passives Einkommen - Ratschläge?

122 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

hab die Suchfunktion bemüht und kein gewünschtes Ergebniss bekommen, dabei wunderts mich warum dieses Thema noch keiner angeschnitten hat.

Nagut dann mach das eben ich ;-)

Ich bin Informatik Student und möchte mir etwas passives Einkommen einrichten. Bleiben wir GANZ realistisch und sagen amal XX. Klingt einfach so gesagt... und aus dem Grund bitte ich euch um Ratschläge: (btw in Wirtschaft bin ich eigentlich auch ned SO schlecht)

Welche Ratschläge/Vorschläge/persönliche Erfahrungen/Pläne/Umsetzungen/Links habt ihr zum Thema passives Einkommen?

gruss und bedank mich schonmal für eure Antwort

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Geh arbeiten, zahl das Geld auf ein Konto mit guten Zinsen ein. Dann hast du ein passives Einkommen.

"Money for nothing" gibt es nicht.

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Nach und nach Sachwerte aufbauen.

Das bedeutet zuerst in eine Sache zu investieren. Ja, auch wenn es "passiv" bedeutet, muss ich aktiv an etwas arbeiten. Die Gewinne aus dem passiven Einkommen investiere ich dann in das nächste Pferd.

So bietet sich z.b. super eine Garage an oder vielleicht auch eine kleine Wohnung, die du so in 5-8 Jahren abbezahlt hast (der Mieter hilft dir dabei ;)) und schon kannst du 2* Miete + 1* ein Teil deines Einkommens in die nächste Immobilie stecken.

Schnelles Geld bedeutet auch harte Arbeit... also arbeite hart oder verabschiede dich von dem schnellen "passiven" Geld

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Als Infomatikstudent hast du doch beste Vorraussetzungen, entwickle nützliche Software/Technologie und vermarkte sie / oder lass sie vermarkten.

Der wichtige Part wird dabei sein, dein Produkte rechtlich vor Nachahmung zu schützen. Dafür auf jeden Fall in eine gute Rechtsberatung investieren.

Mein passives Einkommen beträgt derzeit: ca. € 100 pro Monat. Klingt nicht viel, entspricht für mich aber einem Wert von € 55,229

Geh arbeiten, zahl das Geld auf ein Konto mit guten Zinsen ein. Dann hast du ein passives Einkommen.

"Money for nothing" gibt es nicht.

Halt ich nicht für intelligent, bereits hochversteuertes Einkommen nutzlos auf dem Konto rum liegen zu lassen.

Wenn du mal Dinge wie Inflation und Abgeltungssteuer mit einberechnest, hast du wenns schlecht läuft ne negative Wertentwicklung.

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100 Euro im Monat bei einem Kapital von 55,299 Euro, das sind 2,17 Prozent Zinsen. Für ein Bankguthaben kannst du 4 Prozent Zinsen bekommen, das ist nach der Einkommenssteuer auf Zinsen immer noch mehr als 2,17 Prozent netto.

Ausserdem wurde nach "passivem Einkommen", was immer das ist, gefragt. Als Vermieter musst du auch arbeiten und trägst das Risiko für schlechte Mieter.

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Hey Leute,

also das ich dafür arbeiten muss is eine Grundvoraussetzung. Ich persönlich versteh passives Einkommen so: Sobald das Geschäftsmodell läuft bekomm ich mit wenig bis fast gar keinem Aufwand jeden Monat Geld, JEDOCH muss ich dafür vorher halt entsprechend arbeiten!!!

Ich persönlich glaube nicht daran OHNE Arbeit und Zeit Geld zu bekommen. Im Leben bekommt man ja schließlich nix geschenkt und mMn wärs ja fad wenn sich jeder so einfach einen Geldbaum einpflanzt^^ -> btw Inflation

Also wenn ich eins nicht damit meine ist: Money for nothing!!!!(nagut wenn ich im Lotto gewinnen würd dann wär das schon geil :-( )

Mein passives Einkommen beträgt derzeit: ca. € 100 pro Monat. Klingt nicht viel, entspricht für mich aber einem Wert von € 55,229

Jop find ich persönlich SAU geil ;D. Wo bist du tätig, bzw was machst du?

Habt ihr vll noch Ratschläge oder noch besser Vorschläge?

gruss

bearbeitet von pisco

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Als Vermieter musst du auch arbeiten und trägst das Risiko für schlechte Mieter.

Nö, Verwalter einstellen, der macht alles. Risiko trägst du immer.

Pokeraffiliate ist auch ne gute Einkommensquelle. Lässt andere für dich zocken :rolleyes:.

