Der Fokus ist entscheidend!

12 Beiträge in diesem Thema

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Was du hier schreibst, klingt und ist absolut hahnebüchern. Du hast null Kenntnis von Psychologie oder meschlicher Verhaltensforschung. Dein Post hier wird den meisten im Forum nicht weiterhelfen, die reale und konkrete Probleme in ihrem Leben lösen wollen. Mein Tipp: Lies mal Günther Scheich's "Ärgern ist gesund", bevor du, die Welt mit unnötigen und teils sogar unwahren Erkenntnissen flutest.

Jack

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Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?

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Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?

Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.

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Danke. Ich mag deinen Beitrag. Auch wenn er jetzt nicht viele hardfacts enthält finde ich, dass du die wesentlichen Punkte herausgearbeitet hast und zum Nachdenken anregst!

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Was du hier schreibst, klingt und ist absolut hahnebüchern. Du hast null Kenntnis von Psychologie oder meschlicher Verhaltensforschung. Dein Post hier wird den meisten im Forum nicht weiterhelfen, die reale und konkrete Probleme in ihrem Leben lösen wollen. Mein Tipp: Lies mal Günther Scheich's "Ärgern ist gesund", bevor du, die Welt mit unnötigen und teils sogar unwahren Erkenntnissen flutest.

Jack

Na da lese ich hier oft viel hanebücheneres. Im Gegenteil, man könnte sagen, dass es eher altbekannt ist,w as er sagt. Was ist denn an der Aussage so falsch, dass wir nicht so stark mit den Sachen hadern sollen, die wir nicht ändern können, sondern mehr auf das was wir in kontrollieren können. Er beschreibt doch eine Verhaltensweise, die wirklich weit verbreitet ist, und zeigt einen anderen Weg auf. Ob das so von hgeute auf morgen machbar ist, ist die Frage. Natürlich kann man nicht schliomme Dinge einfach vergessen, aber mehr die Dinge in den Vordergrund rücken, die man (zun positiven) ändern kann. Dann verarbeitet man das negative auch leichter.

Er bewirbt ja nicht das simple Positiv -Denken-Schema, sondern, dass man nicht zu ständig um die Dinge kreist, die man sowieso nicht (mehr) ändern kann,

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Was du hier schreibst, klingt und ist absolut hahnebüchern. Du hast null Kenntnis von Psychologie oder meschlicher Verhaltensforschung. Dein Post hier wird den meisten im Forum nicht weiterhelfen, die reale und konkrete Probleme in ihrem Leben lösen wollen. Mein Tipp: Lies mal Günther Scheich's "Ärgern ist gesund", bevor du, die Welt mit unnötigen und teils sogar unwahren Erkenntnissen flutest.

Jack

Wenn du schon so lapidar dein Kommentar formulierst, dann sei doch wenigstens konstruktiv. Besonders im Bereich der Psychologie und der menschlichen Verhaltensforschung gibt es viele verschiedene Ansichten. Beim Großteil sind es Theorien die nur durch Studien gestützt werden. Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist, dennoch werde ich dem ein oder anderen damit weiterhelfen. Wenn du also etwas kritisierst, dann zitiere doch bitte die Stellen demnächst.

Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?

Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.

Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst?

Liebe Grüße

Primal

bearbeitet von Primal_State

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Theorien die nur durch Studien gestützt werden.

Interessant... an was soll man sich denn deiner Meinung nach orientieren um generelle Aussagen (wie es übrigens auch dein Text hier ist) zu untermauern? Individuelle Erfahrungen? Zaubertricks?

Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist,
zitiere doch bitte die Stellen demnächst.

Interessanter... du arbeitest wie du selbst sagst nicht wissnschaftlich, indem du nicht zitierst aber andere sollen das doch tun. Lies dir meinen Post nochmals durch, da siehst du wenigstens EIN Zitat. Ich kann auch gern noch viele weitere nachliefern, wenn das wirklich gewünscht ist.

Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?

Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.

Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst?

Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst.

Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind.

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Wieso ? Für Leute ist ein Krebsgeschwür ein Problem, für einige Teenies ein Pickel auf der Nase.

Eine Sache ist, dass der Text einen nicht besonders weit bringt, eine andere das Probleme komplett subjektiv sind.

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Theorien die nur durch Studien gestützt werden.

Interessant... an was soll man sich denn deiner Meinung nach orientieren um generelle Aussagen (wie es übrigens auch dein Text hier ist) zu untermauern? Individuelle Erfahrungen? Zaubertricks?

Was ich damit sagen wollte, dass es sich bei all diesen Theorien um Vermutungen handelt. Was dein Zynismus am Ende soll weiß ich nicht...

Es mag sein dass mein Beitrag nicht "wissenschaftlich" formuliert ist,
zitiere doch bitte die Stellen demnächst.

