IHSA's -Schachthread

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Gast

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Mein Gegner hat über tausend Taktikaufgaben gelöst und dabei ein Rating von 1900, sieht aber nicht, was da auf ihn zukommt?!?

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Taktisch jetzt leicht besser.

Wenn ich dieses Jahr noch die 2300 auf lichess schaffen würde, wäre das für mich sensationell.

Da geht es allerdings Auf und Ab.

Da dödelt man auch schnell mal wieder im 2100 Bereich herum.

Die Anforderungen werden höher und man muß sich selber zur Konzentration zwingen.

Am schlimmsten ist es, wenn man niedriger bewertete Puzzles vergeigt.

Wenn es schwere sind, stört es mich nicht so sehr.

Edit: 

Capablanca-Style

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Mal sehen, ob ich es auch unter 10 Prozent bei den höheren Leveln schaffe?!

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Das Ding hatte ich vorhin auf lichess.

Solide 20 Prozent zum besten Zug. ( Erklärung oben)

Alles was mehr als 20 Prozent ist, fällt unter Trash-Partie und wird nicht gepostet.

10 Prozent und weniger sind maschinenartiger Capablanca-Style.

Passiert fast gar nicht.

Die Partie habe ich strategisch recht ordentlich gespielt.

Meisterspieler wissen es sicherlich besser, aber für meine Verhältnisse war es ne solide Nummer.

Der Gegner hatte einen unlogischen Eröffnungsaufbau gewählt.

Läufer h6 war imho der Genickbruch.

Danach habe ich ihn mir zurecht gelegt.

Nachdem ich ihn unter Druck gesetzt hatte, machte er katastrophale Fehler.

Geht mir aber auch so!

Durch den erzeugten Stress, arbeitet mein Hirn nicht mehr richtig.

Ich mache minderwertige Züge.

Ich meine, dass hat etwas mit dem Cortisolausstoss zu tun?!

Siehe auch Prüfungsversagen.

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Yee-haw!!!

Sachdienliche Hinweise, was "NA NA NA NA NA NO NO NO NO NO NO NO NO NO NO  soll?!, erwünscht.

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Hier ist Schwarz am Zug.

Viele würden hier Turm schlägt Läufer b3 spielen.

Aber ich muß mich immer fragen:

Was spricht gegen meinen Zug?

Und da gibt es was.

Nämlich Springer e5 mit Angriff auf Läufer d7.

Zwei Figuren sind drauf und Eine deckt.

Läufer kann nicht wegziehen, dann fällt Turm d8, zuzüglich Mattangriff.

Röntgenangriff.X-Ray.

Es gibt hier aber ein Mittel, um den Läufer auf b3 zu gewinnen.

Es ist essenziell im fortgeschrittenen Spiel.

Das Spiel mit Drohungen, um kostbare Zeit zu gewinnen!

Daher spielt Schwarz zunächst eine Drohung gegen eine noch höherwertigere Figur. Turm d6!

Der Läufer auf b3 kann von Weiß nicht gestützt werden. 

Schwarz spielt also Springer c8 mit Angriff auf Turm d6.

Der Turm zieht auf ein anderes Feld.

Nun kann der schwarze Turm auf b3 schlagen.

Wenn jetzt Springer e5 folgt, kann Schwarz den Springer nach b6 stellen und der Läufer ist zweifach angegriffen, aber auch zweifach gedeckt.

Alles flauschig.

 

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Ihr habt die Möglichkeit auf lichess euer Spiel durch das Schachprogramm Stockfish bewerten zu lassen.

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Dazu geht ihr auf Werkzeuge/Analysebrett, dann macht ihr euren Zug und klickt auf den gekennzeichneten Button unten neben dem Buch.

Nach jedem Zug den ihr macht, gibt es dann eine Bewertung.

Folgende Verlustpartie habe ich gegen das Programm gespielt.

Bis zum 30. Zug habe ich das Gleichgewicht halten können.

Die Folgen von Ke1, waren auch nicht unbedingt absehbar.

Hätte besser De2 gespielt.

Kontrolliert die Bauernkettenbasis und schützt vorerst den König, vor gegnerischen Einfällen auf der 2.Reihe.