Lg

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Mitarbeiter arbeiten und Manager leiten das Unternehmen.

Du bist bloß der Besitzer und hast das Geschäftsmodell entwickelt.

(Was auch harte Arbeit ist und sich mit puzzeln vergleichen lässt, man kombiniert verschiedene Puzzleteile zu einem funktionierenden System. Mehrere Systeme ergeben dann das Geschäftsmodell der Firma)

Zu diesem Thema interessant: 4 hour workweek von Tim Ferris und Kopf schlägt Kapital von Günther Faltin.

Sobald das Geschäftsmodell läuft

Wie stellst du dir das vor?

Wie gesagt wer als Vermieter selbst arbeitet ist schön blöd. Immerhin mindern alle Ausgaben ja den Gewinn und das sollte immer oberstes Ziel sein.

Klug ist es, die Immobilie komplett mit fremden Geld zu finanzieren. Die Mieter bezahlen dann mit der monatlichen Miete Tilgung und Zinsen. Was danach von der Miete noch übrig bleibt ist dein passives Einkommen.

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Immerhin mindern alle Ausgaben ja den Gewinn und das sollte immer oberstes Ziel sein.

Ich arbeite immer daraufhin den Gewinn zu maximieren.

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Immerhin mindern alle Ausgaben ja den Gewinn und das sollte immer oberstes Ziel sein.

Ich arbeite immer daraufhin den Gewinn zu maximieren.

Gewinnmaximierung hat immer einen entscheidenden Nachteil : Gewinnmaximierung bedeutet oft eben auch Aufwandsmaximierung.

Daher ist es aus meiner Sicht interessant, den Aufwand zu operationalisieren, zu messen und zu schauen, welche Parts der Beschöftigung wieviel Aufwand einnehmen.

In fast jedem Diagramm was ich bisher in so einer Form gesehen habe, machten 80% des Gewinns nur um die 20% der Kunden aus. Das ist eine einfache ABC Analyse.

Arbeitest du mit einem Geschäftsmodell einer grösseren Firma in Richtung Umsatzmaximierung, kannst du die dafür nötige Einsatzzeit hochrechnen und Mitarbeitern eindecken. Arbeitest du in einem schlanken Modell, ist es manchmal nützlicher Kunden und Aufwand zu feuern und dafür Gewinn einzubüssen.

Beispiel : Du baust einen Versandhandel auf. Du kannst nun einen Marketingleiter einstellen, einen Versender, einen für das Packen und noch eine Bürokraft für das Telefon. Genausogut kannst du aber : Das Produkt produzieren lassen, direkt zu einer Fullfillment Company schicken, die deine Aufträge annimmt, deine Auftragsannahme und das Marketing über SEO und Affiliates mit höheren Zahlungen optimieren und vor allem die Aufträge an die Fullfillment Company weiterleiten lassen. Du eliminierst den Kontakt über das Telefon und baust einen Email Server ein. Dort kannst du für eine Zeit selber deine Emails beantworten, stimmt der Umsatz, legst du auch diesen Service so weit wie möglich auf einen Dienstleister um.

In letzterem Modell zahlst du für eine Menge Services. Du maximierst deinen Gewinn nicht, da du an Affiliates zahlst, die Fullfillment Company bezahlst und den virtuellen Assistenten aus Indien oder einer entsprechenden Firma bezahlst, diesolche Dienstleistungen anbieten. Du reduzierst damit aber eben auch sehr stark die Zeit, die du selber investieren musst, sobald das Setup fertig ist. Ins Setup haust du sicher 60 Stunden Wochen, das ist klar. Da geht wenig drum rum, vor allem, wenn du nebenbei noch einen Job hast. Die Frage am Ende ist also eher ob du aks Beispiel 60 Stunden für 4000 Euro in deiner Firma arbeiten und alles selber machen (Aufträge verarbeiten, telefonieren, verschicken, verpacken) oder 10 für 3000 brutto. Du verdienst zwar absolut weniger, dein RELATIVER Stundenlohn lässt allerdings relativ schnell Leute weinen. Der relative Stundenlohn ist für mich weit interessanter als der absolute Lohn im Monat. Denn mit einem relativ hohen Lohn kannst du immer noch aufstocken, nebenbei einen Vollzeitjob ausüben etc. Und wenn du Dinge automatisierst, bist du auch weit freier, als wenn du permanent gebunden bist.

100 Euro im Monat bei einem Kapital von 55,299 Euro, das sind 2,17 Prozent Zinsen. Für ein Bankguthaben kannst du 4 Prozent Zinsen bekommen, das ist nach der Einkommenssteuer auf Zinsen immer noch mehr als 2,17 Prozent netto.

