Amerikanische Optionen ausüben

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Hallo Zusammen,

kurze Frage:

Wenn ich amerikanische Optionen habe, welche ich auch unter der Laufzeit ausüben kann, wie genau funktioniert das ? Muss ich meine Bank anweisen diese auszuüben ? Und wenn ja, wie ist der Vorgang ?

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Wenn Du sie über die Bank bezogen und kein Online Banking hast, dann musst Du sie über die Bank ausüben. Mir stellt sich die Frage, wieso du überhaupt Optionenhast, wenn du keine Ahnung davon hast.

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Wer hat denn gesagt, dass ich welche habe ? Und im Falle von Online Banking ?

bearbeitet von TriiaZ

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Also eigentlich übt keine Sau ne Option wirklich aus :)

Welchen Sinn sollte das haben? Ich hab das in 12 Jahren noch nicht gemacht (Option ausüben).

Ansonsten ja geht das über die Bank/den Broker.

In der Regel gibt es aber nur ein Cash Settlement. Sprich Bargeldausgleich, spätestens am Laufzeitende.

Das definiert der Emitent ob Cash Settlement oder Lieferung des Wertes.

BTW. das kann man alles googlen.

bearbeitet von MrJack

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Ja, wie genau ? Muss ich ein Schreiben aufsetzen "Bitte Option XY ausüben" oder hat das Online Banking dafür ne Funktion ?!

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Ja, wie genau ? Muss ich ein Schreiben aufsetzen "Bitte Option XY ausüben" oder hat das Online Banking dafür ne Funktion ?!

Da wirst du wohl einfach mal beim Broker anrufen müssen.

Denn wie gesagt in der Regel gibts nur Bargeldausgleich.

Keiner handelt Optionen um sie auszuüben oder gar den Basiswert wirklich zu kaufen. Privatleute schon gar nicht.

(Etwas anderes ist was auf Seiten der Emmitenten gemacht wird.)

Ich finde die Option "ausüben" jedenfalls nicht bei meinen Optionensscheinen im Depot :)

Wozu auch.,.. Man kann Optionen in der Regel immer verkaufen. Bei weniger liquiden Scheinen stellen die Emitenten Kurse

und kaufen auch an (Spread beachten).

bearbeitet von MrJack

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Also eigentlich übt keine Sau ne Option wirklich aus :)

Welchen Sinn sollte das haben? Ich hab das in 12 Jahren noch nicht gemacht (Option ausüben).

Ansonsten ja geht das über die Bank/den Broker.

In der Regel gibt es aber nur ein Cash Settlement. Sprich Bargeldausgleich, spätestens am Laufzeitende.

Das definiert der Emitent ob Cash Settlement oder Lieferung des Wertes.

BTW. das kann man alles googlen.

Optionen sind auch nicht für Kleinanleger gedacht aber viele institutionelle Anleger üben durchaus Optionen aus. Z.B eine Put-Option, um den Aktienbestand abzusichern. Vor 20 Jahren waren an den Terminbörsen fast nur Hedger am Werk, jetzt haben die Spekulanten die Überhand genommen.

Und wenn du nicht weißt, welchen Sinn es hat eine Option auszuüben, dann hast du von der Funktionsweise einer Option auch nicht die geringste Ahnung.

Cash-Settlement gibt es nur, wenn man die Option auch ausübt, sonst nicht! Übt man die Option bis Laufzeitende nicht aus, dann verfällt sie und man realisiert einen Verlust in Höhe der Optionsprämie zzgl. Courtage und eventuell Bankprovision.

Hör bitte auf hier irgendeinen Unsinn zu schreiben, wenn du keine Ahnung von der Materie hast.

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Also eigentlich übt keine Sau ne Option wirklich aus :)

Welchen Sinn sollte das haben? Ich hab das in 12 Jahren noch nicht gemacht (Option ausüben).

Ansonsten ja geht das über die Bank/den Broker.

In der Regel gibt es aber nur ein Cash Settlement. Sprich Bargeldausgleich, spätestens am Laufzeitende.

Das definiert der Emitent ob Cash Settlement oder Lieferung des Wertes.

BTW. das kann man alles googlen.

Optionen sind auch nicht für Kleinanleger gedacht aber viele institutionelle Anleger üben durchaus Optionen aus. Z.B eine Put-Option, um den Aktienbestand abzusichern. Vor 20 Jahren waren an den Terminbörsen fast nur Hedger am Werk, jetzt haben die Spekulanten die Überhand genommen.

