Versuche den eigenen Stil zu finden

28 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

ich stecke gerade etwas fest, was meinen eigenen Stil von meinem Innergame angeht.

Zu meiner Person.

Ich bin einer der sehr viel Allgemeinwissen habe und sehr gerne dieses Wissen weitergibt. Ich gehe ins Gym, spiele leidenschaftlich Airsoft, singe hobbymäßig für mich, fahre Mountainbike, verbreite gute Laune unter meinen Mitmenschen. Ich reflektiere jeden Tag durch Tagebuch, dadurch hat sich schon einiges in meinem Leben verbessert.

Ich spreche liebend gerne Leute an und mein Blickkontakt hat sich seit meiner Niederlandreise extrem durch Glaubenssatzarbeit verbessert und finde da ist noch Arbeit zwecks meiner Mimik und Gestik.

Was ich leider auch noch gerne mache, in einen Dancing Monkey Frame abzurutschen. Heißt ich fange gut an, aber während der Gesprächsverläufe, klopfe ich situationsbedingte Sprüche bis der Arzt kommt. Danach weiß ich nicht mehr, was ich gemacht habe. Ich schaffe den Sprung zu sexualisiertem Gesprächen gar nicht.

Ich finde das ich eher zu verkopft bin, also ich schaffe schon den Wechsel zu meiner Extravertiertheit, aber habe immer noch den Perfektionsteufel im Nacken mitsamt dem unterbewussten Gefühl, das ich da noch etwas verunsichert/nervös bin und dissoziiere. Das drückt sich bei mir dadurch aus, das ich so als ob die Tränen laufen würden mit einem fetten Knoten im Hals.

Ein Freund von mir sagte neulich zu mir, als wir essen gegangen sind, 

"Verdammt, was hast du für eine Ausstrahlung."

Mein Airsoftteamleader schreibt über mich,  "Ein engagierter Airsoftspieler, welcher auch beim größten Wiederstand keine Furcht zeigt."

Ich bringe viele Leute mit meiner Art zum Lachen, egal wo ich bin, da ich davon überzeugt bin bzw. einen sehr trockenen Humor besitze.

Der Punkt den ich bei mir anspreche, ist einfach, dass ich krampfhaft versuche, nur das Mindeste zu tun, das ich gerade so zufrieden sein kann und auch gleichzeitig all meine Baustellen parallel aufzuarbeiten.

Auch meine wohnliche Situation bedingt durch befristeter Arbeitsvertrag (ein Jahr) nach Ausbildungsende Anfang Februar, noch im Elternhaus stattfindet, wo ich erst gegen Ende des Sommers weiß, was damit ist. Mein Plan ist auch ein FH Studium "Mechatronik" zu machen. Ich zahle auch Teil der Miete etc. Bei mir hat das noch praktische Gründe, dass ich noch zu Hause wohne.

An Praxis fehlt mir persönlich noch viel in anderen Lebensbereichen und will meine Persönlichkeit auf das nächste Level bringen.

 

 

 

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So grundsätzlich killt es jede Situation (egal welcher Art) wenn du das mit dem Sprüche klopfen nicht unter Kontrolle kriegst. Es ist auf Dauer anstrengend und die meisten vermuten dahinter massive Unsicherheit, die du dadurch versuchst zu kaschieren. Ansonsten ->

 

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vor 43 Minuten, Biff schrieb:

massive Unsicherheit

Jetzt wo du es ansprichst, wird mir einiges klar. Ich muss mir eingestehen, dass ich auf dem Feld massiv überkompensiere. Als Empfänger stelle ich mir das echt anstrengend vor und dann auf Dauer nerven kann. Ich habe mir deinen Artikel durchgelesen inkl. Video. Ich muss zugeben, ich wäre wie McFerrin auf der Bühne. Genau das mach ich im Alltag. :lol: Geht manchen auf den Sack, aber bekomme immer wieder Kommentare wie, "Hast du eine Tablette, die gute Laune Wirkung hat?"(auf Arbeit Chef zu mir) oder "Du bist der Knaller!" (von Arbeitskollegen)

Wie schaffe ich das, das ich einen gesunden Mix erreiche?

