Was kann man gegen "PEGIDA" tun?

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Es ist kein Rassismus, wenn ich eine Ideologie (den Islam) kritisiere.

Die wahren Rassisten sitzen in den muslimischen Ländern. In KEINEM Land, in dem Muslime die Mehrheit bilden, herrscht Religionsfreiheit. Es werden dementsprechend Gruppen, die einer anderen Religion angehören, diskriminiert = Rassismus. Warum sollte ich den Rassismus dort nicht kritisieren?

Bei der "Israelkritik" muss man differenzieren ob es sich um tatsächliche Kritik handelt oder reinen Antisemitismus der den Tarnnamen "Kritik" trägt. Letzteres ist in diversen Kreisen meistens der Fall.

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Wir sind eine Demokratie. In den meisten muslimischen Ländern herrscht oft eine andere Staatsform vor die keine Religionsfreiheit garantiert. Ergo liegt es an der Staatsform und nicht am Islam selbst. Es gibt durchaus muslimische Staaten mit Religionsfreiheit. Kosovo, Albanien, Bosnien... zum Beispiel.

Natürlich ist bei der Kriminalitätsrate der Migrantenanteil größer. Insgesamt ist die Kriminaliät insbesondere Gewaltkriminalität in unserem Land extrem niedrig, und 99,9 Prozent der Muslime deswegen auch friedlich.

Wieso ist das natürlich?

Bei der Kriminalitätsstatistik werden die Anzahl der Straftaten durch die hier lebenden Ausländer geteilt. Das ist jedoch nicht richtig. Denn viele Straftaten werden von Ausländern begangen die eigens zum Zweck der Straftat nach Deutschland oft illegal einreisen. Hinzu gesellen sich Straftaten der NATO stationierten Soldaten, die aber nicht als Ausländer in der Statistik auftauchen.

Oft werden auch Marginalitäten wie "Verstoß gegen da Asylrecht" zu den Straftaten gezählt. Geht zum Bsp. ein Asylbewerber seine Freundin/Verwandten in der Nachbarstadt besuchen und fällt dies auf ist es eine Straftat.

Hinzu kommt, dass der Bevölkerungsanteil mit den Risiko-Merkmalen "jung / männlich / Einkommensverhältnisse" bei Migranten höher ist als bei der durchschnittlichen deutschen Bevölkerung.

Des Weiteren listet die Statistik nicht tatsächlich begangene Straftaten auf sondern lediglich "angezeigte Straftaten". Der Stigmatisierungseffekt bei Migranten ist wesentlich höher. So werden Migranten im Schnitt wesentlich öfter angezeigt als Deutsche aber wesentlich weniger oft verurteilt. ;-)

Bundskriminalamt: "Diese Daten dürfen nicht mit der tatsächlichen Kriminalitätsentwicklung gleichgesetzt werden. Sie lassen auch keine vergleichende Bewertung der Kriminalitätsbelastung von Deutschen und Nichtdeutschen zu"

Bereiningt man die Statistik mit statistischen Methoden und vergleicht man Äpfel mit Äpfel und nicht Äpfel mit Birnen sind Menschen mit Migrationshintergrund in der ersten Generation im Schnitt sogar "gesetzestreuer" als Deutsche.

bearbeitet von occotocco

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Es ist kein Rassismus, wenn ich eine Ideologie (den Islam) kritisiere.

Dann ist es halt antimuslimischer Rassismus, Islamfeindlichkeit oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit usw.

Es gibt 1000 Begriffe dafür und alle wissen doch was gemeint ist. Ersparen wir uns diese Erbsenzählerei.

Die wahren Rassisten sitzen in den muslimischen Ländern. In KEINEM Land, in dem Muslime die Mehrheit bilden, herrscht Religionsfreiheit. Es werden dementsprechend Gruppen, die einer anderen Religion angehören, diskriminiert = Rassismus. Warum sollte ich den Rassismus dort nicht kritisieren?

Ja, das sollte man auch kritisieren. Ich glaube keiner hier heißt das gut. Aber man sollte nicht "den Islam" dafür verantwortlich machen. Jedenfalls nicht ausschließlich.

Bei der "Israelkritik" muss man differenzieren ob es sich um tatsächliche Kritik handelt oder reinen Antisemitismus der den Tarnnamen "Kritik" trägt. Letzteres ist in diversen Kreisen meistens der Fall.

Ist bei "Islamkritik" genau so.

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UPDATE:

Hetzjagd auf Migranten in Dresden

Am Montag, den 22. Dezember kam es nach einer PEGIDA-Großkundgebung zu einem brutalen Überfall auf migrantische Jugendliche in der Centrum-Galerie.

https://www.addn.me/nazis/interview-hetzjagd-auf-migranten-in-dresden/

Die Seriösität der Seite würde ich aber mal stark in Frage stellen.

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Es ist kein Rassismus, wenn ich eine Ideologie (den Islam) kritisiere.

Dann ist es halt antimuslimischer Rassismus, Islamfeindlichkeit oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit usw.

Es gibt 1000 Begriffe dafür und alle wissen doch was gemeint ist. Ersparen wir uns diese Erbsenzählerei.

Die wahren Rassisten sitzen in den muslimischen Ländern. In KEINEM Land, in dem Muslime die Mehrheit bilden, herrscht Religionsfreiheit. Es werden dementsprechend Gruppen, die einer anderen Religion angehören, diskriminiert = Rassismus. Warum sollte ich den Rassismus dort nicht kritisieren?

Ja, das sollte man auch kritisieren. Ich glaube keiner hier heißt das gut. Aber man sollte nicht "den Islam" dafür verantwortlich machen. Jedenfalls nicht ausschließlich.

Bei der "Israelkritik" muss man differenzieren ob es sich um tatsächliche Kritik handelt oder reinen Antisemitismus der den Tarnnamen "Kritik" trägt. Letzteres ist in diversen Kreisen meistens der Fall.

Ist bei "Islamkritik" genau so.

Mit dem Argument kannst du jede Form von Kritik an einer Religion als Rassismus bezeichnen und das ist schlicht und einfach unsachlich und lächerlich.

