"Frauenhasser" erschießt 6 Menschen und sich selbst.

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Gast Idioteque

Grundsätzlich ist noch zu sagen, dem jungen scheint man immer den Muell erzählt zu haben, den Frauen fast wie in einer verschwoerung geschlosen nach aussen tragen: sei ein gentleman, sei ein lieber junge, sei nett zu Frauen dann wird das schon. Frauen hat er wohl idealisiert und vergöttert, zumindest zu anfangs. Als er dann gemerkt hat, dass dieses gelaber bullshit ist und Frauen nicht die engelsgleichen wesen sind für die er Sie gehalten hat und sich die Wirkung der vom insb. Weiblichen Umfeld verabreichten blue pill ihre Wirkung verlor schwang das Pendel ins andere extrem um. Sehr viele Männer machen diese phase durch und entwickeln einen latenten Frauen Hass, meistens aber klingt diese Phase ein Stück wieder ab und reale Begebenheiten sorgen dafier, dass sich das Frauenbild iwie im normalen realistischen Bereich zwischen den beiden extremen einpendelt.

Naja in seinem Manifest und in dem Video kommt es mehr so rüber als wenn er einfach wütend ist, dass ihn keine will und dass er ja quasi ein Recht besäße. Incels von diversen Seiten "wissen" ja warum sie angeblich keine abkriegen und regen sich über die Selektionu usw. bei Frauen auf.

Der Verlauf seiner Geschichte hätte sich auch ohne Begegnung durch diverse Communities so abgespielt.

I.A. denke ich das nicht. Der Typ ist halt ein incel nerd gewesen, zuviel vor dem Computer hocken, field tested. Und klar wird man davon beeinflusst womit man einen signifikanten Teil seiner Zeit verbringt. Ob das nun Onlinespiele oder Foren oder Fantasiewelten sind. Und das Internet ist da besonders gefährlich, weil es so schnell und informativ ist. So funktioniert das rumnerden eben, indem man sich in eine nicht reale Welt reinsteigert. Problematisch wirds, wenn das womit der nerd sich beschäftigt destruktiv ist und gefährliche Standpunkte vertritt. Man muss differenzieren, Ballerspiele wurden hier ja auch schon angesprochen. Meiner Meinung nach z.B. "normale" Ballerspiele wie counterstrike sind kein großes Problem, weil man da einen großen esports Anteil hat, während ich denke, dass z.B. Spiele, die Gewalt verherrlichen wie Manhunt oder Postal durchaus zu Gewalttaten animieren können, denn sie stellen den Akt der Tötung in den Vordergrund. Und so ist das eben auch bei PU i.A. Man hat z.B. dieses Forum wo die meisten Leute wahrscheinlich einfach nur attraktiver sein wollen und ne tolle Freundin haben wollen, da gibts verschiedene Wege, die moralisch unproblematisch bis heikel sind. Die schlechte Seite von PU sind dann eben die Frauenhasser, denen es nur darum geht Techniken einzusetzen, um Frauen zu demütigen. Durch Frauen kanalisieren sie ihre Verzweiflung und Wut und machen sie für jeden Scheiß verantwortlich.

Je nachdem wie groß der "Psychoanteil" an der Nerdsache ist mit der man sich beschäftigt und wenn man dann noch verzweifelt, wütend, labil o.ä. ist und man viel Zeit damit verbringt, dann muss man nur 1 und 1 zusammen zählen. Und der Typ hatte halt Kontakt zu Frauenhasserleuten im Netz und dazu eben ein nerd, sprich wahrscheinlich hat er den Großteil seiner Freizeit im Internet verbracht. Er richtet sich über youtube, einer Internetseite, an die Menschheit, er kennt totale underground Internetbewegungen und ist da aktiv Mitglied (man muss schon ziemlicher nerd sein, um dieses harmlose Forum hier zu finden, deal with it, und irgendwelche komischen Maskulinistenseiten whatever sind noch tiefer im Netz vergraben), für mich klingt das alles nach verkorkstem Leben wegen Internetsucht, da kommt die Verzweiflung her. Der negative Einfluss der Frauenhasserbewegungen hat dann den Stoß gegeben diesen Scheiß zu machen. Wie alt war der 22, 23? Der hatte noch alle Zeit der Welt.

Ja, ich hab nie angezweifelt, welchen Einfluss das Nerden auf ihn hatte.. Ich wollte nur ausdrücken, dass sein Weltbild auch so entstanden ist, man wird nicht zum Frauenhasser nur weil man auf diversen Seiten unterwegs ist, dafür müssen mehrere Dinge zutreffen, wie soziale Isolation, psychische Instabilität usw.

Worauf ich hinaus will: Ich denke nicht, dass irgendwelche Seiten in irgendeinerweise wirklich dafür verantwortlich sein könnten. Der Typ hatte wirkliche Probleme, es ist auch irgendwie beleidigend, da den Einfluss den irgendein popeliges Forum, in dem er nicht mal wirklich aktiv war, hervorzuehben.

Und sobald es um eine allgemeine Übertragbarkeit geht... nun ja man könnte ja mehr den Fokus auf Incels und die Ursachen dieser lenken, spezifisch Leuten helfen, die sich sozialisieren wollen und eventuell professionelle psychische Hilfe benötigen. Stattdessen irgendein Bullshit von Feminazis.

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Nur mit Verückt abstempeln, als wäre zumindest psychische seine Entwicklung unvermeidbar, das ist einfach zu leicht. Er hatte die Wahl wie jeder andere, und damit war er auch schuldfähig. Deswegen waren seine Ansichten nicht von nem willkürlich oder austauschbare Vorgeschobenes eines Verrückten.

SEINE psychische Entwicklung ist natürlich nicht unvermeidbar gewesen.

Etwa wäre die ja vielleicht dadurch (zumindest auf der Eben des Ausagierens oder der Vertiefung entsprechender Gedanken) verhinderbar gewesen, wenn seine Eltern sich um ihre allererste Pflicht als Eltern äääähhh ihrem Kind zugewandt hätten, statt am Drehen zweifelhafter Unterhaltungsfilme und dem Besuch von Kinopremieren mit einem offensichtlich für das ungeschulte Auge sichtbaren, völlig geistesabwesenden Kind unterwegs zu sein.

Aber zur Hülf...dann müsste man ja selbst ekelige Verantwortung übnernehmen und selbst ran bei den eigene Kindern - welch patriarchalisch-konservative Vorstellung...da klingt doch "Asperger-Psychokiller durch Pick-Up-Artitsts zu Amoklauf aufgestachelt!" viel besser.

Immerhin muss sich ja jeder "verwirklichen".

Aber DIE Entwicklung an sich (was wie gesagt nur ich rein subjektiv behaupte bisher), dass diese spezifische Art "Amokläufe" als Randphänomen innerhalb des Randphänomens "ausrasten und irgendwelche Leute killen" zunehmen wird, weil krass sichtbare SMV-Ungleichheiten nun mal ein prima Aufhänger/Anlass sind...daran wird sich garnichts ändern.

Oder wird hier irgendjemand die ganze Gesellschaft so umbauen

a) können?

b) jenseits schöner Worte überhaupt wirklich wollen?

Nö.

Also. Was soll dann die Aufregung?

______________________

Warum stöhrst du dich eigentlich so extrem daran, dass es auch Gründe geben könnte, warum der Jung soviel Hass in sich trug bis er die Knarre nahm und loszog?

Was soll mich daran stören?

Seine Gründe hat er seitenweise benannt.

Im Endeffekt wissen wir doch alle, dass, wenn hier ne durchgeknallte EMMA-Redakteurin 10 Zuhälter abgeknallt hätte, du der allererste wärst, der hier plärrend mit nem dicken, fetten, erigierten Zeigefinger durchs Forum stürmen würde.

Eigentlich nicht.

Ich fände das eher lustig.

Was dich stört, ist doch gar nicht die Suche nach den Ursachen, was dich stört, ist dass bei den Ursachen eventuell auch dein Lieblings-Hassblog stehen könnte.

Bis zu dem Vorfall wusste ich nichtmal, dass es incel-rage überhaupt gibt / sowas existiert...pua-hate hatte ich mal von gehört, es hiess da würden sich Typen beschweren, weil man durch das Konsumieren von Kaufprodukten nicht Supermodels layt. Na ja, scheint wohl was dran zu sein.

Aber wenn Du meinst, bitte...die Hassblogs lese ich übrigends im abgedunkelten Keller, während ich an meinem kleinen, wirklich unglaublich kleinen Penis spiele.

Es geht dir NUR um den Gegner, und darum die eigene Weltsicht zu schützen, um diese nicht hinterfragen zu müssen. Mehr nicht. Im PU-Speech hieße das dann wohl EXCUSE.

Wenn es mich wirklich stören würde, würde ich hier garnichts schreiben, da damit jedesmal der Thread gepusht wird - und dies in Foren mehr Aufmerksamkeit auf ein Thema lenkt als jegliche inhaltliche Diskussion.

Wie übrigends die "Ursachenforschung" ausfällt kann ich mir schon denken und brauche da auch kein excuse zu:

- in irgendeiner substantiellen Weise sind auf jeden Fall Männer, das Patriarchat oder sonst ein Buhmann "schuld". Das ist sehr, sehr wichtig.

