Die häufigsten Sünden der Männermode

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ne, gar nicht mal so Bullshit.

Doch, es ist möchte-gern-elitäres Gehabe.

Da ist nicht mal ein Hauch Wahrheit dran. Vor allem ist der Beitrag einfach ein Widerspruch in sich selbst.

Wir geben mittlerweile deutlich mehr Geld für Kleidung aus als wir es in früheren Generationen getan haben.

https://www.destatis...publicationFile

Ich finds problematisch, wenn sich ein (vermutlich) nicht mal dreißigjähriger das Recht rausnimmt über andere zu urteilen. Vor allen Dingen dann, wenn man selbst mit goldenem Löffel gefüttert wurde.

Über Geschmäcker kann man sicher streiten und dass viel Mode heutzutage eigentlich nicht tragbar wäre, damit bin ich d'accord, aber zu beurteilen ob es in anderen Generationen besser war oder ob sich gar eine Pöbelbewegung (die Jahreszahl 2001 ist der größte Witz an allem und disqualifiziert den Beitrag eigentlich schon alleinig) gebildet hat, darüber kann hier im Forum wohl keiner urteilen.

Man muss schon ganz schön borniert sein, sich das anzumaßen.

bearbeitet von Spurious

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Pöbelbewegung? Ich rede hier von der Saturn-Werbung.

Sich gut kleiden geht auch mit wenig Geld. Der beste Beweiß sind die ganzen armen alternativen Studentinnen mit ihrem Second-Hand-Zeug. Die armen und reichen alternativen Frauen erkennt man dann an der Echtheit der Loui ;)

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da ich in den letzten jahren öfters in großstädten war (manchester, nyc, sydney, melbourne, chicago, miami, etc.) ist mir großteils aufgefallen, dass sich die menschen, vor allem die männer, in städten (oder generell im land?) DEUTLICH besser kleiden, als hier in österreich, egal ob jung oder alt.

hier werde ich, wenn ich ein engeres v-neck-shirt trage, schon komisch angeschaut und viell. auch schon als homosexuell abgestemmlt. im ausland ist das gang und gebe, dass man sich so kleidet. während man in manchester ohne lackschuhe und ordnungsmäßiger kleidung gar nicht in einen club kommt, kann man hier anziehen was man will.

ist das auf dem land einfach so, dass sich menschen "schlecht" kleiden, ich versteh es einfach nicht.

denn bei uns gilt das motto: weite kleidung, hose beim knie, t-shirt nicht m, sondern xxxxl.

Kenn ich aus Köln und Umland auch so und da liegen wirklich Welten dazwischen zu Paris und Manchester. In Paris wird man ohne Hemd und gute Schuhe im Regelfall bei jedem besseren Club abgewiesen, es sei denn man ist wirklich hervorragend gekleidet oder hat eine sehr, sehr attraktive Begleitung dabei. Und in der Durchschnittsbevölkerung sieht man bei Männern in Paris quasi nie NorthFace, Jack Wolfskin, Mammut und wie die Marken alle heißen. Dazu im Gegensatz Deutschland, ich erinnere mich da noch an ein Zeit-Artikel-Zitat einer Verkäuferin: "Je mehr Funktionen eine Jacke hat, umso besser verkauft sie sich." Da ist dann z.B. Polarschutz bis minus 50 Grad drin. :D

Berlin fand ich aber persönlich auch schon näher an Paris als an Köln. Bin in Berlin auch einmal im Gegenzug abgewiesen worden, weil ich kein obligatorisches V-Neck anhatte.

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Manchester ist so ein Drecksloch.

Würd mich wundern, wenn man dort mit T-Shirt nicht in den Club kommt.

Da kannst dich für 5 Mark vollsaufen.

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Was isst ein Model, wenn's mal schnell gehen muss?

Ein Laufsteak.

Den Haag und Amsterdam sind modemäßig auch spitze. In den Innenstädten laufen wirklich gutangezogene Leute rum.

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Berlin fand ich aber persönlich auch schon näher an Paris als an Köln. Bin in Berlin auch einmal im Gegenzug abgewiesen worden, weil ich kein obligatorisches V-Neck anhatte.

