

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Ilias ist Homers Epos über die trojanischen Kriege...und ein häufig genutztes Intranet in Universitäten :D Jedenfalls hatten wir da so multiple choice ähnliche Aufgaben 100 Stück oder so insgesamt.

Innerhalb?

Ergibt für mich keinen Sinn außer es wird Geschichte studiert ..

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Ich wollte mal an dieser Stelle die Frage nach einem Wirtschaftsingenieur-Studium stellen und ob jemand schon damit Erfahrung gemacht hat und wie er es empfunden hat?

Ich studiere WIng im 5 Semester. Gibt es große Unterschiede. TU Darmstadt und meines Wissen's auch die RWTH Aachen haben 50:50 Ingenieur und Wirtschaftswissenschaften, Karlsruhe die das Spitzentrio komplettiert hat einen Wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt. Das Studium ist sicherlich anspruchsvoll, aber welches Studium ist das nicht. Man sollte eine gewisse Affinität zu Mathe/ Naturwissenschaften mitbringen und dann ist es mit einer ordentlichen Portion Motivation und in den ersten Semestern vor allem Durchhaltevermögen auf jeden Fall gut machbar. Von Freunden an der FH habe ich schon gehört, dass es mit weniger Aufwand machbar ist.

Bei den Berufsaussichten kann ich nur zu den Uniabgängern was sagen. Bei uns kennen ich niemanden der nach dem Studium keine Stelle gefunden hat. Man ist durch die zwei verschiedenen Zweige so multifunktional aufgestellt, dass man sowohl in den Wirtschafts-, als auch in den reinen Ingenieursteil wechseln kann. Bei uns finden auch regelmäßig Events und Messen statt, wo die Unternehmen versuchen die Studenten direkt von der Uni "abzuwerben". Neben diesen Spezialisierungen, kannst du natürlich auch weiter breit gefächert bleiben. Unternehmensberatungen stellen zum Beispiel sehr gerne WIng's ein.

Kannst dich gerne auch per PM bei mir melden.

Grüße

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