Bin Veganer. Kommt und zerfetzt mein Weltbild... ;-)

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Ich bewundere den TE für seinen Masochismus.

Anonsten gab es hier (mit Ausnahme Sahos) viele bunte Bilder und super Sprüche wie "Mein Essen kackt auf deines". Wo kommt denn diese Emotionalität her?

Latte ist auch dieses "Fleisch schmeckt mir" Argument weil sich dein Geschmack extrem schnell umstellt. Nach längerer Zeit ohne Fleisch "schmeckt" dir das genauso gut wie Alkohol nach längerer Zeit ohne.

Ansonsten sind viele Diskussionspunkte hier ja Spitzfindigkeiten: z.B. hat Paleo wesentlich mehr mit vegan/vegetarisch etc. gemeinsam als mit der Durchschnittsernährung.

Lustig ist für mich das Orthorexie-Argument: Sicher übertreiben es viele Leute (Stichwort Sonnenkost), aber wo beginnt denn die krankhafte Beschäftigung mit dem Essen. Ist das nicht auch stundenlanges Kochen? Der Kult den viele "Normalos" ums Essen machen ist sicher ausgeprägter, aber halt eben weniger abweichend von der Durchschnittsbevölkerung...

Masochismus... *g*

Mich hat der Thread tatsächlich weiter gebracht, ich bin durch Anstöße von z.B. Shao ("Giftstoffe in Bohnen") vom Veganismus zur Rohkost gekommen. Ist im Grunde nicht so sehr anders, ich erhitze nun halt nichts mehr. Es fällt Mais aus der Dose weg, Bohnen, Pasteurisiertes aller Art... der Grünzeuganteil ist gestiegen. Nur noch "lebendige" Nahrung. Theoretisch ist auch Fleisch in geringen Mengen erlaubt (z.B. Sushi), aber das ist bislang noch nicht so meins.

Genau darum ging's mir bei der Thread-Erstellung, ich wollte dazu lernen.

Kann das Buch "Die China-Study" sehr empfehlen. Es wird der Zusammenhang zwischen tierischem Eiweiß & praktisch allen Zivilisationskrankheiten - Krebs, Herzkreislauferkrankungen, Allergien, Diabetes, undundund - wissenschaftlich fundiert dargelegt. In einer Mega-Studie wurde die chinesische Bevölkerung mit der amerikanischen verglichen. Außerdem wird etwa erklärt, wie Krebswachstum mit Casein - dem Milcheiweiß - nach Belieben an und aus geschaltet werden kann.

Darin wird allerdings kein Unterschied zwischen roher und gekochter (pflanzlicher) Nahrung gemacht. Zur Rohkost gibt's gute Bücher von der Boutenko, die ausführt, wie Kochnahrung abhängig macht - aufgrund opioider Peptide, die beim Erhitzen entstehen. Deshalb unsere (verständliche) Vorliebe für Gegrilltes und Co. :-D

Mir geht's mit dem Lifestyle hervorragend. ;-)

Für die "Pumper" hier: Ich mach grade - nach einem eher lauflastigen Frühling - wieder intensives Workout mit stetig steigenden Leistungen.

Es steckt mehr als genug Eiweiß in pflanzlicher Nahrung.

Selbst wenn man sich nicht an die Rohkost-Empfehlung halten mag, so gibt das Ganze nun immerhin Sinn. Warum wir auf Fleisch und Milch stehen, und warum wir so viele Ärzte brauchen...

Krankhaft wirds häufig, wenn es deine Lebensqualität signifikant einschränkt. Wenn man am sozialen Leben z.b. nicht mehr teilnimmt um "richtig" zu essen.

Da geb ich dir teilweise Recht. Aber: Salate gibt's fast überall. ;-)

Darüber hinaus bringt es einen nicht um, mal bei einem Essen nichts zu essen, im Gegenteil. Man kann trotzdem dabei sein.

...interessant finde ich deine Anführungszeichen um das "richtig" rum... ;-)

bearbeitet von Kino

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:-D Du bist aber einer.

http://rawfoodsos.com/the-china-study/

und warum wir so viele Ärzte brauchen...

Weil das Gesundheitsystem schlecht organisiert ist und du den Leuten keine Lebensweise vorschreiben kannst. Dein Lebenstil ist z.b. auch nicht so schlau. Mikronährstoffmangel etc. > Stressfrakturen, Osteoporose etc.