- die bereits erwähnten "Anti-Feministen" böten sich an (also schlicht jeder, der politisch nicht passt, denn es gibt nicht einmal eine zählbare Gruppe davon, "antifeministisch" zu sein ist absolut hartes DLV und kein Mensch ist das)

- Unpersönliche Prozesse, Makrostrukturen oder auch schlichter Zufall (weil es unglaublich wenig Fälle auf hunderte Millionen Menschen sind) dürfen auf keinen Fall auch nur in Betracht gezogen werden

- auf garkeinen Fall handelt es sich ein Beispiel für unvermeidbare Randverluste, die in einer modernen, komplexen und sexuell auf Wettbewerb gepolten Welt schlicht hinzunehmen sind, wenn man in einer solchen Gesellschaft leben will und selbst die Vorteile daraus geniessen will

- Konzepte wie "Mengen", "Relationen", "nicht vorinterpretierte Äusserungen / Stichproben" dürfen auf GARKEINEN Fall in die Diskussion einfliessen, das wäre aus irgendwelchen Gründen patriarchalisch

Am Ende steht dann die übliche Forderung, mehr Regeln und Verbote für heterosexuelle Männer aufzustellen, die effektiv zwar keinen einzigen Amoklauf verhindern werden (weil Leute die schon so weit abgedriftet sind schlicht keine Angst vor Konsequenzen haben), aber prima dazu genutzt werden können, seine Agenda weiter durchzusetzen.

Hören wir auf, Auto zu fahren, nur weil durch Autounfälle Menschen sterben?

Nö.

Verbieten wir generell Alkohol und Zigaretten, weil Menschen sich zu Tode saufen/rauchen?

Nö.

Verbieten wir schlechtes Essen, weil Leute sich die Gesundheit kaputtfressen?

Nö.

Warum nicht?

Weil (entgegen der Heuchelei) ein Menschenleben eben nicht "unbezahlbar" ist.

Und genau so wenig wird es möglich sein, die ganze Welt zurückzudrehen oder umzuformen, dass die mit (gesellschaftlicher und besonderss sexueller) Freiheit notwendig einhergehende Gewinner-Verliererquote abgemildert wird.

Ohne Internetinquisition (um diese extrem wenigen outlier zu finden) und extrensives Zwangstherapiewesen (um sie zu neutralisieren) ist es nicht möglich, solche Leute aufzuhalten.

Genau so wenig, wie man zu allem entschlossene Selbstmordattentäter aufhalten kann, ohne (angeblich sehr wichtige) "demokratische Grundrechte" auszuhebeln.

bearbeitet von Vierviersieben

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Ja Rudelfuchs, das klingt alles soweit logisch.

War auch zu beobachten.

Und wie willst du (ohne intensives Ausspähen und ein System der Zwangstherapie sowie permanten Kommunikationsüberwachung - verdächtig wären ja gerade unverdächtige, schüchterne Typen) konkret etwas dagegen tun, dass diese spezielle Sorte ausrastet?

Schlicht undurchführbar.

Dieses Forum würde übrigends (nach solchen incel-/hater-Seiten) direkt als nächstes auf der Liste stehen.

Weil PU nämlich in der Welt ausserhalb der PU-Subkultur (Du weisst schon, die reale Welt, wo die Leute sitzen, die die Kontrolle über Bullen und Staatsorgane haben) als praktisch genauso "frauenfeindlich"/"krank" usw. gilt.

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Nope, der meiste Kram hier ist mit Nichten frauenfeindlich, oder abwertend. Oder Präziser: die meisten User sind es nicht.

Ich mein, selbst die Reports vom Berliner Banger wurden von den Frauen denen ich davon Erzählt habe als mit "Joah, könnte schon wirken, deutlich angenehmer als diese Creeps, die ne Abfuhr nicht verstehen." kommentiert. Dass er sich dann später mit einigen traurig frustrierten Kommentaren wieder disqualifiziert hat ist ja ne andere Sache. Grundtenor jedenfalls: Harte sexuelle Eskalation ist grundsätzlich erstmal nichts böses. Im Gegenteil.

Einige wenige User hauen aber ständig auf die Trommel der ungerechten Frauen, der Unterdrückung und Entrechtung des Mannes und dem traurigen Umstand, dass Frauen in einer Gesellschaft die ihnen so viele Freiheiten zugesteht so unglaublich arrogant und maßlos anspruchsvoll seien.

Von dieser Gruppe feuern dann einige wiederum die ca 20 Standardsprüche von "Frauen stehen auf Arschlöcher (Abwertung der Erfolgreichen) anstatt auf nette Typen wie mich (Nett mit needy verwechseln), diese Schlampen (scheinbar zwangsläufige Abwertung der unerreichten Frauen)!" DAS ist dann Frauenfeindlich.

Kommen von diesen Kommentaren genug zusammen entsteht ein ziemliches "lautes" bzw verzerrtes Bild von "DEN bösen PUAs".

Von den Leuten, die ordentlich was wegholzen, sprich im Sinne von PU erfolgreich sind, also "PU-Artists" im weitesten Sinne sind kommen solche Sprüche komischerweise nur in einigen wenigen Fällen. Will heißen, an den Typen die tatsächlich viele Frauen ins Bett ziehen und vor denen in vielen Medien so reißerisch Angst verbreitet wird, stört sich kaum eine Frau die so jemandem tatsächlich begegnet ist.

Die Vielficker, die ich kenne, finden Frauen eigentlich immer ganz nett und toll und sowas.

Was irgendwie komisch ist, weil in der Regel hat jemand der Frauen wirklich verachtet keinen Erfolg bei ihnen. Irgendwie logisch.

Medien vermischen irgendwie die tatsächlich erfolgreichen Leute (fickt viel) mit den Frustleuten hier (verachtenFrauen). Daraus wird dann ein "PUAs ficken viel und verachten Frauen" anstatt "Einige PUAS ficken viel und sind egtl echt nett, andere sind einfach frustriert und irgendwie merkwürdig" was auch schon stark vereinfacht ist. Medien eben. 500 Worte reichen oft nicht um sowas komplexes Wirklichkeitsnah abzubilden. Schade drum. Aber kann damit leben.

Und ja das ist jetzt meine persönliche Sicht und die der Leute die ich so kenne. Also durchaus angreifbare Position.^^

Leider schafft es diese mir persönlich sympatischere Fraktion von netten Fickern, es phasenweise nicht die Geräuschkulisse hier zu ihren Gunsten zu verschieben. Haben evtl zu wenig Zeit dafür.

(Zu) Viele frustrierte User suchen ihre Vorbilder aber nun mal in der Frustecke. Bei denen die die einfachen Sprüche dreschen, ihr Weltbild bestärken anstatt bei denen die ihre Position angreifen. Deshalb ist es ja so sinnvoll die Leute mit negativer Stimmungsmache, verächtlichen Sprüchen und Kommentaren nach und nach zu entfernen, sollten sie davon nicht ablassen. Nicht um Amokläufe zu verhindern, das wäre etwas vermessen, aber um diesen Kreislauf der Selbstradikalisierung, bzw Isolation im destruktiven Weltbild und damit Stagnation der Leute in ihrer Entwicklung zu durchbrechen.

Dem Frust und Hass den künstlichen Nährboden entziehen. Möglichkeiten der konstruktiven Entwicklung entgegen zu setzen.

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Du glaubst Amokläufe zu verhindern, wenn du Menschen die eh schon down sind, noch aus Internetforen, eine der letzten Rückzugsbastionen der Moderne rausmobbst?

Sehr interessant.

Zum Rest, mannoman frauenfeindlichkeit ist auch Son sehr undifferenziert verwendeter Begriff.

Es ist doch viel mehr so, bist du attraktiv und ein dominanter Ficker kannst du so "frauenfeindlich" sein wie du willst, es interessiert schlichtweg niemanden, am allerwenigsten die Frauen die es sogar unterbewusst dann noch besonders interessant an einem Mann finden, dass er noch ein richtiger Mann ist und sagt was er denkt und nicht vorgekaute weicheiersprueche nachplappert.

Die looserfraktion ist die bei der Frauen frauenfeindlichkeit, dann plötzlich schlimm finden, weil sie das gesellschaftliche Gleichgewicht bedrohen. Die aussortierten sollen gefälligst den Mund halten, ihren job tun, steuern zahlen, dankbar sein einer Frau iwann nach dem austoben in ihrer Jugend ihren "wohlverdienten" Lebensstil zu finanzieren 10 Jahre in der ehe und noch ein paar Jahre in der unterhaltsphase und glücklich sein damit.

Ich Rede hier von latenter frauenfeindlichkeit, nicht von extremen Frauen Hass, der mit extremen gewaltfantasien einhergeht, der ist krankhaft und gehört therapiert. Aber den haben auch sehr sehr wenige.

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Gast ImWithNoobs

Was muss man? Man gibt ein "Frauen verführen" (etwas was jeder mann aus langeweile mal eingibt) oder fragt bei einem Portal wie gutefrage whatever und liest ruckzuck den Begriff "pick up". Gibt man dann pick up ein -> erster Eintrag dieses forum.

Noch besser man sucht bei YouTube und ist noch schneller bei den typischen street-vids. Leute,ehrlich man muss kein internetnerd sein noch besonders gerissen um hier drauf zukommen. Fast jeder in eurem Umfeld wird den kram kennen Und auch das forum ist bekannter als ihr denkt. Die meisten schreiben nur nix.