Es gibt Meinungsfreiheit in diesem Land und die Trennung von Staat und Religion daher ist es auch erlaubt eine Religion zu kritisieren, egal welche das ist, es kommt lediglich darauf an, ob die Kritik sachlich ist oder nicht.

Außerdem kann man sehr wohl eine Religion für etwas verantwortlich machen, wenn beispielsweise in der Lehre eine Ungleichbehandlung von Menschen gelehrt wird bzw. in den Lehren so drin steht.

Du tust so als ob die Gesetzgebung bestimmter Länder überhaupt nichts mit den Lehren des Islams bzw. der jeweiligen islamischen Konfessionen und Rechtsschulen zu tun hätten, dann beweise doch mal das Gegenteil dass in der Lehre es Islams drin steht, dass man den Islam verlassen darf ohne Konsequenzen dafür tragen zu müssen und das Missionieren anderer Religionen erlaubt ist.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Außerdem kann man sehr wohl eine Religion für etwas verantwortlich machen, wenn beispielsweise in der Lehre eine Ungleichbehandlung von Menschen gelehrt wird bzw. in den Lehren so drin steht.

Es gibt auch im Islam verschiedene zeitgemäße Interpretationen des Koran, genauso wie die Bibel zeitgemäß interpretiert wird. Die Bibel steht dem Koran in (fast) nichts nach.

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Dann noch was zu den Kriegswaffen: Es hieß ja immer, auch schon vor Jahrzehnten dass deutsche Waffen, also sagen wir mal ein G3, nicht in Krisengebiete verkauft werden darf etc.

Dazu gibt es das Kriegswaffenkontrollgesetz wenn ich nicht irre.

Was mich daran wundert ist folgendes: Dass neulich Waffen direkt nach Mexiko verkauft wurden darüber reget man sich grad in den Medien künstlich auf, aber wenn sagen wir mal Waffen auf verschlungenen Wegen über Frankreich, England, Holland ihren Weg auf Frachtschiffe finden, dann kann vermutlich sowiso kaum einer nachvollziehen wo die Waffen landen.

Etwaige Registrierungsnummern kann man rausfeilen etc.

Das kann man nie ausschließen, aus dem Grund keine Waffen mehr zu produzieren ist keine Lösung. Auf der Welt regiert das alte Gesetz des Angebots und der Nachfrage. Wenn Nachfrage nach Waffen besteht, dann wird es einen Anbieter geben. Wie man Waffen herstellt ist kein Geheimnis, das wissen die Menschen seit rund 750 Jahren (so alt ist zumindest die älteste gefundene Handfeuerwaffe).

Deutschland kommt seiner moralischen Pflicht nach und liefert keine Waffen in "Krisengebiete". Wenn die Waffen über zig illegale Umwege in die falschen Hände geraten, dann ist das nicht die Schuld der hiesigen Rüstungsindustrie.

Die Parolen der Linken, man müsse die Rüstungsindustrie verbieten, sorgt nur für 800.000 neue Arbeitslose. Abgesehen von den immensen Steuerzahlungen die uns dann entgehen.

Die Rüstungskonzerne würden nicht verschwinden, sie würden einfach wo anders ihr Lager wieder aufschlagen und weiter produzieren (oder Lizenzverkäufe je nachdem). Dann freut sich die USA (oder ein anderer Staat) über 800.000 neue Arbeitsplätze und einem kleinem wirtschaftlichem Aufschwung. Die Nachfrage nach Waffen verschwindet nicht, wenn man versucht, einen Anbieter zu vertreiben.

Da muss halt ein Konsens gefunden werden. Man muss die maximale Anzahl an Arbeitsplätzen erhalten, aber gleichzeitig moralische Ansprüche erfüllen. Die Rüstungsindustrie steht was die Moral angeht numal in der Kritik. Der Erhalt der Arbeitsplätze kann nicht das einzige Argument sein.

Dass an der Rüstungsindustrie 800.000 Arbeitsplätze hängen glaube ich auch nicht. Damit wäre diese Industrie ja größer als VW und Daimler zusammen

Airbus Defence and Space: 45.000

ThyssenKrupp Marine Systems: 3700

Rheinmetall: 21.000

Heckler & Koch: 640

Kraus-Maffei: 3140

Diehl Defence: 3000

Alles Zahlen von wiki.

Hier steht noch was über die Exporte und in welche Länder sie gehen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_R%C3%BCstungsexport

Größte Rüstungsempfänger: Türkei, Griechenland Südafrika.

Die meisten Flüchtlinge kommen laut: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/186108/umfrage/herkunftslaender-von-fluechtlingen/

Aus Afghanistan, Syrien und Somalia. Das bekräftigt schonmal nicht das Argument, dass deutsche Rüstungsexporte für die Flüchtlinge sorgen, die wir hier später nicht haben wollen.

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Außerdem kann man sehr wohl eine Religion für etwas verantwortlich machen, wenn beispielsweise in der Lehre eine Ungleichbehandlung von Menschen gelehrt wird bzw. in den Lehren so drin steht.

Es gibt auch im Islam verschiedene zeitgemäße Interpretationen des Koran, genauso wie die Bibel zeitgemäß interpretiert wird. Die Bibel steht dem Koran in (fast) nichts nach.

Dann nenne mir doch mal konkret was du unter zeitgemäß verstehst, von welcher islamischen Rechtsschule oder Konfession, Institution, welche Gelehrte ausgebildet werden, die sozusagen diese zeitgemäße Interpretationen lehren, übrigens die Lehre des Islams besteht nicht nur aus dem Koran sondern auch aus Sunna, Sira, Hadithen, Biografie des Propheten Mohammed.

Das Wort zeitgemäß ist so eine Sache, für Gläubige bestimmter Konfessionen gelten die Gesetze sowohl vom Islam als auch vom Christentum universell und damit jederzeit.

Nebenbei warum erwähnst du extra noch die Bibel und das Christentum, es geht hier doch jetzt um den Islam und was die Folgen der Lehren sind, warum wird also jedes Mal die Bibel oder Christentum genannt?

Was spielt das für eine Rolle was in der Bibel steht oder im Christentum gelehrt wird oder in anderen Religionen?