Dazu die Turmverdopplung auf der g-Linie.

Andererseits, welche Mittel habe ich noch um den Angriff zu verstärken?

Schwierig?!

Hier die Partie.

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Hier die Stellung nach 29...Tb8.

Die Programme spielen hier Dc2, was auch Tb3 verhindert.

Aber auch das von mir kurz in Erwägung gezogene De2.

Das sieht etwas aktiver für meinen Geschmack aus, weil so immer noch g4 und h5 gespielt werden können.

Eben, ich habe die Stellung durch Schachprogramme ausspielen lassen.

Zwei Engines haben gewonnen mit Weiß, einmal gab es Remis.

Grundsätzlich besiegen wird man das Programm eh niemals, höchstens Remis, wenn das Programm in eine Dauerschachvariante rennt.

Irgendwann kommt der eigene Fehlerzug und dann war es das.

Dann wirst du gnadenlos zusammen geschoben.

Es geht hauptsächlich darum, möglichst lange Widerstand zu leisten.

In diesem geschlossenen Stellungstyp hat das ganz gut geklappt.

In offenen Stellungen, ist die Party schneller vorbei.

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In Partien in denen es um nichts geht, kann der spielschwächeren Partei Spielzeit, Züge und auch Figuren vorgegeben werden. (Vorgabepartie oder auch Spiel mit Handicap)

Dazu gibt es eine Anekdote von Ex-Weltmeister Aljechin.

Er trifft in nem Cafe auf einen Schachspieler mit Brett und Figuren und beide einigen sich auf eine Partie.

Sinngemäß:

Aljechin: Also gut, ich gebe ihnen einen Turm vor.

Unbekannter leicht empört: Was?? Sie kennen mich doch gar nicht!

Aljechin: Eben drum!

Nice.

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Dies hier ist auch eine Vorgabepartie.

Zukertort war damals Weltmeisteranwärter und gab seinem Gegner hier den Damenspringer vor.

Da in der Diagrammstellung spielt er Lh7.

Was ist los, was ist das?

Der König darf den Läufer nicht nehmen, sonst geht Schwarz unter Damenopfer Matt.

Kxh7, Dg6+, fxg6, hxg6, kh8 und Turm schlägt h6 Matt.

Zwei Züge sind vergangen, da zaubert Weiß schon das nächste Kaninchen aus dem Zylinder.

 

9308dgsit00.jpg

Sg5!

Die Taktik davor habe ich noch verstanden, hier verließen sie mich aber.

Befrag das Engine-Orakel!

Im besten Fall spielt Schwarz hier fxg5.

Aber selbst dann ist das Spiel noch gleich.

Kurzum, das Opfer ist korrekt!

Danach wird nochmal schnell die Dame geopfert und im 22.Zug ein Turm ins Geschäft gesteckt.

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König schlägt dann Turm und nach f7 werden dann langsam alle Lampen im Saal ausgeschaltet.

Ich behaupte, der Dude muß schon damals über eine enorme Intelligenz verfügt haben. Wie Morphy.

Weiß nicht, ob man das einfach nur mit Mustererkennung erklären kann, weil da alles tief berechnet werden muß.

Ab einem bestimmten Level, macht die Intelligenz den Unterschied.

Zum Abschluß hier noch der Snack.

Auch Zukertort gegen den Top-Spieler Blackburne.

Das Diagramm entstammt einer bekannten Partie.

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Läufer g7+!

Say hello to my little friend!

Aus die Maus.

Edit:

Diese Partie war eine Partie des Tages auf chessgames.com.

Die Partie bekommt dann immer einen Namen, der sich aus einem Wortspiel zusammen setzt.

Hier "Count Down".

Also ich finds witzig.

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Thema lichess.

Das Taktiktraining find ich super.

Die Aufgaben passen gut zu den jeweiligen Spielstärken.

Das ganze finde ich ausgewogener, als bei chesstempo.

Da löse ich gar nicht mehr.

Bei lichess sind die Aufgaben aus Menschenpartien entnommen.

Bei chesstempo weiß ich es gar nicht.

Partien spiele ich im 14 plus 10 Modus.