Vielleicht muss man ein nerd sein um hier xtausende Beiträge zu Posten but that is another story :D

Man gibt "Frauen verführen" in google ein? Niemand benutzt überhaupt das Wort "verführen"

Weißte ich bin ein nerd und hab schon in mehreren Beiträgen geschrieben, dass ich kein PU betreibe. Keine Ahnung, was du für ein Problem hast. Aber mach dich ruhig auf meine Kosten lustig, wenn dich das fröhlich macht. Jetzt kannste auch abfeiern, weil ich auf deine Provokation eingegangen bin, viel Spaß.

Behold the Emperor, His saints and His holy realm for we all stand in His eternal shadow!

INQ-art.jpg

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Ja witzig ist nur wieder du machst dich über mein gejammere lustig und hast dich selbst schon desöfteren indirekt beschwert und bist dabei selbst jemand der genauso viel "Erfolg" hat wie ich, wenn überhaupt.

Dann gibt der jenige halt Frauen klarmachen/aufreissen/ klären ein. Das kommt aufs selbe hinaus und ich bin mir sicher dass das viele mal eingeben aus langeweile. Aber da konnte man sicher mal nachschauen, Google zB. führt ja sogar Statistiken. Nur bin ich dafür jetzt vieeeeeel zu müde.

Naja is ja auch egal. Friedenspfeife, peace bro.

bearbeitet von window

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Habe sofort an dieses Forum gedacht als ich die News zum ersten mal gelesen habe und siehe da, natürlich gibt es hier einen Thread dazu.

Meine Meinung zu der Geschichte. Der Typ hatte ein völlig zerschossenes Abbild von sich und der Realität. Offensichtlich war er zumindest sehr überzeugend darin der Polizei glaubhaft zu vermitteln dass an seinen eigenen Morddrohungen ja gar nichts dran sei.

Er konnte also offensichtlich schon zwischen dem unterscheiden was ein mental gesunder Mensch (in seinen Augen wahrscheinlich ein Untermensch) als normal bzw. real erachtet und zwischen seiner eigenen Realität. Das ist es was ich so erschreckend finde. Er war also kein völlig realitätsferner Psychophat. Er war in der Lage zu unterscheiden, nicht aber in der Lage den Unterschied zu verstehen. Wie ein farbenblinder dem man erklärt "Sieh mal, das ist Rot und das ist Grün".

Frauenhass scheint mir hier gar nicht die Hauptrolle zu spielen. Die Frauen waren nur ein Kanal für seine Wut. Er hatte offensichtlich einige Probleme mit seiner Umwelt und Frauen waren nunmal das Ziel welches er sich ausgesucht hat. Vermutlich einfach nur weil es ihn am meisten aufgeregte. Völlig willkürlich wie die Menschen welche er in dem Laden angeschossen hat. Da waren schließlich nicht nur Frauen drin.

Im großen und ganzen hegte er also einen starken Menschenhass mit der Präferenz Frauen. Auch habe ich irgendwo gelesen dass er an Asperger litt was natürlich nicht der Grund/der Auslöser war aber sicherlich zur sozialen Isolation beigetragen hat.

Auf jeden Fall war er sehr oberflächlich und Aufmerksamkeitsgeil. Er bekam ja nie welche und daher glaube ich war sein Plan nichts weiter als endlich die Aufmerksamkeit/Anerkennung zu erhalten die er nach seiner Sicht verdient.

Es hat ihm eine entscheidende Fähigkeit gänzlich gefehlt. Die Fähigkeit zu reflektieren.

Einfach nur schrecklich.

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Nope, der meiste Kram hier ist mit Nichten frauenfeindlich, oder abwertend. Oder Präziser: die meisten User sind es nicht.

Nix gegen Dich - aber das ist schlicht eine verzerrte Wahrnehmung der Realität.

Googel doch einfach mal "Pick up artist", eventuell noch mit "deutschland" dazu.

Das was Du da liest, ist die Meinung der echten apex-alphas bzw. der entsprechenden Fraktionsvertreter/Sprachrohe dieser Leute in der realen Welt dazu.

Da kommen Puler BESTENFALLS als "Spinner die halt keien abkriegen und daher komische Wörter brauchen, sie wären vielleicht gefährlich für die armen Frauen, wenn sie nicht so dumm/minderwertig wären" weg.

Und die brauchen kein frame oder game - die beauftragen einfach (i.d.R. ideologisch vorgeprägte) Institutionen, für die alle userdaten hier (da staatliche Berechtigung vorhanden) einen Brief weit weg ist.

Bevölkerung (und insbesondere Frauen) finden "PU" creepy oder frauenfeindlich - ok, unter Kontrolle bringen.

Fertig.

Ob Pu tatsächlich frauenfeindlich ist, spielt dabei garkeine Rolle.

Ich mein, selbst die Reports vom Berliner Banger wurden von den Frauen denen ich davon Erzählt habe als mit "Joah, könnte schon wirken, deutlich angenehmer als diese Creeps, die ne Abfuhr nicht verstehen." kommentiert. Dass er sich dann später mit einigen traurig frustrierten Kommentaren wieder disqualifiziert hat ist ja ne andere Sache. Grundtenor jedenfalls: Harte sexuelle Eskalation ist grundsätzlich erstmal nichts böses. Im Gegenteil.

Kann ich mir vorstellen.

*Dir* sagen sie das. Würden sie das offen, unter echtem Namen/Identität sagen? :-D

Einige wenige User hauen aber ständig auf die Trommel der ungerechten Frauen, der Unterdrückung und Entrechtung des Mannes und dem traurigen Umstand, dass Frauen in einer Gesellschaft die ihnen so viele Freiheiten zugesteht so unglaublich arrogant und maßlos anspruchsvoll seien.

Ist ja auch so - es ist nur sinnlos, sich über Naturgesetze zu beschweren oder darüber zu klagen - die ganze oben geschilderte Klage-Perspektive ist nämlich ausschließlich die einer männlich-rationaliserten sexual selection.

Ist ja nicht so, dass Frauen die einzigen sind, die ihre biologischen Impulse rationalisieren.

Von dieser Gruppe feuern dann einige wiederum die ca 20 Standardsprüche von "Frauen stehen auf Arschlöcher (Abwertung der Erfolgreichen) anstatt auf nette Typen wie mich (Nett mit needy verwechseln), diese Schlampen (scheinbar zwangsläufige Abwertung der unerreichten Frauen)!" DAS ist dann Frauenfeindlich.

Kommen von diesen Kommentaren genug zusammen entsteht ein ziemliches "lautes" bzw verzerrtes Bild von "DEN bösen PUAs".

Dieses Bild MUSS ja zustandekommen, weil man sonst nicht kritisieren/dagegen vorgehen könnte.

Du gehst davon aus, dass politische Fraktionen sich für messbare oder abgewogenen Wahrheiten interessieren - es geht nur um die Mobilisierung von Emotion.

Von den Leuten, die ordentlich was wegholzen, sprich im Sinne von PU erfolgreich sind, also "PU-Artists" im weitesten Sinne sind kommen solche Sprüche komischerweise nur in einigen wenigen Fällen. Will heißen, an den Typen die tatsächlich viele Frauen ins Bett ziehen und vor denen in vielen Medien so reißerisch Angst verbreitet wird, stört sich kaum eine Frau die so jemandem tatsächlich begegnet ist.

Die Vielficker, die ich kenne, finden Frauen eigentlich immer ganz nett und toll und sowas.

Was irgendwie komisch ist, weil in der Regel hat jemand der Frauen wirklich verachtet keinen Erfolg bei ihnen. Irgendwie logisch.

Medien vermischen irgendwie die tatsächlich erfolgreichen Leute (fickt viel) mit den Frustleuten hier (verachtenFrauen). Daraus wird dann ein "PUAs ficken viel und verachten Frauen" anstatt "Einige PUAS ficken viel und sind egtl echt nett, andere sind einfach frustriert und irgendwie merkwürdig" was auch schon stark vereinfacht ist. Medien eben. 500 Worte reichen oft nicht um sowas komplexes Wirklichkeitsnah abzubilden. Schade drum. Aber kann damit leben.

Und ja das ist jetzt meine persönliche Sicht und die der Leute die ich so kenne. Also durchaus angreifbare Position.^^

Klingt für mich einleuchtend.

Leider schafft es diese mir persönlich sympatischere Fraktion von netten Fickern, es phasenweise nicht die Geräuschkulisse hier zu ihren Gunsten zu verschieben. Haben evtl zu wenig Zeit dafür.

(Zu) Viele frustrierte User suchen ihre Vorbilder aber nun mal in der Frustecke. Bei denen die die einfachen Sprüche dreschen, ihr Weltbild bestärken anstatt bei denen die ihre Position angreifen. Deshalb ist es ja so sinnvoll die Leute mit negativer Stimmungsmache, verächtlichen Sprüchen und Kommentaren nach und nach zu entfernen, sollten sie davon nicht ablassen. Nicht um Amokläufe zu verhindern, das wäre etwas vermessen, aber um diesen Kreislauf der Selbstradikalisierung, bzw Isolation im destruktiven Weltbild und damit Stagnation der Leute in ihrer Entwicklung zu durchbrechen.

Dem Frust und Hass den künstlichen Nährboden entziehen. Möglichkeiten der konstruktiven Entwicklung entgegen zu setzen.

