Sind wirklich so viele Menschen (Männer/Frauen) frustriert?

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Der Grund ist nunmal ein guter : wir unterjochen unsere Frauen eben nicht mehr so wie damals.

"Befördert Sie alle, sag ich immer!"

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gluecklichste-laender-der-welt_ak-473356

Was soll das für eine Karte sein? Pakistan, Indien, Saudi-Arabien, Irak, Syrien, Mexiko grün, Holland, Beligien, Dänemark, Australien, Island, USA, Kanada rot-orange? Gehts da vielleicht vorwiegend um angenehmeres Klima?

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Mmmh, es muss dafür aber noch andere Gründe geben, denn in dem Faden "Frauen können einfach kein Interesse" zeigen, schrieb ich:

Fummelchamp, on 24 Jan 2015 - 10:53 PM, said:

snapback.png

Warum können Frauen nicht einfach mal Interesse zeigen, kann doch so schwer nicht sein.
Dieses zeigen von Desinteresse soll wohl beim Mann den "Komm bemüh dich um mich"-Instinkt auslösen?!

Das ist mir letztens auch aufgefallen.

Habe vor einigen Tagen einfach mal so eine 4 Gruppe, bestehend aus 3 Frauen, angesprochen. Am Anfang hatten die Frauen diesen leider in Deutschland so typischen Schlechte-Laune-Ausdruck und nach dem ich sie angesprochen habe (bzw. die ganze Gruppe) hat sich das gewandelt.

Ich vermute mittlerweile, dass das wohl Absicht von den Frauen ist, wenn vielleicht auch unbewusst.

Vielleicht flirten die Leute nicht mehr so oft miteinander? Mir ist aber auch aufgefallen, dass "die Leute" insgesamt weniger sozialer/toleranter sind als noch vor ein paar Jahren.

Wahrscheinlich liegt es auch an der hohen Arbeitslosigkeit und/oder daran, dass viele zu sehr gestresst (also zuviel Arbeit) sind, mir fällt das immer wieder auf, wenn ich die Leute im Supermarkt beobachte.

Alle so hektisch.

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http://www.deutsche-depressionshilfe.de/stiftung/volkskrankheit-depression.php?r=p

Pass aber auf, der Geschäftsführer ist eine Frau!!!! :crazy:

Depression - das klassische, unspezifische Streusignal aus der Tiefe der DNA dafür, ein falsches Leben zu leben.

Natürlich haben Frauen in der massiven Mehrheit solche Wohlstandsprobleme, da sie unangebrachte Rollenmuster leben und ihre Egos mit ihren Ego-Informationen sich im völligen Gegensatz zu ihrer biologischen Bestimmung bewegen.

Und je größer diese Differenz wird, um so mehr Propaganda, Betreuung und Ressorcen braucht man, um die Differenz aufzufangen.

Die entsprechenden Daten für den Konsum von Psychopharmaka, medizinisch-psychologischer Betreuung und des (generellen) Medikamentengebrauchs und Medikamentenmissbrauchs (in den USA noch stärker als bei uns) sind ja mehr als eindeutig.

Der Punkt ist nur der: Haben sie sich doch selbst zuzuschreiben - da sie selbst über ihre Biographien entscheiden. Da ist keiner, der ihnen "vorschreibt" oder sie dazu "zwingt" so zu leben.

Willkommen in der Selbstverantwortung.

(Das gleiche gilt natürlich nach wie vor auch für Männer unverändert weiter)

_____________________

Ich vermute mittlerweile, dass das wohl Absicht von den Frauen ist, wenn vielleicht auch unbewusst.

Männer machen nach wie vor den Fehler, Frauen

a) zu unterschätzen

b) als Konkurrenz nicht ernst zu nehmen

Das geht noch viel weiter als nur "schlechte Laune aussenden, um Männer und/oder Hilfstrottel anzulocken", da gibt es noch weit komplexere und noch mehr auf Täuschung beruhende Verfahren, die shit tests fast bis ins Reich des Irrsinns steigern:

http://news.asiantown.net/r/41624/latest-look-in-japan-make-up-that-makes-you-look-sick

http://www.dailymail.co.uk/femail/article-2892412/Under-eye-blush-pale-skin-worried-brows-latest-look-Japan.html

  • Known as 'byojaku', the sickly face trend has proved hugely popular
  • Techniques include pale face, red eyeshadow and puffy eye bags
  • Illustrator TCB created Little Red Riding Hood 'sickly face' palette
If you want to be sent home from work, or are thinking about pulling a sickie - this could be the make-up for you.

From 'eye smiles' tape to create the look of puffy bags, to canine teeth extensions for a crooked smile, Japan's beauty ideals starkly contrast those in the west.

Add to that the latest launch - a red, under-eye blusher - and you have the tools to make yourself look rather unwell in minutes.