Ja, macht ja nichts.

Zuerstmal sind es 2,17%. Darauf kannst du jetzt die Abgeltungssteuer rechnen, dann kommen da 2,94% raus mit Soli eingerechnet.

Ziehst du die durchscnittliche Inflationsrate von 2,45%, die auch noch auf dem Warenkorb basiert, hinzu. bleiben dir ganze 0,49% Zinsen.

Bomben Aufbau von Vermögen :D

Jetzt stell dir aber vor, du baust dir ein passives Einkommen auf, bei dem du die Zinsen dort kriegst, OHNE dass du die 55299 brauchst :D

Darum geht es doch vor allem. Das Haus zahlt sich selber ab ab einem bestimmten Investment. Der Internet basierte Versandhandel läuft mit sehr wenig hinzutun, wenn das Produkt stimmt. Du brauchst eben sehr wenig Zeit und Geld investeiren. Du wirst dadurch nicht sofort Millionär, erzeugst jedoch kleinere bis grössere Mengen von Zahlungen, bei denen du wenig tun musst.

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2,17% ist die aktuelle Umlaufrendite. Ich nutz die immer, um meinen Stundenlohn auszurechnen.

Wenn ich zum Beispiel 250 Arbeitsstunden brauche um diesen Wert von 55 299 € aufzubauen, dann liegt mein Stundenlohn bei 221 Euro. (Ist durchaus nicht unrealistisch)

Noch besser wäre natürlich andere dafür zu bezahlen, die Arbeit zu machen. :huh:

100 Euro im Monat bei einem Kapital von 55,299 Euro, das sind 2,17 Prozent Zinsen. Für ein Bankguthaben kannst du 4 Prozent Zinsen bekommen, das ist nach der Einkommenssteuer auf Zinsen immer noch mehr als 2,17 Prozent netto.

Ausserdem wurde nach "passivem Einkommen", was immer das ist, gefragt. Als Vermieter musst du auch arbeiten und trägst das Risiko für schlechte Mieter.

Wie Shao schon sagt, kann man eigentlich alles auslagern (outsourcen). Macht ja schon allein deswegen Sinn, weil man nur eine begrenzte Lebenszeit hat.

Der Vorteil daran, wenn du dich nur ums Setup kümmerst und der Laden dann selbständig rennt (bzw. von anderen am laufen gehalten wird) ist zudem der: Du kannst gleich danach das nächste System aufsetzen.

Wenn du dann mal die erste Million hast, wirst du auch andere Anlagemöglichkeiten finden, als die 4% auf dem Bankkonto. Ab dann macht das Ganze auch erst richtig Spaß, weil dann zumindest was hängen bleibt.

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Wenn du dann mal die erste Million hast, wirst du auch andere Anlagemöglichkeiten finden, als die 4% auf dem Bankkonto. Ab dann macht das Ganze auch erst richtig Spaß, weil dann zumindest was hängen bleibt.

Oder es ist auf einmal alles weg, bei anderen Anlagemöglichkeiten.

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Wenn du dann mal die erste Million hast, wirst du auch andere Anlagemöglichkeiten finden, als die 4% auf dem Bankkonto. Ab dann macht das Ganze auch erst richtig Spaß, weil dann zumindest was hängen bleibt.

Oder es ist auf einmal alles weg, bei anderen Anlagemöglichkeiten.

Es gibt so ein weites Spektrum zwischen "Bankanlage" und "Hochrisikogeschäft..."

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Es gibt so ein weites Spektrum zwischen "Bankanlage" und "Hochrisikogeschäft..."

Trotzdem hast du bei jeder Anlage das nahezu Totalverlustrisiko (Nahezu wegen Einlagensicherung). Das muss den Leuten auch erstmal bewusst werden. Sicher ist keine Art der Geldaufbewahrung, schon garnicht die der Geldanlage.

Das ist unabhängig von der Anlagesumme.

Lg

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Es gibt so ein weites Spektrum zwischen "Bankanlage" und "Hochrisikogeschäft..."

Trotzdem hast du bei jeder Anlage das nahezu Totalverlustrisiko (Nahezu wegen Einlagensicherung). Das muss den Leuten auch erstmal bewusst werden. Sicher ist keine Art der Geldaufbewahrung, schon garnicht die der Geldanlage.

Das ist unabhängig von der Anlagesumme.