Das ändert doch nichts daran, was im Namen des Islams gelehrt wird oder in den islamischen Quellen und Lehren drin steht.

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Es ist kein Rassismus, wenn ich eine Ideologie (den Islam) kritisiere.

Dann ist es halt antimuslimischer Rassismus, Islamfeindlichkeit oder gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit usw.

Es gibt 1000 Begriffe dafür und alle wissen doch was gemeint ist. Ersparen wir uns diese Erbsenzählerei.

Die wahren Rassisten sitzen in den muslimischen Ländern. In KEINEM Land, in dem Muslime die Mehrheit bilden, herrscht Religionsfreiheit. Es werden dementsprechend Gruppen, die einer anderen Religion angehören, diskriminiert = Rassismus. Warum sollte ich den Rassismus dort nicht kritisieren?

Ja, das sollte man auch kritisieren. Ich glaube keiner hier heißt das gut. Aber man sollte nicht "den Islam" dafür verantwortlich machen. Jedenfalls nicht ausschließlich.

Bei der "Israelkritik" muss man differenzieren ob es sich um tatsächliche Kritik handelt oder reinen Antisemitismus der den Tarnnamen "Kritik" trägt. Letzteres ist in diversen Kreisen meistens der Fall.

Ist bei "Islamkritik" genau so.

Todesstrafe (öffentliche Enthauptung) bei Glaubensabfall, Mord, Ehebruch oder Beleidigung des Propheten. Die Beweise werden nicht durch die Forensik geliefert, sondern durch Zeugenaussagen (so ist es vorgesehen). Bei manchen Delikten reichen 2 männliche Personen aus. Bei Ehebruch reicht allein die Aussage des Mannes, wenn dieser der Ansicht ist, seine Frau hätte ihn betrogen.

Hand abschlagen bei Diebstahl (bei einem zweiten Diebstahl wird ein Fuß abgeschlagen und zwar der rechte, da beim ersten Diebstahl die Linke Hand abgeschlagen wird), körperliche Züchtigungen (Auspeitschungen die oft zum Tod führen) usw.

Anderer Glaube wird nicht toleriert et cetera

Bei Maischberger hatte es vor wenigen Monaten eine Diskussionsrunde, in der hatten sie eine Befragung unter Muslimen durchgeführt

45% waren der Meinung man könne Juden nicht trauen

60% ziehen die religiösen Gesetze (s.o.) gegenüber unseren vor

Andere Religionen sind sicher auch nicht ohne, diese spielen aber keine Rolle mehr in der Gesetzgebung der westlichen Staaten. Beim Islam ist es exakt verkehrt herum, dort herrscht in sehr vielen Staaten die Scharia und die übrigen sind auf dem besten Weg dorthin (z.B. die Türkei).

Es ist mir sowas von scheiß egal ob du mich als Rassist bezeichnest oder nicht, ich empfinde nichts als Abscheu für diese barbarische Religion. Deiner Definition nach wäre man ein Rassist gewesen, wenn man die NSDAP kritisiert hätte. Das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, nämlich den NSDAP-Wählern gegenüber! Die Linken sind auch Rassisten, wenn sie die NDP kritisieren!

Die Holocaust-Leugner zu kritisieren ist natürlich auch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegenüber den Leugnern, damit werden Ressentiments gegenüber diesen geschürt.

Und der Vergleich Islamkritik-Israelkritik ist wohl ein schlechter Witz. Um dich daran zu erinnern: Israel ist mittlerweile einer der wenigen Länder, in dem Juden ihre Religion öffentlich ausüben können und einigermaßen sicher leben. In Europa haben Juden keine Zukunft mehr (dank der Religion des Friedens), Massenauswanderungen (v.a. aus Frankreich) sind in letzter Zeit der Trend und das nicht ohne Grund.

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Dann nenne mir doch mal konkret was du unter zeitgemäß verstehst, von welcher islamischen Rechtsschule oder Konfession, Institution, welche Gelehrte ausgebildet werden, die sozusagen diese zeitgemäße Interpretationen lehren, übrigens die Lehre des Islams besteht nicht nur aus dem Koran sondern auch aus Sunna, Sira, Hadithen, Biografie des Propheten Mohammed.

Ich habe mal n Beitrag auf Arte zu dem Thema gesehen, kann Dir jedoch jetzt nichts konkretes mehr nennen. Es ging darin u.a. um die verschiedenen Islaminterpretationen und Schulen. In Ägypten gibt es z.Bsp. eine starke säkulare Schule und Lehre des Islams.

Was spielt das für eine Rolle was in der Bibel steht oder im Christentum gelehrt wird oder in anderen Religionen?

Für viele Menschen stellt der Islam eine Bedrohung für das "christliche Abendland" dar. Aber die christliche Religion auf die sich immer wieder gerne berufen wird ist im Kern nicht besser oder schlechter wenn es darum geht den Menschen zu unterdrücken, dessen Triebe zu sublimieren und ausbeuterische Strukturen aufzuweisen (z.Bsp. Erlöserideal). Nur die Interpretation ist im Durchschnitt anders. Es kommt also auf die Vorstellungen in den Köpfen der Menschen von ihrer Religion an und nicht auf die Religion an sich selbst. Das Christentum könnte genauso als Werkzeug und Instrument von Extremisten benutzt werden, wie die Geschichte aber auch aktuellere Ereignisse bestens demonstrieren.
Religion eignet sich eben sehr gut dafür das Denken und Handeln von Menschen zu kontrollieren und dient somit zur Machtausübung. Dabei ist es meiner Meinung nach vollkommen gleich um welche Religion es sich handelt.
Die meisten "Muslimen" mit denen ich in Deutschland zu tun habe sind in etwa genauso muslimisch wie viele Deutsche "christlich" sind.
45% waren der Meinung man könne Juden nicht trauen

60% ziehen die religiösen Gesetze (s.o.) gegenüber unseren vor

Führe die gleiche Umfrage mal bei den Evangelikalen Christen durch...
Ich habe leider einen Verwandten der in einer evangelischen "Mehr oder weniger Sekte" ist... der behauptet nichts anderes....
Davon einmal abgesehen gibt's schon seit mehr als 300 Jahren Muslime in Deutschland, sie haben sogar im preußischen Heer gekämpft... ;-)
Friedrich der Große - ein für die damalige Zeit sehr gebildeter und weit gereister Mann -hat schon gesagt:
»Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.«
»Ich bin genötigt, meine Zuflucht zu Treu und Glauben und zu der Menschlichkeit der Muselmänner zu nehmen, weil solche bei den Christen nicht mehr zu finden sind.«
bearbeitet von occotocco
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Aktuelle Ereignisse? Christliche Extremisten? Du lebst wohl im Taka-Tuka-Land

In Afghanistan oder in Syrien/im Irak wird es nie Frieden geben, da die Geldquellen von den reichen Sprösslingen die dort unten um sich ballern unendlich sind. Viele der hohen Tiere der Islamisten stammen aus stinkreichen Familien aus den Ölstaaten.