Ich denke, dass ich das Sprüche klopfen etwas zurückfahre, aber dafür einen gesunden Mix anstreben will. Heißt, ich setze gezielt Sprüche ein. (Stelle ich mir als eine Art Spritze vor) Ich baue einfach ein bisschen mehr Smalltalk ein. Spielerische Untermalungen, wenn es um Fakten geht. Ich akzeptiere, dass da massives Potential schlummert.

Worauf ich stolz sein kann ist, das ich mein inneres Kind immer behalten habe und auch das losgelassen habe.

Das gibt mir eine spielerische Gelassenheit in Sachen Spaß haben. 

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vor 13 Stunden, Mainflow schrieb:

Wie schaffe ich das, das ich einen gesunden Mix erreiche?

Naja, genauso wie du es eben gerade machst. Du reflektierst dich. Und hoffentlich wirst du deinen Erkenntnissen (bsplw. dass du überkompensierst und dies für andere womöglich anstrengend/nervig sein kann) entsprechend Taten folgen lassnen. Einfach bewusster damit umgehen, dich selbst auch mal bremsen.

Denk daran, die Grenze zwischen "ich hab Spaß" und "ich bin ein Clown" ist sehr dünn. Der Clown unterscheidet sich insofern, dass er Spaß vermitteln will, quasi erzwungen. Wohingegen derjenigen der einfach Spaß hat, dies einzig und allein für sich selbst tut. Unabhängig von der Außenwahrnehmung. Das ist es was einige nicht verstehen/trennen können. Wenn du dich z.B. zum Affen machst nur um deine comfort Zone zu erweitern, oder weil du dir davon versprichst von anderen als humorvoll wahrgenommen zu werden, dann machst du dich zum... -> 🤡

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vor 14 Stunden, Mainflow schrieb:

Wie schaffe ich das, das ich einen gesunden Mix erreiche?

Dich selbst beobachten und reflektieren. 

Wenn Du nen Spruch klopfst, fragst Du Dich "was war gerade meine Intention? Wollte ich Spaß haben oder wollte ich andere unterhalten?" 

Interessant könnte für dich auch sein mal bewusst gar keine Sprüche zu klopfen und dann zu beobachten wie sich das für dich anfühlt 

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vor 3 Stunden, Awakened schrieb:

Interessant könnte für dich auch sein mal bewusst gar keine Sprüche zu klopfen und dann zu beobachten wie sich das für dich anfühlt 

Fühlt sich für mich sehr gut an. Ich fühle eine gewisse Ruhe und Freude. Ich hab mich dabei beobachtet, wie ich mit meiner jüngeren Geschwister rede. Ich war nicht mehr so nervös. Ich war sogar überrascht, dass ich nicht gezwungen lustig sein muss, um lustig zu sein.

Ich konnte ein normales Gespräch führen, ohne das ich durch mein gezwungenes Lustig sein, die Situation kille.

@Biff Danke dir für deine Erklärung. Ich hab mir bei meinem Verhalten auch gedacht, dass ich mich in der Vergangenheit eher zum Affen gemacht habe.

Ich merke auch, dass bei mir mehr Unsicherheiten aus dem Unterbewusstsein hervortreten mir wird bewusst, das noch viel Arbeit vor mir liegt. 

Ich akzeptiere, dass ich schlecht nein sagen kann.

Aber ich geh jetzt ins Gym, Dampf ablassen. :-D

 

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Ernst gemeinter Tipp: Beobachte entgegengesetztes Verhalten; d.h. sehr ruhiges/in sich ruhendes Verhalten, das aber trotzdem bestimmt und kraftvoll ist.

Eine Analogie: Du bist wahrscheinlich zu sehr in Verhaltensweisen eines Barney Stinsons gefangen, während dir mindestens eine Staffel ‚Mad Men‘ mit Don Draper (ohne seine Abgründe) als Charakter-Studie sehr gut tun dürfte.

Darüber hinaus solltest du dich mal mit deinen Glaubenssätzen bzgl. Extraversion vs. Introvertiertheit beschäftigen.

Sicherlich ist Extraversion bei dir (hatte ich auch eine Zeit lang vor vielen Monden) zu positiv besetzt und Introvertiertheit zu negativ.

Als Maximal-Keule kann dir auch ein Aufenthalt in einem Land gereichen (zB zwischen deiner befristeten Stelle und deinem Studium), in dem du dich auf Grund deines ‚Status’ als Deutscher flirttechnisch sehr zurücklehnen kannst - zB in Südamerika oder Südostasien.