Hauptsache du fühlst dich besser als andere. ;-)

Cognitive Dissonance ftw ;-)

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Ich bewundere den TE für seinen Masochismus.

Kann das Buch "Die China-Study" sehr empfehlen. Es wird der Zusammenhang zwischen tierischem Eiweiß & praktisch allen Zivilisationskrankheiten - Krebs, Herzkreislauferkrankungen, Allergien, Diabetes, undundund - wissenschaftlich fundiert dargelegt. In einer Mega-Studie wurde die chinesische Bevölkerung mit der amerikanischen verglichen. Außerdem wird etwa erklärt, wie Krebswachstum mit Casein - dem Milcheiweiß - nach Belieben an und aus geschaltet werden kann.

hatte shao doch auch mal was zu verlinkt, da hatte eine denise minger (?) das ganze mal auseinandergenommen und noch viel nettere korrelationen entblößt

edit: steht ja direkt über mir :)

bearbeitet von knoxxelig

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@Kino: Wenn du schon auf die Diskussion mit Shao und die China-Studie verweist, solltest du dasjenige in Verbindung aber auch lesen:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=62898

@Marcio: Wie bereits Matthias Pöhm, deutschlands größter Rhetoriktrainer, sagte: "mit Argumenten gewinnt man keine Diskussion." Und genau so ist es. leider.

Überzeugen ist ein emotionaler Prozess, kein rationaler.

Kaum einer will in einer Argumenation wirklich so tief gehen, wie es eigentlich notwendig wäre. Jeder will aber mitreden, bei Fragen um Politik, Wirtschaft, Physik, Philosophie, etc. obwohl man nie die Klassifikation eines Spezialisten erreicht. Also bleibt man auf der emotionalen Ebene hängen, man will ja auch nicht zugeben, dass man in Wirklichkeit bei keinem dieser Themen genug Grundlagen besitzt um wirklich eine fundierte Diskussion auf rationaler Ebene führen zu können.

Aus diesen Simplifizierungen entstehen dann z.B. Verschwörungstheorien etc. Mein Verschwörungstheoriendedektor schlägt bei Kinos Post übrigens auch ziemlich weit aus. ^^

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Ansonsten sind viele Diskussionspunkte hier ja Spitzfindigkeiten: z.B. hat Paleo wesentlich mehr mit vegan/vegetarisch etc. gemeinsam als mit der Durchschnittsernährung.

Ja, und?

Ich kenne Omnivoren und Veganer gleichermassen, die sich beschissen ernähren. Vegetarisch heisst nur vegetarisch, von frischer Auswahl und co haben viele trotzdem nix gehört. Kenne auch Vegetarier die sich von Kartoffelpuffern, Saitan und Pommes ernähren. Ist auch vegetarisch :D

Anonsten gab es hier (mit Ausnahme Sahos) viele bunte Bilder und super Sprüche wie "Mein Essen kackt auf deines". Wo kommt denn diese Emotionalität her?

Ich denke es ist ein Spiegel. Ich persönlich fühle mich von der aggressiven Mission vieler Veganer genervt. Daher kläre ich aber lieber andere auf, die eben noch zuhören. Politisch wird es vor allem dann, wenn es um politische Probleme wie Verpflegung der Bevölkerung geht, wo von dieser Seite so unglaublicher Blödsinn verzapft wird, dass es mir immer wieder weh tut.

Lustig ist für mich das Orthorexie-Argument: Sicher übertreiben es viele Leute (Stichwort Sonnenkost), aber wo beginnt denn die krankhafte Beschäftigung mit dem Essen. Ist das nicht auch stundenlanges Kochen? Der Kult den viele "Normalos" ums Essen machen ist sicher ausgeprägter, aber halt eben weniger abweichend von der Durchschnittsbevölkerung...

Krankhaft wird es da wo es bewusst oder unbewusst Schaden anrichtet.

Kann das Buch "Die China-Study" sehr empfehlen. Es wird der Zusammenhang zwischen tierischem Eiweiß & praktisch allen Zivilisationskrankheiten - Krebs, Herzkreislauferkrankungen, Allergien, Diabetes, undundund - wissenschaftlich fundiert dargelegt. In einer Mega-Studie wurde die chinesische Bevölkerung mit der amerikanischen verglichen. Außerdem wird etwa erklärt, wie Krebswachstum mit Casein - dem Milcheiweiß - nach Belieben an und aus geschaltet werden kann.

