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Hallo,

Ich habe die letzen Tage eingehend damit verbracht, mich mit dem Maskulismus und anverwandten Themen zu beschäftigen.

Ich konnte diverse Parallelen zwischen Maskulismus und PU feststellen, auszugsweise:

Evolutionsbiologischer Aspekt, Lila-Pudel (AFC), Verweichlichung und feminisierung des Mannes, Manipulation durch die Frau, um nur einige zu nennen.

Für mich persönlich sind folgende Punkte schon lange klar:

Erziehung/Schule:

An meinem eigenen Beispiel erklaert.. Ich hatte das grosse Glück, einen sehr männlichen vater zu haben. Er ist durchsetzungsstark, Heimwerker und hat nebenbei einen grossen beieb aufgebaut. Er hatte immer viel Erfolg bei Frauen, und dann meine Mutter, ein ehemaliges katalogmodel, geheiratet. Das weitere Glück, dass ich hatte, war, dass ich, obwohl in der Schule wenig beliebt, immer männliche Lehrer hatte, so zb in der Grundschule und somit immer viele maennliche rollenideale, die mich prägen konnten.

Jetzt bin ich ein sehr maskuliner Mann, der zumindest dafür von vielen Frauen Komplimente bekommt. (zitat meiner exfrendin, die nach 2 Jahren Trennung immernoch zu mir will: Freddo, du bist zwar nicht perfekt, aber du bist wenigstens ein Mann, der letze den ich kenne).

Im direkten Vergleich ein guter Freund, er ist genausoalt. Sehr dominante Mutter, schwacher Vater, Erziehung durch Frauen: er hatte bis jetzt noch nie eine Freundin, obwohl er gut aussieht und nett ist.

Maennerbild:

Die Ansprüche der Frauen an uns Männer sind lächerlich hoch geworden. Nicht nur sollen wir toll aussehen, nein, wir sollen auch noch erfolgreich sein. Und maennliche. Aber sanft. Und mit Kindern umgehen. Und nen Porsche fahren. Und führen können, dennoch der Frau jeden Wunsch ablesen...

Sowas klingt wie aus nem schlechten Film, ist heute aber Realität.

Früher reichte es, wenn der Mann stark war und die Frau beschützte und lieb zu ihr war. Aber heute?

Generell behaupte ich nicht, dass die emanzipation die Basis allen Übels ist.

Aber unsere Gesellschaft muss es schaffen, dass beide Geschlechter in einer vernünftigen, ihren natürlichen Fähigkeiten entsprechenden, Relation stehen.

Und immerhin sprechen geburtenrueckgang, selbstmordrate von Männer, die Zerstörung der Familie, die sexistische Darstellung von Männern, usw eine deutliche Sprache.

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Ich finde es besonders lustig, daß die Maskulinisten die "Feminisierung" die "Verweichluichung" der Männer anklagen, und selbst die Oberpussies sind. iIe du: Du bist fett, machst nichts und erwartest, daß die Frauen auf dich stehen. Davon kann man sich in den anderen Threads überzeugen-

Maskulinisten flüchten aus ihrem Frust, weil sie nicht bei der Damenwelt landen in eine Welt der Paranoia. Weil sie nicht landen, haben dann die Frauen "überhöhte Ansprüche".

Es ist schon eine extreme Ironie, daß gerade diese Leute, von VErweichlichung und Feminisierung der Männer sprechen, obwohl sie einfach selbst größte Schlappies sind. Wie Freddo, der es nicht mal schafft sein krankhaftes Übergewicht zu bewältigen.

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Ja, die böse Emanzipation...wie schön war es doch 1950 herum ohne sie, als klar war, dass Frauen sn den Herd und in die Küche gehören, als sie noch nicht ohne die Erlaubnis vom Vater oder Ehemann arbeiten durfte oder aber, sofern sie ihre familiären Pflichten nicht erfüllte, der Ehemann einfach mal ihren Arbeitsvertrag kündigen durfte

...ja, das war wirklich toll. Vor allen Dingen auch, weil sie ohne Zustimmung des Ehemannes gar kein Konto eröffnen durfte und wirtschaftlich von ihm abhängig war. Und toll war auch, dass nach der Scheidung der Mann für seine Kinder keine Alimente zahlen musste, wenn er nachweisen konnte, dass seine Frau fremdgegangen war...

Hach ja...damals ....als Frauen noch von Männern abhängig waren...damals war alles besser. Da musste man sich als Mann gar nicht anstrengen, damit die Frau bei einem bleibt - die hatte ja eh keine Wahl...

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@ Psychotante: Warum damals? 1950?!?!? Es gibt Länder und Religionen in denen aktuell Frauen unterdrückt werden! Da muss man nicht zum x-ten mal unsere Vergangenheit aus der Kiste packen...

LG

bearbeitet von Ars Amandi

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@ Psychotante: Warum damals? 1950?!?!? Es gibt Länder und Religionen in denen aktuell Frauen unterdrückt werden! Da muss man nicht zum x-ten mal unsere Vergangenheit aus der Kiste packen...