Außerdem: Es ist kein wirklich wissenschaftliches Tool, aber schau dir mal Tests zum Myer-Briggs-Type-Indicator an; das ist eine erste Annäherung für dich, dein inneres Maß an Introversion vs. Extraversion bestimmen zu können. 

bearbeitet von Xatrix

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vor 6 Stunden, Xatrix schrieb:

Ernst gemeinter Tipp: Beobachte entgegengesetztes Verhalten; d.h. sehr ruhiges/in sich ruhendes Verhalten, das aber trotzdem bestimmt und kraftvoll ist.

Ich setze das auch um.

Das mit Barney Stinson stimmt. Als ich das von dir gelesen habe, war mein erster Gedanke, das ich dem nur zustimmen kann. Ich hatte mir gleich mal Mad Man angeschaut, um verstehen zu können, was du mit der Analogie meinst. Ich verstehe sie noch nicht ganz, aber mir wird mit der Zeit ein Licht aufgehen, wenn ich eine Staffel durch habe.

vor 6 Stunden, Xatrix schrieb:

Als Maximal-Keule kann dir auch ein Aufenthalt in einem Land gereichen (zB zwischen deiner befristeten Stelle und deinem Studium), in dem du dich auf Grund deines ‚Status’ als Deutscher flirttechnisch sehr zurücklehnen kannst - zB in Südamerika oder Südostasien.

Danke für deine Empfehlung. Das will ich bei mir näher untersuchen, wie ich das anstellen könnte. Mit Rücksicht auf meine Situation. Wie meinst du das mit ,flirttechnisch zurücklehnen´? Welche Orte sind da empfehlenswert bzw. ist dann beispielweise Spanisch als neue Sprache eine gute Investion?

vor 6 Stunden, Xatrix schrieb:

Sicherlich ist Extraversion bei dir (hatte ich auch eine Zeit lang vor vielen Monden) zu positiv besetzt und Introvertiertheit zu negativ.

Dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Da fällt mir meine Mutter ein, die einmal zu mir gesagt hat, "Du hast ein sonniges Gemüt. Behalte das."

 

vor 6 Stunden, Xatrix schrieb:

Außerdem: Es ist kein wirklich wissenschaftliches Tool, aber schau dir mal Tests zum Myer-Briggs-Type-Indicator an; das ist eine erste Annäherung für dich, dein inneres Maß an Introversion vs. Extraversion bestimmen zu können. 

Das kenne ich noch gar nicht. Ich verstehe das Konzept noch nicht ganz, was die Abkürzungen und Kombinationen angeht. Das werde ich mir zu Gemüte führen.

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So ich habe heute das ein sehr ruhiges Verhalten probiert und sehr gute Ergebnisse erzielt. Ich habe nur das Nötigste gesagt. Das hatte auf mich ganz anders gewirkt und Leute kamen auf mich eher zu. Ich war überrascht.

Ich muss auch sagen, was meine Ordnung angeht, dass ich an manchen Stellen sehr chaotisch sein kann. 

Bestes Beispiel, 

ich komm auf die Arbeit, habe ich vor meinem Urlaub ein kleines Choas auf meinem Werkzeugwagen hinterlassen. Hat mir gar nicht gefallen und wurde unsicher durch den forschen Ton meines Vorarbeiters, der deswegen gemeckert hat und noch  ein paar Dinge und habe die Klappe gehalten. Das hat mit meinen Glaubenssätzen zu tun. 

Ich will für mich mehr Struktur in meinen Alltag bringen, um dann priorisieren zu können. Sei es durch Kalender, feste Plätze für meinen Kram. Ich bin ehrlich gesagt immer daran gescheitert, die Struktur zu erhalten. Sobald ich zum Beispiel im Urlaub war, hatte ich ja etwas andere Gewohnheiten. Jetzt will ich das auch in den normalen Alltag übertragen. 

Ich ziehe den Thread hier schonungslos ehrlich auf, um weiter am Ball zu bleiben.

bearbeitet von Mainflow
Ergänzung
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vor 6 Minuten, Mainflow schrieb:

Das hatte auf mich ganz anders gewirkt und Leute kamen auf mich eher zu. Ich war überrascht.