Kann ich gar nicht empfehlen. Der Autor des Buches kann nicht rechnen, siehe Denise Minger. Dafür hat er einwandfrei nachgewisen dass es eine Korrelation zwischen Zucker bzw. simplen Kohlenhydraten, Getreideprodukten und Sterblichkeitsrate gibt.

@Marcio: Wie bereits Matthias Pöhm, deutschlands größter Rhetoriktrainer, sagte: "mit Argumenten gewinnt man keine Diskussion." Und genau so ist es. leider.

Überzeugen ist ein emotionaler Prozess, kein rationaler.

Jain. Du brauchst beides und musst wissen, wie dein Gegenüber die Informationen verarbeitet. Je emotionaler er wird, desto weniger wirst du rational argumenteiren können.

Darin wird allerdings kein Unterschied zwischen roher und gekochter (pflanzlicher) Nahrung gemacht. Zur Rohkost gibt's gute Bücher von der Boutenko, die ausführt, wie Kochnahrung abhängig macht - aufgrund opioider Peptide, die beim Erhitzen entstehen. Deshalb unsere (verständliche) Vorliebe für Gegrilltes und Co. smile.gif

Also meine Vorliebe für gegrilltes Fleisch hat vor allem mit dem Geschmack und Bakterien zu tun :D

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Also meine Vorliebe für gegrilltes Fleisch hat vor allem mit dem Geschmack und Bakterien zu tun :D

Ach komm, du bringst es doch einfach nur genauso wenig wie ich übers Herz, die armen, unschuldigen kleinen Tofus zu ermorden ^_^

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Gorillas und andere "vegane Tiere" leben von Pflanzen und sind unheimlich muskulös. Was isn das für ein Vergleich?

Belies dich mal zur Hormonlage / Stoffwechsel / Energiehaushalt von Tieren. Wenn du dein Gehirn abschaltest und 20h am Tag in schlafähnlichem Zustand verbringst, wirst auch du mit wenig Protein aufbauen. Willst du das?

Poste doch mal paar Bilder vom 10-Klimmzug-Veganer. Nicht zum zerfetzen, nur aus Interesse :)

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Es will auch nicht jeder hier zum Bodybuilder mutieren - auch wenn es manchmal fast den Eindruck macht. Aber mir ist Muskelzuwachs ziemlich ähm wurscht ;-)

Mich nervt dieses Zwangsmissionieren auch, und das ist für mich ein Grund damit nicht öffentlich hausieren zu gehen, dass ich ernährungstechnisch vieles anderes mache als die Durchschnittsbevölkerung. Mit dem ganzen Öko-Aussteiger-Getue kann ich nämlich eigentlich nichts anfangen. Wobei: Sowohl hier im Forum als auch im Privaten finde ich die Missinoerungstendenzen der Junk-Food-Fetischisten u.a. wesentlich heftiger. Sieht man ja auch hier an der bereits angesprochenen Emotionalität.

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Gorillas und andere "vegane Tiere" leben von Pflanzen und sind unheimlich muskulös. Was isn das für ein Vergleich?

Belies dich mal zur Hormonlage / Stoffwechsel / Energiehaushalt von Tieren. Wenn du dein Gehirn abschaltest und 20h am Tag in schlafähnlichem Zustand verbringst, wirst auch du mit wenig Protein aufbauen. Willst du das?

Poste doch mal paar Bilder vom 10-Klimmzug-Veganer. Nicht zum zerfetzen, nur aus Interesse :)

Ich habe extra zum Thema Vegetarismus und Gorillas etwas verlinkt. Mitnichten sind die vegetarisch. Auch, wenn ihr Hauptstaple vegetarisch ist, verdrücken sie ausreichend kleine Insekten um ihren Proteinbedarf in Relation zu ihrer Bewegung zu decken.

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@TE: Ich habe die komplette Diskussion (noch) nicht gelesen. Es klingt für mich aber, als würdest du dich ausschließlich aus gesundheitlichen Gründen rohköstlich/vegan ernähren.

Spielt der ethische Aspekt keine Rolle für dich?

Kein Fleisch? Das ist doch schwul!