Known as 'byojaku face', the Asian trend involves making yourself look a bit under the weather, and is hugely popular in Japan.

The makeup opens up like a book and features under-eyeshadow in bright red, beige, brown and white.

Rather than sweeping blusher diagonally along the cheekbone from mouth, or even dabbing it on the apples of your cheeks, the new place for it to go is directly underneath your eyes.

The red around the eyes gives the impression that its wearer is slightly unwell or as if they've been crying, and in need of looking after.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich vermute mittlerweile, dass das wohl Absicht von den Frauen ist, wenn vielleicht auch unbewusst.

Männer machen nach wie vor den Fehler, Frauen

a) zu unterschätzen

b) als Konkurrenz nicht ernst zu nehmen

'tschuldige das ich so blöd frage, aber kannst du das näher erläutern?

Was heißt "unterschätzen" im Kontext von diesem mimischen Spiel? Meinst du damit, dass solche Frauen eher auf der Suche nach einem HiWi als nach einem Stecher sind? Oder meinst du, dass dieses mimische Spiel ein "shit test" ist?

bearbeitet von Aspie

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Never! Sperr mal die Ohren auf, der Anteil herb gefrusteter Frauen (sowohl Singles als auch in einer Beziehung) ist hoch.

ist das eigenes Erleben oder hast du dazu auch nen Link?

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Apropos Studie,

ich habe mal vor ein paar Jahren eine US-amerikanische Studie gelesen, wonach die Zufriedenheit der Frauen seit den 70er Jahren kontinuierlich abgenommen hat.

Vielleicht es das?

The Paradox of Declining Female Happiness
Betsey Stevenson, Justin Wolfers

kennt das jemand?

bearbeitet von Aspie

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Mir ist gerade noch etwas in den Sinn gekommen.

Kann es sein, dass vielleicht auch gerade auf dem sexuellen Sektor (ACHTUNG! SIE VERLASSEN JETZT DAS KLOSTER! :-p ) ebenfalls viel erwartet wird?

Es gibt ja diesen Spruch "oversexed but underfucked"

kann mich an Bernhard Ludwig erinnern, der mal sagte, dass wohl die Leute zuviel davon beeinflusst werden, mit den Angaben über Sex in den Talk Shows, Pornosendungen, etc.

Und wenn's daheim nicht so klappt mit dem Sex, wird Frust geschoben. Und da frag ich mich manchmal, die Leute haben doch alle einen Mund, können die nicht darüber und miteinander reden? Kann so schwer doch nicht sein?! In manchen Foren ficken die Leute sich regelmäßig im realen Leben sieht's dann eher mau aus.

(Letzteren Satz kann ich leider nicht wirklich bestätigen, da die NSA das Equipment leider an die falsche Adresse geschickt hat ... )

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Never! Sperr mal die Ohren auf, der Anteil herb gefrusteter Frauen (sowohl Singles als auch in einer Beziehung) ist hoch.

ist das eigenes Erleben oder hast du dazu auch nen Link?

Es gibt sicher auch Quellen hierzu, aber die Aussage beruht auf persönlichen Erfahrungen. Wenn du als Frau introvertiert bist, aber nicht dem klassischen Kindchen-Schema entsprichst (Blondy mit Kulleraugen) und/oder dicke Hupen hast, dann wird es oft ganz schwierig. Schau dich mal auf Single-Parties oder Lovoo um, was da für eine Verzweiflung herrscht! Gerade auf Parties mit Ü-30-Klientel habe ich schon mit einigen tief verzweifelten Frauen gesprochen. Und auch auf Lovoo hatte ich schon des öfteren heftiges Mitleid, wenn die Diplom-Bibliothekarin verzweifelt versucht die Posen von Fotomodels zu imitieren. Und nein, das sind nicht nur Frauen, die sich in den frühen Zwanzigern durch die Gegend gevögelt haben, da sind auch viele dabei denen ähnlich geht wie Männern: Man hat halt die Priorität stark auf Beruf / Studium gesetzt und die Schüchternheit kommt hinzu.

Das Frauen nicht so verzweifelt sind, weil sie leichter Sex bekommen, das ist ein abstruses Argument. Zumal du als Mann im Puff auch ziemlich problemlos an Sex kommst. Frauen ist halt Sex nicht ganz so wichtig. Wie dutzendfach in anderen Threads schon geschrieben wurde: Das was sie wollen, das bekommen Frauen zumindest ähnlich schwierig wie Männer.