Es sind allein 1000 Extremisten (schätzungsweiße) dieses Jahr aus Deutschland nach Syrien gezogen. Dort waren auch einige Deutsche dabei (ohne Migrationshintergrund). Die meisten stammen zwar aus der Neonazi-Ecke bzw. waren wegen rechtsradikalen Straftaten vorbestraft, die Entwicklung ist dennoch besorgniserregend. Ein ehemaliger Neonazi hat dort 31 Personen in die Luft gesprengt (inklusive sich selbst).

Wie kann das sein, wenn die Muslime hier zu Lande doch so wenig religiös sind?

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Davon einmal abgesehen gibt's schon seit mehr als 300 Jahren Muslime in Deutschland, sie haben sogar im preußischen Heer gekämpft... ;-)
Friedrich der Große - ein für die damalige Zeit sehr gebildeter und weit gereister Mann -hat schon gesagt:
»Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind. Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten hier im Land wohnen, dann würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.«
»Ich bin genötigt, meine Zuflucht zu Treu und Glauben und zu der Menschlichkeit der Muselmänner zu nehmen, weil solche bei den Christen nicht mehr zu finden sind.«

Die Muslime konnte man damals an einer Hand abzählen, 1950 waren es zum Beispiel 6000 in Deutschland

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Und der Vergleich Islamkritik-Israelkritik ist wohl ein schlechter Witz. Um dich daran zu erinnern: Israel ist mittlerweile einer der wenigen Länder, in dem Juden ihre Religion öffentlich ausüben können und einigermaßen sicher leben. In Europa haben Juden keine Zukunft mehr (dank der Religion des Friedens), Massenauswanderungen (v.a. aus Frankreich) sind in letzter Zeit der Trend und das nicht ohne Grund.

Du würdest deine Glaubwürdigkeit verbessern, wenn du für solche Behauptungen auch eine Quelle liefern würdest. Dass Juden massenhaft aus Frankreich auswandern, weil sie aufgrund der Muslime nicht mehr leben können, klingt schon ein wenig übertrieben.

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Dann nenne mir doch mal konkret was du unter zeitgemäß verstehst, von welcher islamischen Rechtsschule oder Konfession, Institution, welche Gelehrte ausgebildet werden, die sozusagen diese zeitgemäße Interpretationen lehren, übrigens die Lehre des Islams besteht nicht nur aus dem Koran sondern auch aus Sunna, Sira, Hadithen, Biografie des Propheten Mohammed.

Ich habe mal n Beitrag auf Arte zu dem Thema gesehen, kann Dir jedoch jetzt nichts konkretes mehr nennen. Es ging darin u.a. um die verschiedenen Islaminterpretationen und Schulen. In Ägypten gibt es z.Bsp. eine starke säkulare Schule und Lehre des Islams.

Was spielt das für eine Rolle was in der Bibel steht oder im Christentum gelehrt wird oder in anderen Religionen?

Für viele Menschen stellt der Islam eine Bedrohung für das "christliche Abendland" dar. Aber die christliche Religion auf die sich immer wieder gerne berufen wird ist im Kern nicht besser oder schlechter wenn es darum geht den Menschen zu unterdrücken, dessen Triebe zu sublimieren und ausbeuterische Strukturen aufzuweisen (z.Bsp. Erlöserideal). Nur die Interpretation ist im Durchschnitt anders. Es kommt also auf die Vorstellungen in den Köpfen der Menschen von ihrer Religion an und nicht auf die Religion an sich selbst. Das Christentum könnte genauso als Werkzeug und Instrument von Extremisten benutzt werden, wie die Geschichte aber auch aktuellere Ereignisse bestens demonstrieren.
Religion eignet sich eben sehr gut dafür das Denken und Handeln von Menschen zu kontrollieren und dient somit zur Machtausübung. Dabei ist es meiner Meinung nach vollkommen gleich um welche Religion es sich handelt.
Die meisten "Muslimen" mit denen ich in Deutschland zu tun habe sind in etwa genauso muslimisch wie viele Deutsche "christlich" sind.
45% waren der Meinung man könne Juden nicht trauen

60% ziehen die religiösen Gesetze (s.o.) gegenüber unseren vor

Führe die gleiche Umfrage mal bei den Evangelikalen Christen durch...
Ich habe leider einen Verwandten der in einer evangelischen "Mehr oder weniger Sekte" ist... der behauptet nichts anderes....

Im Christentum wurde nie vorgegeben wie ein Staat auf Erden auszusehen hat, das war im Islam schon immer anders, der Grund hierfür war, dass Mohammed alle arabischen Stämmen zu einem gemeinsamen Staat vereinen musste und daher auch vorgegeben werden musste wie die Gesetzgebung in diesem Staat auszusehen hat, deshalb gibt es in den islamischen Lehren auch Vorgaben der Gesetzgebung.

Im Christentum besteht deswegen keine Probleme mit den Gesetzen, weil dort die Gesetze die 10 Gebote bilden und die widersprechen eben nicht der Gesetzgebung besonders im Hinblick auf das Thema Religionsfreiheit, daher ist dein Vergleich mit den evangelikalen Christen sinnlos.

Vor allem gibt es den Begriff evangelikal nicht, er ist von den Medien erfunden worden, um in liberale und konservative evangelische Christen und Protestanten zu unterscheiden bzw. zu spalten im englischen jedoch bedeutet das Wort evangelical eben evangelisch.