Das ist cool. Freut mich für dich.

Wer den Klassenclown macht, tut das ja für die Aufmerksamkeit.
Da liegt meist der Glaubenssatz "Wenn ich andere zum Lachen bringe, werde ich gemocht" vor.

Und dann ist es ne sehr unerwartete und vielleicht auch erleichternde Erfahrung wenn du nicht mehr der Klassenclown bist und Leute trotzdem noch auf dich zu kommen.

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vor 7 Stunden, Awakened schrieb:

Da liegt meist der Glaubenssatz "Wenn ich andere zum Lachen bringe, werde ich gemocht" vor.

Hab's nach Feierabend zur Umkleide hin einen Kollegen verabschiedet und dann herumgealbert, was ich nicht wollte. Das ist dann wirklich narrensicher, dass es an diesem Glaubenssatz liegt.

Das mit Gym ist eher anders gekommen. Gestern war es mir zu voll und bin heute direkt nach der Arbeit hin, da ist es meistens leer und kann entspannt trainieren. Dafür hab ich ne Runde mit dem Fahrrad gedreht.

Was auch in Angriff genommen werden muss, ist wie ich flirte. Das ist bei mir ne Riesenbaustelle. Während ich das tippere, macht sich bei mir ein unsicheres Gefühl breit, wo der Glaubenssatz auftaucht, "Ich muss mich in einen fremden Flirtcharakter hineinversetzen, um gut zu sein."

Ich denke immer noch in festen Mustern, heißt ich bin da echt noch steif und sollte mich davon lösen. Ich will einfach Dynamik ins Game zu bringen. Ich sollte mir die Frage stellen, ob eine Routine überhaupt dafür nötig ist. Auch was, was und wie ich es sage, lerne ich jeden Tag neu. Bei meinen Werten steht Ehrlichkeit unter den Top 3.

Da will ich weiterhin Praxis reinbringen. Da ich empfindliche Ohren habe und Clubs meide,(allem voran Alkohol) frage ich mich wo ich da ansetzen könnte. Straße, Cafés etc. (Trotz Gehörschutz bekomme ich relativ schnell Kopfschmerzen, die ich meistens ignoriere. Ich habe leichten chronischen Tinnitus auf dem linken Ohr durch wohl verrutschte Ohrenstöpsel.)

Ein Beispiel vor zwei Wochen. 

Ich habe bei mir in der Stadt ne alte Klassenkameradin zufällig wieder getroffen, (normal begrüßt) die mich explizit gefragt hat, ob ich alleine sei und sie mit ihrer Familie noch am essen sei. Ich bin dann aber abgehauen, obwohl ein Instant Date drin gewesen wäre. Hab mich danach ziemlich geärgert. PDM nein danke. 

Ich werde noch viele andere Gelegenheiten mit anderen des schönen Geschlechts haben. 

 

 

bearbeitet von Mainflow
Ergänzung und Korrektur.

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So kleines Update zum in sich ruhenden Verhalten. Bei mir im Innern hat weniger Unsicherheit diesbezüglich eingestellt. Heißt, ich fühle mich etwas ausgeglichener und kann mich besser auf meine Sachen konzentrieren bzw. lasse mich nicht durch Kaffeekränzchen von Arbeitskollegen ablenken. Ich habe in deren Richtung nachdenklich geschaut, um kurze Inne zu halten, welche Arbeit für mich als Nächstes ansteht. Das wurde interpretiert, als wolle ich mit dazustehen und plaudern wollen. Dem war wie gesagt nicht so. Ich habe es mit einem guten Gefühl verneint (eine leichte Unsicherheit war aber noch da) und habe weiter gemacht. Ich konnte das, was ich getan habe einen kurzen Moment selbst nicht glauben, aber habe es dann doch wohlwollend angenommen.

 

Durch Mad Men mit Donald Draper verstehe ich besser, warum man bescheidener sein sollte.(eine Staffel ist immer noch nicht durch, aber ich mag die Serie wirklich :-)) Ich habe es einfach nicht mehr nötig, etwas beweisen zu wollen. Dadurch kann ich mehr Bestimmtheit an den Tag legen. Und das reizt mich, da dran zu bleiben und nebenbei verbessert sich meine Ausstrahlung immens. Ich habe das ungemeine Gefühl, das mein Blick, mittlerweile einem alles durchdringenden freundlichem Blick gleicht. Da bin ich stolz drauf. 