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Wenn du als Frau introvertiert bist, aber nicht dem klassischen Kindchen-Schema entsprichst (Blondy mit Kulleraugen) und/oder dicke Hupen hast, dann wird es oft ganz schwierig. Schau dich mal auf Single-Parties oder Lovoo um, was da für eine Verzweiflung herrscht! Gerade auf Parties mit Ü-30-Klientel habe ich schon mit einigen tief verzweifelten Frauen gesprochen. Und auch auf Lovoo hatte ich schon des öfteren heftiges Mitleid, wenn die Diplom-Bibliothekarin verzweifelt versucht die Posen von Fotomodels zu imitieren. Und nein, das sind nicht nur Frauen, die sich in den frühen Zwanzigern durch die Gegend gevögelt haben, da sind auch viele dabei denen ähnlich geht wie Männern: Man hat halt die Priorität stark auf Beruf / Studium gesetzt und die Schüchternheit kommt hinzu.

Vor ein paar Jahren hätte ich noch gesagt, so circa, "Ach ja, die gibt es ja auch, die Amren" usw.

Nur ist es ja so, dass Frauen selbst die große Gleichmacherei, Emanzipation und den ganzen anderen Quark wollten.

Die entsprechenden demoskopischen Untersuchungen zum Wahlverhalten von Frauen als Kollektiv kann ja jeder nachlesen.

Und aus der Perspektive, dass Männer und Frauen angeblich gleichberechtigt & gleich sind, kann ich da nur sagen: Pech gehabt.

Selber schuld - denn auch die "schüchteren Bibliothekarin" will genau so wie der "männerverschlingende Partyvamp" immer und genau so penetrant und uneinsichtig immer nur den Typen, der "sie plus eins" ist - mindestens.

Das gleiche gilt für die "armen Ü30er", die in meinem Alter sind und an denen ich selbst ja auch keinerlei Interesse ausser leichte lays hab - und sorry wenn ich da jetzt mal rante und ganz heftig übertreibe (ist nicht wörtlich gemeint):

Ach ja, und wo waren die "armen Ü30iger", als ihre Altersgenossen sie auf Händen getragen hätten und nichts mehr wollten, als mit denen eine (klischeehafte) Liebesbeziehung eingehen?

Kann ich Dir sagen: In den Betten anderer Kerle oder (sogar noch arroganter) nur in ihrem Kopf in den Betten von Typen, die sie nicht wollten.

Von Männern wird lebenslang erwartet (ohne, dass das auch nur diskutiert werden muss), dass sie ihre sexuelle Gier und ihre aggressiven Impulse kontrollieren - es wird mal langsam Zeit, dass Frauen das mit ihrem biologischen Kernimpuls, der Hypergamie, genau so lernen. Sie wollten es doch so.

(Oder genauer: Sie dachten wahrscheinlich, dass die Männer auf ewig die alten [nicht nur] beta-Pflichten weitertragen würden und sie so effektiv "gleicher als gleich" wären - geht halt langsam nach hinten los)

Das Frauen nicht so verzweifelt sind, weil sie leichter Sex bekommen, das ist ein abstruses Argument.

Nur teilweise.

Sowohl Männer als auch Frauen haben Sex UND Beziehungen als Grundbedürfnis.

Männer müssen für Sex UND Beziehungen ackern - Frauen kriegen Sex gratis, bei der Beziehung müssen sie dann OH SCHRECK OH GRAUS - auch selber mal was bieten.

Nein also wirklich, wie unmenschlich...da muss Frau ja mal sich bemühen, einem Mann auch zu gefallen udn was zu tun, dass der sich wohlfühlt...das grenzt ja an pornopatriarchalische Cisgendersklaverei....gleich mal die UNO anrufen... ;-)

Ich kann da nur die ewig hängende Schalplatte wieder auffahren: Frauen wollten es so und jetzt...ist es eben zunehmend so.

Zumal du als Mann im Puff auch ziemlich problemlos an Sex kommst. Frauen ist halt Sex nicht ganz so wichtig. Wie dutzendfach in anderen Threads schon geschrieben wurde: Das was sie wollen, das bekommen Frauen zumindest ähnlich schwierig wie Männer.

Stimme zu.

Das Ding ist nur das:

Abseits von "You go grrrl"-Gelaber und veröffentlichtem "Frauen sind ja so toll"-Gelaber der Medien sieht es in der realität halt so aus (und zwar für Männer und Frauen):

Wenn man ständig was will, was man nicht kriegen kann und darüber unglücklich wird, dann ist der eigene Wunsch halt scheisse.

Ja, ganz recht: Eigene Wünsche können einfach auch mal scheisse sein. :-D

Denn entweder muss man dann besser werden (Männer: game-fame-money; Frauen: femininm begehrenswert, nicht bitchig/zickig) oder seine beschissenen specialsnowflake-Wünsche halt runterschrauben.

tldr-Version:

Männer, nehmt Frauen endlich als Konkurrenz ernst, fickt sie und jammert nicht.

Frauen - werdet erwachsen, statt rumzuheulen über das, was ihr selbst wolltet.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich frag mich, wie entspannt und zufrieden man bei solchen Posts sein kann.