Rapid.

Hab da schon einiges an Müll erlebt.

Onlineschach ist auch etwas problembehaftet, wegen cheating mit Bots.

Wenn man die Leute kennt gegen die man spielt und weiß, die sind sauber im Spiel, ist es auch gut.

Diese Spieler, die ehrlich spielen, können dann auch als Referenz dienen.

Dauernd gegen Computer spielen, ist einfach langweilig.

Mal sehen, wie ich das in Zukunft handhabe?

 

 

 

 

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Hier das Ding wurde mir heute brühwarm serviert.

Das ist eine Eröffnungsfalle in der Berliner Verteidigung der Spanischen Partie. 

Fishing Pole Trap.

Sieht nach nem Quatschzug aus, ist aber nicht zu unterschätzen.

Viele spielen hier h3 um den Springer zu vertreiben. 

Ich auch.

Dann kommt der Zug h5.

Da der Gegner laut Rating nicht sonderlich spielstark ist, wundere ich mich nicht über den Zug und nehme den Springer.

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Er nimmt zurück und da wird mir klar, dass ich hier in eine Eröffnungsfalle gerannt bin.

Denn.

Die h-Linie ist offen und die Dame ist auf dem Sprung nach h4.

Matt wabert in der Luft.

Wenn ich den Springer abziehe, ist das Feld h4 nicht mehr überdeckt.

Ich habe dann g3 gespielt, um h4 zu überdecken, dann schlägt Bauer g4 den Springer auf f3.

Jetzt könnte ich sofort mit der Dame nehmen, aber ich will seinen Springer nicht im nächsten Zug auf d4 sehen, daher nehme ich ihn aus dem Spiel.

205bm9zj7nr.jpg

Dann spielt er/sie Dame g5, jetzt soll wohl Lg4 folgen und Dame auf die h-Linie?!

Davor spiele ich aber noch d3.

Sieht trotz allem noch ein wenig ungemütlich aus, auch wegen Läufer h3.

Mal sehen, wie es ausgeht?

Ist ne Fernschachpartie. 1 Zug pro Tag.

Macht Spass.

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Beim Taktiktraining habe ich die 2300 fast im Sack.

Bei den Fernschachpartien (Correspondence), will ich über 2000 kommen.

Desweiteren werde ich etwas zu den Beweggründen schreiben.

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Habe wieder jemanden im Capablanca-Style besiegen können, also beinahe zu hundert Prozent die selben Züge wie ein Schachprogramm gemacht.

Die Partie gegen die erwähnte Falle in meiner Leib und Mageneröffnung Ruy Lopez habe ich verloren 

Wieder etwas dazu gelernt.

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Te7 macht hier aĺles klar.

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Hier spielte ich Läufer schlägt g8.

Schwarz spielte Turm schlägt g8 und ich setze meinen Läufer auf g5.

So schön kann Schach sein.

Das ist alles Spielkram?

http://www.chessgames.com/perl/chessgame?gid=1060750

Wenn du erklären kannst, warum das Damenopfer korrekt und warum die Endposition für Weiss klar gewonnen ist, dann hast du Supergrossmeister- Spielstärke.

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Die Ausführungen Karpows sind auch pures Gold.

Er ist einfach ein Rechenmonster.

Wenn hier, dann da und wenn da, dann hier.

Das Ganze in drölf Millionen Variantenverzweigungen.

Brutal.

Was war jetzt der Beweggrund, um wieder mit Schach zu beginnen?

Dieses Buch

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Ich bin seit dem Beginn des Threads, schon um einiges besser geworden, als früher.

Besser, als je zuvor.

Worauf führe ich das zurück?

Veränderung meiner Denkweise, also einer anderen Herangehensweise an die jeweilige Position.

Besseres Visualisieren.

Umbauen der Figuren auf dem Brett im Geiste.

Übung und Erfahrungen machen mich besser.

Das Taktiktraining ist auf jeden Fall sehr gut geignet, um ein gewisses Spielniveau zu erreichen.

Aber auch das studieren von Partien der Besten.

Z.B. Aljechin, Tal, Kasparow, Fischer, Capablanca, Karpow, Smyslow, Botwinnik.

