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Was "Alpha sein" bedeuten soll

Eintrag erstellt von Der Rottenflieger · - 2043 Ansichten

Viele meinen, um die Frauen richtig hinzukriegen, müsste man "Alpha" sein.

Ich denke, dass im Zusammenhang mit "Game" missversteht man "Alpha" etwas.

Alpha-Sein bedeutet nicht unbedingt, dass man der "Führende" in jeder Gruppe ist (obwohl das zwar die ursprüngliche Definition vom "Alpha" ist.)...

Sondern - bezogen auf Verführung - wie du zu dir hältst, wie du mit Frauen umgehst und wie sie dich (als Folge dessen) wahrnehmen.

In einer Interaktion mit einer Frau / Frauen, der Alpha-Mann führt doch - und agiert nach dem Motto: "ich bin der Preis"...

  • Er weiß was er wert ist.
  • Er weiß was er will und entschuldigt sich nicht dafür.
  • Er stellt die Maßstäben.
  • Er demonstriert Selbstvertrauen.
  • Er führt die Interaktion mit einer Frau und zeigt damit Stärke.
  • Er trifft die meisten Entscheidungen.
  • Er leitet die sexuelle Eskalation ein.
  • Er stellt der Frau auch eine Herausforderung.

Also, was ist, wenn du meinst: "Ich habe wenig Geld, wenig Status, bin arbeitslos, etc... Wie kann man unter solchen umständen als "Alpha" auftreten?"

Wichtig ist - nicht nur gegenüber der Frau, sondern auch besonders für dich - deine Einstellung zu dir als wertvollem Mann und zu deiner jetzigen Situation.

Wenn du jetzt nicht der erfolgreicher Mann mit Status bist, musst du einen Plan / Ambitionen haben, wie du dorthin gelangst.

... und du bist auf dem Weg dorthin!

Vielen Frauen ist die Vorstellung, Teil deiner anbahnenden Erfolgsgeschichte zu sein sehr verlockend!

Also, überlege dir ganz genau - wohin willst du und wie wirst du dies erreichen?

Ja, du hast vielleicht auch beruflich / finanziell einen Rückschlag erhalten, vielleicht weil du Risiken eingegangen bist (du warst mutig!) und Ambitionen hast (Frauen respektieren Männer die Ziele anstreben!)

So, der Rückschlag oder deine jetzige, wenig beeindruckende Situation bedeuten nicht dass du ein "Versager" bist... Er ist eine Gelegenheit zum Lernen...

"Mit jedem Fehlschlag bist du näher zum Erfolg!"

Wenn du dass verinnerlichst - und wenn das Thema "Beruf / Karriere" im Gespräch mit einer Frau auftaucht, kannst du ohne Entschuldigung oder Scham und voller Selbstvertrauen sagen so etwas wie...

"Ja, das ist zur Zeit nicht leicht, und ich hatte auch Fehler gemacht, aber ich habe auch so viel gelernt und auch positive Erfahrungen gemacht! Ich muss jetzt mich nur um einiges kümmern während ich meinen nächsten Zug vorbereite!"

Sei locker und selbstsicher - sowohl dir gegenüber und auch den Frauen - und sie werden dich total respektieren!



6 Kommentare


Empfohlene Kommentare

Schöner Beitrag. Zum Führenden in jeder Gruppe:

Wenn du all diese Eigenschaften von oben einigermaßen in dir vereinen kannst, mehr oder minder, wirst du in vielen Gruppen zwangsläufig zum "Führer".

Nicht unbedingt offensichtlich aber immer informell. Schon allein deshalb, weil eben die anderen nicht so auftreten und agieren.

 

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Nochmal ein Nachtrag zu meiner Ausführung wegen des informellen Führers:

 

Aus Wikipedia:

Merkmale des informellen Führers

Ein informeller Führer hat die Fähigkeit, auf die von der Organisation gesetzten Leistungsziele hinzuwirken, die Harmonie im Team zu fördern, Spannungen in der Gruppe auszugleichen, zu interner Kommunikation und verstärkter Meinungsbildung beizutragen. Außerdem bringt er die Bereitschaft mit, über die Wahrung der Gruppennormen zu wachen und ihre Einhaltung in der Gruppe sicherzustellen. Es ist für ihn typisch, dass er sich in der Gruppe engagiert.[8] Informelle Führer haben eine gute soziometrische Wahrnehmung[9] hohe soziale Kompetenz, hohes Selbstvertrauen bzw. starke Extraversion. Sie pflegen zu allen Gruppenmitgliedern Kontakte, auch zu den Außenseitern der Gruppe. Sie zeigen in jeder Situation Hilfsbereitschaft und sind i.d.R. nicht auf Führerschaft bedacht. Sie setzen sich intensiv für das Gruppenleben ein und wirken bei Konflikten in der Gruppe ausgleichend.

 

Während meiner Zeit bei der Bundeswehr wurde mir soagr beigebracht, dass man innerhalb der Gruppe der Untergebenen den informellen Führer erkennen können muss.

Wenn man diesen für die Sache begeistern kann und er Sinn im Tun und Handeln des Vorgesetzten sieht, dann zieht der Rest schon mit.

 

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