So hab ich auch lange gedacht. Genau genommen ist Veganismus aber nur ein Frame, den es zu halten gilt, und heute beeindrucke ich jede Menge HBs damit (wenn's überhaupt zur Sprache kommt, normalerweise gibt's interessantere Themen).

Vor allem, weil mir viele nicht glauben - ein Veganer hat schließlich dürr und blass zu sein... :-D

Das kann ich bestätigen. Es hat bei mir bisher mehr Frauen angezogen als abgeschreckt.

bearbeitet von TheEye

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Das kann ich bestätigen. Es hat bei mir bisher mehr Frauen angezogen als abgeschreckt.

Und das soll als Grund gelten?

Wenn du es brauchst, kannst du es gerne als Vorwand nehmen!

Für mich ist es ein netter Nebeneffekt.

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Hauptsache du fühlst dich besser als andere. :-)

Cognitive Dissonance ftw ;-)

Und wie soll ich das überprüfen können? <_<

Ich fühl mich besser als FRÜHER. Genauer gesagt: Ich fühl mich heute besser als vor 10 Jahren.

...das kann ich überprüfen. :-o

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Gorillas und andere "vegane Tiere" leben von Pflanzen und sind unheimlich muskulös. Was isn das für ein Vergleich?

Belies dich mal zur Hormonlage / Stoffwechsel / Energiehaushalt von Tieren. Wenn du dein Gehirn abschaltest und 20h am Tag in schlafähnlichem Zustand verbringst, wirst auch du mit wenig Protein aufbauen. Willst du das?

Poste doch mal paar Bilder vom 10-Klimmzug-Veganer. Nicht zum zerfetzen, nur aus Interesse :)

Würdest du das denn als Beweis anerkennen? Woher willst du wissen, dass der nicht doch heimlich 10 Hühnereier am Tag schlürft? ;-)

Ich bring's momentan auf sechs Klimmzüge, hab aber erst vor vier Wochen wieder mit dem 20-Klimmzüge-Programm begonnen. Damals schaffte ich grade mal zwei. Seither bin ich voll im Plan.

Ergo: Widerlegt.

Der Unterschied zwischen uns beiden: Du glaubst, etwas über (tierische) Proteine zu wissen, und über unseren Bedarf.

Ich hab's einfach ausprobiert, was passiert, wenn man's weglässt.

@Schlafbedarf: hat sich VERRINGERT. Einleuchtend, da der Verdauungsapparat immens entlastet wird

Übrigens: "Echte" Veganer gibt's nicht. Jeder isst unbewusst bis zu 500g "Fleisch" pro Jahr.

Siehe Fruchtfliegenlarven in den Äpfeln. <_<

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Ich hab's einfach ausprobiert, was passiert, wenn man's weglässt.

Gut, du hast auch mit Erfolg ausprobiert, was passiert, wenn man das Gehirn ausschaltet und das Denken weglässt. Ich glaube das nennt man "Glück haben".

Ergo: Trottel.

EDIT by MOD: Verwarnung wegen Beleidigung. Beim nächsten Mal gibts einen Bann!

bearbeitet von Kaiserludi

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infach ausprobiert, was passiert, wenn man's weglässt.

@Schlafbedarf: hat sich VERRINGERT. Einleuchtend, da der Verdauungsapparat immens entlastet wird

Zweifelhaft, da vegetarische Kost im allgemeinen weniger energiedicht ist, die Verdauung also eher mehr zu tun hat.

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infach ausprobiert, was passiert, wenn man's weglässt.

@Schlafbedarf: hat sich VERRINGERT. Einleuchtend, da der Verdauungsapparat immens entlastet wird

Zweifelhaft, da vegetarische Kost im allgemeinen weniger energiedicht ist, die Verdauung also eher mehr zu tun hat.

:unknw:

Generell war es sowieso ein Fehler, die Diskussion zu starten. Aus dem simplen Grund, dass es schlichtweg Schwachsinn ist, theoretisch darüber zu reden.

Grade so einen "Streitpunkt", ob pflanzliche Ernährung die Verdauung und/oder den Schlafbedarf beeinflusst, kann jeder für sich in sieben Tagen klären.

bearbeitet von Kino

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Das einzige was nervt ist die Zwangsmissionierung.... Du hast ethische Gründe für Dein Vegetarierier / Veganer da sein? Gerne doch. Du bist Vegetarierer weil Du was gegen Massentierhaltung hast, ist aber Fisch oder Bio-Eir? Gerne. Aber zwangsweise zu konstruieren das vegane Ernährungsweise gesünder ist als halte ich für falsch. Im Umkehrschluss genau so Kaiserludis 800g Fleisch pro Tag.