Klar - nur da sind wir dann meilenweit von dem entfernt, was politische Menschen mit "nachdenken über X" oder "ergebnisoffen disktuieren über Frauenfeindlichkeit in PU" meinen.

Solche Diskussionen kennen nur eine Richtung, immer noch gleichem Schema: Es muss so lange "diskutiert" und "kritisiert" werden, bis haargenau rauskommt, was rauskommen soll.

Dabei nehme ndie Sprecher nur (im Gegensatz zu offen totalitären Positionen) immer die Rolle des Psychotherapeuten ein und versuchen, andersdenkende über shaming-Angriffe ("Frauenfeindlich", "kleiner Penis", "kein richtiger/moderner/aufgeklärter Mann") in die Rolle des Patienten zu drängen.

Verweiger die "Patientenrolle", sprich dem Angreifer (der meistens diese Technik unbewusst anwendet) die "Therapeutenrolle" offen ab - und schau bei Schnappatmung zu. :-D

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Zum Rest, mannoman frauenfeindlichkeit ist auch Son sehr undifferenziert verwendeter Begriff.

Es ist doch viel mehr so, bist du attraktiv und ein dominanter Ficker kannst du so "frauenfeindlich" sein wie du willst, es interessiert schlichtweg niemanden, am allerwenigsten die Frauen die es sogar unterbewusst dann noch besonders interessant an einem Mann finden, dass er noch ein richtiger Mann ist und sagt was er denkt und nicht vorgekaute weicheiersprueche nachplappert.

Die looserfraktion ist die bei der Frauen frauenfeindlichkeit, dann plötzlich schlimm finden, weil sie das gesellschaftliche Gleichgewicht bedrohen. Die aussortierten sollen gefälligst den Mund halten, ihren job tun, steuern zahlen, dankbar sein einer Frau iwann nach dem austoben in ihrer Jugend ihren "wohlverdienten" Lebensstil zu finanzieren 10 Jahre in der ehe und noch ein paar Jahre in der unterhaltsphase und glücklich sein damit.

Ich Rede hier von latenter frauenfeindlichkeit, nicht von extremen Frauen Hass, der mit extremen gewaltfantasien einhergeht, der ist krankhaft und gehört therapiert. Aber den haben auch sehr sehr wenige.

Stimmt.

Aber es geht schon damit los, dass viele dieser Wörter schlicht politische Kampfbegriffe geworden sind.

Und "frauenfeindlich" ist genau so ein Begriff.

Primitives Beispiel:

Frau: "Dieses Schwein hat mich betrunken gemacht und dann in sein Bett gelockt! So ein typischer Frauenhasser, der Frauen nur für Sex benutzt!" --> Test: Wieviele Menschen stimmen bei Gesprächen in der offiziellen Arena tendenziell zu oder halten den Mund?

Mann: "Diese fiese Tussi hat mich betrunken gemacht und ihr Bett gelockt! So eine typische Männerhasserin, die Männer nur für Sex benutzt!" --> Test: Wieviele Menschen stimmen bei Gesprächen in der offiziellen Arena tendenziell zu oder halten den Mund?

Frauenfeindlich ist heute schlicht alles, was bestimmte politische Fraktionen dazu erklären.

Was auch logisch ist - es geht um Macht und die Sicherung von (potentiellen) Wählerstimmen bzw. gesellschftlicher Zustimmung - da wird gemacht, was funktioniert.

bearbeitet von Vierviersieben
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Du glaubst Amokläufe zu verhindern, wenn du Menschen die eh schon down sind, noch aus Internetforen, eine der letzten Rückzugsbastionen der Moderne rausmobbst?

Sehr interessant.

Lies bitte noch ein mal:

Deshalb ist es ja so sinnvoll die Leute mit negativer Stimmungsmache, verächtlichen Sprüchen und Kommentaren nach und nach zu entfernen, sollten sie davon nicht ablassen. Nicht um Amokläufe zu verhindern, das wäre etwas vermessen, aber um diesen Kreislauf der Selbstradikalisierung, bzw Isolation im destruktiven Weltbild und damit Stagnation der Leute in ihrer Entwicklung zu durchbrechen.

Dem Frust und Hass den künstlichen Nährboden entziehen. Möglichkeiten der konstruktiven Entwicklung entgegen zu setzen.

Du unterstellst mir etwas das ich so nie gesagt habe.

Zum Rest, mannoman frauenfeindlichkeit ist auch Son sehr undifferenziert verwendeter Begriff.

Es ist doch viel mehr so, bist du attraktiv und ein dominanter Ficker kannst du so "frauenfeindlich" sein wie du willst, es interessiert schlichtweg niemanden, am allerwenigsten die Frauen die es sogar unterbewusst dann noch besonders interessant an einem Mann finden, dass er noch ein richtiger Mann ist und sagt was er denkt und nicht vorgekaute weicheiersprueche nachplappert.

Die looserfraktion ist die bei der Frauen frauenfeindlichkeit, dann plötzlich schlimm finden, weil sie das gesellschaftliche Gleichgewicht bedrohen. Die aussortierten sollen gefälligst den Mund halten, ihren job tun, steuern zahlen, dankbar sein einer Frau iwann nach dem austoben in ihrer Jugend ihren "wohlverdienten" Lebensstil zu finanzieren 10 Jahre in der ehe und noch ein paar Jahre in der unterhaltsphase und glücklich sein damit.

Ich Rede hier von latenter frauenfeindlichkeit, nicht von extremen Frauen Hass, der mit extremen gewaltfantasien einhergeht, der ist krankhaft und gehört therapiert. Aber den haben auch sehr sehr wenige.

Von dieser Gruppe feuern dann einige wiederum die ca 20 Standardsprüche von "Frauen stehen auf Arschlöcher (Abwertung der Erfolgreichen) anstatt auf nette Typen wie mich (Nett mit needy verwechseln), diese Schlampen (scheinbar zwangsläufige Abwertung der unerreichten Frauen)!"

Das ist ja beinahe gruselig wie präzise ich "dich" beschrieben habe.

Besonders der letzte Absatz ist sowas von ...keine Ahnung wie nennt man so etwas? Solche Sprüche erzeugen genau das Klima von dem ich gesprochen habe. Erst ignorieren Frauen dich Jahrelang, haben ohne dich ihren Spaß und dann nutzen sie dich noch bis an dein Lebensende aus. Was kreierst du da für ein lebensfremdes Feindbild? Nun, was heißt lebensfremd. Jeder erschafft sich die Realität in der er leben möchte.

Zeug wie dieses postest du seit Monaten in den einschlägigen Threads. Da ich dich nicht genauer verfolgt habe mag der Eindruck täuschen aber wo sind deine Berichte davon dass du wirklich mal deinen Arsch hoch bekommst und an dir arbeitest? Das gilt für die gesamte "Frustfraktion" der einschlägigen Threads. Nicht mal ein zwei Wochen, n wenig n den Club gehen und zwei drei Körbe abholen sondern 6-12 Monate kontinuierliche wirkliche Arbeit an dir selbst. Fitnessstudio, Sportverein, Segelschein machen, Freundeskreis aufbauen, anständige Klamotten besorgen, das Bootcamp durchlaufen, notfalls in eine Therapie gehen und an Ängsten, Wunden der Vergangenheit arbeiten?

Nein, so gut wie jeder dort stagniert seit Monaten oder Jahren auf dem gleichen Stand. "Es zählt nur die Größe", "Es zählt nur das Aussehen." Blablablabla

Bullshit, ihr habt schiss euch zu verändern, wirklich was zu bewegen, im schlimmsten Fall seid ihr zu faul dafür.

Scheiße, ließ die Reports von Walga, der Typ hatte bis ca 30 gerade mal vier (?) Frauen im Bett und hat erst ziemlich spät den Arsch hoch bekommen daran etwas zu ändern. Obwohl es ihn wohl schon lange gestört hat.

Klar kann man ihn belächeln für seine Exceltabellen und Statistiken, seine Porschesprüche oder sonstwas. Aber er tut was, er arbeitet an sich und verflucht, es zahlt sich bei ihm aus. Was hat der jetzt in den letzten Monaten weggehauen? 19 Frauen? Wie groß ist er? 175? Der Typ hat für seine Entwicklung sowas von Applaus verdient...Er tut was, auf seine, vielen evtl etwas fremde Art, aber er tut und macht. Auf SEINE Art. Passt zu ihm und es funktioniert. Das zählt.

Bei den Frustleuten dagegen: Lautstarker Frust, viel Gebashe auf Frauen, aber kein Finger krum gemacht sich selbst aus der Scheiße zu ziehen. Traurig. Vor allem für sie selbst.

Und eines hast du glaube ich falsch verstanden. Das hier ist kein Rückzugsort für Leute die sich aufgegeben haben. Das hier ist ein Forum für Leute die erfolgreich bei Frauen sein wollen (und die Pumperfraktion, Freaks allesamt, aber auch ok XD) und bereit sind an sich zu arbeiten. Sich gegenseitig zu motivieren. Kein Rückzugsort, sondern Außenposten, kein Verteidigungswall sondern Angriffsposition.Offensive, positive Lebensführung eben. Wer nur her kommt, rumstänkert und im besten Fall noch menschenverachtende Scheiße postet, wird irgendwann aussortiert. Vollkommen fehl am Platz.