Wer so hämisch über andere herzieht scheint ja seeeehr bei sich zu sein.

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Ich frag mich, wie entspannt und zufrieden man bei solchen Posts sein kann.

Wer so hämisch über andere herzieht scheint ja seeeehr bei sich zu sein.

Sowas wird schnell alt.

Code weiß.

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Hallo alle zusammen,

ich habe gestern mal ein wenig recherchiert. Dabei bin ich auf folgenden Gesprächsfaden gestoßen:

Warum sprechen Männer Frauen nicht mehr so häufig an wie früher? [seite 1]

für mich interessante Kommentare befinden sich ab Seite 4
Vielleicht ist die ganze Frau-Mann Problematik auch nur eine Vorstufe von dem, was in Japan bereits Realität ist.

No Sex Please, We're Japanese -- Documentary
Nicht umsonst sind laut aktuellen Studien Millionen deutscher Frauen Single. Der Grund hierfür: wollen alles (Emanzipation, den perfekten Gentleman und Sklaven) ohne selbst Kompromisse einzugehen. Welcher normale Mann hat auf solche Frauen überhaupt bock? Ganz zu schweigen diese anzusprechen? Da leg ich lieber ein 50er auf den Tisch und lass mein Trieb befriedigen...und dass ohne die Frauen ständig ansprechen zu müssen(wird ja immer erwartet, sonst hat man laut Frau automatisch ein geringes Selbstwertgefühl - absoluter Bullshit) sinnloses Interesse heucheln und mir das stundenlange Gequatsche der Frau anhören zu müssen nur damit sie mir ihre Nummer gibt. Für was festes Lohnt sich sowas in der Regel nicht. - Energie-, Zeit-, evtl. Geldverschwendung und Kostet Nerven.

Ich selbst hatte nur Streß mit deutschen Frauen aus den o.g. Punkten. Mein Motto: Keine Beziehung mit einer deutschen Frau! ...es wird sicherlich die ein oder andere geben, aber die zu finden? ist so wie mit Lotto gewinnen. Nein, Danke. Da gibts weiss Gott "bessere" Frauen aus anderen Kulturkreisen.

Seite 7

http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?110,1866573,page=7

Also ich hab schon oft Frauen angesprochen und hatte auch schon oft Dates, das lief auch eigentlich immer super. Hab mich aber irgendwie immer abgewiesen gefühlt wegen der Spielchen der Damen (man wird kritisiert, ohne Ende alles mögliche abgeprüft etc.)

Später hab ich dann immer erfahren, dass sie ja total Interesse gehabt hätten und ich mich plötztlich abgewendet hätte. Pff. woher soll ich das wissen???
Bin angeblich "zu vorsichtig", "zu nett" und jetzt auch noch "zu kompliziert".

Bin 22, Jungfrau, wohne im Studentenwohnheim, hab super Noten, finaziere mein Leben komplett selber, unterstütze sogar noch meine Eltern, super Praktika in anderen Städten, mache viel Sport (deshalb auch gute Figur) und Musik und Mädels drehen sich auf der Straße auch oft nach mir um.
Trotzdem wie gesagt: Noch nicht mal ein Kuss oder sowas im Leben.
Stattdessen muss ich mir immer diese glücklichen Paare auf der Straße angucken höre immer meine Nachbarinnen in den WGs und Wohnheimen, wo ich überall schon wohnte.

Keine Ahnung was ich machen soll. Habt ihr vielleicht einen Tipp?

PS:
Von wegen Ansprechen: Hab einmal ein Mädchen in der Straßenbahn angesprochen, die fand mich auch super, gab mir ihre Handynummer. Dann hab ich dummerweise etwas schüchtern auf dem Anrufbeantworter gesprochen und dadurch total an Status verloren. Wir haben uns dann getroffen und sie hat sich total lustig über mich gemacht und wollte auch noch von mir Bier ausgegeben haben. Nee, danke, nie wieder! Wenn Frauen merken, dass man sich für sie interessiert, und auch nur ein kleines bisschen schüchtern wird, machen sie einen total fertig! Das Schlimme ist: Geradce die netten Frauen machen das! Als Mann darf man NIEMALS schüchtern sein. Sonst ist es vorbei.

Seite 8

http://www.studis-online.de/Fragen-Brett/read.php?110,1866573,page=8

Ich zähle jetzt einfach ganz nüchtern meine persönlichen Erfahrungen auf. Dann seht ihr dass meine Erlebnisse sich mit den Aussagen hier decken. Teilweise musste ich mich als ich die Beschreibungen hier las vor Lachen halten! Ja - Klischees sind nicht umsonst da. Sie erfüllen sich.

