Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan

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Gast
vor 19 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Aus deiner oben genannten Aussage geht hervor, dass du nicht aus der Überzeugung MGTOW bist, weil du grundsätzlich das schlechte im Weibe siehst, sondern weil du dich entsprechend deiner Umwelt bzw. deiner Interpretation derer angepasst hast. 

Meine Haltung erstreckt sich jedenfalls nicht darauf, persönliche Animositäten gegenüber Frauen zu hegen - gerade dann nicht, wenn sie zu mir immer korrekt gewesen sind.

Zum Beispiel bin ich seit mehreren Jahren Untermieter bei meiner WG-Mitbewohnerin, die mir nie irgendwelchen Stress gemacht hat. Das erwidere ich mit Wohlgefälligkeit und positivem Entgegenkommen, also dann mache ich Sachen wie dass ich an einem Wochenende meinen Wecker auf 5:30 morgens stelle um auf einen Handwerker zu warten, der für 6-9 angekündigt war, damit sie ein paar Stunden länger ausschlafen kann. Obwohl es als Untermieter eigentlich nicht mein Job wäre und sie mich auch nicht darum gebeten hatte.

Sind natürlich Kleinigkeiten- aber ein richtig komplett krass misogyner Griesgram würde wahrscheinlich nicht seit Jahren stressfrei mit einer Frau zusammen leben und ihr proaktiv Gefallen erweisen.

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Gast

Horki was hältst du von der stoischen Annahme, das man nicht das Recht auf Glück hat. Also der Haltung, dass man mit der Geburt nicht das Recht auf Glücklichsein verbrieft bekam. Was auch immer das für einen bedeutet - zum Beispiel halt eben nicht zu layen wie man es sich wünscht etc. 

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Gast
vor 45 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Horki was hältst du von der stoischen Annahme, das man nicht das Recht auf Glück hat. Also der Haltung, dass man mit der Geburt nicht das Recht auf Glücklichsein verbrieft bekam. Was auch immer das für einen bedeutet - zum Beispiel halt eben nicht zu layen wie man es sich wünscht etc. 

Ich würde da noch ne Ebene höher ansetzen und zwar wieder mit Schopenhauer: "Der Mensch kann zwar tun was er will, aber er kann nicht wollen, was er will"

Also auf dein Beispiel übertragen: selbst wenn keine objektiven Hinderungsgründe vorlägen, so zu layen wie ich es mir wünschte, habe ich mir nicht gewünscht, es mir so zu wünschen. 

Ich habe keine Kontrolle darüber, dass ich ein westlich akkulturierter heterosexueller Mann im 21. Jahrhundert bin, das habe ich mir nicht aussuchen können.

Stoiker wie Epiktet behaupten ja nicht, dass man nicht das Recht auf Glücklichsein hat, sondern lediglich, dass es unklug ist, das eigene Glück von äußeren Umständen abhängig zu machen, über die man keine Macht hat.

Meinen Trieben und Begierden bin ich aber erst mal unterworfen- und selbst wenn ich in der Lage wäre, sie vollständig auszuleben, bin ich immer noch zu den Trieben und Begierden selbst gezwungen.

Der Stoiker sucht sich lediglich aus, das zu akzeptieren was er nicht ändern kann- sprich, der Tatsache, dass er mit Trieben verflucht wurde (seien sie nun erfüllbar oder unerfüllbar) auf der Metaebene mit Gleichmut zu begegnen.

 

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Ich finde das geht hier gerade in eine gute Richtung. Eure Beiträge haben dafür gesorgt, dass ich heute mit einer gewissen Leichtigkeit durch den Tag ging, da Einiges relativiert/zurechtgerückt wurde.

Und das ist doch schließlich das Endziel von MGTOW - innere Ausgeglichenheit/Zufriedenheit - glücklich werden/sein und vor allem dann auch bleiben und sich das nicht nehmen lassen! 

Also quasi alles wovon 99,9% aller Ehemänner nur träumen können. 

bearbeitet von Hankson
Der letzte Satz musste noch sein.

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Gast
vor 13 Minuten, Hankson schrieb:

Und das ist doch schließlich das Endziel von MGTOW - innere Ausgeglichenheit/Zufriedenheit - glücklich werden/sein und vor allem dann auch bleiben und sich das nicht nehmen lassen! 