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Dieser walga scheint reich zu sein und nennt das was er macht "money game":-) das kann ich leider (noch) nicht, dazu fehlt mir einfach das entsprechende "Zubehör". Außerdem finde ich das auch nicht wirklich repäsentativ.

Zu dem Rest: ich nutze das forum nicht nur zum jammern, sondern auch AlS mitleser in Bereichen die mir weiter helfen. Nur was soll ich Posten "heute wieder pumpen gewesen", "sauber die 10 kg sind wieder runter", "heute mit XY im Kino ein date gehabt"?

Kein arsch interessiert das und spektakulaere lay-reports oder Tipps wie man besser wird habe ich eben nicht oder soll ich mir kj-style was ausdenken? Also lese ich hier still in den Bereichen mit die mir weiterhelfen und poste nur in Bereichen in denen ich was mitzuteilen habe oder "gut" bin. Nämlich meckern und diskutieren. Außerdem machts mir Spass.

Eine Therapie brauche ich nicht, nur weil mein Weltbild etwas düsterer ist als das der hippie-happie sonnenkinderfraktion. Außerdem ist das was ich im entsprechendem Absatz skizziert habe doch der typische AFC, der doch zum absoluten standardreportoire der ganzen Ideologie gehört.

Wenn ich nerve, haut mich halt raus. Auch damit könnte ich leben.

bearbeitet von window

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Der Begriff "gesamtgesellschaftlich" ist ja schon gefallen und ich würd gern mal meine Meinung dazu schildern. Einfach nur um auch meine eigenen Gedanken zu diesem Thema zu ordenen, da ich es schon für wichtig halte sich mit sowas ausseinanderzusetzen.

Um vorwegzunehmen, ich bin kein Frauenhasser oder Feminist. Ich finde beides verwerflich. Ich sehe viele Probleme, die die Gesellschaft in meinen Augen hat. Deswegen war ich früher auch voller Hass, aber jemanden zu töten oder in einer anderen Weise zu schaden wäre mir trotzdem nicht eingefallen. Hat vllt was mit Erziehung zu tun, kann man aber nicht so pauschal sagen. Egal was das für ein Problem war und wie ich gelernt habe damit umzugehen ist jetzt nicht entscheidend, was ich aber sagen möchte ist, dass ich die Wut des Jungen verstehen kann. Wir haben nicht dasselbe Problem, aber die Art wie man diesen Hass verspührt ist dieselbe und dieser Hass richtet sich eindeutig an die Gesellschaft. Es gibt viele Dinge, die einen an der Gesellschaft stören können. Die Gemeinsamkeit dieser Dinge ist, dass man nichts dagegen tun kann. Die Gesellschaft ist groß, man selber ist klein und allein mit seinen Gedanken, jedenfalls denkt man das. Wenn man nicht lernt damit umzugehen, kann das viele negativen Folgen haben, einige wurden hier ja schon erwähnt.

Solche Gedanken sind immer sehr radikal und man möchte, dass die Veränderung JETZT eintrifft. Der Fehler ist, dass solche Menschen denken die Gesellschaft soll das wieder in Ordnung bringen. Die Gesellschaft muss sich verändern, damit man selber ein gutes Leben führen kann. Die Gesellschaft scheißt aber auf den Einzelnen, denn die Meisten tragen sie ja. Das Problem sind also die einzelnen Menschen in der Gesellschaft. In meinen Augen ist die jetzige Gesellschaft auch etwas böses, aber das hindert mich nicht daran mein eigenes Umfeld zu erschaffen. Ein Umfeld, in dem ich versuche eine Vorbildfunktion einzunehmen. Durch mein Verhalten zeige ich was mir missfällt und wie ich es für besser erachten würde. Die Trick ist sich nicht der Gesellschaft anzupassen, weil man bestimmte Bedürfnisse hat (das hat der Junge probiert und ist gescheitert), sondern sich selber eine Gesellschaft zu "erschaffen". Und auch wenn ich damit nur weniger Leute erreiche, als beispielsweise mit einem Amoklauf (den natürlich niemand verstehen kann, wie er eigentlich gemeint war, weil alle reininterpretieren, PC-Spiele, Frauenhass blablablabla), erreiche ich damit die Menschen richtig.

Aber jetzt spezifisch zu dem Jungen:
Meines Erachtens liegt das Problem darin, dass unserer Jugend beigebracht wird, dass Sex das Wichtigste überhaupt ist. Diese Manie unbedingt seine Jungfräulichkeit zu verlieren ist die Folge, dass er 22 Jahre lang Bestandteil einer sexbesessenen Gesellschaft war. Werbung, Fernsehshows, Videospiele, Filme und Internet. Man wird praktisch abgerichtet zu glauben es gebe nichts Wichtigeres. Eine PU-Regel ist es ja, Frauen nicht an erste Stelle zu setzen, Gründe dafür kennen hier bestimmt alle. Und mal ganz ehrlich wie oft denkt ein Mann an Sex am Tag? Und mich nehme ich da auch nicht aus. Sexualität ist wichtig, aber gesund in diesem Übermaß ist das Ganze bestimmt nicht.

Ganz offensichtlich handelte es sich bei ihm um einen schwer kranken und verworrenen Geist, für den alle jungen Frauen in seiner Umgebung Sexobjekte waren.

Zitate:

- »Wenn ich durch mein College gehe, fühle ich mich so unsichtbar. Keines von den Mädchen dort beachtet mich. Ich sehe so viel wunderschönes blondes Haar, überall laufen so viele hübsche Blondinen herum. In euren Shorts, die so viel zeigen, mit eurem langen blonden Haar, mit euren hübschen Gesichtern. Und ich will so eine als Freundin.«


- »Ich tue doch schon, was ich kann, um auf euch attraktiv zu wirken. Ich ziehe mich gut an, ich bin kultiviert und beeindruckend. Ich habe ein schönes Auto, einen BMW. Naja, besser als 90 Prozent der Leute an meinem College.«

- »Ich bin 22 Jahre alt und hatte noch nie eine Freundin. Ich bin noch Jungfrau. Ich hatte noch nie das Vergnügen, Sex mit einem Mädchen zu haben, ein Mädchen zu küssen – ich habe noch nicht einmal Händchen gehalten mit einem Mädchen. Verdammt, ich habe noch nicht einmal die Telefonnummer eines jungen Mädchens im Handy.«

- »Ich bin mit der Absicht nach Isla Vista gezogen, meine Jungfräulichkeit zu verlieren und das Leben zu führen, das ich mir wünsche.«

- »Das College ist der Lebensabschnitt, in dem jeder Erfahrungen macht mit Dingen wie Sex, Spaß, Vergnügen. Aber ich vermoderte in diesen Jahren vor Einsamkeit. Das ist nicht gerecht. Ihr Mädchen habt euch nie von mir angezogen gefühlt. Ich weiß nicht, warum ihr Mädchen euch nicht von mir angezogen fühlt. Aber ich werde euch alle dafür bestrafen.«

- »Ich werde in das Haus der heißesten Studentenverbindung der UCSB gehen und jede einzelne verdorbene, verkniffene blonde Schlampe abschlachten, die ich dort sehe. All die Mädchen, nach denen ich mich so verzehrt habe... Wenn ich mich jemals einer von ihnen sexuell genähert hätte, hätten sie mich alle abgewiesen und auf mich als minderwertigen Mann herabgesehen.«

Was hier fehlt ist der Begriff der Liebe. Es geht ihm einzig nur darum Sex zu haben. Die Vorstellung, dass er eine Frau mal lieben könnte fehlt ganz. Für die meisten Männer stellen Frauen nur sexuelle Objekte dar. Besonders das PU-Forum stellt einen kranken Auswuchs des Ganzen dar. Ich will nicht das Forum schlecht machen, ich hab hier viele Sachen gelesen, die wirklich in die Tiefe gehen. Aber wenn man sich mal umschaut und den Großteil der Member betrachtet...worum geht es da?

Und wer immer noch nicht überzeugt ist sollte sich mal die Pronoindustrie geben.
Porno-Websites haben monatlich mehr Besucher als Netflix, Amazon und Twitter zusammen.

Ein Drittel aller Downloads sind pornographische Inhalte und im Internet gibt es inziwschen 4,2 Millionen Prono-Websites.

All das beraubt die authentisch gesunde Sexualität junger Menschen.

Nebenbei halte ich das auch verantwortlich dafür, dass es in den westlichen Ländern immer weniger Familien gibt --> weniger Kinder. Wenn so etwas zum Überleben der menschlichen Rasse Elementares fehlt, dann ist doch klar, dass irgendwas verkehrt läuft. Generell kann man sagen, dass so ziemlich alles, was gegen die "Natur" abziehlt, irgendwo nen Fehler hat. Und der Wunsch zur Fortpflanzung ist was natürliches. Sex existiert zur Fortpflanzung.

Auch die hier im Forum oft diskutierte "offene Beziehung" zeigt was das für Außmaße inzwischen angenommen hat. Glaubt ihr wirklich eine offene Beziehung bringt die Stabilität mit sich, um eine Famile gründen zu können oder was sind die Gründe? Darüber hinaus dieser ständige Tipp an Jungfrauen, "geh in nen Puff". Wie armselig ist denn das? Was vergessen wird ist die Nähe zu der geliebten Person, die man beim Sex spüren sollte. Für mich ergibt das Ganze erst da richtig Sinn und ich hatte schon meine Onenightstands.

