Konzentration, Aufmerksamkeitsspanne und Internet - wie habt ihr es damit?

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Gast

hey, ich habe gelesen, daß die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne in der s.g. "ersten Welt" auf 8 Sekunden gesunken ist.

Heißt, wer googelt, ist es gewohnt, schnell Ergebnisse zu bekommen und will nicht lange suchen, bis er etwas findet.

einen vergleichbaren Effekt hat die Nutzung von Sozialen Netzwerken wie Facebook. Die Vielzahl an Nachrichten und Meldungen verkürzt die Motivation, sich mit etwas zu beschäftigen.

Was sind eure Strategien?

Internetnutzung begrenzen? Sich Situationen (wie Studium o.ä.) aussetzen, in denen von außen längere Konzentrationsphasen abverlangt werden?

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Habe letztens noch irgendwo das Zitat gehört: "Wir haben die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches".

Was mir hilft ist die Natur. Ohne internet und Fernseher.

Man trainiert an einem Gedanken dranzubleiben, ohne das ständige switchen.

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Gast

Ich gehe nur noch zu festen Zeiten ins Internet, auch für E-Mails und Chatten.

Habe einen Wochenplan erstellt, wann ich was zu welcher Uhrzeit genau mache.

So neigt man icht mehr dazu, sich mit belanglosen sachen aufzuhalten

und erledigt wegen dem Zeitdruck alles schneller.

 

Mir geht`s seit dem besser und erreiche mehr.

Die Umstellung ist hart, aber nach 4-6 Wochen hat man sich an den neuen Lebensstil gewöhnt.

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Meine Strategie für eine sehr hohe Aufmerksamkeit: Aufmerksamkeit üben.

Verändert: Facebook, Instagram, Twitter gelöscht. ALLE Benachrichtigungen aus.
Nutze: Whatsapp, Slack, Email zu festen Zeiten.
Üben: in Pomodoros arbeiten, immer nur eine Sache sehr bewusst machen.

 

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Gast
Am 1.5.2019 um 08:55 , ZzZzz schrieb:

Ich gehe nur noch zu festen Zeiten ins Internet, auch für E-Mails und Chatten.

Habe einen Wochenplan erstellt, wann ich was zu welcher Uhrzeit genau mache.

So neigt man icht mehr dazu, sich mit belanglosen sachen aufzuhalten

und erledigt wegen dem Zeitdruck alles schneller.

 

Mir geht`s seit dem besser und erreiche mehr.

Die Umstellung ist hart, aber nach 4-6 Wochen hat man sich an den neuen Lebensstil gewöhnt.

danke

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Gast
Am 1.5.2019 um 12:15 , saian schrieb:

Üben: in Pomodoros arbeiten, immer nur eine Sache sehr bewusst machen.

 

danke."immer nur eine Sache sehr bewusst machen." ist sicher ein geiler tipp!
da gibt es ja diese pomodoro-uhren .

immer nur eine sache bewusst machen: ja, wobei wenn sich viele dinge ansammeln, weil du z.b. selbstständig bist, geht das so nicht ohne weiteres.

aber für ein projekt kann man sich z.b. 13-17 uhr einteilen, und den schrott, den man leider nicht delegieren kann, am vormittag.

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vor 47 Minuten, geilerstecher schrieb:

danke."immer nur eine Sache sehr bewusst machen." ist sicher ein geiler tipp!
da gibt es ja diese pomodoro-uhren .

immer nur eine sache bewusst machen: ja, wobei wenn sich viele dinge ansammeln, weil du z.b. selbstständig bist, geht das so nicht ohne weiteres.

aber für ein projekt kann man sich z.b. 13-17 uhr einteilen, und den schrott, den man leider nicht delegieren kann, am vormittag.

Dann nimmst du jede einzelne Sache und packst sie zusammen in ein Pomodoro.

Bei mir sieht das so aus:
- Ich mache immer 30min Arbeit, 10min Pause = 1 Pomodoro
- Ich schreibe ALLE Tasks auf, die ich in 5 Pomodoros (= 5 x 30min = 2,5h Arbeitszeit) erledigen will
- VOR jedem Pomodoro (bzw. in den 10min Pause) schiebe ich dann die Tasks in das nächste Pomodoro, so dass die 30min gefüllt sind, bei mir 3-4 Tasks
- Das führt dazu, dass ich immer EXAKT weiß, was ich zu tun hab, das ist einer der Kernelemente
- Wenn sich "Dinge ansammeln", dann musst du besser priorisieren, so dass das gar nicht erst eintritt
 

 

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Gast
vor 8 Minuten, saian schrieb:

Dann nimmst du jede einzelne Sache und packst sie zusammen in ein Pomodoro.