Desweiteren studiere ich auch Enginezweikämpfe.

Kämpfe gleichstarker Gegner, sowie Kämpfe unterschiedlich starker Gegner.

Da bekommt man direkt die Fehler des schwächeren Programms aufgezeigt, die bei gleichstarken Programmen zumeist nicht vorkommen.

Zu lichess.

Mein Taktikrating ist innerhalb kürzester Zeit, um fast 100 Ratingpunkte gesunken.

Man muß aber begreifen, dass dies nur eine Momentaufnahme ist!

Ich hatte die 2300 ja fast und da komme ich auch wieder hin.

Nächstes fettes Ziel wäre 2500!

Man darf das nicht mit der allgemeinen Elozahl vertauschen!

Es ist ein Aspekt des Spiels.

Aber! Durch mein verbessertes taktisches Sehvermögen, habe ich bereits viele Partien zu meinen Gunsten entscheiden können.

Ist wie mit Mike Tyson.

Eine knackige Rechte reicht und die Lichter gehen aus.

Am Besten ist, du bist universell.

Das heisst, du spielst sowohl positionell als auch taktisch gutes bis sehr gutes Schach.

Und du beherrscht Endspiele gut bis sehr gut.

Um im Spiel insgesamt besser zu werden, spielen noch andere Faktoren mit rein.

Von daher bin ich froh, wenn ich den Teilbereich des taktischen Sehvermögens verbessern kann.

Soviel mal dazu.

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Schaut euch mal sein Taktikrating an!

3234!!

Seine FIDE-Elo gibt er mit 1869 an.

Das ist ein besserer Vereinsspieler, aber im Grunde nichts außergewöhnliches.

Nicht mal Expertenniveau.

Extreme Diskrepanz.

Dazu er hier.

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Der Dude hat dem besten Spieler der Welt Magnus Carlsen im Bullet ganz gut eingeheizt.

Auf youtube kursiert da ein Video.

Sein Taktikrating erreicht nichtmal seine FIDE-Elo.

Erstaunlich was es da für Konstellationen gibt?!

 

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Er hier ist auch auf lichess unterwegs.

Dude ist ein holländischer IM und hat ein aktuelles Taktikrating von 3100.

Ich dachte ich sehe bei ihm mal Ü2500-Puzzle.

Allesamt nur um 2000 herum.

Ich werde als rund 2200 ständig mit 2400-ern vollgeschissen.

Ratingpunkte auftanken mit Fallobst, würde man beim normalen Spiel sagen.

Soll sogar Leute mit 5000 geben?!?

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Judit Polgar ist die beste Schachspielerin aller Zeiten. ( beste Elo 2735!)

Hat zu ihren besten Zeiten diverse Elite-GM-Ärsche gekickt.

Hier gibt es ein Video zu ihrem Werdegang.

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Hier soll wohl "Everything is possible" suggeriert werden?

Fakt ist, dass Talent alleine nicht reicht.

Fakt ist aber imho auch, dass du es bis in den erlauchten Kreis der Besten, nur mit den nötigen geistigen Vorraussetzungen schaffst.

Was hier nämlich gerne verschwiegen wird ist, dass Judit über einen der höchsten IQ's (170!!) verfügt.

Wäre Sie ein bisschen schlanker, wäre Sie ein guter Fang.

Sympathisch und hat Geist.

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Hier.

Er ist der Beste.

 

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Ist mir ein Rätsel, warum man da als Schwarzer nicht aufgibt?!

Ich meine, auf welches Ergebnis spielt Schwarz da noch?

Ich habe mir folgendes überlegt.

Wenn er König f8 spielt, dann spiele ich Turm h7.

Wenn er dann König g8 spielt, dann folgt Te7.

Wenn er dann König f8 spielt, dann folgt Td7.

Einfach nur so, um ihn zu verarschen.

Hoffnungslose Stellungen gibt man auf.

Ist ganz einfach.

Aufgeben anklicken, bestätigen und gut isses.

Kein Hexenwerk.

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2000 im Fernschach.

Darauf gibt's gleich mal nen Moonwalk.