Und wenn du nicht weißt, welchen Sinn es hat eine Option auszuüben, dann hast du von der Funktionsweise einer Option auch nicht die geringste Ahnung.

Cash-Settlement gibt es nur, wenn man die Option auch ausübt, sonst nicht! Übt man die Option bis Laufzeitende nicht aus, dann verfällt sie und man realisiert einen Verlust in Höhe der Optionsprämie zzgl. Courtage und eventuell Bankprovision.

Hör bitte auf hier irgendeinen Unsinn zu schreiben, wenn du keine Ahnung von der Materie hast.

Du bist en ganz besonders Kluger wie mir scheint... Hauptsache mal Leute als ahnungslos bezeichnen nur weil du nicht richtig lesen kannst...

---

Ich weiss ja nicht welchen Sinn dein Post jetzt hatte. Scheinbar hast du mein Post nicht verstanden.

-> Nur weil jemand mit einer Put Option sein Depot absichert (0815 Vorgehen), übt er eine Option noch lange nicht aus :)

er kann sie jederzeit verkaufen. Oder man bekommt ein Barausgleich automatisch am Laufzeitende. Und das wird in der Regel auch so gemacht.

Bei einer automatischen Ausübung am Ende gibt es fast immer ein Cash Settlement heutzutage. Genauso wie bei einer Ausübung zu jedem anderen Zeitpunkt (meistens heutzutage). Lies bitte auch mal die Produktbeschreibungen der Emittenten. Dann würdest du das wissen. Heutzutage wird nahezu überall nur noch eine Ausgleichszahlung in den Emmisionsbedinungen definiert.

So gut wie kein Trader/Anleger übt heutzutage noch einen klassischen Optionsschein bewusst wirklich aktiv aus, um die "Ware" zu bekommen.

Das ist völliger Käse. Daran hat kein Käufer ein Interesse. Heutzutage wird nahezu ausschließlich mit Ausgleichszahlungen gearbeitet.

Zumal man Optionsscheine jedezeit zum aktuellen Wert verkaufen kann (Börse, Market Maker (Emitent) etc..). Sieht man mal vom Spread ab.

-

Cash-Settlement gibt es nur, wenn man die Option auch ausübt, sonst nicht! Übt man die Option bis Laufzeitende nicht aus, dann verfällt sie und man realisiert einen Verlust in Höhe der Optionsprämie zzgl. Courtage und eventuell Bankprovision.

Der nächste Blödsinn.

Am Laufzeitende wird ein Optionsschein quasi automatisch ausgeübt und es gibt eine Ausgleichszahlung die dem Wert am Bewertungstag (letzter Handelstag) entspricht. Dies kann in der Tat nichts sein oder eben doch sehr viel. Je nachdem wie sich der Basiswert entwickelte und was der Strike ist. Man bekommt also den Inneren Wert des Optionsscheines zum letzten Bewertungstag als Ausgleichszahlung.

und du weisst schon das wir im Thread explizit von amerikanischen Optionsscheinen reden? Nicht von anderen Optionen etc.

Optionsscheine unterscheiden sich doch etwas von anderen Optionen.

......

So oder so.

@TS wie kommst du eigentlich darauf so eine Materie in einem PickUp Forum aufzumachen? Würde mir nie einfallen.

Informiere dich lieber mal gründlich. Das Internet ist voller Infos.

Du kannst vermutlich sowieso nicht beurteilen wer dir hier was richtiges sagt und wer nicht.

Ausübung

Wenn du anrufst wird dir in der Regel jede Bank ein Formular geben welches zu dann ausfüllen musst.

Aber wie gesagt -> Keine Sau macht das. Ist unnötig. Verkauf den Optionsschein einfach zu einem für dich günstigen Zeitpunkt.

bearbeitet von MrJack

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Du laberst Unsinn. Du bekommst den Barausgleich nicht automatisch, wenn du nicht ausübst! Wieso verstehst du das nicht? "Bei einer automatischen Ausübung am Ende gibt es fast immer ein Cash Settlement heutzutage"=> Dieser Satz kann nur von einem Amateur kommen. Wir reden hier von amerikanischen Optionen, da wird nicht am Ende der Laufzeit ausgeübt wenn der Kurs des Underlyings unter dem Strike-Preis liegt(Call-Option), da der Zeitwert am Ende der Laufzeit 0 beträgt. In solch einer Konstellation stellt man die Option glatt bzw. lässt sie verfallen.