Bei mir sieht das so aus:
- Ich mache immer 30min Arbeit, 10min Pause = 1 Pomodoro
- Ich schreibe ALLE Tasks auf, die ich in 5 Pomodoros (= 5 x 30min = 2,5h Arbeitszeit) erledigen will
- VOR jedem Pomodoro (bzw. in den 10min Pause) schiebe ich dann die Tasks in das nächste Pomodoro, so dass die 30min gefüllt sind, bei mir 3-4 Tasks
- Das führt dazu, dass ich immer EXAKT weiß, was ich zu tun hab, das ist einer der Kernelemente
- Wenn sich "Dinge ansammeln", dann musst du besser priorisieren, so dass das gar nicht erst eintritt
 

 

Danke. die Sache ist, daß ca. 75 % der Aufgaben 100 bis 500+ % mehr Zeit benötigen, als von mir ehrlich geplant.

das frustriert und man fühlt sich scheiße, seine selbst an sich gestellten Anforderungen sind viel höher als das, was man leisten kann, weil die Dinge sich oft als viel schwieriger bzw. zeitaufwendiger herausstellen bzw. Dinge aufweisen, die man einfach nicht bedacht hat oder nicht wissen konnte.

z.B. kommt immer wieder mal juristischer Schrott auf mich zu, der bearbeitet werden muss und der mich einfach viel Zeit kostet, die ich besser investieren könnte.

bearbeitet von Gast

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Ja, gibt es bei mir auch.
Dann unterteile ich die Aufgaben in kleinere Aufgaben.
Wenn man das mal länger durchzieht und Reviews macht, lernt man akkurateres Einschätzen der Dauer.
Ich reviewe nach jedem Pomodoro, ob ich die Tasks erledigt habe & wenn nein, warum nicht.

Ein Zeitfenster von 13-17 Uhr ist als 1 Block viel zu groß, da pimmelt man immer rum,
man hat ja noch Zeit oder man legt eine viel zu große Aufgabe rein.
Ich habe teilweise Tasks, die eine Zeile Tippen im Computer sind.
Aber lieber so und klar wissen, was zu tun ist, als "Oh, was wollte ich noch gleich tun?" + sinkende Motivation und Enttäuschung.
 

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vor 39 Minuten, saian schrieb:

Wenn man das mal länger durchzieht und Reviews macht, lernt man akkurateres Einschätzen der Dauer.

Was gehört zu deinen Reviews außer der geplanten und der tatsächlichen Zeit?
z.B. das hier?

Bewertung der Arbeitseinheit (vor Beendigung eintragen!)
 
tatsächl. Dauer: ........ Min., von: ................ Uhr bis  ............... Uhr   (zum Vergleich mit der geplanten Dauer)
 
1.   Habe ich das geplante Ziel verfolgt? Wenn nein, welches dann? Bewertung
(Sinnvoll? Realistisch?)
2.   Was habe ich konkret erreicht? Vergleich mit der Erwartung (% geschafft?)
3.   Wie bin ich vorgegangen: Planbefolgung & Effizienz (tatsächlich investierte Zeit (geteilt durch) geplante Zeit), sowie Zielerreichung
(in %)?
4.   Ist es mir gelungen auf den ausgewählten Aspekt (betr. Aufmerksamkeitsregulation / Frustrationsbewältigung, innere + äußere Ablenkungen etc.) zu achten? Auswirkungen?
Ergebnisse?
5.    Gelingen der Selbstmotivierung? Zusätzliche Beobachtungen?
Schlußfolgerungen für die nächste Arbeitseinheit?

6. ***Am besten jetzt vor Beenden dieser Einheit nächste Einheit planen!***

außerdem:

nimmst du PDF-Formulare?
Ich denke, das beste ist, wenn man für die Formulare sowas wie Microsoft OneDrive (synchronisierung PC/Tablet/Handy mit Cloud) nutzt.
Auch, weil PDF-Formulare optional die Möglichkeit statistischer Auswertungen (Einsicht in Lern-Entwicklungsfortschritt) bieten, falls man die Zeit dafür hat.

bearbeitet von Gast

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vor 36 Minuten, saian schrieb:

Ich habe teilweise Tasks, die eine Zeile Tippen im Computer sind.

hab ich mal ne zeit lang so gemacht über Outlook. Hab das dann wegen mangelnder Übersicht sein lassen
(die mangelnde Übersicht war verstärkt daher eine Hürde, weil ich zuviel Aufgaben hatte oder mir nicht genug Zeit für die Planung ließ)

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Gast
vor 41 Minuten, saian schrieb:

Ja, gibt es bei mir auch.
Dann unterteile ich die Aufgaben in kleinere Aufgaben.

und das funktionier mit dem realistisch planen? Für ein Studium oder Selbstständigkeit?

ich denke, das wird mich anfangs weiterhin frustrieren. Und zwar so lange, bis ich die benötigten Zeiten nicht einigermaßen realistisch einschätze.