Also ich bin Franzose und in Paris aufgewachsen. Ich war jahrelang mit einer Österreicherin zusammen, die genau auf die Beschreibungen hier trifft. Meistens ungepflegt, nicht weiblich, nicht mit sich selbst zufrieden/kalt - also vieles was hier so beschrieben wurde. SIe machte sich nur ganz selten - zu besonderen Anlässen - hübsch. Wie viele andere deutsche und österreichische Studentinnen legte sie keinen Wert auf Äußeres bzw. drücken wir es so aus: Die Emanzipation wird in Ö und D nicht als Gleichberechtigung verstanden, bei der die Frau alle Rechte des Mannes hat und trotzdem weiblich bleibt, sondern als Gleichmachung, d.h. die Frauen werden immer männlicher. Mir fiel es gestern so extrem an der Uni auf. Kaum eine Studentin zeigt ihre Weiblichkeit. Viele wirken kühl/distanziert...ich weiß auch nicht wie ich es ausdrücken soll. Total abweisend einfach. Wisst ihr was ich meine?
Das sind doch keine echten Frauen mehr. Aber wenn man das bemängelt wird die "Post-Patriachy-Post-Feminist-Turbo-Emanze" sofort sauer und beschimpft einen als Sexisten und Macho.

An meiner Uni darf ich bei Frauen folgendes NICHT tun (obwohl gleichberechtigte Pariserinnen oder Spanierinnen kein Problem damit hätten):
- Nachpfeifen
- Zu lange anschauen
- Anflirten
- Einen Kommentar machen der in die Richtung Sex geht (die linksfeministische Turbo-Emanze hat anscheinend keinen Sex)
usw..

Diese Frauen kotzen mich an. Das ist aber inzwischen die Mehrheit und eine große Gruppe. Sie machen den "seh mich nicht an, seh mich nicht als sexuelles Wesen, ich bin so krass emanzipiert"-Eindruck. Ich wollte eigentlich niemals so eine. Meine Ex-Freundin war als ich sie kennen lernte ein liebes Mädchen (auch oft mit Schminke, Lipgloss, Mascara usw..). Schon vor der Trennung hat sie irgendwie "verlernt" ihre Weiblichkeit zu zeigen. Eine Frau, die nicht zeigt, dass sie begehrenswert und weiblich ist, fällt bei mir irgendwann mal unten durch.

Meine Freundin ist klug, erfolgreich UND zeigt sich gerne als Frau. Und das tun auch z.B. Inderinnen, Französinnen. Okay die gemeine Engländerin überteibt es vielleicht ein bisschen.

Gerade an der Uni hier gibt es so viele Frauen, die wie Männer aussehen. Was soll das? Meiner Freundin fällt das als Spanierin extrem auf. Und nur weil sie immer mit Rock/Kleid und Mascara und Lippenstift in die Uni geht wird sie von einigen Mitstudentinnen als Tussi beschimpft (vermutlich auch aus Neid). Wenn sie Fußball spielen geht brezelt sie sich natürlich nie auf. Aber selbst dann sieht sie immer noch super aus (okay jetzt wird's subjektiv ).

Ich als Mann verstehe es von selbst mich zu pflegen. Ich gehe nie unrasiert (also mit gepflegten und getrimmten Bart), ungewaschen und mit schlampigen Klamotten aus dem Haus. So viele deutsche Mitstudenten, die ich so beobachtet habe, sehen aus als kämen sie aus der Kohlenkiste. Insbesonder wieder ein Mal viele Studenten. Besondern diese links-alternativen (nichts gegen die Linken! )...

Zu den Französinnen: Meine Mutter, Französin, anfang 60 ist der Inbegriff einer charmanten, weiblichen und attraktiven Frau. Ich habe Fotos von ihr aus den 70ern im Coco-Chanel-Kostüm. Ohh là-là kann ich da nur sagen! Und sie ist heute immer noch gepflegt (im Gegensatz zu meinem Vater *urgh*).

Zu den Osteuropäerinnen: Mein Gott! Die sind genau das Gegenteil von Deutschen/Österreicherinnen! Total entspannt. Aber keine - wie vielleicht viele denken - schlampen. Sie gehen ganz natürlich und locker mit ihrer Weiblichkeit um. Und wenn man sie anflirtet sind sie ganz locker! Ich spreche jetzt hier von Studentinnen. EIne sehr gute Freundin ist Serbin! Mei was ist die blitzgescheit und gleichzeitig weiblich!

Wie gesagt habe ich die meisten Eindrücke von der Uni weil das mein Umfeld ist.

Ich kann von mir behaupten, dass ich nicht gerade schlecht bei Frauen ankomme. Aber vor vielen Deutschen/Österreicherinnen habe ich einfach nur noch Angst! Nehmt mal den Stöpsel aus dem A****!!! ZUmindest die Studentinnen! Schülerinnen nehme ich mal aus, weil 90% kichernde unreife Barbies sind.