Übst du die Option aus, erzielst du einen Verlust, der höher ist als bei Glattstellung oder Verfall. Deswegen wird niemand seine Optionen am Ende der Laufzeit immer automatisch ausüben.

Lediglich europäische Optionen können nur am Laufzeitende ausgeübt werden, weshalb sie billiger und einfacher zu bewerten sind als amerikanische Optionen.

Ich brauch keine Belehrungen von jemanden, der nicht mal den Hauch einer Ahnung hat und einfach nur mit Fachbegriffen um sich schmeißt, die keinen Zusammenhang haben. Es gibt viele Options- und Futurearten, bei denen das Underlying auch physisch geliefert wird. Zumal du noch nicht mal weißt, dass Optionen und Optionsscheine nicht das Gleiche sind.

Was du auch nicht weißt ist, dass die meistens Großanleger gar nicht an der EUREX oder einer anderen Terminbörse handeln. Es werden zur Absicherung der Risiken OTC-Optionen direkt mit dem Vertragspartner abgeschlossen. Alle Merkmale sind frei verhandelbar, es gibt keine Standardisierung.

Gerade im Rohstoffbereich sind diese sehr wichtig, da hier der Kontraktwert physisch geliefert wird.

Nicht vergessen, wir reden von Optionen, nicht von Optionsscheinen, wie der Titel des Threads es schon sagt.

Und jetzt troll dich bitte wieder in die Unwissenecke.

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Also eigentlich übt keine Sau ne Option wirklich aus :)

Welchen Sinn sollte das haben? Ich hab das in 12 Jahren noch nicht gemacht (Option ausüben).

Ansonsten ja geht das über die Bank/den Broker.

In der Regel gibt es aber nur ein Cash Settlement. Sprich Bargeldausgleich, spätestens am Laufzeitende.

Das definiert der Emitent ob Cash Settlement oder Lieferung des Wertes.

BTW. das kann man alles googlen.

Optionen sind auch nicht für Kleinanleger gedacht aber viele institutionelle Anleger üben durchaus Optionen aus. Z.B eine Put-Option, um den Aktienbestand abzusichern. Vor 20 Jahren waren an den Terminbörsen fast nur Hedger am Werk, jetzt haben die Spekulanten die Überhand genommen.

Und wenn du nicht weißt, welchen Sinn es hat eine Option auszuüben, dann hast du von der Funktionsweise einer Option auch nicht die geringste Ahnung.

Cash-Settlement gibt es nur, wenn man die Option auch ausübt, sonst nicht! Übt man die Option bis Laufzeitende nicht aus, dann verfällt sie und man realisiert einen Verlust in Höhe der Optionsprämie zzgl. Courtage und eventuell Bankprovision.

Hör bitte auf hier irgendeinen Unsinn zu schreiben, wenn du keine Ahnung von der Materie hast.

Du bist en ganz besonders Kluger wie mir scheint... Hauptsache mal Leute als ahnungslos bezeichnen nur weil du nicht richtig lesen kannst...

---

Ich weiss ja nicht welchen Sinn dein Post jetzt hatte. Scheinbar hast du mein Post nicht verstanden.

-> Nur weil jemand mit einer Put Option sein Depot absichert (0815 Vorgehen), übt er eine Option noch lange nicht aus :)

er kann sie jederzeit verkaufen. Oder man bekommt ein Barausgleich automatisch am Laufzeitende. Und das wird in der Regel auch so gemacht.

Bei einer automatischen Ausübung am Ende gibt es fast immer ein Cash Settlement heutzutage. Genauso wie bei einer Ausübung zu jedem anderen Zeitpunkt (meistens heutzutage). Lies bitte auch mal die Produktbeschreibungen der Emittenten. Dann würdest du das wissen. Heutzutage wird nahezu überall nur noch eine Ausgleichszahlung in den Emmisionsbedinungen definiert.

So gut wie kein Trader/Anleger übt heutzutage noch einen klassischen Optionsschein bewusst wirklich aktiv aus, um die "Ware" zu bekommen.