"Streitpunkte" kann man so nicht klären. Studien mit einer Beobachtungsgröße von 1 bringen genau so viel, wie sich stoffende Freaks als Vorbild für Trainingspläne zu nehmen...

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@ Kino

Ich fands cool dass du das gemacht hast und auch dein Feedback sehr interessant, motiviert mich an der Sache dran zu bleiben.

Ich kann bei dir nach wie vor keinerlei Missionierungstendenzen entdecken, dafür nach wie vor sehr viel unbegründete Emotionalität auf der "Gegenseite".

Bei mir spielen ethische Gründe kaum eine Rolle (trage ja auch nach wie vor Leder-Schuhe etc.. - eine Tatsache, welche vielen selbsternannten Öko-Heiligen nicht bewusst ist). Aber wenn man sich mal damit beschäftigt hat, wie Fleisch hergestellt wird, fällt es schwer so etwas zu essen.

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Bei mir spielen ethische Gründe kaum eine Rolle (trage ja auch nach wie vor Leder-Schuhe etc.. - eine Tatsache, welche vielen selbsternannten Öko-Heiligen nicht bewusst ist). Aber wenn man sich mal damit beschäftigt hat, wie Fleisch hergestellt wird, fällt es schwer so etwas zu essen.

Das sind doch ethische Gründe, oder was stört Dich daran? Der Prozess des zerstückelns und ausweidens?

bearbeitet von Borgut

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infach ausprobiert, was passiert, wenn man's weglässt.

@Schlafbedarf: hat sich VERRINGERT. Einleuchtend, da der Verdauungsapparat immens entlastet wird

Zweifelhaft, da vegetarische Kost im allgemeinen weniger energiedicht ist, die Verdauung also eher mehr zu tun hat.

:rolleyes:

Generell war es sowieso ein Fehler, die Diskussion zu starten. Aus dem simplen Grund, das es schlichtweg Schwachsinn ist, theoretisch darüber zu reden.

Grade so einen "Streitpunkt", ob pflanzliche Ernährung die Verdauung und/oder den Schlafbedarf beeinflusst, kann jeder für sich in sieben Tagen klären.

Jaja, die pöhse, pöhse Theorie. Bitte noch mal den Post von Shao zum Thema BroScience lesen! Ansonsten kann dir AmazingSmile sicherlich auch ganz allgemein ein paar Takte zum Thema "subjektive Verbesserung des Wohlbefindens bei dennoch progressierender Erkrankung" sagen. Denk immer dran: n=1

Aber ich wiederhole auch nur das, was Borgut als letzter (die restlichen 17 Seiten und diverse andere Topics blenden wir einfach mal aus) wieder mal ausgeführt hat. Also wieso immer wieder die gleichen Diskussionen? Nicht doch etwas Missionierungsbedarf? Oder ist das eine Ego-Sache?

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infach ausprobiert, was passiert, wenn man's weglässt.

@Schlafbedarf: hat sich VERRINGERT. Einleuchtend, da der Verdauungsapparat immens entlastet wird

Zweifelhaft, da vegetarische Kost im allgemeinen weniger energiedicht ist, die Verdauung also eher mehr zu tun hat.

:-D

Generell war es sowieso ein Fehler, die Diskussion zu starten. Aus dem simplen Grund, dass es schlichtweg Schwachsinn ist, theoretisch darüber zu reden.

Grade so einen "Streitpunkt", ob pflanzliche Ernährung die Verdauung und/oder den Schlafbedarf beeinflusst, kann jeder für sich in sieben Tagen klären.

Äh, ne. Das kannst du definitiv nicht. Du kannst über deine persönliche Stimmungslage, dein Gefühl und über Konsistenz und Frequenz deines Stuhlgangs erzählen, aber damit klärst du mitnichten irgendwas über die Verdauung. Dazu brauchst du Tracemarker, die du dann untersuchen kannst.

SchlafBEDARF ist eh relativ unverändert egal was man isst. (Siehe Dinges Studien der Upenn.)

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