Ich habe meine handschriftlichen Tagebucheintrage soweit vorangetrieben, das ich mittlerweile Situationen und deren damit verknüpften Gefühle sofort wenn möglich aufschreibe, (ein tolles inneres Katz und Maus Spiel. Da habe ich echt Spaß daran :banana:) um sie nochmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten, um daraus zu lernen. Ich merke, das InnerGame eine tägliche Arbeit ist, die absolut nötig ist, um vorwärts zu kommen. Auch bei schwierigen Sachen.

Myer-Briggs-Type-Indicator steht immer noch auf der Agenda.

 

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Ich habe heute eine für mich erschreckende Feststellung gehabt und ich fand, dass mir heute auch viele komische Sachen widerfahren sind.

Mein Bekanntenkreis ist echt klein bzw. SC quasi nicht vorhanden und mit denen ich bisher zu tun hatte, haben mich eher als fünftes Rad am Wagen gesehen bzw.  nicht mehr meinen jetzigen Interessensgebieten entsprochen.

Ich will mir einen neuen SC aufbauen.

Berufliche Weiterbildung durch Studium oder zwischendurch nebenberuflich.

In meiner Familie hängt der Frieden etwas schief, aber das ist eine andere Geschichte, die mich dazu motiviert, komplett aus meiner Komfortzone zu kommen,  Gas zu geben und Gelegenheiten zu kreieren.

Mich nervt meine Situation umso mehr, desto mehr ich Mad Men anschaue, so erweitert sich mein Blickwinkel auf mich selbst. Ich habe mich nicht mehr einmal vor unserem obersten Chef klein gefühlt. Ich konnte fast normal, ohne groß einen Schweißausbruch zu bekommen, mit ihm reden. (Obwohl ich in dem Moment einen kleinen Fehler begangen habe)

Ich muss mir im klaren werden, was ich will. Denn mir wird meine Mission immer klarer. Ich will mein eigenes Leben kreieren, auch wenn immer wieder Steine auf dem Weg liegen.

Es wäre am besten, sich auf den Weg zu machen.

(Habs in einer verlängerten Version aus meinem Tagebuch abgetippert.)

Airsoft morgen, ich freu mir einen. :yahoo:

 

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Sehr gute Schritte, die du einleitest. Umso besser mit dem Tagebuch.

Aber stress dich nicht zu sehr, das Unlearning kann zwar schneller gehen, als du zur Aneignung des (nun nicht mehr gewünschten) Verhaltens gebraucht hast, aber das ist sinniger nach einem - 3 - 6 und 12 Monaten zu betrachten im Hinblick auf ‚Ist vs. Soll‘ - sonst machst du dich nur unglücklich ;-).

Habe übrigens auch einen passenden Text zur Extrovertiert-Falle verfasst: https://www.pickupforum.de/topic/177963-schüchternheit-überwinden-ohne-in-die-extrovertiert-falle-zu-geraten-teil-1/

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Am 22.7.2023 um 11:41 , Xatrix schrieb:

Aber stress dich nicht zu sehr, das Unlearning kann zwar schneller gehen, als du zur Aneignung des (nun nicht mehr gewünschten) Verhaltens gebraucht hast, aber das ist sinniger nach einem - 3 - 6 und 12 Monaten zu betrachten im Hinblick auf ‚Ist vs. Soll‘ - sonst machst du dich nur unglücklich ;-).

Das ist ein Punkt. Danke für den Hinweis. Die ersten Male sargen gehen waren auch schwer, aber konnte an ein oder der anderen Stelle gute Gespräche führen. Am deutlichsten habe ich es gestern vor Ort gemerkt, dass ich sehr selbstsicher unterwegs war. Es ist ja auch eine Leidenschaft von mir. :-)

Am 22.7.2023 um 11:41 , Xatrix schrieb:

Da wurde wohl einer inspiriert, wa?:-D

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Am 21.7.2023 um 23:32 , Mainflow schrieb:

Ich habe heute eine für mich erschreckende Feststellung gehabt und ich fand, dass mir heute auch viele komische Sachen widerfahren sind.