Das ist völliger Käse. Daran hat kein Käufer ein Interesse. Heutzutage wird nahezu ausschließlich mit Ausgleichszahlungen gearbeitet.

Zumal man Optionsscheine jedezeit zum aktuellen Wert verkaufen kann (Börse, Market Maker (Emitent) etc..). Sieht man mal vom Spread ab.

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Cash-Settlement gibt es nur, wenn man die Option auch ausübt, sonst nicht! Übt man die Option bis Laufzeitende nicht aus, dann verfällt sie und man realisiert einen Verlust in Höhe der Optionsprämie zzgl. Courtage und eventuell Bankprovision.

Der nächste Blödsinn.

Am Laufzeitende wird ein Optionsschein quasi automatisch ausgeübt und es gibt eine Ausgleichszahlung die dem Wert am Bewertungstag (letzter Handelstag) entspricht. Dies kann in der Tat nichts sein oder eben doch sehr viel. Je nachdem wie sich der Basiswert entwickelte und was der Strike ist. Man bekommt also den Inneren Wert des Optionsscheines zum letzten Bewertungstag als Ausgleichszahlung.

und du weisst schon das wir im Thread explizit von amerikanischen Optionsscheinen reden? Nicht von anderen Optionen etc.

Optionsscheine unterscheiden sich doch etwas von anderen Optionen.

......

So oder so.

@TS wie kommst du eigentlich darauf so eine Materie in einem PickUp Forum aufzumachen? Würde mir nie einfallen.

Informiere dich lieber mal gründlich. Das Internet ist voller Infos.

Du kannst vermutlich sowieso nicht beurteilen wer dir hier was richtiges sagt und wer nicht.

Ausübung

Wenn du anrufst wird dir in der Regel jede Bank ein Formular geben welches zu dann ausfüllen musst.

Aber wie gesagt -> Keine Sau macht das. Ist unnötig. Verkauf den Optionsschein einfach zu einem für dich günstigen Zeitpunkt.

Self.-owned. Ich spreche von Optionen, wie der Titel es sagt. Ich rede nicht von Optionsscheinen. Deshalb stimmt das mit dem Cash-Settlement in diesem Fall auch nicht.

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Der TS meint ganz sicherlich amerikanische Optionsscheine. (Also Emmitentenprodukte)

Ich glaube nicht das er z.B. an Eurex und Co handelt :)

VIelleicht sollte er sich aber auch mal genauer erklären statt ein paar so interpretierbare Brocken hinzuwerfen.

bearbeitet von MrJack

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Was ist daran interpretierbar? Optionen sind was ganz anderes als Optionsscheine. Optionen kann jeder an der EUREX kaufen und sogar in die Stillhalterposition gehen, man kann sie auch außerbörslich(OTC) kaufen/verkaufen, man kann Cash-Settlement oder physische Lieferung vereinbaren und sich seinen Kontrahenten aussuchen.

Das geht bei Optionsscheinen nicht. Dieser kann man nur kaufen, da immer eine Kreditinstitut der Stillhalter ist und hier erfolgt IMMER Cash-Settlement.

Zudem sind Optionen viel spannender als Optionsscheine. Es gibt so viele Optionen, mit denen man unterschiedliche Risiken hedgen kann. Optionsscheine dienen nur der Spekulation und nicht der Absicherung.

Mr. Jack, es kommt nicht gut, sich mit jemanden anzulegen, der in der Branche arbeitet, da kann man nur verlieren.

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Du findest sicherlich irgendwann einen seriösen Job.... :)

Warten wir mal was der TS sagt.

Wobei. Wahrscheinlich wusste er selbst nicht, dass es da Unterschiede gibt als er den Thread startete

Ich wette zwar er meint normale Optionsscheine. Falls nicht hab ich vorschnell gelesen. Trotzdem waren unter der Prämisse meine Ausführungen richtig :)

Und du hast unter deinem Bezug auf reine Optionen recht. An der Eurex zB. verfallen Optionen wirklich ohne Ausübung.

bearbeitet von MrJack

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Mr. Jack, es kommt nicht gut, sich mit jemanden anzulegen, der in der Branche arbeitet, da kann man nur verlieren.

Zig Ziglar, es kommt nicht sympathisch, sich so großkotzig auszudrücken, auch wenn man in der Branche arbeitet, da kann man nur Sympathien verlieren.

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