Nebenbei wenn jemand nicht an das Christentum oder den Islam glaubt und eben nicht religiös ist, dann ist er auch kein Christ oder Moslem, ganz einfach, dann stammt man vielleicht aus einem christlichen oder muslimischen Kulturkreis oder hat Verwandte die Christen oder Muslime sind, mehr aber auch nicht.

Überhaupt frage ich mich ernsthaft inwiefern "evangelikale" Christen hier in Deutschland überhaupt auffallen oder überhaupt etwas fordern selbst weltweit.

Wir haben weltweit gesehen kein Problem mit evangelikalen christlichem Terrorismus oder wo sind denn die vielen Anschläge weltweit von evangelikalen Terroristen, wo stehen diese denn in den Zeitungen?

Es gibt allerdings weltweit gesehen mehrere islamistischen terroristische Gruppen, man nenne mir doch mal Zahlen und Fakten über Todesopfer und Anzahl an Anschläge von christlichen Terrorismus und islamistischen Extremisten/Fundamentalisten im Vergleich.

Ansonsten kann man nämlich genauso Extremisten aus anderen Religionen nennen, immer diese Relativierungen so nach dem Motto religiöser Extremismus gibt es überall, nur dass die Wirkung und die Folgen und die Anzahl an Terrorismus völlig unterschiedlich sind, das wird nie erwähnt.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Das mit der eigenen Interpretation der Lehren finde ich interessant. Ist auch für mich schlüssig. Habe schon oft erlebt, dass Menschen Lehren komplett unterschiedlich interpretieren. Ist doch klar, genauso wie "Liebe" bloß ein Wort ist und jeder was andres damit verknüpft, je nach Background. Wäre dann zB auch abhängig von Bildung und Wohlstand. Religion als absoluter Bezugspunkt und alle Gedanken und Ansichten drum herum sind relativ. Da wo Leid und kein Wohlstand ist, ist Religion radikal bzw. wichtiger Bestandteil in den Köpfen.

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Mit dem Argument kannst du jede Form von Kritik an einer Religion als Rassismus bezeichnen und das ist schlicht und einfach unsachlich und lächerlich.

Es gibt Meinungsfreiheit in diesem Land und die Trennung von Staat und Religion daher ist es auch erlaubt eine Religion zu kritisieren, egal welche das ist, es kommt lediglich darauf an, ob die Kritik sachlich ist oder nicht.

Du schreibst es ja schon selber, es kommt darauf an ob es sachlich ist oder nicht. Das ist sie in diesem Thread oft nicht. Konstruktive Kritik finde ich gut und wichtig.

Außerdem kann man sehr wohl eine Religion für etwas verantwortlich machen, wenn beispielsweise in der Lehre eine Ungleichbehandlung von Menschen gelehrt wird bzw. in den Lehren so drin steht.

Du tust so als ob die Gesetzgebung bestimmter Länder überhaupt nichts mit den Lehren des Islams bzw. der jeweiligen islamischen Konfessionen und Rechtsschulen zu tun hätten, dann beweise doch mal das Gegenteil dass in der Lehre es Islams drin steht, dass man den Islam verlassen darf ohne Konsequenzen dafür tragen zu müssen und das Missionieren anderer Religionen erlaubt ist.

Wenn du etwas behauptest, musst du es auch beweisen. Die älteste Regel für Diskussionen.

Todesstrafe (öffentliche Enthauptung) bei Glaubensabfall, Mord, Ehebruch oder Beleidigung des Propheten. Die Beweise werden nicht durch die Forensik geliefert, sondern durch Zeugenaussagen (so ist es vorgesehen). Bei manchen Delikten reichen 2 männliche Personen aus. Bei Ehebruch reicht allein die Aussage des Mannes, wenn dieser der Ansicht ist, seine Frau hätte ihn betrogen.

Du tust so als wären das in Stein gemeißelte Regeln, was nicht stimmt. Ja, in den meisten muslimisch geprägten Ländern gelten solche Gesetze, aber du kannst eine Religion doch nicht an ihrer radikalsten Auslegung messen.

Es ist mir sowas von scheiß egal ob du mich als Rassist bezeichnest oder nicht, ich empfinde nichts als Abscheu für diese barbarische Religion. Deiner Definition nach wäre man ein Rassist gewesen, wenn man die NSDAP kritisiert hätte. Das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, nämlich den NSDAP-Wählern gegenüber! Die Linken sind auch Rassisten, wenn sie die NDP kritisieren!

Die Holocaust-Leugner zu kritisieren ist natürlich auch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegenüber den Leugnern, damit werden Ressentiments gegenüber diesen geschürt.

Gegen Kritik hat hier niemand was. Aber was du hier schreibst, ist nunmal größtenteils islamfeindliches Gelaber.

Und der Vergleich Islamkritik-Israelkritik ist wohl ein schlechter Witz. Um dich daran zu erinnern: Israel ist mittlerweile einer der wenigen Länder, in dem Juden ihre Religion öffentlich ausüben können und einigermaßen sicher leben. In Europa haben Juden keine Zukunft mehr (dank der Religion des Friedens), Massenauswanderungen (v.a. aus Frankreich) sind in letzter Zeit der Trend und das nicht ohne Grund.

Also bei Isrealkritik muss man differenzieren, ob es versteckter Rassismus ist oder nicht und bei Islamkritik ist das egal, da kann man den Islam ruhig beschimpfen oder wie darf ich das verstehen ? Klingt aufjeden Fall logisch und überhaupt nicht rassistisch.

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Und der Vergleich Islamkritik-Israelkritik ist wohl ein schlechter Witz. Um dich daran zu erinnern: Israel ist mittlerweile einer der wenigen Länder, in dem Juden ihre Religion öffentlich ausüben können und einigermaßen sicher leben. In Europa haben Juden keine Zukunft mehr (dank der Religion des Friedens), Massenauswanderungen (v.a. aus Frankreich) sind in letzter Zeit der Trend und das nicht ohne Grund.

Du würdest deine Glaubwürdigkeit verbessern, wenn du für solche Behauptungen auch eine Quelle liefern würdest. Dass Juden massenhaft aus Frankreich auswandern, weil sie aufgrund der Muslime nicht mehr leben können, klingt schon ein wenig übertrieben.