Mein Eindruck! bzw. auch der von vielen männlichen und weiblichen Freunden.

Was meint ihr denn dazu?

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Hab den Thread nur überflogen und geht alles irgendwie schon wieder vom Thema weg...

Mir ist jedoch auch schon aufgefallen, daß viele Menschen nicht mehr in der Lage sind, sich z.B. auf der Straße oder in der Öffentlichkeit auf eine unverbindliche Kommunikation einzulassen. Ich vermute, daß dieses Phänomen unabhängig vom Geschlecht auf

den immer stärker werdenden Einfuss der verschiedenen Kommunikationsmedien auf unseren Alltag begründet liegt. Mann will nicht mehr durch die reale Präsenz des anderen belästigt werden, wer erwas von einem will, der soll gefälligst eine Nachricht schreiben ;(

Auch habe ich den Eindruck, daß sich schleichend immer tiefer eine Maxime der Rationalisierung und Effizienz aus dem Berufsleben in das Sozialverhalten vieler Menschen gräbt.

Jede Interaktion mit anderen soll einen persönlichen Mehrwert bringen. Sich einfach mal spontan zu treffen, einfach nur den Moment des Zusammenseins genießen, ohne Zeitdruck, ohne dabei ein Projekt voranzubringen, das wird immer seltener. Wann habt ihr zum letzten mal das Wort Muße gehört?

Und daß viele Frauen immer männlicher werden kommt mMn tatsächlich immer häufiger vor. Ich vermute, daß dieses ebenfalls auf die Verlagerung ökonomischer Handlungsprinzipien aus dem Beruf ins Privatleben zurückzuführen ist. Scheinbar verinnerlichen viele Frauen die im Beruf meist so wichtigen männlichen Attribute so sehr, daß sie zu ihrer Persönlichkeit werden, bzw. diese überschatten. Wäre dieses dann nicht das direkte Gegenteil einer erfolgreich praktizierten Emanzipation? Wie emanzipiert kann eine Frau sein, die für den Preis im immernoch größtenteils von Männern dominierten Karrierezirkus mitspielen zu dürfen ihre Weiblichkeit verkauft?

Ich denke, daß der Druck auf den Frauen auch recht hoch ist. So wie hier viele Männer das Gefühl haben, es den Damen aber auch nie Recht machen zu können scheint es vielen Frauen Probleme zu beteiten, ihren "Mann" sowohl beruflich als auch privat und nicht zuletzt in sexueller Hinsicht zu stehen ohne dabei die Orientierung bezüglich ihrer femininen Identität einzubüßen.

Um es kurz zu machen. Ja, ich glaube viele Frauen schießen ohne es zu bemerken deutlich übers Ziel hinaus um den selbst oder von außen auferlegten Anforderungen an die "moderne" Frau gerecht zu werden. Das wiederum ist ein Grund, warum immer mehr Menschen unglücklich sind.

bearbeitet von kuschel22
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Wenn man, egal ob Mann oder Frau, 5 Tage; 40 h arbeitet, wird das ganz automatisch ein Teil deiner Persönlichkeit. Wenn das denn noch Arbeit ist, die du eigentlich gar nicht gut findest oder denkst, ich hab doch kein andere Möglichkeit, also zwanghaft in diesem Beruf arbeitest, werden die Persönlichkeitsanteile, die dieser oder jener Beruf fördert, auch noch zu einer großen Last für einen, das wiederrum verändert dein ganzes Dasein.

Ich merke es doch selbst, wenn ich 2 Wochen Urlaub habe und machen kann was mir beliebt. Ich werde freundlicher, zuvorkommender, einfach gut drauf.

Also, ja, da es sehr viele Berufe gibt, in denen ein Mensch nicht glücklich arbeiten kann, gibt es schlussfolgernd viele Menschen die frustriert/unglücklich sind.

Das Thema nennt man denn glaube ich "Ökolnomische Sozialpsychologie".

bearbeitet von Max--Power--

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Gast ulbert

Meiner (nicht recherchierten) Ansicht nach, gibt es gesellschaftliche Vorstellungen über den Sinn und Zweck einer Partnerschaft, diese sind derzeit im Wandel und ich nenne das Kriegsgebiet, auf dem sich das abspielt

1) die "herkömmlichen" Vorstellungen über Ehe, Familie und Partnerschaft, die das Ziel verfolgen, dass Männer die Familienernährer sind, Frauen die Familienversorger und auf diese Art die Kinder behütet aufwachsen

2) die postfeministische Vorstellung, dass Frauen und Männer gleiche Chancen auf dem Berufsmarkt haben sollen, um sich frei entfalten zu können

3) die Vorstellungen der sexuellen Revolution, dass Sex/Liebe frei verfügbar ist.