Mein Bekanntenkreis ist echt klein bzw. SC quasi nicht vorhanden und mit denen ich bisher zu tun hatte, haben mich eher als fünftes Rad am Wagen gesehen bzw.  nicht mehr meinen jetzigen Interessensgebieten entsprochen.

Ich will mir einen neuen SC aufbauen.

Berufliche Weiterbildung durch Studium oder zwischendurch nebenberuflich.

In meiner Familie hängt der Frieden etwas schief, aber das ist eine andere Geschichte, die mich dazu motiviert, komplett aus meiner Komfortzone zu kommen,  Gas zu geben und Gelegenheiten zu kreieren.

Mich nervt meine Situation umso mehr, desto mehr ich Mad Men anschaue, so erweitert sich mein Blickwinkel auf mich selbst. Ich habe mich nicht mehr einmal vor unserem obersten Chef klein gefühlt. Ich konnte fast normal, ohne groß einen Schweißausbruch zu bekommen, mit ihm reden. (Obwohl ich in dem Moment einen kleinen Fehler begangen habe)

Ich muss mir im klaren werden, was ich will. Denn mir wird meine Mission immer klarer. Ich will mein eigenes Leben kreieren, auch wenn immer wieder Steine auf dem Weg liegen.

Es wäre am besten, sich auf den Weg zu machen.

Gestern haben sich durch die Zielsetzung schon einiges ergeben.

Ich habe ein paar Nummern angeschrieben, die ich mal gesammelt habe, und den Kontakt hergestellt und treffe mich mit einem nächsten Montag.

Um mich herum sind einige Arbeitskollegen irgendwie frustriert und neidisch auf meine Einstellung sind. Ich hatte immer den Ruf unter Kollegen, Frauen abzuschleppen, aber da bin von mir nicht ganz überzeugt. Vielleicht denke ich einfach zu kompliziert.

Meinen Fitnessaspekt erweitere ich auch um Calisthenics. Das wird echt spannend.

Ich werde mich auch in nächster Zeit viel mit Mechatronik beschäftigen, um schon mal etwas Vorarbeit zu leisten. (Hab dann später weniger Stress, denke ich. Ich sollte mich zu sehr stressen)

Bezüglich Frauen weiß ich nicht ganz wo mein Problem liegt. Ich liege immer noch dem Glaubenssatz auf, abgelehnt zu werden, aufgrund dessen, dass ich zu dem Thema keine tollen Erfahrungen bisher gemacht habe. Und da noch einiges zu erzählen habe. Ich will da vielleicht ein Video dazu machen. (Ich finde es sind verrückte Stories, die ich nicht ganz hinter mir gelassen habe) 

Ich habe ehrlich gesagt Angst davor, es anzugehen. Aber ich werde es zu 100% durchziehen, da ich es davor nur halbgar angegangen bin.

Mich nervt es, da ich es immer versucht habe, anzugehen, aber dabei wieder gescheitert bin und natürlich weiter gemacht habe. Nur ohne wirkliches Ergebnis.

Ich bin da wirklich ratlos. Ich werde mir etwas überlegen.

bearbeitet von Mainflow
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Nun, so ratlos wäre ich nicht, an deiner Stelle. Du hast doch bereits erkannt dass du Chancen verfliegen lässt, siehe Klassenkameradin. Und dass du eine unruhige Clowns Art hast, welche (sobald du es etwas zurück schraubst) deutlich angenehmer positiver wahrgenommen wird. So dass Leute sogar auf dich zukommen. Also das hast du geschrieben, es sind deine Worte.

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Danke für die Kopfnuss. (Dieser Gedankengang musste aus dem Kopf. Mir ging es danach besser.)

Ich schreibe noch ein Resümee der ersten Staffel Mad Men als Charakterstudie. :-)

 

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Zum Thema Selbstliebe fangen bei mir die Probleme an. Geht über den Unsinn der täglichen mangelden Körperhygiene hinzu Gedankenkaruselle siehe Kopfnuss. Gemeint ist damit, der Trotz aus meiner Kindheit es immer anders machen, als man es mir erklärt hat. Ich habe einfach seit frühester Kindheit meinen eigenen Kopf.

Ich baue mir jetzt eine Timeline, um das entgültig aus der Welt zu schaffen bzw. nacheinander abzuarbeiten, da ich so gut wie alle Bruchstücke zusammen habe.