Interessanter... du arbeitest wie du selbst sagst nicht wissnschaftlich, indem du nicht zitierst aber andere sollen das doch tun. Lies dir meinen Post nochmals durch, da siehst du wenigstens EIN Zitat. Ich kann auch gern noch viele weitere nachliefern, wenn das wirklich gewünscht ist.

Dein Ernst? Ich verlange von dir nicht wissenschaftlich zu arbeiten, sondern konstruktiv zu kritisieren. Fang mal an etwas differenzierter zu denken!

Was sind denn genau "reale" und konkrete Probleme?

Sag bitte nicht, dass du nicht den Kopf dazu hast, dir Beispiele dafür auszudenken. Das wär ja hammerhart.

Es kann ja sein, dass ihr beide etwas anderes darunter versteht. Oder weißt du selbst nicht was du damit meinst?

Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst.

Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind.

Wenn du meinen Text liest wirst du bemerken, dass ich von Traumata und Psychosen etc. niemals gesprochen habe. Bei Traumata, Psychosen, Angststörungen und schweren Depressionen sollte man sich an einen Experten wenden.

So und jetzt habe ich auch ehrlich gesagt keine Lust mehr meine Zeit zu verschwenden um dir gerecht zu werden. Das bringt wohl niemanden weiter.

Liebe Grüße

Primal

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Traumata, Psychosen, Impotenz, Angststörungen, schwere Depressionen, etc. Je mehr man willentlich versucht, seinen Fokus davon abzulenken, desto weniger gelingt es, weil das Problem zu tief verwurzelt ist. Da bringt es mehr, sich auf das Problem zu konzentrieren und es so gut wie möglich von aussen zu betrachten. Ablenkung und Fokus auf andere, "mehr kontrollierbare" Dinge bringt in dem Fall wenig, da das Problem omnipräsent ist und alle anderen Handlungen mit beeinflusst.

Leichte Depressionen und einfache Lustlosigkeit lassen sich teilweise mit Veränderungen im Lebensstil und in der Denkensweise wie du sie beschreibst in den Griff kriegen. Aber auch da ist Vorsicht angebracht, wenn Erwartungshaltungen vorhanden sind.

Na davon hat er nicht gesprochen. Er meinte, dass man nicht ständig mit seinen Gedanken um unveränderbare Dinge kreist und damit hadert, wie beispielsweise verpasste Chancen, eine angespannte finanzielle Situation, die Verlorene Beziehung, Es ist durchasu ein Ansatz in einigen Psychotherapien die Leute wieder mehr auf das zu lenken, was sie aktiv beieinflussen können und weg von einem ständigen Hadern oder einer Ohnmacht zu bestimmten Problematiken. So beispielsweise bei klinischer Behandlung von Depressionen. Das ist natürlich mit vielen Techniken und Schritten verbunden, und leichter gesagt als getan. Aber der Gedanke ist dort der gleiche.

  • TOP 1

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Na davon hat er nicht gesprochen. Er meinte, dass man nicht ständig mit seinen Gedanken um unveränderbare Dinge kreist und damit hadert, wie beispielsweise verpasste Chancen, eine angespannte finanzielle Situation, die Verlorene Beziehung, Es ist durchasu ein Ansatz in einigen Psychotherapien die Leute wieder mehr auf das zu lenken, was sie aktiv beieinflussen können und weg von einem ständigen Hadern oder einer Ohnmacht zu bestimmten Problematiken.

Richtig. Und von da an, beginnt dann die wirkliche Arbeit: Nämlich den inneren Scheinehund zu überwinden und die erkannten (lösbaren) Probleme bzw. Aufgaben anzupacken.

Sich darüber klarzuwerden, welche konkreten Probleme aktiv lösbar und wichtig sind (und welche dagegen nicht), ist eine unabdingbare Voraussetzung, um Klarheit zu gewinnen und Energien freizusetzen.

Nach dieser Stufe geht es dann weiter: Und zwar (jedenfalls nach meiner Erfahrung) mit der Unterteilung dieser Aufgaben in (kleine) Zwischenschritte sowie der Motivation, diese tatsächlich anzugehen: Meinetwegen mit einer inneren Einstellung á la: "Ich mache diese kleine Sache mal nur eben kurz... geht ja schnell...".

Dieser kurze Satz bzw. diese Einstellung ist z.B. eine Möglichkeit und ein kleiner Trick, um sein Gehirn zu überlisten, und aus der Motivationslosigkeit auszubrechen.

Nicht selten wird man sich dann dabei wiederfinden, dass man bei der jeweiligen Sache bleibt und gar nicht mehr aufhört, das Aufgabe bzw. ein Problem anzupacken. Oft geht es einfach nur um die erste Überwindung.

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