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Diese ganze "Pornos sind böse!"-Debatte leidet einfach daran, dass sie nur unter einem Apsekt (und das sogar ganz offen in den USA) diskutiert wird:

"OMG, eine kleine, aber steigende Anzahl von jungen Männern spielt das supplication- und Beta-Spiel nicht mehr mit! Wie können wir das ändern? Die armen, armen Frauen finden weniger Heiratstrottel! Statt arbeiten und konsumieren zu gehen (HINT HINT BETA-GAME HINT!) und sich zu braven, produktiven Bürgern zu entwickeln, machen die irgendwelche Sachen! Die armen Frauenfrauenfrauen! So geht das aber nicht!"

http://thefederalist.com/2013/12/20/men-irrational-opting-education-careers-families/

Except perhaps in very conservative communities, men with sufficient social skills can find sex and companionship without need of a matrimonial commitment (and for those who lack social skills, a willingness to marry is unlikely to provide much compensation). The culture’s unrelenting message–repeated in Hymowitz’s article–is that women are doing fine on their own. If a woman doesn’t need a man, there’s little reason for him to devote his life to her service. Further, in the age of no-fault divorce, “reliable husbands and fathers” not infrequently find themselves impoverished by child support and restricted by court order from spending time with their children.As for education, the story of Joshua Strange ought to be enough to give any sensible young man second thoughts about enrolling in college. And work? Not all jobs, including those that require a college degree, are as rewarding as writing for an intellectual magazine (or, we hasten to add, a newspaper). Men traditionally sought to “better themselves” not because working in an office or on an assembly line was itself a source of delight, but because being a workingman enabled them to earn respect and made possible the joys of domestic life.

Absolutes Paradebeispiel für diese Denke:

http://www.nytimes.com/2013/03/21/business/economy/as-men-lose-economic-ground-clues-in-the-family.html?src=twr&_r=3&

I think the greatest, most astonishing fact that I am aware of in social science right now is that women have been able to hear the labor market screaming out ‘You need more education’ and have been able to respond to that, and men have not, and
it’s very, very scary for economists because people should be responding to price signals. And men are not. It’s a fact in need of an explanation.

– Michael Greenstone, M.I.T. economics professor

Dabei ist es doch sooooo stumpf und einfach zu verstehen: Typen wollen Frauen, nicht arbeiten. (Die meisten Menschen haben nicht das Glück, Spaß an ihrer Arbeit zu haben, wie etwa so ein MIT-Prof)

Wer nicht (ob durch Zufall, Lebenserfahrung oder sowas wie PU ist EGAL) tendenziell game-skill hat und ganz grob zumindest beim Ausgang/Partys/gesellschafltichen Veranstaltungen fünf Minuten game oder alpha simulieren kann - hat heute schlicht keinen Stich bei den Frauen, die Männer wollen!

Beta-Game ist passé, das weiß praktisch jeder Kerl ab 20 (auch wenn Leute ohne PU-Kontakt das ganz anders verbal ausdrücken würden) - also gibt es nur noch top oder flopp!

Es gibt nicht mehr "ab und zu mal eine abkriegen"/"Glück haben" - entweder kannst Du relativ leicht bei Frauen landen, oder halt nur extrem schwer und selten.

Hunderttausende völlig normale und ordentliche Typen sind aber in genau der AFC-Position (=AVERAGE, durchschnittlich):

- Sie sind keine omegas, aber auch keine (mindestens situativen!) lesser alphas oder mehr

- sie sind weder Überflieger noch Versager

- ab und zu mal LTR, alle Jubeljahre mal nen Glücks-ONS

- während andere (oft nutzlose bzw. objektiv schlechte(nutzlsoe) Typen pausenlos durchficken und Du das heute einfach offensichtlich mitkriegst

Jetzt kann man daraus drei Schlussfolgerungen ziehen:

1) Das ignorieren und sich zurecht-rationalisieren, Beta bleiben, irgendwann mal (wenn die HBs nicht mehr hot sind und sich ausgetobt haben) eine abkriegen, vielleicht dem Scheidungs-Fallbeil entkommen (Glücksspiel mit dem eigenen Leben)

2) Das erkennen und skill entwickeln, irgendwann selber einer der Typen sein, die so oft ficken können wie sie wollen (viel Arbeit, aber lohnt sich massiv aus meiner Sicht)

3) Sich davon abwenden und nach Hause gehen & Pornos gucken (Vermeidungsverhalten, kein Aufwand, Problem "gelöst")

Gruppe 3 ist eine (wenn auch rapide wachsende) Minderheit - auch in der EU.

Ist doch logo:

Ohne game (und game erfordert massiv viel Aufwand, bis es sich lohnt und man kriegt was man will!) sind Pornos das probate Mittel zur Triebabfuhr.

Es ist der leichteste Ausweg, ohen Aufwand, ohen Konfrontationen mit SCs oder HBs usw. usf.

Das stört aber "die Gesellschaft" und "die Medien" (obwohl das nicht viele Männer sind, die sich für 3. entscheiden) nicht etwa, weil irgendjemand interessieren würde, was aus Betas wird.

Nein nein - das stört, weil jemand der

a) entweder game hat (woher auch immer, PU hat kein Monopol auf game)

b) oder sich abwendet

- nicht mehr so viel konsumiert

- viel weniger Kohle raus schmeisst für Beta game, supplication und validation

- einfach weniger Anlass hat, sich zum Konsum-, Wirtschafts- und Heiratstrottel zu machen.

Ich war auch einer dieser AFC-Typen, btw. - einfach eben billiger Durchschnitt bei Frauen, ab und zu mal ne LTR (die war dann toll, ok), aber Sex?

Nö, no way, jeder Trottel (attraktiv) wurde natürlich vorgezogen.

ONS? Nicht mal im Traum dran zu denken ausser völlig besoffene Glückstreffer vielleicht einmal im Jahr, wenn überhaupt.

Ich habe mich halt für 2) entschieden - diese Entscheidung wird aber sicher nicht jeder treffen und dafür gibt es gute Gründe.

bearbeitet von Vierviersieben
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Versteh ich das richtig? Du hattest LTRs aber kein sex währenddessen oder meinst du keinen außerhalb von Beziehungen?

Ach kommt schon, das wäre der absolute irrweg was da jetzt feministinnnen diskutieren, verbot von pornografie und Prostitution zur Beendigung einer angeblich existierenden rape-cuture. OK in diesem Fall hatte die amerikanische restrikitive prostitutionspolitik keinerlei Auswirkungen,weil ich sicher bin der Täter wollte Anerkennung und begehrt werden und nicht bloß sex.

Aber im generellen würde sich ganz schön umgeschaut werden wieviele ausraster da folgen würden, wenn man den betroffenen jede Möglichkeit von Ventil wegnehmen würde in einer vollkommen uebersexualisierten Gesellschaft. Ja welche folter das bedeuten wuerde. Wir reden hier nicht von Einzelfällen, sondern von bst. 20% der jungen Männern unter 25, im akademischen umfeld sicher tendenziell noch mehr, die so gut wie keine Schnitte bei Frauen haben. Da steckt ein ungeheures Frust- und im extremfall gewaltpotenzial hinter.

Ihr wollt eine Gesellschaft ohne kaufbare Frauen, Pornografie und schmuddeligen angeboten?

Kein Problem. Entsexualisiert die Gesellschaft wieder, macht die sexuelle revolution rueckgaengig, die fuer viele männer eh ein hohn ist. Keine "so fickt Deutschland Sendung" mehr im TV, kein kondom verteilen in der 8.klasse, keine Dildos mehr, Seitensprünge in der ehe unter Strafe stellen, keine dreifach geschiedenen Politiker als Minister mehr, keine Werbung mit nackten Frauen mehr, gesellschaftliche Ächtung von unverheirateten wieder einziehen lassen, abtreibung aus nicht-medizinischen gruenden verbieten, keine pickupforen mehr, keine Sex-Tipps in der Brigitte.

Aber wer hier feministisches rosinenpicking betreibt beschwört Situationen hervor, die einen Elliot sehr schnell vergessen machen koennte.

bearbeitet von window
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Gast Idioteque

Beta-Game ist passé, das weiß praktisch jeder Kerl ab 20 (auch wenn Leute ohne PU-Kontakt das ganz anders verbal ausdrücken würden) - also gibt es nur noch top oder flopp!

Jein. Trotzdem werden Männer (Betas) in Zukunft darauf angewiesen sein, da Status und Erfolg immer wichtige Selektionskriterien sein werden, zumindest im Ü25-Bereich.

Beim letzten Teil stimme ich dir allerdings voll zu, als Mann durchschnittlich=erfolgslos.

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Beta-Game ist passé, das weiß praktisch jeder Kerl ab 20 (auch wenn Leute ohne PU-Kontakt das ganz anders verbal ausdrücken würden) - also gibt es nur noch top oder flopp!

Es gibt nicht mehr "ab und zu mal eine abkriegen"/"Glück haben" - entweder kannst Du relativ leicht bei Frauen landen, oder halt nur extrem schwer und selten.