"Massenhaft" ist natürlich überspitzt dargestellt

http://www.spiegel.de/politik/ausland/antisemitismus-juden-aus-frankreich-fluechten-nach-israel-a-985525.html

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Mit dem Argument kannst du jede Form von Kritik an einer Religion als Rassismus bezeichnen und das ist schlicht und einfach unsachlich und lächerlich.

Es gibt Meinungsfreiheit in diesem Land und die Trennung von Staat und Religion daher ist es auch erlaubt eine Religion zu kritisieren, egal welche das ist, es kommt lediglich darauf an, ob die Kritik sachlich ist oder nicht.

Du schreibst es ja schon selber, es kommt darauf an ob es sachlich ist oder nicht. Das ist sie in diesem Thread oft nicht. Konstruktive Kritik finde ich gut und wichtig.

Außerdem kann man sehr wohl eine Religion für etwas verantwortlich machen, wenn beispielsweise in der Lehre eine Ungleichbehandlung von Menschen gelehrt wird bzw. in den Lehren so drin steht.

Du tust so als ob die Gesetzgebung bestimmter Länder überhaupt nichts mit den Lehren des Islams bzw. der jeweiligen islamischen Konfessionen und Rechtsschulen zu tun hätten, dann beweise doch mal das Gegenteil dass in der Lehre es Islams drin steht, dass man den Islam verlassen darf ohne Konsequenzen dafür tragen zu müssen und das Missionieren anderer Religionen erlaubt ist.

Wenn du etwas behauptest, musst du es auch beweisen. Die älteste Regel für Diskussionen.

Todesstrafe (öffentliche Enthauptung) bei Glaubensabfall, Mord, Ehebruch oder Beleidigung des Propheten. Die Beweise werden nicht durch die Forensik geliefert, sondern durch Zeugenaussagen (so ist es vorgesehen). Bei manchen Delikten reichen 2 männliche Personen aus. Bei Ehebruch reicht allein die Aussage des Mannes, wenn dieser der Ansicht ist, seine Frau hätte ihn betrogen.

Du tust so als wären das in Stein gemeißelte Regeln, was nicht stimmt. Ja, in den meisten muslimisch geprägten Ländern gelten solche Gesetze, aber du kannst eine Religion doch nicht an ihrer radikalsten Auslegung messen.

Es ist mir sowas von scheiß egal ob du mich als Rassist bezeichnest oder nicht, ich empfinde nichts als Abscheu für diese barbarische Religion. Deiner Definition nach wäre man ein Rassist gewesen, wenn man die NSDAP kritisiert hätte. Das ist gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, nämlich den NSDAP-Wählern gegenüber! Die Linken sind auch Rassisten, wenn sie die NDP kritisieren!

Die Holocaust-Leugner zu kritisieren ist natürlich auch gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegenüber den Leugnern, damit werden Ressentiments gegenüber diesen geschürt.

Gegen Kritik hat hier niemand was. Aber was du hier schreibst, ist nunmal größtenteils islamfeindliches Gelaber.

Und der Vergleich Islamkritik-Israelkritik ist wohl ein schlechter Witz. Um dich daran zu erinnern: Israel ist mittlerweile einer der wenigen Länder, in dem Juden ihre Religion öffentlich ausüben können und einigermaßen sicher leben. In Europa haben Juden keine Zukunft mehr (dank der Religion des Friedens), Massenauswanderungen (v.a. aus Frankreich) sind in letzter Zeit der Trend und das nicht ohne Grund.

Also bei Isrealkritik muss man differenzieren, ob es versteckter Rassismus ist oder nicht und bei Islamkritik ist das egal, da kann man den Islam ruhig beschimpfen oder wie darf ich das verstehen ? Klingt aufjeden Fall logisch und überhaupt nicht rassistisch.

Der Beweis ist dass es die Scharia in bestimmten Ländern in dieser Form gibt, ich beziehe mich dabei nicht auf die Strafen für bestimmte Verbrechen sondern der Umgang mit Religionsfreiheit.

Daher ist das Missionieren für eine andere Religion und die Konvertierung zu einer anderen Religion außer dem Islam oder das Verlassen des Islams in vielen dieser Ländern mit bestimmte Konsequenzen verbunden das ist beispielsweise sowohl in Saudi-Arabien, Somalia, Jemen, Afghanistan wie auch im Iran der Fall und das sind Länder mit jeweils mehrheitlich unterschiedlichen islamischen Konfessionen und diese Länder behaupten von sich nach der islamischen Lehre zu handeln, das behaupte nicht ich sondern diese Länder also muss ich gar nichts, weil ich nichts behaupte sondern dir nur Fakten nenne.

Steht übrigens auch alles hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam

...Selbst in Fällen, in denen der Abfall vom Islam keine strafrechtlichen Konsequenzen hat, drohen in einigen islamischen Ländern zivilrechtliche Folgen, die dort mit dem klassischen islamischen Recht begründet werden. Strafen können sein:

  • die Ehe zwischen dem Apostaten und dem muslimischen Ehepartner wird aufgelöst (z.B. Nasr Hamid Abu Zaid),
  • die gemeinsamen Kinder bleiben Muslime und sind vom muslimischen Elternteil zu erziehen,
  • erbrechtliche Ansprüche eines Apostaten/einer Apostatin sind islamrechtlich erloschen,
  • das Vermögen des Apostaten wird vom Staat eingezogen.

Im Sudan (StGB aus dem Jahre 1991, Art. 126), Jemen und Iran sowie in Saudi-Arabien, Katar, Pakistan, Afghanistan,Somalia und in Mauretanien (StGB aus dem Jahre 1984, Art. 306) kann Abfall vom Islam noch heute mit dem Tode bestraft werden, und es werden vereinzelt auch Hinrichtungen durchgeführt, so etwa im Jahre 2000 bei einem somalischenStaatsbürger. Der Gelehrte Mahmud Muhammad Taha wurde im Sudan am 18. Januar 1985 offiziell wegen „erwiesener Apostasie“ hingerichtet. Pakistan plante im Jahre 2007 die Einführung eines Gesetzes, das die Todesstrafe für männliche Apostaten und lebenslange Haft für weibliche vorsieht. Zwei muslimische Zeugen sollten für eine Verurteilung ausreichen.[69] ....