D.h. diese Frustrationsphase wäre auszuhalten.

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Gast
vor einer Stunde, saian schrieb:

Ich reviewe nach jedem Pomodoro, ob ich die Tasks erledigt habe & wenn nein, warum nicht.

hast du für die Reviews einen zweiten Rechner bzw. Bildschirm?
das ist sicher hilfreich, weil man oft einen Protokolleintrag machen muss, der unerwartete Hindernisse etc. aufführt.
und zwischen Anwendungen zu wechseln wäre eine stärkere Unterbrechung der Aufmerksamkeit als wenn man zwischen 2 PCs wechselt.

für die Arbeit soll es außerdem gut sein, daß man für Internetrecherchen einen dritten Rechner hat und am ersten Rechner alles bis auf wenige Datenquellen gesperrt hat. Effekt dürfte einleuchten. Internetrecherchen können sich schnell in die Länge ziehen. Und da ist es gut, wenn man das am primären Arbeitsrechner nicht machen kann.

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vor 14 Stunden, geilerstecher schrieb:

Was gehört zu deinen Reviews außer der geplanten und der tatsächlichen Zeit?
z.B. das hier?

Bewertung der Arbeitseinheit (vor Beendigung eintragen!)
 
tatsächl. Dauer: ........ Min., von: ................ Uhr bis  ............... Uhr   (zum Vergleich mit der geplanten Dauer)

Nein! Der Trick von Pomodoros ist, dass es ein FESTER Zeitblock ist und nicht ein variabler Zeitblock, bis "ich halt fertig bin."
https://en.wikipedia.org/wiki/Parkinson's_law
https://en.wikipedia.org/wiki/Timeboxing

"Bis ich halt fertig bin" führt nahezu immer zur Ausdehnung des Zeitraums, auch wenn der Zeitraum nicht explizit gesetzt ist.
Wenn man weiß, dass man für 3 Tasks 30min hat, dann arbeitet das Gehirn auf eine andere Weise als mit "Erledige ich heute Vormittag."

Schlimmer ist, dass man dadurch schnell in "Busy vs. Productive" rutscht.
Man hat ja eigentlich 10 Stunden am Schreibtisch verbracht.
Das ist halt scheiße, wenn man dabei Aufgaben erledigt, die man in 2h erledigen hätte können.

Ich setze die Tasks eines Pomdoro sehr straff, schaffe meistens nicht alle.
Dann übertrage ich sie eben in das nächste Pomodoro.

Eine Aufgabe dauert WIRKLICH länger oder wurde nicht gut geschätzt?
Dann übertrage ich sie eben in das nächste Pomodoro.

 

vor 14 Stunden, geilerstecher schrieb:

1.   Habe ich das geplante Ziel verfolgt? Wenn nein, welches dann? Bewertung
(Sinnvoll? Realistisch?)
2.   Was habe ich konkret erreicht? Vergleich mit der Erwartung (% geschafft?)
3.   Wie bin ich vorgegangen: Planbefolgung & Effizienz (tatsächlich investierte Zeit (geteilt durch) geplante Zeit), sowie Zielerreichung
(in %)?
4.   Ist es mir gelungen auf den ausgewählten Aspekt (betr. Aufmerksamkeitsregulation / Frustrationsbewältigung, innere + äußere Ablenkungen etc.) zu achten? Auswirkungen?
Ergebnisse?
5.    Gelingen der Selbstmotivierung? Zusätzliche Beobachtungen?
Schlußfolgerungen für die nächste Arbeitseinheit?

6. ***Am besten jetzt vor Beenden dieser Einheit nächste Einheit planen!***

PLANNING:
What am I trying to accomplish this cycle? [Hier die 1-5 Tasks, actionable, bspw. "Ich rufe Hans um 9 Uhr unter +49123123 an und frage nach meiner Steuererklärung."]
How will I get started? [bspw. "Ich setze mich neben das Telefon und nehme den Hörer in die Hand."]
Any hazards present? [Wahrscheinlichste Risiken + persönliche Begründung, damit ich es trotzdem mache, bspw. "keine Lust auf Telefonieren => Ich bekomme ca. 1.000€ zurück & diese könnte ich dann nicht dem Kinderheim spenden"]
Energy (körperlich): [Wie fit fühle ich mich, High/Medium/Low]
Morale (emotional): [Wie viel Lust habe ich?, High/Medium/Low]