Also rein da. 

bearbeitet von Mainflow

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So Timeline ist erstellt und bei mir stellt sich immer mehr das Gefühl ein, dass ich mich gut genug fühle. (Poste ich mal später mit mehr Zeit) Ich war auch erstmal überrascht. Das Gefühl kannte ich bisher gar nicht. Was ich mich frage, ob für mich ein Coaching auf meinem Weg interessant wäre, um das Ganze mit besseren Ergebnissen anzugehen.

Ich weiß, das ich einen Kompass für die nächsten fünf Jahre habe.

Ich weiß, das ich für mich in die richtige Richtung gehe. 

Am Rande. Mir erzählen Leute seit ein paar Tagen viel mehr als ich ihnen und ich höre ihnen einfach zu und stelle ab und zu Fragen. Dabei kann ich viel lernen.

Es fühlt sich verdammt gut  aber noch irgendwie komisch an, gesagt zu bekommen, du hast ein gesundes Selbstbewusstsein. (Erweckt den Anschein bei mir, jemand wäre neidisch auf mich)

Ich plane weitere Schritte umzusetzen. Das wird gut.

 

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Sommerfest der Firma gestern. (Firma zahlt)

Ich bin viel zu früh da und ein paar bauen die Bar, Burgerbude auf bzw. bereiten das Essen vor. 

Ich setze mich und studiere die Essenskarte. Burger mit Schwarzwälder Schinken und Agavensenf und Rinder-Paddy. (Agavensenf noch nie probiert)

Die Mädels vom Turnverein waren die Bedienungen. Allesamt Studentinnen. Hier und da ein bisschen gequatscht. Ich habe mir gezielt immer Grüppchen ausgesucht. 

Ich habe mir beim Flammenkuchenstand auf einen Flammenkuchen gewartet. Währenddessen kam eine der Studis durch um bestellte Flammenkuchen zu holen.

Das meiste war Smalltalk. Aber zwischendurch habe ich Lust bekommen, einen Witz einzubringen. Ich habe mir aus dem alten Karate Kid das "Einreiben. Polieren" als Grundlage genommen und dabei in die Ferne geschaut und die entsprechende Geste gemacht. Wir hatten danach einen richtigen Lachflash. Ich kann mich nicht mehr an die einzelnen Worte erinnern, aber an das Gefühl erinnern, das ich dabei hatte. Ich hatte dabei einfach Spaß daran, die Stimmung einfach aufzulockern.

Letzten Endes habe ich mir erlaubt, mir gezielt aussuchen können mit wem ich rede oder auch nicht und nach zwei Stunden hatte ich keinen Bock mehr und bin nach Hause gegangen.

 

 

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Heute hatte ich eine wichtige Erkenntnis, während ich mit meinem MTB draußen meine Grundkenntnisse in Sachen Balance aufgefrischt habe. Ich bin wirklich 20 mal  parallel ran gefahren, um das Bike mit dem Vorderrad an die Stange anzulehnen und dann auf der Stelle wieder wegfahren. Hat dann auch dann richtig gut funktioniert. Was das jetzt mit meiner Persönlichkeit zu tun hat? Ganz einfach. Egal was man macht, fange immer mit kleinen Schritten in deinem Tempo an.(Manche haben es schwer, es umzusetzen, wo man noch ins kleinste Detail gehen sollte, das es beim Gegenüber auch ankommt.) Man kann auch ein paar Level überspringen, wo ich darauf gefasst sein kann, erstmal hart auf die Schnauze zu fliegen. Solange es nicht körperlichem Schaden verursacht, ist alles super. Ich hatte ein richtiges Erfolgserlebnis und da habe ich richtig Blut geleckt, um weiterzumachen. Ich mach das einfach jetzt jeden Tag, um darin richtig gut zu werden.

Meine Ordnung im Alltag wird von Tag zu Tag besser und systematischer.

Das treibt mich weiter an, Gas zu geben und das Potential aus mir herauszuholen. 

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Am 3.8.2023 um 16:42 , TheNormalGuy schrieb:

Ich habe gute Erfahrungen mit Meditation gemacht

Wenn ich eines sehr gut gemeistert habe, ist es Meditation. Meditation sollte meiner Erfahrung nach nur das Hirn kurz ablenken, damit man zur Ruhe kommt. Das Dumme ist nur, wenn man das permanent macht, führt das nicht gerade zu einem lösungsorientierten Mindset, das dir im Leben weiterhilft. (Nicht die emotionale Kontrolle am Kleiderhaken vergessen.)