Das sind Fakten du behauptest das Gegenteil, dass diese Länder nicht nach der islamischen Lehre bestimmter Rechtsschulen oder Konfessionen handeln, also bist der derjenige der etwas behauptet und musst anhand der islamischen Quellen beweisen, dass das nicht so ist.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Da wo Leid und kein Wohlstand ist, ist Religion radikal bzw. wichtiger Bestandteil in den Köpfen.

Sehr viel Leid und Armut in den Ölstaaten..., die einzigen die dort leiden sind die Gastarbeiter, die wie Sklaven behandelt werden und unter schrecklichen Bedingungen arbeiten müssen

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Da wo Leid und kein Wohlstand ist, ist Religion radikal bzw. wichtiger Bestandteil in den Köpfen.

Sehr viel Leid und Armut in den Ölstaaten..., die einzigen die dort leiden sind die Gastarbeiter, die wie Sklaven behandelt werden und unter schrecklichen Bedingungen arbeiten müssen

Und für die Reichen dort is Religion kein Thema.

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Aktuelle Ereignisse? Christliche Extremisten? Du lebst wohl im Taka-Tuka-Land

Und wieder ein Opfer verzerrter Wahrnehmung unserer Mediengesellschaft. Das sind jetzt nur Grafiken die ich schnell gegoogled habe. ;-)
Europol2010.jpg
piechart2.jpg?zoom=2&resize=491%2C491
Terrorist Attacks on U.S. Soil by Group, From 1980 to 2005, According to FBI Database

Ich verstehe auch nicht warum es sich weiter lohnt zu diskutieren und eine Religion zu diffamieren und zu brandmarken, wenn der dahinter stehenden psychologische Mechanismus immer der gleiche und unabhängig von der jeweiligen Religion ist. Jede Religion - bis vielleicht auf den Buddhismus - eignet sich dazu zu extremisieren.

Die Islamistischen Extremisten bedienen sich am Islam genauso wie die Nazis sich an der christlichen Religion im Zuge ihrer "Germanisierung des Christentums" bedient haben.

Religion kann bei frühkindlicher Indoktrinierung eine Art Gehirnwäsche sein und dient in diversen Staaten auch dazu sich eine hörige Bevölkerung zu schaffen. Da viele östliche Staaten von einem König/Despoten oder durch eine elitäre Clique regiert werden, sind diese an ihrem Machterhalt interessiert und versuchen diesen auch mit Mitteln der Religion umzusetzen. Nach erfolgter Gehirnwäsche tauchen u.a. bei Infragestellung von Religionsinhalten / oder Auslegungen Schamgefühle und Schuldgefühle beim Indoktrinierten auf.

Davon einmal abgesehen... genügt ein Blick in die Geschichte Europas um festzustellen, dass die christliche Religion keinen Deut besser ist....

Wir können lediglich froh sein, dass sich in Europa die Ideale der Aufklärung langsam aber sicher durchgesetzt haben!

bearbeitet von occotocco
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Aktuelle Ereignisse? Christliche Extremisten? Du lebst wohl im Taka-Tuka-Land

Und wieder ein Opfer verzerrter Wahrnehmung unserer Mediengesellschaft. Das sind jetzt nur Grafiken die ich schnell gegoogled habe. ;-)
Europol2010.jpg
piechart2.jpg?zoom=2&resize=491%2C491
Terrorist Attacks on U.S. Soil by Group, From 1980 to 2005, According to FBI Database

Ich verstehe auch nicht warum es sich weiter lohnt zu diskutieren und eine Religion zu diffamieren und zu brandmarken, wenn der dahinter stehenden psychologische Mechanismus immer der gleiche und unabhängig von der jeweiligen Religion ist. Jede Religion - bis vielleicht auf den Buddhismus - eignet sich dazu zu extremisieren.

Die Islamistischen Extremisten bedienen sich am Islam genauso wie die Nazis sich an der christlichen Religion im Zuge ihrer "Germanisierung des Christentums" bedient haben.

Religion kann bei frühkindlicher Indoktrinierung eine Art Gehirnwäsche sein und dient in diversen Staaten auch dazu sich eine hörige Bevölkerung zu schaffen. Da viele östliche Staaten von einem König/Despoten oder durch eine elitäre Clique regiert werden, sind diese an ihrem Machterhalt interessiert und versuchen diesen auch mit Mitteln der Religion umzusetzen. Nach erfolgter Gehirnwäsche tauchen u.a. bei Infragestellung von Religionsinhalten / oder Auslegungen Schamgefühle und Schuldgefühle beim Indoktrinierten auf.

Davon einmal abgesehen... genügt ein Blick in die Geschichte Europas um festzustellen, dass die christliche Religion keinen Deut besser ist....

Wir können lediglich froh sein, dass sich in Europa die Ideale der Aufklärung langsam aber sicher durchgesetzt haben!

Wir reden über islamischen Terror und du postet eine Statistik aus den USA, in der kaum Muslime leben. Dort leben übrigens circa 0,5% Muslime und wenn diese 6% der Terroranschläge ausmachen, dann wirft das kein gutes Licht auf die Gruppe. Vor wenigen Tagen hat dort übrigens ein Islamist 2 Polizisten erschossen.

2014

Syrien:

76.000 Tote

http://www.taz.de/!152093/

Der IS hat laut dem Artikel 17.000 "Soldaten" verloren, das ist mittlerweile eine Armee

Irak:

15.000 Tote

http://www.deutschlandfunk.de/bilanz-2014-76-000-tote-im-syrien-krieg-15-000-tote-im-irak.353.de.html?drn:news_id=437565

Pakistan

140 Schüler erschossen

http://www.focus.de/politik/ausland/sie-sollen-unseren-schmerz-spueren-140-tote-nach-taliban-massaker-an-pakistanischer-schule_id_4350734.html

In Pakistan liefert sich das Militär ein stetiges Feuergefecht mit Islamisten, habe aber keine genaueren Informationen gefunden wieviele dort dieses Jahr umgekommen sind.