Hierzu nochmal einen schönen Schopi (er ist sehr sehr ergiebig)-

In Arkadien geboren, wie Schiller sagt, sind wir freilich alle: d. h. wir treten in die Welt voll Ansprüche auf Glück und Genuß und hegen die törichte Hoffnung, solche durchzusetzen. In der Regel jedoch kommt bald das Schicksal, packt uns unsanft an und belehrt uns, daß nichts unser ist, sondern alles sein, indem es ein unbestrittenes Recht hat, nicht nur auf allen unsern Besitz und Erwerb und auf Weib und Kind, sondern sogar auf Arm und Bein, Auge und Ohr, ja auf die Nase mitten im Gesicht. Jedenfalls aber kommt nach einiger Zeit die Erfahrung und bringt die Einsicht, daß Glück und Genuß eine Fata Morgana sind, welche, nur aus der Ferne sichtbar, verschwindet, wenn man herangekommen ist; daß hingegen Leiden und Schmerz Realität haben, sich selbst unmittelbar vertreten und keiner Illusion noch Erwartung bedürfen. Fruchtet nun die Lehre, so hören wir auf, nach Glück und Genuß zu jagen und sind vielmehr darauf bedacht, dem Schmerz und Leiden möglichst den Zugang zu versperren. Wir erkennen alsdann, daß das Beste, was die Welt zu bieten hat, eine schmerzlose, ruhige, erträgliche Existenz ist, und beschränken unsere Ansprüche auf diese, um sie desto sicherer durchzusetzen. Denn um nicht sehr unglücklich zu werden, ist das sicherste Mittel, daß man nicht verlange, sehr glücklich zu sein.

bearbeitet von Gast

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Gast

Sehr schön. Bin zufällig über Schop gestolpert in einem Antiquariat. Wollte eigentlich ein Buch eines anderen Autors kaufen. Der alte Verkäufer hat mir dann Schopenhauers Aphorismen in die Hand gedrückt, ne Ausgabe aus den 60ern für fünf Euro und hat gesagt ”lesen sie das, es wird ihnen gefallen“. Recht hatte er.

Da wir gerade dabei sind ein Nietzsche Aphorismus der mir gut gefällt:

”Gipfel und Abgrund des Menschseins sind unauflöslich miteinander verkettet Das schöne ist ohne das schreckliche nicht zu haben. Und das Leid überwiegt unausweichlich. Aber es wird gerechtfertigt durch die Momente des schönen, die daraus erwachsen können“.

 

Die Kausalität ist so zu sehen dass Schopenhauer vom Buddhismus beeinflusst war (Leben heißt leiden) und Nietzsche wiederum von Schopenhauer.

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Gast
vor 28 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Bin zufällig über Schop gestolpert in einem Antiquariat. Wollte eigentlich ein Buch eines anderen Autors kaufen. Der alte Verkäufer hat mir dann Schopenhauers Aphorismen in die Hand gedrückt, ne Ausgabe aus den 60ern für fünf Euro und hat gesagt ”lesen sie das, es wird ihnen gefallen“. Recht hatte er.

Das Buch der Unruhe von Fernando Pessoa wird dir dann auch gefallen. Ich hab's nur in portugiesischer und in spanischer Ausgabe vorliegen, daher zum Zitieren so en passant in einem PUF-Thread nicht optimal geeignet. Aber auf jeden Fall eine absolut lohnenswerte Anschaffung, wenn man irgendwo eine dt Ausgabe auftreiben kann.

vor 29 Minuten, Bud_Fox schrieb:

und Nietzsche wiederum von Schopenhauer.

Aber er ist nicht minder beeinflusst von Pascal, der auch sehr lesenswert ist und den Nietszche wiederum vermutlich von Schopenhauer her kannte.

bearbeitet von Gast

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Gast botte
vor 9 Stunden, Horke schrieb:

Denn um nicht sehr unglücklich zu werden, ist das sicherste Mittel, daß man nicht verlange, sehr glücklich zu sein.

Yep. Immer schön im temperierten, sicheren, wohligen Mittelmaß bleiben. Nichts wollen, nichts werden, nichts sein. Feine Sache das.

Oder?

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Gast
Am 3.11.2020 um 07:14 , botte schrieb:

Yep. Immer schön im temperierten, sicheren, wohligen Mittelmaß bleiben. Nichts wollen, nichts werden, nichts sein. Feine Sache das.

Aber wenn einem die Realität nicht gefällt dann ändert man sie einfach.

Oder?

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Gast botte
vor 1 Minute, Horke schrieb:

Aber wenn einem die Realität nicht gefällt dann ändert man sie einfach. Oder?

Die Teile, die man beeinflussen kann: auf jeden Fall. Und dazu zählt auch die eigene Wahrnehmung bzw. Einordnung der Dinge btw. Oder gehst Du davon aus, dass es eine 'wahre' Realität gibt?

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Gast
vor 1 Minute, botte schrieb:

Oder gehst Du davon aus, dass es eine 'wahre' Realität gibt?

Möglich wär's!

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vor 19 Minuten, botte schrieb:

Und dazu zählt auch die eigene Wahrnehmung bzw. Einordnung der Dinge btw.