Meine (nicht recherchierte Vermutung) ist, dass die Unklarheit über die gesellschaftlichen Werte und das Gefühl, es nicht "recht" machen zu können, viele Männer frustriert. Würden wir noch in einer patriarchalischen Gesellschaft leben, dann würde es für einen Mann ausreichen, ein gutes Einkommen und ein "netter Kerl" zu sein, dann würde er zumindest ein spiessiges HB5 aus dem Social Circla bekommen können. Wir alle wissen, dass es diese Zeiten nicht mehr gibt und gut ausgebildete aber sozial bissi benachteiligte Techniker als "Nerds" abqualifiziert werden.

Würden Frauen wirklich die gleiche Klarheit über ihre Vorstellungen haben wie Männer, dann würden sie nicht passiv herumeiern, wenn sie einen Mann haben könnten, der nur zu 96,8% ihren Vorstellungen entspricht, weil Mister 100 % könnte sich ja in 5 Jahren zeigen könnte. Ergo läuft für den Mann die Qualitätsschiene nicht mehr und auf der Pickup-Schiene kommt er nur dann zum Stich, wenn er den Mister 100 % faket.

Die Degradierung von menschlichen Beziehungen zu Produkt/Konsumartikel, was "jeder haben muss" (Was Du hast immer noch keine Freundin ?) tut ihr übriges.

Wenn man dann in ein südliches Land schaut (Italien, Spanien, meinetwegen auch Türkei), dann wäre meine Einschätzung, dass die Menschen dort glücklicher sind, weil sie eine klarere Vorstellung über ihr Leben und ihren Platz in der Gesellschaft haben, als in einem Land, wo theoretisch alles möglich ist (wenn Du Dich einen Scheiss drum kümmerst, was die anderen denken) und jede Woche eine neue vom Medienfeminismus angezettelte Männerkampagne über pöse Männer durchs Dorf getrieben wird.

Ich bin 52, ich lerne recht viele Frauen via Online-Dating kennen. Da sind viele Frauen dabei, die seit Jahren nicht mehr einen vernünftigen Mann hatten, hübsch und adrett sind und völlig passiv. Die fallen bei mir meistens nach dem ersten Date durch, wenn sie nicht meine Hand halten wollten oder küssen. 48-jährige Prinzessin, die im Großraum Wien (2 Mio Menschen) keinen Kerl findet ist aber nicht mehr die Gesellschaft schuld sondern die Passivität und Untätigkeit der Damen. Schon klar, wenn man auf Wochenbasis in der "Brigitte" / "MarieClaire" zu lesen bekommt, wie Mister Right zu sein hat und die Kolleginnen (z.B. im Lehrerzimmer) diesen Quark auch noch breittreten, dann kann kein PU-Ulbert da was reissen. Wäre ja das gleiche, als wenn man mit dem Kopf voller Pornoquatsch zum Date geht.

Kurzgefasst: alle frustriert, weil sie nicht wissen, wo es lang geht. Männer frustriert, weil sie keine abbekommen, Frauen frustriert, weil sie viele abbekommen, die aber alle nicht gut genug sind.

PU hilft Männern, eine abzubekommen, wer hilft Frauen aus der Medienfeminismus / Frauenzeitungs-Romantik heraus ?

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Ach kommt schon, ich bin ja jetzt wirklich auch einer, der die Frauen durchaus recht kritisch sieht, aber hier wird es teils doch pathologisch. Könnt ihr euch wirklich nicht vorstellen, dass es zumindest 5-10% gibt, die sich nicht fundamental von uns unterscheiden? Immer dieses DIE Frauen...

Dein Einfachheit halber sind meine Anmerkungen im folgenden fett und rot:

Nur ist es ja so, dass Frauen selbst die große Gleichmacherei, Emanzipation und den ganzen anderen Quark wollten.

Die entsprechenden demoskopischen Untersuchungen zum Wahlverhalten von Frauen als Kollektiv kann ja jeder nachlesen.

Mit dieser Begründung kann man aber auch sagen: Dann wollten das die Männer auch so...

[...]

Ach ja, und wo waren die "armen Ü30iger", als ihre Altersgenossen sie auf Händen getragen hätten und nichts mehr wollten, als mit denen eine (klischeehafte) Liebesbeziehung eingehen?

Kann ich Dir sagen: In den Betten anderer Kerle oder (sogar noch arroganter) nur in ihrem Kopf in den Betten von Typen, die sie nicht wollten.

Das ist albern! Willst du ihnen wirklich das "in ihrem Kopf" vorwerfen? Ich war übrigens in meinem Kopf als Teeny in einer Beziehung mit Pamela Andersson. Und nicht jede Frau vögelt sich durch ihre frühen Zwanziger. Da gibt es auch genügend, die sich voll uf Studium, Nebenjobs und whatever konzentrieren. Oder zu schüchtern sind um aus dem Haus zu gehen, etc. etc. etc.

