Was sagt ihr zu der Theorie von meinem Kumpel?

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Hallo,

ein Kumpel hat mir von seiner Theorie erzählt und ich denke nach, ob das Quatsch ist oder vielleicht stimmt. 

Also, jeder kennt hübsche Frauen, die nicht auf die klassischen männlichen Attribute stehen wie Muskeln und dominantes Verhalten. Sie finden den Normalo mit Brille attraktiver. 
Soweit so gut. 

Jetzt die Theorie: Diese Frauen (nennen wir sie Typ B), hätten eine geringere Libido und fühlen sexuelle Anziehung über emotionale Bindung/Sicherheit. An Anfang der Beziehung hat man zwar viel Sex, das lässt aber schnell nach. 
Frauen, die aber auf typische Männlichkeitssymbole wie Muskeln und Bart stehen, haben eine Libido, die unabhängig von der emotionalen Bindung zu einem Menschen sind. 

Seine Schlussfolgerung: Er fragt Frauen, auf welche Typen Mann sie stehen, wenn er nach gewisser Zeit erfährt, dass sie auf Typ B stehen, lässt er sie gehen. 

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Joa, ist so ein bisschen das Pferd von hinten aufgezäumt.

Es gibt Frauen mit hohem und Frauen mit niedrigerem Sexdrive. Männer mit „maskulinen Attributen“ versprechen zwar einerseits selbst einen höheren Drive, trotzdem sind Geschmäcke aber eben verschieden.

Und so kann es durchaus sein, dass eine Frau, die auf den smarten BWL-Justus steht, trotzdem auch gerne und viel Sex hat.

Kann man zwar verallgemeinern und als Screeningkriterium nehmen - muss man aber nicht.

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