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Er hat einige Videos geschaltet, wo die Unterschiede zwischen den einzigen Rängen aufgezeigt werden.

Die Spreu vom Weizen trennen die Strategiefertigkeiten, sowie die Endspieltechnik.

Beschreibt er da ja auch.

Eröffnungskenntnisse und Visualisieren, konkretes Berechnen ist bei 1800 bis 2000 schon ganz ordentlich.

Strategie und Endspielskills nicht so gut.

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vor 2 Stunden, vitamann schrieb:

Ich lieeebe Schach 😄 !

Super! Und immer dran bleiben!

Hier das ist John.

Er ist definitiv top!

Geniesst wohl schon so'n bisschen Guru-Status?!

Er ist ein moderner, lässiger Typ.

Sein Hirn arbeitet blitzschnell und von daher ist er ein guter Bulletspieler.

Die Leute haben eine extrem schnelle Auffassungsgabe und Informationsverarbeitung.

Ist nicht meine Sache.

Daher spiele ich Fernschach.

Partien unter Turnierbedingungen ( ich meine 2h+30 min?) kommen mir auch entgegen.

Hier sein Video gegen GM Huschenbeth.

 

Das sind auch so meine Top-Leute.

Huschenbeth, Hambleton, Bartholomew.

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Das kennen sicherlich einige von Euch.

Mortadella Kombata.

Das geniale beat em up Mortal Kombat.

Ein Prügelspiel.

Neulich sah ich ein Interview mit Ed Boon.

Der Host zu Ed:

Ed, no game?!? (hochgezogene Schultern/ ungläubiger Blick)

What's going on?

 

Aber es geht um was anderes.

Ich sehe Paralellen zwischen beiden Spielen.

Willst du in MK auf hohem Niveau spielen, musst du auch überlegt agieren.

Ich hab MK, bin da aber kein Experte, habe allerdings Turniere auf youtube verfolgt und gesehen, wie die Topleute das handlen.

 

Worauf will ich hinaus?

Die Masse der Leute versteht Schach null.

Sie finden es meist langweilig, weil Sie nicht verstehen, was im Kopf der Leute vor sich geht.

Meine Idee ist, den Vorgang auf dem Brett in eine visuelle Vorstellung zu transportieren.

Somit kann auch ein Laie erahnen, was dort auf dem Brett passiert.

Eine Schachengine ist in der Lage den Partieablauf zu bewerten.

Diese Bewertungen müssen dann nur noch in eine graphische Abfolge umgewandelt werden.

Das finde ich als Schachspieler auch interessant. Für Leute die keine Ahnung haben, ist das spannender.

Das kann natürlich nur im Schnellschach funktionieren oder in einer nachträglich schnelldurchgespielten Partie, die eigentlich langsam gespielt wurde.

Weil langsame Zugabfolgen funktionieren ja nicht. Logo!

Da schlägt ja jede Partei alle 10 Minuten zu. Das ist lame.

Bin zwar kein Programmierer, aber denke, dass die Umsetzung technisch kein Problem sein dürfte.

Wäre ein geiles Feature zu einem Schachprogramm.

Klickst nach der Partie den "graphische Darstellung-Button" und kriegst dann direkt den Fight präsentiert.

Beim Anfänger ist das dann nur planloses Rumgekloppe, aber beim Grossmeister wird es dann wild.

Sind halt so Gedankenspiele von mir.

 

 

 

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Okay Leute,

dies hier ist ein Forum, wo es darum geht, das andere Geschlecht in seinen Bann zu ziehen.

Du hast den Weg hier in meinen Thread gefunden und damit verrate ich dir hier, um es im Schachjargon zu sagen, ein "Großmeistergeheimnis".

Für das Wissen braucht man im Prinzip schon einen Waffenschein.

Brauchst kein e-book kaufen oder Seminar buchen.

Gibt's für lau!!

Wenn du es beherrscht, passieren unglaubliche Dinge!

Ich habe durch dieses Forum den Schalter umgelegt und vor allem durch Sharkks Spruch "der Gewinner hat's gemacht" mehr Ärsche, Muschis und Titten in der Hand gehabt, als zwanzig Männer zusammen.