Ich sag's nicht gerne, aber die Mehrheit in Berlin kleidet sich furchtbar. In Mitte gibt es einige wenige die noch an der Grenze von "gut angezogen" zu "alberner Hipster" entlangspazieren, aber auch das ist die Minderheit. Fahr mal ne Stunde mit der Ringbahn. :)

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Gast 2015

Die Jungs haben bereits den Bierkönig geentert [...]. Meinen Style könnt ihr euch so vorstellen: beige Shorts, lila gestreiftes New Yorker Hemd, Sonnenbrille auf dem Kopf sitzend, 2 Halsketten, an der linken Hand 2 Ringe am rechten einer und am linken Arm 4 Bändchen mit Frauennamen drauf.

bearbeitet von s_c
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Mal ganz abgesehen davon, dass die Deutschen (+ Österreicher?) generell eine Einstellung zur Kleidung haben, die Menschen wie Kubi jeden Tag aufs Neue das Leben schwer machen.

Naja, ich glaube bei den meisten Menschen die ich so in meinem Leben kennen gelernt habe wäre jemand wie Kubi wegen des Charakters unten durch. Da spielt die Kleidung dann keine Rolle mehr.

bearbeitet von Single Man

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Ebendiesen Spruch meinte ich kubi.

Dass braune Schuhe nicht zu einem Smoking passen, weiß man ja intuitiv. Und wildleder würde ich jetzt auch nicht zur eleganten Abendgarderobe tragen. Mich würde interessieren ob ihr z. B. abends im Club auch braun tragt oder doch standardmäßig schwarz.

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Wenn ich zu einer Abendveranstaltung mit entsprechendem Dresscode, ob nun erwünscht oder selbstverständlich, eingeladen wäre, würde ich diesen natürlich erfüllen. Ansonsten trage ich nie schwarze Schuhe. Bevorzuge lieber braun,blau,grün,rot..e.t.c

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Halte das im Wesentlichen wie Kubi, finde braune Schuhe im Vergleich interessanter, da man mit den Farbtönen spielen kann und sie eine schöne Patina entwickeln.

Hab also einen schwarzen Oxford im Sortiment, der bei offiziellen Abendveranstaltungen zum Zuge kommt, ansonsten trage ich (auch Abends) nur braune Schuhe (von hellem Tan bis dunklem oxblood).

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Muss dir hier bei den FlipFlops und bei den bunten Socken widersprechen.

Natürlich unterscheiden sich Geschmäcker, allerdings sehe ich bunte Socken nicht als Fauxpas.

Vielleicht liegt es an meinem britischen Einfluß, allerdings ist es da sogar im Trend schlicht angezogen zu sein und nur einen Farbakzent mit einem leidungsstück zu setzen.

Natürlich kommt es immer darauf an, wo man ist. Das gilt nicht für ein offizielles Essen / Meeting oder sonst was.

Aber wenn man modisch im Alltag unterwegs sein möchte, sind bunte Socken definitiv in Ordnung.

zu den FlipFlops:

Ich sehe es ein, dass sie nicht zu den Alltagsklamotten gehören sollten. Allerdings lassen sie sich bestens kombinieren, um an einem heißen Sommertag lässig rüberzukommen.

Vielleicht weniger in Deutschland, aber allgemein gehalten, sind sie in Ordnung. :-)

Gruß,

Dover

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Ich bin auch Espadrilles Fan.

Kubi, die haben imo zuviel Gummi dran. Das sieht für mich aus wie ein Versuch schick und funktional in einem Schuh zu verbinden.

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Bist gerne dazu eingeladen mit deinen Stubbs & Wootton im Salzwasser zu plantschen, wenn Optik deine einzige Prämisse ist.

Ich bin kein Fan davon mir andauernd Schuhe an bzw. aus zu ziehen, um zwischen Meer und Promenade zu wechseln. Und ja - es ist ein neuer Ansatz, aber ein Gelungener. Speziell im Vergleich zu den vorhandenen Alternativen.

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Gast
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