Und wenn du keinen Bock hast eine Maske zu tragen, dann änderst du dann deine Wahrnehmung, dass Corona ja nur ein Schnupfen ist. Problem gelöst.

vor 19 Minuten, botte schrieb:

Oder gehst Du davon aus, dass es eine 'wahre' Realität gibt?

 

bearbeitet von wernerd
Modi des Satzbaues
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Gast

Um die Diskussion nochmal in den Kontext des MGTOW-Gedankens zu verankern- Schopenhauers Kernsatz

Denn um nicht sehr unglücklich zu werden, ist das sicherste Mittel, daß man nicht verlange, sehr glücklich zu sein.

würde dementsprechend bedeuten, die praktische Lebensführung dahingehend auszurichten, dass man das große Liebesglück nicht erstrebt und auch nicht erwartet.

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Gast botte
vor 1 Stunde, wernerd schrieb:

Und wenn du keinen Bock hast eine Maske zu tragen, dann änderst du dann deine Wahrnehmung, dass Corona ja nur ein Schnupfen ist. Problem gelöst.

Oder Du bleibst zu Hause. Problem ebenfalls gelöst. Ebenfalls gelöst hast Du dann das Problem mit den Frauen.

vor einer Stunde, Horke schrieb:

Schopenhauers Kernsatz "Denn um nicht sehr unglücklich zu werden, ist das sicherste Mittel, daß man nicht verlange, sehr glücklich zu sein." würde dementsprechend bedeuten, die praktische Lebensführung dahingehend auszurichten, dass man das große Liebesglück nicht erstrebt und auch nicht erwartet.

Ist ein Ansatz. Ich greife hier mal ein Argumentationsmuster aus dem COVID19-Thread auf und postuliere forsch: es ist eine Fehleinschätzung, sein ganzes Leben nur an der Vermeidung von Unglück auszurichten. Das heisst aber nicht, dass ich die Existenz des Unglück in Abrede stelle oder es einfach geschehen lasse. Sondern ich tue die Dinge, die mir Glück verheissen, dennoch, weil ich bereit bin, Glück und Unglück immer im Verhältnis zu bewerten.

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Gast
vor 2 Stunden, botte schrieb:

es ist eine Fehleinschätzung, sein ganzes Leben nur an der Vermeidung von Unglück auszurichten. Das heisst aber nicht, dass ich die Existenz des Unglück in Abrede stelle oder es einfach geschehen lasse. Sondern ich tue die Dinge, die mir Glück verheissen, dennoch, weil ich bereit bin, Glück und Unglück immer im Verhältnis zu bewerten.

OK, aber rekapitulieren wir nochmal meinen hier vertretenen MGTOW-Ansatz, nämlich zu sagen: wenn mir das große Liebesglück über den Weg läuft, nehme ich es natürlich gerne, ansonsten bringe ich da keinen Invest mehr, weil Erwartungswert negativ. Ähnlich wie bei einem Lottoschein- natürlich kann man damit Millionen gewinnen. Aber meine Argumentation lautet, eine rationale Betrachtung führt zum Schluss, exakt 0 Lottoscheine zu kaufen.

Da ich dich nicht für irrational halte, kann ich nur annehmen, dass du meine Auffassung nicht teilst, dass das Streben nach dem großen Liebesglück einen negativen Erwartungswert hat. Das führt im Extremfall zur gegenteiligen Konsequenz, nämlich dass es rational wäre, quasi alles was ich mir leisten kann in das Streben nach Liebesglück zu investieren. Weil es einfach eine ziemlich hammertolle Sache ist. 

Oder wie siehst du das?

 

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vor 12 Minuten, Horke schrieb:

weil Erwartungswert negativ.

Wieso negativ?

Weniger als nichts von dem Liebesglück kann man doch gar nicht abbekommen.

bearbeitet von wernerd

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Gast
Gerade eben, wernerd schrieb:

Wieso negative?

Weniger als nichts von den Liebesglück kann man doch gar nicht abbekommen.

Weil Erwartungswerte die Höhe des Einsatzes berücksichtigen.

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Gast
Gerade eben, wernerd schrieb:

Wieso negative?

Weniger als nichts von den Liebesglück kann man doch gar nicht abbekommen.

Doch, kann man.

Man kann z.B. bei der Beziehungssuche scheitern, was Unglück bringt - oder eine Beziehung kann scheitern, was natürlich im günstigsten Fall glimpflich ausgeht aber in weniger günstigen Fällen absolut verheerende Konsequenzen für das Leben der betroffenen Männer haben kann.