[...]

Wenn man ständig was will, was man nicht kriegen kann und darüber unglücklich wird, dann ist der eigene Wunsch halt scheisse.

Ja, ganz recht: Eigene Wünsche können einfach auch mal scheisse sein. :-D

Ja, ich weiß :cray:Aber saucool formuliert

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Guten Tag,

ich habe so den Eindruck, dass viele Frauen hier in meiner Umgebung irgendwie bedürftig auszusehen scheinen. Sie scheinen traurig durch die Welt zu tingeln und wenn man sie anspricht, blühen sie regelrecht auf.

bearbeitet von Aspie

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Frag sie mal ob sie das tatsächlich sind, bedürftig und traurig.

Mich wundert wieso du das Bedürfniss verspührst, Leute zu schubladisieren.

Ist doch vollkommen schnuppe!! Das tangiert dich doch null.

Nehme die in deinen Umfeld wie sie sind. Wozu sich um sowas Gedanken machen?!

Bist du denn glücklich? Wenn nicht, mach dir doch Gedanken dazu und wie dus werden kannst. ;-)

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Mit dieser Begründung kann man aber auch sagen: Dann wollten das die Männer auch so...

Stimme zu.

Darum ja meine ständige "selbst-schuld"-Schallplatte...

Das ist albern! Willst du ihnen wirklich das "in ihrem Kopf" vorwerfen? Ich war übrigens in meinem Kopf als Teeny in einer Beziehung mit Pamela Andersson. Und nicht jede Frau vögelt sich durch ihre frühen Zwanziger. Da gibt es auch genügend, die sich voll uf Studium, Nebenjobs und whatever konzentrieren. Oder zu schüchtern sind um aus dem Haus zu gehen, etc. etc. etc.

Vorwürfe sind irrelevant, daher auc hals "rant" ausdrücklich markiert.

Niemand und nichts kann Frauen an irgendwas (völlig egal was auch immer) hindern, da unsere Gesellschaft so ist wie sie eben ist.

Wie man selbst aber darauf reagiert - das kann man selbst bestimmen.

Witzig ist für mich halt, wenn Seite A darüber klagt, wenn Seite B dann genau das analoge zu dem anfängt zu tun, was Seite A dauerhaft betreibt... (man beachte: geschlechtsunabhängig...)

  • VOTE-4-AWARD 1

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Oder kann das sein, dass diese herb gefrusteten Frauen vielleicht allesamt "Karrierefrauen" sind?

Kann mich an den Ausspruch eines Ex-Kollegen erinnern, der da meinte, er wolle nie irgendetwas mit einer solchen anfangen.

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Gast ulbert

Ich bin nicht im PU-Forum angemeldet, um Tipps zu verteilen, wie es mit der unfreundlichen "Karrierefrau" aus meinem Umfeld / aus meinen Internet-Bekanntschaften besser klappt. Denn es ist NICHT die Aufgabe von Männern, es dieser oder jener Spezial-Superfrau recht zu machen, dieses rechtmachen ist ihr nach kurzer Zeit nämlich auch nicht "recht", wenn ich das hier ausgebreitete Konzept von "Betaisierung" und Beziehungsdynamiken verstehe.

Ich bin auch nicht daran interessiert, mit Hilfe von langwierigen Gesprächen herauszufinden, wie man eine Frau mit der Priorität auf "Karriere" "herumkriegt". Ich breite aus, wie ich mir eine aktive Freizeitgestaltung vorstelle und dass ich dafür eine Begleitung gerne hätte, dann bekomme ich entweder eine positive oder eine negative Rückmeldung, eine Frau, die meinen Vorstellungen nicht entspricht (und sei es, weil sie 50 bis 60 Stunden in der Woche im Büro hockt), fällt dann durch. Ich bemühe mich dann nicht weiter.

Ähnlichen Bullshit von "Karriere" und "aktive emanzipierte Frau" wird Dir übrigens gerne eine LEHRERIN erzählen, wo man durchaus manchmal zweifeln kann, ob sie wirklich sooo viel für den Job tun müssen...

Einfach stumpf seine Interessen finden (ich hätte gerne eine recht große, schlanke, gut gelaunte sportlich aktive Frau, die sich für etwas anderes als im Hamsterrad buckeln und im Büro herumintrigieren interessert, z.B. für Reisen, Kunst, Kultur, Rockkonzerte und Fußball-Matches) und stumpf seine Interessen durchbringen, das LÄUFT und man braucht sich nicht den Kopf von Anderen zerbrechen.

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Oder kann das sein, dass diese herb gefrusteten Frauen vielleicht allesamt "Karrierefrauen" sind?

Kann mich an den Ausspruch eines Ex-Kollegen erinnern, der da meinte, er wolle nie irgendetwas mit einer solchen anfangen.

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