Lg

Genausowenig wie der Sparstrumpf, der ausgeraubt wird :D

Die Frage ist immer inwiefern die Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieses Risiko auch eintritt. Das Sparbuch ist halt einigermassen sicher, solange die Bank nicht unbedingt einen HSH abziehen möchte :D

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Genausowenig wie der Sparstrumpf, der ausgeraubt wird :D

Die Frage ist immer inwiefern die Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieses Risiko auch eintritt. Das Sparbuch ist halt einigermassen sicher, solange die Bank nicht unbedingt einen HSH abziehen möchte :D

Eben. Nicht falsch verstehen, ich schätze dich keinstenfalls so ein, dass du dir dieser Tatsachen nicht bewusst bist, aber dein Satz war eigentlich ein guter Aufhänger um dieses Thema nochmal für den Rest aufzugreifen. Egal wie klein die Wahrscheinlichkeit ist, sie besteht. Deshalb sollte man seine Investments (egal ob dies nun Aktien, Sparbucg oder der eigene Affiliate Betrieb ist) immer streuen, sodaß man eben nicht auf die Schnauze fällt wenn es Bergab geht. Viele sehen dies viel zu leichtfertig und gehen dann in ihr Profekt All In. Gerade als Entrepreneur ist man ja naturgemäß von seinem Projekt mehr als überzeugt und läuft dann schnell Gefahr eines Totalverlustes.

Lg

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Die Frage ist immer inwiefern die Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieses Risiko auch eintritt.

Das Risiko ist vorhanden, es tritt nicht ein. Der Schadensfall kann eintreten.

Gewinnmaximierung bedeutet oft eben auch Aufwandsmaximierung.

Der maximale Aufwand ist dir doch durch die Geldmenge die du hast vorgegeben. Im Rahmen dessen geht es darum den Gewinn zu maximieren.

Wie gesagt wer als Vermieter selbst arbeitet ist schön blöd. Immerhin mindern alle Ausgaben ja den Gewinn und das sollte immer oberstes Ziel sein.

Klug ist es, die Immobilie komplett mit fremden Geld zu finanzieren. Die Mieter bezahlen dann mit der monatlichen Miete Tilgung und Zinsen. Was danach von der Miete noch übrig bleibt ist dein passives Einkommen.

Wenn das so einfach ist, warum macht dann das nicht jeder?

bearbeitet von gerrie

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Das Risiko ist vorhanden, es tritt nicht ein. Der Schadensfall kann eintreten.

Richtig aber Risiko ist immer im Verhältnis zur Renditechance zu sehen. Ich denk an Anlageformen, bei denen du deine Anlage vervielfachen kannst, da ist natürlich ein Ausfallrisiko gegeben. Aber wenn du nicht alles auf eine Karte setzt, wird es sich lohnen. Vor allem kannst du selbst das Risiko beeinflußen.

Der maximale Aufwand ist dir doch durch die Geldmenge die du hast vorgegeben. Im Rahmen dessen geht es darum den Gewinn zu maximieren.

Es geht darum den Aufwand auf Null zu senken und den Gewinn mitzunehmen. Schließlich reden wir von passiven Einkommen.

Wenn das so einfach ist, warum macht dann das nicht jeder?

Weil es eben überhaupt nicht einfach ist: Du musst die richtige Immobilie finden, dich um die Finanzierung kümmern und anschließend für volle Auslastung sorgen. Hab nie behauptet, es wäre einfach. ^_^

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Irgendwie klang es aber sehr einfach.

Es geht darum den Aufwand auf Null zu senken und den Gewinn mitzunehmen

Das hatten wir nun schon geklärt, ohne Fleiss keinen Preis, oder doch nicht?

Hm... vielleicht weil die wenigsten mal eben so 10k m² Baugrund in bester Lage übrig haben?

Die Immobilie sollte doch zu 100% finanziert werden, also braucht man für das Konzept kein Grundstück.

bearbeitet von gerrie

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Andererseits, wenn du was von Computern verstehst, dann denk dir einfach ein solches Erfolgskonzept wie das von Zuckerberg mit seinem Facebook aus und du hast lässig ein passives Einkommen auf Lebenszeit. ;-)

Ich wollte immer, schon seit 1999 sowas wie Youtube auf die Beine stellen. Hat leider nicht geklappt.

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ZITAT

Hm... vielleicht weil die wenigsten mal eben so 10k m² Baugrund in bester Lage übrig haben?

Die Immobilie sollte doch zu 100% finanziert werden, also braucht man für das Konzept kein Grundstück.

Achso, du machst nix, hast nix und gibst nix, aber alle zahlen und du bekommst das Geld? Verstehe ;-)

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