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Gast botte
vor 41 Minuten, Horke schrieb:

OK, aber rekapitulieren wir nochmal meinen hier vertretenen MGTOW-Ansatz, nämlich zu sagen: wenn mir das große Liebesglück über den Weg läuft, nehme ich es natürlich gerne, ansonsten bringe ich da keinen Invest mehr, weil Erwartungswert negativ. Ähnlich wie bei einem Lottoschein- natürlich kann man damit Millionen gewinnen. Aber meine Argumentation lautet, eine rationale Betrachtung führt zum Schluss, exakt 0 Lottoscheine zu kaufen.

Da ich dich nicht für irrational halte, kann ich nur annehmen, dass du meine Auffassung nicht teilst, dass das Streben nach dem großen Liebesglück einen negativen Erwartungswert hat. Das führt im Extremfall zur gegenteiligen Konsequenz, nämlich dass es rational wäre, quasi alles was ich mir leisten kann in das Streben nach Liebesglück zu investieren. Weil es einfach eine ziemlich hammertolle Sache ist. 

Oder wie siehst du das?

Ich versuche, insgesamt auf einen Erwartungswert zu verzichten. Ich habe durchaus positive Hoffnungen, aber keinerlei Erwartungen. Wo der Unterschied ist.... wahrscheinlich in der Gewichtung. Meine Erwartungen an bzw. Hoffnungen auf Glück-in Beziehung sind in dem Sinne nur eine Teilmenge meiner Erwartung an Glück-im-Leben. Damit entkopple ich meinen allgemeinen Zustand weit gehend von meinem Beziehungserfolg.

Zudem ist ein Stück weit auch der Weg das Ziel. Dein Lotto-Beispiel zieht das Ganze rein vom Ergebnis her auf. Was Du dabei unterschlägst, ist der Nervenkitzel des Wettens und die freudige Erwartung vor der Ziehung. Oder, um enger am Thema zu bleiben: ich ziehe bereits aus dem Flirt und der Interaktion mit Frauen positiven Wert, selbst wenn schlussendlich nichts läuft. Durch diese Orientierung am Prozess (und nicht am Ergebnis) verliert meine Hoffnung/Erwartung ihre absolute Bedeutung.

Halbwegs verständlich formuliert?

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vor einer Stunde, botte schrieb:

: ich ziehe bereits aus dem Flirt und der Interaktion mit Frauen positiven Wert, selbst wenn schlussendlich nichts läuft.

Auch wenn NIE etwas läuft? Und immer ein anderer deine Angebetete fickt?

(Davon habe wir ja im Forum genug Beispiele, wo Junges Aktion machen, und es läuft trotzdem nichts.)

 

 

bearbeitet von wernerd
NIE Grossgeschrieben.

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Gast
vor 3 Minuten, wernerd schrieb:

(Davon habe wir ja im Forum genug Beispiele, wo Junges Aktion machen, und es läuft trotzdem nichts.)

Bei Jüngeren ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie irgendwann den Durchbruch schaffen und es ab da signifikant besser läuft. 

Aber mit Mitte 40- nach ca 25 Jahren Erfahrung mit Frauen- immer noch zu hoffen, dass man kurz vor dem Durchbruch steht ... das ist relativ illusorisch.

Da gilt dann das Realitätsprinzip- what you see is what you get, der Markt gibt es nicht mehr her. Hier nicht, heute nicht, und nicht für jemanden wie mich.

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Gast
vor einer Stunde, botte schrieb:

Oder, um enger am Thema zu bleiben: ich ziehe bereits aus dem Flirt und der Interaktion mit Frauen positiven Wert, selbst wenn schlussendlich nichts läuft.

Klar, das kann ja auch mal ganz nett sein und ich sage nicht, dass man die Interaktion mit Frauen pauschal meiden soll. Im Gegenteil, da wo sich Interaktionen im Alltag spontan ergeben kann man ja ruhig flirten usw.

Das Einzige was ich halt einwende ist, dass ich OG, Swipe Apps, Spam-Approaches und andere Plowing-intensive Ansätze für komplett unrentabel halte, vor allem unter heutigen Marktbedingungen und mit meinen Ausgangsvoraussetzungen. Ich kann mich nicht 20 Jahre jünger machen, Chad werde ich auch keiner mehr... also ist chillen angesagt.

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vor 1 Minute, Horke schrieb:

Das Einzige was ich halt einwende ist, dass ich OG, Swipe Apps, Spam-Approaches und andere Plowing-intensive Ansätze für komplett unrentabel halte,

Was ist mit Streetgame/Daygame? Ist ja schliesslich alters gerecht für uns Ü40+.

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Gast
vor 3 Minuten, wernerd schrieb:

Was ist mit Streetgame/Daygame? Ist ja schliesslich alters gerecht für uns Ü40+.

Ist bisher auch low ROI für mich gewesen. Abgesehen davon, dass hier wegen Seuche in absehbarer Zukunft sowieso Nullkommanix geht.

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