REVIEW:
Completed cycle's target? [Yes/Half/No]
Anything noteworthy? [bspw. "Alles hat super geklappt, Punktlandung :)"]
Any distractions? [bspw. "Bei Recherche auf anderen interessanten Link geklickt & 10min abgedriftet"]
Things to improve for next cycle? ["Nicht alle Links direkt anklicken, generell: mehr Meditation, um Aufmerksamkeit zu trainieren"]

 

vor 14 Stunden, geilerstecher schrieb:

außerdem:

nimmst du PDF-Formulare?
Ich denke, das beste ist, wenn man für die Formulare sowas wie Microsoft OneDrive (synchronisierung PC/Tablet/Handy mit Cloud) nutzt.
Auch, weil PDF-Formulare optional die Möglichkeit statistischer Auswertungen (Einsicht in Lern-Entwicklungsfortschritt) bieten, falls man die Zeit dafür hat.

Ich nehme Google Sheets: https://www.ultraworking.com/cycles

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vor 2 Stunden, saian schrieb:

Nein! Der Trick von Pomodoros ist, dass es ein FESTER Zeitblock ist und nicht ein variabler Zeitblock, bis "ich halt fertig bin."
https://en.wikipedia.org/wiki/Parkinson's_law
https://en.wikipedia.org/wiki/Timeboxing

"Bis ich halt fertig bin" führt nahezu immer zur Ausdehnung des Zeitraums, auch wenn der Zeitraum nicht explizit gesetzt ist.
Wenn man weiß, dass man für 3 Tasks 30min hat, dann arbeitet das Gehirn auf eine andere Weise als mit "Erledige ich heute Vormittag."

ja, Arbeitszeitbegrenzung auf ein kleines Zeitfenster ist enorm wichtig! Man muss es sich verbieten, außerhalb eines knappen Zeitfensters zu arbeiten. Das erfordert, erstmal komplett umgekehrt zu denken.

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vor 2 Stunden, saian schrieb:

Ich nehme Google Sheets: https://www.ultraworking.com/cycles

toller Tipp! teilt man dabei seine daten mit google? sehe keine Infos, daß das Unternehmen von google gekauft wurde. lediglich, daß auch google es zur Arbeit nutzt.

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

ich hab zuerst "Pornodrehs" gelesen

willst du rumtrollen oder dich aktiv beteiligen?

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vor 1 Minute, Nachtzug schrieb:

war doch zum Thema, sowas passiert, wenn man mit den Gedanken woanders ist

gut, dann lümmle bitte woanders rum, da du nichts beizutragen hast.

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vor einer Stunde, geilerstecher schrieb:

toller Tipp! teilt man dabei seine daten mit google? sehe keine Infos, daß das Unternehmen von google gekauft wurde. lediglich, daß auch google es zur Arbeit nutzt.

 

vor einer Stunde, geilerstecher schrieb:

das kostet 200 € für 16 Tage? wäre plausibel, denn so ist Druck da, es auch zu nutzen. Bin gespannt...

Wenn du den Link klickst und deine E-Mail hinterlässt,
bekommst du den Link zu einem Google Sheet (ähnlich wie Microsoft Office Excel).
Das Sheet kannst du dann kopieren und online nutzen oder herunterladen (für Excel, Open Office etc.) und offline nutzen.

Das Sheet ist kostenlos, das benutze ich.
Der Ersteller des Sheets ist ein Unternehmen, das noch andere Produkte anbietet, benötigt man aber nicht.

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vor 3 Stunden, saian schrieb:

Nein! Der Trick von Pomodoros ist, dass es ein FESTER Zeitblock ist und nicht ein variabler Zeitblock, bis "ich halt fertig bin."
https://en.wikipedia.org/wiki/Parkinson's_law
https://en.wikipedia.org/wiki/Timeboxing

Interesting, habe Pomodoro bisher vor allem als "Easy start", "Focus/Flow" und "lange kloppen können" gesehen.

Halte die Auswerterei/Microtasking allerdings für massiven Overkill.

bearbeitet von Jingang

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vor 4 Minuten, Jingang schrieb:

Halte die Auswerterei/Microtasking allerdings für massiven Overkill.

Hat meine Produktivität massiv verbessert.

Weil gefühlt 99% meiner Unproduktivität darauf basiert,
dass der Task zu ungenau ist ("Feature x einbauen" (Endziel vs. Schritte)) oder ich abgelenkt bin aus emotionalen Gründen (Angst, Überforderung, Nebelwand).
Das Review sorgt dafür, dass ich genau weiß, welche Muster da im Hintergrund ablaufen.

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