 

Ich werde ne Weile nix mehr posten, um mich auf die Umsetzung zu konzentrieren zu können, außer Field Reports zum Reflektieren. Gab schon nebenbei ein spontanes Instant-Date, das echt gut als Referenz war, aber hat einfach nicht für mich gepasst, da zu weit entfernt und musste am nächsten Tag in die Heimatstadt, da nur zum Urlaub hier. Ich habe bemerkt, das da noch viel Übung im Flirtkontext fehlt. Ich stelle mir gerade die Frage, ob ich in einen Verein für's Mountainbiking gehe, um mich zu verbinden. 

@Xatrix Ich sage dir Danke für deine Hilfe. Dein Vorschlag war echt Gold wert für mich. Aber ich erlebe manchmal Rückschläge zum alten Verhalten, aber mach mir nicht mehr so viel daraus, wie vor ein paar Wochen.

Hab was gefunden, was mir weiterhilft.

 

Ich habe meine komplette Ernährung umgestellt, die sehr große Auswirkung auf meine Energie hat, als auch mehr Schlaf. Ist gut für den Hormonhaushalt. Was man nicht vergessen darf. Selbst deine Gedanken haben Einfluss auf den Hormonhaushalt, was auch dein Selbstbewusstsein beeinflusst.

Am 21.7.2023 um 23:32 , Mainflow schrieb:

SC quasi nicht vorhanden und mit denen ich bisher zu tun hatte, haben mich eher als fünftes Rad am Wagen gesehen

Die haben mich wieder angeschrieben, zum Grillen bei mir getroffen. War ganz nett, aber nach dem Besuch in Oppenheimer (guter Film, den ich genossen habe und das einzig Positive an dem Abend war) ging das Chaos los, das ähnlich verlaufen ist, als ich mit denen auf dem Festival war. Fazit ist, das ich mit denen nicht mehr unterwegs sein werde.

bearbeitet von Mainflow

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Morgen geht's auf einen Abend im Club um die Ecke. Freu mich schon. 

Am 21.7.2023 um 23:32 , Mainflow schrieb:

Ich muss mir im klaren werden, was ich will. Denn mir wird meine Mission immer klarer. Ich will mein eigenes Leben kreieren, auch wenn immer wieder Steine auf dem Weg liegen.

 

Das ist dabei rausgekommen. Meine eigene Mindmap meines Ich's. (Project Euromir, da Europarkfan:-D) Inzwischen ist mir bei meiner Reflektion aufgefallen, das zu einem ich den gesetzten Zielen hinterherrenne und obendrein ich in meiner Komfortzone (Gefängnis) oszilliere und eben an diese Grenzen stoße und wieder beim Ausgangspunkt lande. Gut, dachte ich mir, dieses Problem lösen wir auch noch. Letzen Endes war ich noch etwas zugemüllt mit alten Kamellen bzw. "Traumata" war und an der ein oder anderen Stelle noch bin. (Hab einen guten Therapeuten, hab noch eine letzte Sitzung im September)

Ich erweitere die Mission um folgenden Satz. "Ich helfe Menschen, die ich kennenlerne, die richtigen Tipps zu geben und sie in die richtige Richtung zu schubsen, dass ein besseres Leben für sie möglich ist." Das ist der Grundsatz (Core Belief) auf dem aufbaue.

Einen weiteren Fehler, den ich immer wieder begangen habe, ist einfach, ich wollte einfach mein altes Ich loswerden, statt anzunehmen und einfach gehen zu lassen. (Loslassen=akzeptieren und annehmen) Außerdem habe ich immer gerne leise geredet, sodass mich keiner akustisch verstanden hat. Ich habe gemerkt, dass ich ohne Erlaubnis oder Bitte doch laut sein kann. Das hat meinem Selbstbewusstsein den großen Boost gegeben. Ich mache in den letzten Tagen mehr Fortschritte in kürzester Zeit, als ich je gedacht habe. Da bin ich stolz drauf. 

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´Ist einfach heute spontan entstanden.

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