Hunderttausende völlig normale und ordentliche Typen sind aber in genau der AFC-Position (=AVERAGE, durchschnittlich):

- Sie sind keine omegas, aber auch keine (mindestens situativen!) lesser alphas oder mehr

- sie sind weder Überflieger noch Versager

- ab und zu mal LTR, alle Jubeljahre mal nen Glücks-ONS

- während andere (oft nutzlose bzw. objektiv schlechte(nutzlsoe) Typen pausenlos durchficken und Du das heute einfach offensichtlich mitkriegst

Jetzt kann man daraus drei Schlussfolgerungen ziehen:

1) Das ignorieren und sich zurecht-rationalisieren, Beta bleiben, irgendwann mal (wenn die HBs nicht mehr hot sind und sich ausgetobt haben) eine abkriegen, vielleicht dem Scheidungs-Fallbeil entkommen (Glücksspiel mit dem eigenen Leben)

2) Das erkennen und skill entwickeln, irgendwann selber einer der Typen sein, die so oft ficken können wie sie wollen (viel Arbeit, aber lohnt sich massiv aus meiner Sicht)

3) Sich davon abwenden und nach Hause gehen & Pornos gucken (Vermeidungsverhalten, kein Aufwand, Problem "gelöst")

Das gilt ja sogar in noch viel stärkeren Sinne für die Arbeitswelt, in der die "normalen", sichere, halbwegs passabel bezahlten Jobs ohne großen Druck am Aussterben sind - es läuft ja immer mehr darauf hinaus, dass man entweder stark nachgefragter Spezialist ist und einen tollen Job hat mit viel Prestige, Geld und Selbstverwirklichung; oder ein austauschbarer und perspektivenloser Arbeitssklave in der Service-Industrie. Da eröffnen sich dann dieselben drei Möglichkeiten: Entweder Du gehst halt das Glücksspiel ein, mit einem beliebigen 08/15-Mittelschichts-Job glücklich zu werden (Beta); Du haust richtig rein und versuchst, in Deinem Traumjob besser als alle Konkurrenz zu sein (Alpha); oder Du ziehst Dich in Mamas Keller zurück und gibst Dich mit Hartz-IV oder Aushilfsjobs zufrieden (Omega).

Auf dem Arbeitsmarkt gelten "The Winner takes it All" und "durchschnittlich=erfolgslos" mMn noch viel mehr als auf dem sexuellen / amourösen Markt. Während eine attraktive Frau bspw. ihre 10 Verehrer hat, aus denen sie wählen kann, so bewerben sich auf eine attraktive Stelle gerne mal 100-1000 Leute... :banana:

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Deshalb ist es ja so sinnvoll die Leute mit negativer Stimmungsmache, verächtlichen Sprüchen und Kommentaren nach und nach zu entfernen, sollten sie davon nicht ablassen. Nicht um Amokläufe zu verhindern, das wäre etwas vermessen, aber um diesen Kreislauf der Selbstradikalisierung, bzw Isolation im destruktiven Weltbild und damit Stagnation der Leute in ihrer Entwicklung zu durchbrechen.

Dem Frust und Hass den künstlichen Nährboden entziehen. Möglichkeiten der konstruktiven Entwicklung entgegen zu setzen.

Bannen ist sinnvoll wenn man zu wenig Moderatoren, oder keinen Bock auf Bekloppte hat. Mit Kreislauf durchbrechen, oder konstruktiver Entwicklung hat das aber nix zu tun.

Was du weiter oben über die gebannte Trollfraktion schreibst, liest man so ähnlich auch in Maskulinistenforen. Mit dem Unterschied, dass da User wegen negativer Stimmungsmache gebannt werden, wenn sie nicht beim Frauenhassen mitmachen. Da wird Frauenhass als konstruktive Entwicklung gesehen. Die haben da einen Schatten - und dulden nur Leute, die den gleichen Schatten haben.

Kreislauf durchbrechen würde bedeuten, jeden zu dulden. Auch die total Bekloppten. Dafür brauchts aber Moderatoren in Vollzeit. Und das kann kaum jemand leisten.

Was immer gut ist, ist eine überwiegende Mehrheit an Usern, die möglichst wenig bekloppt sind. Was hier im Forum hinhauen könnte. ...glaub ich. Oder? Doch! Hm...

Gelernt? So ähnlich, wie bei der Ludovico-Technik aus Clockwork Orange?

Sorry, dass ich hier so doof fragen muss. Ich glaube da brauche ich nochmal wissenschaftliche Nachhilfe von dir über die Frage, welche Impulse ich habe und was mir die fiesen weiblichen Erziehungsberechtigten ein- und aus getrichtert haben. Also Aldous, Wissenschat, los geht's: wie war das damals bei den Neandertalern und den Blondinen?

Ludovico-Technik ist Aversionstherapie. Und das Beispiel im Film ist gar nicht mal übertrieben.

Schwulen ein Foto von einem nackten Mann zeigen und Stromschlag verpassen, war in den 60ern Stand der Wissenschaft. Oder Alkoholikern ihre Flasche Korn unter die Nase halten und heimlich Muskelrelaxans spritzen, das die Atmung lähmt. Die hatten dann Todesängste.

Hat nicht so wirklich funktioniert. Gab dann Alkoholiker, die haben zwar einen Bogen um jede Flasche Korn gemacht - sich aber auf den Schreck erstmal einen Whiskey genehmigt. Und einer wurde zwar trocken - bekam aber Atemstörungen als er Frostschutz in sein Auto füllte.

Impulse umprogrammieren, funktioniert halt nicht. Was nach heutigem Verständnis klar ist. Ein Süchtiger hat ein Problem, mit dem er nicht klarkommt. Das wird nicht besser, indem man ihm noch größere Probleme macht. Und ein Schwuler hat gar kein Problem.

Heutiger Konsens ist, Leuten ihre Impulse zu lassen - und ihnen die Konsequenzen ihrer Handlungen bewusst zu machen. Was sicherlich länger dauert, aber dafür nachhaltiger ist. Auch, weil es die Integrität der Leute nicht angreift.

Dinge die man hasst, meidet man mindestens.

Hass zielt auf Vernichtung. Vermeidung ist was anderes.

Stimme zu.

Daher --> "mindestens", da (schon seit für alle praktischen Belange Ewigkeiten) dieser Vorsatz nicht ausgeübt werden kann, ohne selbst (mindestens sozial) ausgeschaltet zu werden.

Hm? Wenn ich Frauen hasse, aber nicht umlege, weil ich nicht in den Knast will - dann hasse ich Frauen nicht?

Das Gegenteil von Hassen ist Gleichgültigkeit. Mit dem was du hasst, beschäftigst du dich intensiv. Darum ist Lieben übrigens nicht das Gegenteil von Hassen. Vielmehr entstehen Zuneigung und Abneigung teilweise in den gleichen Hirnregionen.

Und das hat wenig damit zu tun, dass jemand, der auf Frauen Hass empfindet, sich wohl kaum in einem Forum ernstlich herumtreiben wird, das hauptsächlich damit beschäftigt ist, Anpassungen vorzunehmen, die Frauen gefallen.

Wer Personen hasst, wird in aller Regel niemals so handeln, dass es dieser Gruppe gefällt.

Wie gesagt, Zuneigung und Abneigung sind keine Gegenteile. "Wenn ich sie zerstöre, gehts mir weniger schlecht." ist nicht das Gegenteil von "Wenn ich sie habe, gehts mir gut." Beides externalisiert - und zwar auf Frauen.

Zu behaupten, PU würde Frauenhasser züchten, wäre ziemlicher Quark. Genauso ist es Quark, zu glauben PU hätte nix mit Frauenhass zu tun. Einfach weil PU mit Frauen zu tun hat.

Frag mal PU-Veteranen. Die die ich kenne, halten Frauen für immer weniger wichtig, je mehr sie merken, dass sie Frauen haben können. Bedeutet nicht, dass Frauen gleichgültig werden - aber sie werden nicht mehr als Ursache von Zufriedenheit, oder Unzufriedenheit gesehen.

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Das gilt ja sogar in noch viel stärkeren Sinne für die Arbeitswelt, in der die "normalen", sichere, halbwegs passabel bezahlten Jobs ohne großen Druck am Aussterben sind - es läuft ja immer mehr darauf hinaus, dass man entweder stark nachgefragter Spezialist ist und einen tollen Job hat mit viel Prestige, Geld und Selbstverwirklichung; oder ein austauschbarer und perspektivenloser Arbeitssklave in der Service-Industrie. Da eröffnen sich dann dieselben drei Möglichkeiten: Entweder Du gehst halt das Glücksspiel ein, mit einem beliebigen 08/15-Mittelschichts-Job glücklich zu werden (Beta); Du haust richtig rein und versuchst, in Deinem Traumjob besser als alle Konkurrenz zu sein (Alpha); oder Du ziehst Dich in Mamas Keller zurück und gibst Dich mit Hartz-IV oder Aushilfsjobs zufrieden (Omega).

Auf dem Arbeitsmarkt gelten "The Winner takes it All" und "durchschnittlich=erfolgslos" mMn noch viel mehr als auf dem sexuellen / amourösen Markt. Während eine attraktive Frau bspw. ihre 10 Verehrer hat, aus denen sie wählen kann, so bewerben sich auf eine attraktive Stelle gerne mal 100-1000 Leute... :banana:

Stimme zu - eine starke Parallele.

Beide Ergebnisse sind die logische Folge von mehr Freiheitsgraden.

Je "freier", um so mehr bricht in jedem "Biotop" (ob Petri-Schale mit Bakterien oder eine Großstadt voller Menschen) Konkurrenz aus.