Es kämpfen u.a. mehrere aus Deutschland ausgewanderte in Pakistan.

https://www.google.de/webhp?sourceid=chrome-instant&ion=1&espv=2&ie=UTF-8#q=pakistan%20tote%202014

Google spuckt viele Terroranschläge aus

Afghanistan 3000 Tote

Noch ein paar Ereignisse aus letzter Zeit

In Lybien brennen die größten Öl-Tanks seit Tagen aufgrund eines Terroranschlags, die Feuerwehrleute sind machtlos gegen den Brand

Bei dem Anschlag wurden dutzende Menschen getötet

http://www.spiegel.de/politik/ausland/libyen-gigantisches-feuer-in-oellager-a-1010821.html

3 Tote in Sydney

http://www.spiegel.de/politik/ausland/sydney-drei-tote-und-vier-verletzte-bei-geiselnahme-a-1008638.html

2 Tote in Kanada

http://www.rundschau-online.de/politik/-niedergeschossener-soldat-ist-tot,15184890,28818526.html

in Abu Dhabi wurde vor wenigen Tagen eine US-Lehrerin erstochen

http://www.welt.de/vermischtes/article135180804/Verschleierte-Frau-erstach-US-Lehrerin-auf-Toilette.html

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Grafiken ohne jeden Zusammenhang, ohne Quelle und sonst irgendwas. Die sind ziemlich unbrauchbar und belegen nicht deinen Vorwurf der verzerrten Wahrnehmung.

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Aktuelle Ereignisse? Christliche Extremisten? Du lebst wohl im Taka-Tuka-Land

Und wieder ein Opfer verzerrter Wahrnehmung unserer Mediengesellschaft. Das sind jetzt nur Grafiken die ich schnell gegoogled habe. ;-)
Europol2010.jpg
piechart2.jpg?zoom=2&resize=491%2C491
Terrorist Attacks on U.S. Soil by Group, From 1980 to 2005, According to FBI Database

Ich verstehe auch nicht warum es sich weiter lohnt zu diskutieren und eine Religion zu diffamieren und zu brandmarken, wenn der dahinter stehenden psychologische Mechanismus immer der gleiche und unabhängig von der jeweiligen Religion ist. Jede Religion - bis vielleicht auf den Buddhismus - eignet sich dazu zu extremisieren. Die Islamistischen Extremisten bedienen am Islam genauso wie die Nazis sich an der christlichen Religion im Zuge ihrer "Germanisierung des Christentums" bedient haben.

Davon einmal abgesehen... genügt ein Blick in die Geschichte Europas um festzustellen, dass die christliche Religion keinen Deut besser ist....

Wir könnend lediglich froh sein, dass sich in Europa die Ideale der Aufklärung langsam aber sicher durchgesetzt haben!

Niemand diffamiert eine Religion, wenn er Inhalte und Lehren einer Religion und die Lehren eines religiösen Gelehrten zitiert, wenn man jemand zitiert, gibt man nur wieder was derjenige geschrieben oder gesagt hat, wenn ein islamischer Gelehrter oder christlicher Gelehrter etwas sagt oder schreibt und es mit Inhalten aus der religiösen Lehre begründet, ist das in keinster Weise eine Diffamierung.

Du unterstellst hier etwas für das du keine Belege hast.

Wo stehen denn die vielen Anschläge von christlichen Extremisten in deiner Grafik. Nebenbei ist das auch nur auf Europa bezogen und eben eine Grafik bis ins Jahr 2005 da wird man auch keine Terroranschläge von IS finden, nimm doch mal Statistiken weltweit und die Anzahl an Anschlägen und Todesopfern da würde deine Grafik anders aussehen, übrigens die Probleme die es in Europa mit dem Christentum gab, resultierten aufgrund der Lehre der katholischen Kirche im Mittelalter.

Durch die Reformation hat sich die Trennung von Staat und Religon durchgesetzt und dann erst war die Aufklärung möglich, außerdem haben die Nazis versucht das Christentum zu instrumentalisieren, aber da gab es Widerstand seitens der katholischen Kirche wie auch Teilen der evangelischen Kirche, so wie du es aber schreibst, könnte man glauben im Christentum würden Inhalte und Lehren des Nationalsozialismus stehen und auch der Nationalsozialismus hat seine Lehren nicht auf dem Christentum aufgebaut, so ein Schwachsinn, du schreibst in deinen Beiträgen ständig so unsachliche Behauptungen und hast dafür keine Belege oder Quellen.

Das hat übrigens alles nichts mit dem Thema zu tun du lenkst völlig vom eigentlich Thema ab und ändert nichts an der Tatsache, dass weltweit gesehen, es zur Zeit mehrere islamistische Terrororganisationen gibt und vor allem das IS Kalifat.

Du relativierst schon die ganze Zeit, hast aber keine Quellen vorgelegt, in denen deine Behauptung bestätigt wird, dass religiös-begründeter Terrorismus in allen Religionen gleich oft vorkommt.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Und der Vergleich Islamkritik-Israelkritik ist wohl ein schlechter Witz. Um dich daran zu erinnern: Israel ist mittlerweile einer der wenigen Länder, in dem Juden ihre Religion öffentlich ausüben können und einigermaßen sicher leben. In Europa haben Juden keine Zukunft mehr (dank der Religion des Friedens), Massenauswanderungen (v.a. aus Frankreich) sind in letzter Zeit der Trend und das nicht ohne Grund.

Du würdest deine Glaubwürdigkeit verbessern, wenn du für solche Behauptungen auch eine Quelle liefern würdest. Dass Juden massenhaft aus Frankreich auswandern, weil sie aufgrund der Muslime nicht mehr leben können, klingt schon ein wenig übertrieben.

"Massenhaft" ist natürlich überspitzt dargestellt

http://www.spiegel.de/politik/ausland/antisemitismus-juden-aus-frankreich-fluechten-nach-israel-a-985525.html

Im Artikel steht als Ursache aber nur Antisemitismus, aber nicht von wem der ausgeht. Du machst Muslime dafür verantwortlich, obwohl davon gar nicht die Rede ist.

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