Oder Vierzig? Keine Ahnung?!

Die Zeit ist aber jetzt vorbei.

Ist nicht mehr spannend.

Aber egal, und auch keine Fragen dazu.

Und auch keine Fragen zu dem Skill.

Probiere es aus und verstärke den Skill!

Zunächst mal eine Story dazu.

Ich habe einen Kollegen der voll der Casanova ist.

Was der mit Frauen anstellt, hat mich in Erstaunen versetzt.

Egal mit welcher Frau der zu tun hatte, er hat Sie auf Knopfdruck fasziniert.

Ich habe das beobachtet und ihn gefragt, wie er das macht.

Stimmlage normal, Gesprächsinhalt nichts besonderes.

Äusserlich halte ich mich für besser aussehend. 1,85m und sportliche Figur.

Er war trotzdem die bessere Wahl.

Da ich so'n hochsensibler Typ mit feinen Antennen bin, habe ich die Lösung gefunden.

Er stellt da irgendwas mit seinen Augen an!!!

Ich spreche ihn darauf an, da lacht er und meint, ich wäre der Erste dem es aufgefallen ist.

Das ist eine Technik aus dem asiatischen Raum.

Das ist so'n "Senden und Empfangen-Gedöns".

Was du mit deinen Augen transportierst, wird beim Gegenüber empfangen.

Ich habs dann direkt selber am McDrive ausprobiert.

Ich habe mir vorgestellt die Frau zu lieben und Sie dann so angeschaut.

Sie hat nicht wie gewohnt zurück geschaut. Haha.

Die Asiaten haben uns einiges vorraus.

Da wissen einige Dinge, die Europäer als Blödsinn ab tun.

Nur als Beispiel im Kampfsport.

Drückst du am Körper gewisse Punkte, wird der Mensch ohnmächtig.

Drückst du stark oder schlägst hart auf die Punkte, kann das zum Tod führen.

Die verfügen über jahrhundertealtes geheimes Wissen.

Warum schreibe ich das?

Wegen ihm hier.

 

Er ist Bombe!!!

Was er da erzählt ist wahr.

Kein Dummgelabber.

Ich habe es mit meinen eigenen Augen erlebt.

Das ist wie ein Zaubertrick.

Du begreifst nicht, was da vor sich geht.

Er hat das selbe in den Augen, wie mein Kollege.

 

 

Das war auch der einzige post zu der Geschichte.

Probiert es aus oder lasst es sein.

Keine post's hier weiter zu der Sache.

Freut mich, wenn der ein oder andere mit der Technik, was reissen konnte.

Aber!!!

Der Skill erzeugt vorwiegend Attraction.

Aber bombt enorm!

Das sagt er ja auch.

 

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Schaue mir gerade den Wikipedia-Eintrag von Far Cry 5 an und stosse da auf folgendes.

"Die Tierrechtsorganisation PETA wünscht ein Verbot des Spiels, da der Spieler darin die Möglichkeit habe zu angeln. Eine „Jagd auf Fische“ sei „unethisch und gewaltverherrlichend“ – Fische seien „neugierige Wirbeltiere mit individuellen Persönlichkeiten“.[9]"

 

 

Okay?!

 

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Ich war mal vor 30. Jahren ziemlich gut in Mathematik.

Das fiel mir neulich so auf, als ich so über meine Talente nachdachte.

Hab mir dann auch gleich mal ein Buch über Mathematik geholt und über youtube geschaut, was da so zu finden ist.

Da habe ich seine Videos entdeckt.

Hier geht es um Fermats Vermutung.

Über dreihundert Jahre haben sich hervorragende Mathematiker darüber den Schädel zermürbt, bis das Problem geknackt wurde.

Dann legst du, wenn auch im zweiten Anlauf, die Lösung auf den Tisch.

Mehr geht nicht!

Das muß ein wahnsinniges Gefühl sein.

Respekt!!

Aber zurück zum Video.

Christian Spannagel heisst der gute Mann.

Professor!!

Er ist Spitze!

Hast du so einen Mann als Mentor, ist mit Talent und Fleiß, vieles möglich.

Top-Mann!

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