Erfahrungsgewinn aus den Lebensphasen

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Hallo,

Befasse mich gerade mit eine Thematik. Versuche die Vergangenheit aus heutiger Sicht zu bewerten. Wenn ich mich mit älteren Bekannten (60-70) unterhalte, erkenne ich bestimmte Parallelen zu meiner Schulzeit, Ausbildungszeit ect.

Ich habe es mal versucht nach Altersspannen zu systematisierten:

12-18: Widersprüche zwischen dem Weltbild der Familie, dem eigenen Weltbild und der Gegenwart. Finden der beruflichen Richtung. Entdecken sozialer Grenzen.

18-24: Maximale Unbeschwertheit, Genuss der Freiheit, erste finanzielle Unabhängigkeit, Hoher Gewinn an Lebenserfahrung, unabhängiges Reisen, Noch Findungsphase.

25-27: Desillusionierung, Suche nach dem festen Platz und Ziel im Geschehen, Abnahme der Begeisterungsfähig durch den Alltag.

Was sagt Ihr dazu? Könnt ihr es ergänzen oder ggf. fortschreiben?

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Ich würde das so niemals unterschreiben. In Zeit Wissen (Nr. 6, Oktober/November 2014) ist ein langer interessanter Artikel darüber, was wir in welcher Lebensphase lernen, neu erlernen und was wir vergessen.

Soziale Grenzen erkennst du etwas mit 3, nicht erst mit 13. Auch die maximale Unbeschwertheit erlebst du viel früher als zwischen 18 und 24. Und wie passt "berufliche Richtung finden" und "Findungsphase" zusammen? Findet man da alles, außer den Beruf?

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