Je mehr Freiheit, umso ungefilterter sind die Folgen von Konkurrenz.

Je größer die Folgen von Konkurrenz - umso extremere Gewinner/Verlier gibt es.

________

Hm? Wenn ich Frauen hasse, aber nicht umlege, weil ich nicht in den Knast will - dann hasse ich Frauen nicht?

Das Gegenteil von Hassen ist Gleichgültigkeit. Mit dem was du hasst, beschäftigst du dich intensiv. Darum ist Lieben übrigens nicht das Gegenteil von Hassen. Vielmehr entstehen Zuneigung und Abneigung teilweise in den gleichen Hirnregionen.

Du legst (genau wie bei der Frage nach "Willen") eine psychologisch-interne Sicht an - ich eine aussenorientierte.

Wer z.B. verbal aussagt, dass er X oder Y ja ach so hassen (oder auch lieben) würde, aber X oder Y nicht tut oder durch aktive Taten unterstützt/anstrebt/behindert/schädigen will usw. usf. - rationalisiert schlicht, aus meiner Sicht.

Zu behaupten, PU würde Frauenhasser züchten, wäre ziemlicher Quark. Genauso ist es Quark, zu glauben PU hätte nix mit Frauenhass zu tun. Einfach weil PU mit Frauen zu tun hat.

Da kommt man nur schnell in eine spekulative Todesspirale, wo man schlicht über nichts mehr ergebnisorientiert sprechen kann.

Überzogenes Beispiel: "Casanova hat in Wirklichkeit Frauen total gehasst! Darum wollte er sie auch alle verführen, um sein Hassobjekt so zu beherrschen!"

Für mich ist es jedenfalls unverständlich, aus einer reinen Beschäftigung mit etwas auf ein ernstzunehmendes, pragmatisch-substantielles (=sich in der echten Welt in Taten auswirkendes!) Potential für z.B. "Frauenhass" abzuleiten.

Überzogenes Beispiel 2:

Ich habe mich auch neulich "intensiv" mit meiner Steuererklärung beschäftigt - gefühlt habe ich dabei nichts ausser milder Faulheit und etwas Langeweile.

Da könnte man jetzt lange spekulieren, ob ich vielleicht einen "unbewussten" oder "nur verdrängten" "Finanzamtshass" habe ;-)

Aus meiner Sicht war mir die Steuererklärung wichtig (ganz egal, welche Gefühle ich dabei hatte), denn sonst hätte ich sie z.B. verschlampt oder ignoriert oder ausgelagert oder oder oder.

____________________________

Jein. Trotzdem werden Männer (Betas) in Zukunft darauf angewiesen sein, da Status und Erfolg immer wichtige Selektionskriterien sein werden, zumindest im Ü25-Bereich.

Klar - aber da ist dieser fiese, kleine und doch alles entscheidende Unterschied zwischen

a) (echter) "attraction" (=Frau will Dir die Klamotten vom Leib reissen / will DICH, nicht Deinen offiziellen Status = äussert sich in alpha-response --> Frau behandelt Dich so, als ob Du ihr Alpha wärst bzw. Du bist es)

und

b) (Kompromiss-) "comfort" --> "Oh, er ist ja so nett und wir kennen uns schon so lange und ausserdem werden wir beide nicht künger und er ist ja ein wirklich guter Mann....NEIN, natürlich haben wir nicht sofort miteinander geschlafen! Wo denkst Du hin! Ne, ich hab schon seit Wochen keien Lust mehr auf Sex, das liegt am Stress/Arbeit/Migräne/dass ich meine Tage habe..." (=dieser Typ ist zweite Wahl, ganz schlicht und stumpf.)

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast Idioteque

Beta-Game ist passé, das weiß praktisch jeder Kerl ab 20 (auch wenn Leute ohne PU-Kontakt das ganz anders verbal ausdrücken würden) - also gibt es nur noch top oder flopp!

Es gibt nicht mehr "ab und zu mal eine abkriegen"/"Glück haben" - entweder kannst Du relativ leicht bei Frauen landen, oder halt nur extrem schwer und selten.

Hunderttausende völlig normale und ordentliche Typen sind aber in genau der AFC-Position (=AVERAGE, durchschnittlich):

- Sie sind keine omegas, aber auch keine (mindestens situativen!) lesser alphas oder mehr

- sie sind weder Überflieger noch Versager

- ab und zu mal LTR, alle Jubeljahre mal nen Glücks-ONS

- während andere (oft nutzlose bzw. objektiv schlechte(nutzlsoe) Typen pausenlos durchficken und Du das heute einfach offensichtlich mitkriegst

Jetzt kann man daraus drei Schlussfolgerungen ziehen:

1) Das ignorieren und sich zurecht-rationalisieren, Beta bleiben, irgendwann mal (wenn die HBs nicht mehr hot sind und sich ausgetobt haben) eine abkriegen, vielleicht dem Scheidungs-Fallbeil entkommen (Glücksspiel mit dem eigenen Leben)

2) Das erkennen und skill entwickeln, irgendwann selber einer der Typen sein, die so oft ficken können wie sie wollen (viel Arbeit, aber lohnt sich massiv aus meiner Sicht)

3) Sich davon abwenden und nach Hause gehen & Pornos gucken (Vermeidungsverhalten, kein Aufwand, Problem "gelöst")

Auf dem Arbeitsmarkt gelten "The Winner takes it All" und "durchschnittlich=erfolgslos" mMn noch viel mehr als auf dem sexuellen / amourösen Markt. Während eine attraktive Frau bspw. ihre 10 Verehrer hat, aus denen sie wählen kann, so bewerben sich auf eine attraktive Stelle gerne mal 100-1000 Leute... :banana:

Stimmt wohl, nur mit dem Unterschied, dass Sex ein Grundbedürfnis ist/sein sollte. Mal abgesehen davon, dass bei Karriereangelegneheiten Frauen und Männer rein tendenziell heute gleiche Möglichkeiten haben.

Als Mann muss man kämpfen, das war und wird wahrscheinlich immer so sein, wers nicht tut (und davon kenne ich einige), bleibt Nichtficker.

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Da kommt man nur schnell in eine spekulative Todesspirale, wo man schlicht über nichts mehr ergebnisorientiert sprechen kann.

Nur wenn wenn man glaubt auf ein Ergebnis angewiesen zu sein. Das ist die Parallele zu dem Amokläufer.

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Da kommt man nur schnell in eine spekulative Todesspirale, wo man schlicht über nichts mehr ergebnisorientiert sprechen kann.

Nur wenn wenn man glaubt auf ein Ergebnis angewiesen zu sein. Das ist die Parallele zu dem Amokläufer.

LOL

Pure Rabulistik, ernsthaft.

Wenn man auf ein Ergebnis WIRKLICH nicht angewiesen ist, dann unternimmt man doch nix dazu!

Du bist nicht darauf angewiesen, jetzt gerade in diesem Moment einen rosa gefärbten Aluhut zu tragen - deswegen unternimmst Du auch nix dazu, Dir so einen zu verschaffen.

Du denkst nicht einmal dran. Auch in 20 Jahren wirst Du Dir keien naufsetzen, ausser als Scherz vielleicht.

Das ist "nicht brauchen".

Auf Sex angewiesen ist schlicht jeder Mensch, weil es ein menschliches Grundbedürfnis ist.

Aber lass mich raten, als nächstes kommst Du mit Sonderfällen irgendwelcher Mönche um die Ecke?

(Die sich dann Götter einbilden, selbst schlagen, glücklich fressen/saufen oder in nicht geringer Anzahl dann an Knaben vergehen?)

____________

Stimmt wohl, nur mit dem Unterschied, dass Sex ein Grundbedürfnis ist/sein sollte.

Klar - nur interessiert es HBs nicht, weil es sie nicht interessieren muss und Frauen einfach andere reproduktive Interessen haben.

Wenn also kein Zwang vorliegt - wieso sollten sich Frauen (sofern sie Alternativen haben und die haben sie heute) für Betas interessieren?

Als Mann muss man kämpfen, das war und wird wahrscheinlich immer so sein, wers nicht tut (und davon kenne ich einige), bleibt Nichtficker.

Männer definieren sich nunmal (scheinbar elementar biologisch) durch Performanz - egal in was.

Ausser natürlich Aldouus, den der will sicherlich (seiner eigene Logik nach) keine Gemeinsamkeiten mit Amokläufenr haben...

bearbeitet von Vierviersieben

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Stimmt wohl, nur mit dem Unterschied, dass Sex ein Grundbedürfnis ist/sein sollte.

Der Konkurrenzkampf mit anderen Männern scheint mir auch ein grundlegendes Merkmal / Bedürfnis von Männern zu sein. Bei Frauen gibt es das auch, aber anders. Wenn Frauen an den Punkt kommen, an dem eine Verbesserung nicht mehr oder nur sehr schwer möglich ist, dann geben sie sich anscheinend öfters zufrieden mit dem, was sie haben - und äußern ihren Unmut dann nur noch verbal (nörgeln, ausweinen bei Freundinnen etc.). Männer dagegen schmeißen dann in einer solchen Sackgasse oftmals direkt hin, gehen in die innere Emigration oder üben selbstzerstörerisches Verhalten (übermäßiger Alkohol- / Drogenkonsum, Kriminalität, Gewalt etc.). Machen also effektiv sogar einen Schritt zurück.

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