Auslandssemester + Praktikum danach

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Hallo Zusammen,

ich möchte in meinem 4ten + 5ten Semester (Bachelor) in die USA. Wenn jemand auch schon ein Auslandssemester / Auslandspraktikum gemacht hat hat, dann bitte die Erfahrungen gerne teilen. 

Ich beschäftige seit gestern! mit dem Thema ausführlicher. Ich bin also beim weiten noch nicht in der Tief in der Materie (hab auch noch bis Anfang August für eine Bewerbung Zeit). Trotzdem möchte ich schonmal meine Gedankengänge teilen.

 

Meine Ziele für den Aufenthalt:

  • Englisch deutlich verbessern
  • Viel Lernen (vor allem, wenn man so viel Geld ausgibt)
  • Land und Kultur kennenlernen
  • Vögeln bis zum geht nicht mehr
  • Strategischer Vorteil bei zukünftigen Bewerbungen 

 

Auslandssemester:

Das sind meine Partnerunis (vllt kennt ja einer eine)

 

Wahrscheinlich werde ich mich auf diese Begrezen, da es anscheind ein großer Aufwand ist, sich Module aus Nicht-Partnerunis anrechnen zu lassen. 

Sollte aber jemand doch eine gute Uni, die einen guten Schwerpunkt auf Prozessgestaltung, Gamification von Prozessen oder Automatisierung/Nicht-Automatisierung oder andere Wirtschaftsinformatik spezifische Themen hat kennen. Gerne 

Ehrlicher Weise muss ich auch sagen, dass ich mir die ganzen Pläne noch nicht komplett durchgelesen habe. Ein Modul zum Thema "Lineare Optimierung" scheint es fast überall zu geben. Wurde mir jetzt schon von mehreren Seiten empfohen.

 

Laut https://www.niche.com haben fast alle meiner Partner Universitys, einen schwerpunkt auf Nusing. Einerseits sau geil, weil naja 😄, anderer Seite Frage ich mich, wie mal als Technische Hochschule dauf die Idee kommt solche Partnerschaften anzuschließen und ob ich da wirklich viel lerne, wenn das garnicht die Schwerpunkte der Universitys ist. Während ich das gerade schreibe, wirkt es doch lukrativer eine eigene Uni rauszusuchen.

 

Ich habe mich auch schon mit ein paar Kumpels unterhalten, die in Amerika waren. Die meinten alle, dass man entweder an die Ost-Küste oder an die Westküste soll, aber auf keinen Fall in einen Flyover-States. Außerdem ist es umso besser umso größer die Stadt ist. Miami wurde mir jetzt schon explizit empfohlen. Vorallem in Californien, Miami und New York sollen die Frauen extrem offen sein

 

Auslandspraktikum:

Ich glaube es gibt 2 sinnvolle Wege um an ein Praktikum zu gelangen. Da es ein Pflichtpraktikum ist, muss ich eine Projektarbeit über ein Projekt schreiben,

welches ich im Unternehmen durchgeführt habe. Ich bin mir nicht sicher, ob sowas in Amerika üblich ist. Deswegen will ich mich bei deutschen Konzernen bewerben, wenn diese eine große Sparte in Amerika haben.

Gedacht habe ich an Siemens, VW oder Celonis (dort bewerbe ich mich gerade in DE für einen Wertstundentenjob. Firma passt sehr gut zu meinen Interessen)

Was ich mir auch vorstellen könnte, dass ich mir ein Praktikum über eine Agentur organisiere.

Es irritiert mich ein bisschen, das bei den ganzen Agenturen immer von bezahlten Praktika gesprochen wird, während in den Erfahrungsberichten steht, dass Praktika meist unbezahlt wären.

 

Hab jetzt keine Fragen gestellt. Gebt einfach euren Senf dazu. 

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vor 2 Stunden, Care Free schrieb:

Bekannte war an der UCR. 
War wohl mega geil. 
Aber cali ist teuer.
Für Spaß brauchst du Kohle. 

 

Meine 2 Cent. 

Danke! Weiß du was deine Bekannte dort studiert hat?

Geld ist kein Thema. Wenn ich einen Sinn darin sehe viel auszugeben, dann kann ich auch viel ausgeben

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1 Semester Praktikum + 1 Semester Studium, richtig?

vor 10 Stunden, Neal Caffrey schrieb:
  • Strategischer Vorteil bei zukünftigen Bewerbungen
     
  • Englisch deutlich verbessern
  • Land und Kultur kennenlernen
  • Vögeln bis zum geht nicht mehr
     
  • Viel Lernen (vor allem, wenn man so viel Geld ausgibt)

Ist bißchen viel auf einmal, hab das mal gruppiert.

Den strategischen Vorteil hast du immer, einfach weil du da warst. Wenn du ein Kandidat Studienstiftung des Deutschen Volkes bist (die besten 2%), macht vielleicht die Uni einen Unterschied.

Ich war ein halbes Jahr drüben - sollte eigentlich Internschip bei AMD in Austin/Tx werden mit $3.500/m (da war der Dollar noch was wert), die haben aber irgendwie allen abgesagt, ist vermutlich aus den Subventionsverhandlungen für die Dresdner FAB rausgefallen. Dann kurzfristig über die Uni ein Austauschprogramm, Binghamton/NY (kleines Nest, Cornell ist bekannt u in der Nähe).

Hatte dann auch die Wahl zwischen einem Chip und Englisch + Leben incl Biatches. Hab mich für letzteres entschieden.

Würds vielleicht so machen:
- Spaß-Studium an geilem Ort
- Karriere-Praktikum bei Unternehmen, wo du in DE einsteigen willst (+ Kohle mitnehmen wenns geht)

Studium kannst du dir vermutlich an deiner Uni/FH zusammenorganisieren. Kostet evtl nicht mal Studiengebühren, war bei mir so. Bei den Kursen vor Ort aufpassen, kommst du schnell nicht mehr rein. Long Beach klingt nett.

Wenn du beim Praktikum keinen goldenen Löffel klaust, hast du den Fuß in der Firma. Projekt einfach anfragen, ist in DE bei Praktikum garantiert (im Gegensatz zu Werksstudent).

Andersrum geht vielleicht auch - anrechenbares Studiensemester u Spaß-Praktikum? In Amiland lernt man auf der Uni auf jeden Fall mehr, weil es verschulter ist, viele Paper schreiben, Frontalunterricht usw. Am Ende lernst du dein Handwerk aber eher später im Job (bei FH ist's vielleicht bißchen näher dran).

 

bearbeitet von Jingang
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Gast
vor 17 Stunden, Neal Caffrey schrieb:

Hab jetzt keine Fragen gestellt. Gebt einfach euren Senf dazu. 

Die Unis spielen akademisch eher in der dritten Liga. Aber Reisen und Vögeln ist auch geil.

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vor 16 Stunden, Informatiker schrieb:

Die Unis spielen akademisch eher in der dritten Liga. Aber Reisen und Vögeln ist auch geil.

eher 4. oder 5.

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