LG

Ich hab mich jetzt mal auf Deutschland beschränkt, weil wir hier leben. :-D Mir ist durchaus klar, dass in anderen Ländern der Welt das Leben einer Frau ziemlich schlecht sein kann.

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Ja, die böse Emanzipation...wie schön war es doch 1950 herum ohne sie, als klar war, dass Frauen sn den Herd und in die Küche gehören, als sie noch nicht ohne die Erlaubnis vom Vater oder Ehemann arbeiten durfte oder aber, sofern sie ihre familiären Pflichten nicht erfüllte, der Ehemann einfach mal ihren Arbeitsvertrag kündigen durfte

...ja, das war wirklich toll. Vor allen Dingen auch, weil sie ohne Zustimmung des Ehemannes gar kein Konto eröffnen durfte und wirtschaftlich von ihm abhängig war. Und toll war auch, dass nach der Scheidung der Mann für seine Kinder keine Alimente zahlen musste, wenn er nachweisen konnte, dass seine Frau fremdgegangen war...

Hach ja...damals ....als Frauen noch von Männern abhängig waren...damals war alles besser. Da musste man sich als Mann gar nicht anstrengen, damit die Frau bei einem bleibt - die hatte ja eh keine Wahl...

:-D is heutzutage auch noch so nur halt in anderem gewand. wow.

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Maennerbild:

Die Ansprüche der Frauen an uns Männer sind lächerlich hoch geworden. Nicht nur sollen wir toll aussehen, nein, wir sollen auch noch erfolgreich sein. Und maennliche. Aber sanft. Und mit Kindern umgehen. Und nen Porsche fahren. Und führen können, dennoch der Frau jeden Wunsch ablesen...

Sowas klingt wie aus nem schlechten Film, ist heute aber Realität.

Früher reichte es, wenn der Mann stark war und die Frau beschützte und lieb zu ihr war. Aber heute?

Ist schon hart, was? Da wird doch tatsächlich erwartet, dass du dich um dich selbst kümmerst, dich pflegst, etwas aus deinem Leben machst und mit deinen Kindern umgehen kannst. Zustände, das gibts ja nicht. Früher war das ja noch einfacher, da hast du die Schlampe ab und an mal halt verdroschen, dann war Ruhe, wie? :-D Nee, im Ernst: Wo ist das Problem? Entsprichst du nicht dem Idealbild, dann arbeite an dir. Perfektion erwartet keiner, aber ich persönlich kann nur mit Leuten zusammen sein, die sich wenigstens bemühen.

Stärke bemisst sich im Übrigen nicht in Kraft, auch wenn du ehemaliger Gewichtheber, sicherlich viel davon hast. Arbeite lieber an charakterlicher Stärke, das bringt mehr, macht glücklicher und erfolgreicher.

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Ja, die böse Emanzipation...wie schön war es doch 1950 herum ohne sie, als klar war, dass Frauen sn den Herd und in die Küche gehören, als sie noch nicht ohne die Erlaubnis vom Vater oder Ehemann arbeiten durfte oder aber, sofern sie ihre familiären Pflichten nicht erfüllte, der Ehemann einfach mal ihren Arbeitsvertrag kündigen durfte

...ja, das war wirklich toll. Vor allen Dingen auch, weil sie ohne Zustimmung des Ehemannes gar kein Konto eröffnen durfte und wirtschaftlich von ihm abhängig war. Und toll war auch, dass nach der Scheidung der Mann für seine Kinder keine Alimente zahlen musste, wenn er nachweisen konnte, dass seine Frau fremdgegangen war...

Hach ja...damals ....als Frauen noch von Männern abhängig waren...damals war alles besser. Da musste man sich als Mann gar nicht anstrengen, damit die Frau bei einem bleibt - die hatte ja eh keine Wahl...

Wieso sollte der Mann denn auch nur einen Cent zahlen, wenn die Frau fremdgeht? Ist dann einzig ihre schuld.. Also wirklich!!

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Entsprichst du nicht dem Idealbild, dann arbeite an dir. Perfektion erwartet keiner, aber ich persönlich kann nur mit Leuten zusammen sein, die sich wenigstens bemühen.

So sieht's aus.

Um mal etwas Bildung in die Debatte zu bringen:

„Endlich verhält sich Männliches und Weibliches von Natur so zueinander, dass das eine das Bessere, das andere das Schlechtere und das eine das Herrschende und das andere das Dienende ist.“ (Aristoteles, Politik, 1254b, 13-14)

Allerdings ist diese These nicht zeitlos, sondern reflektiert nur die gesellschaftlichen Zustände damals in Griechenland.

Der Philosoph Demokrit war noch krasser drauf: „Das Weib soll sich nicht um Rede bemühen, denn das ist abscheulich“ (aus: „Fragmente der Vorsokratiker“, DK 68 B 110).

Was mir viel mehr Sorgen bereitet als der berufliche Aufstieg der Frauen ist die zunehmende Verfettung des weiblichen Bevölkerungsteils. Mittlerweile kommt es mir so vor, dass 60-70 Prozent der JUNGEN Frauen übergewichtig sind. Wie konnte eine solche Disziplinlosigkeit in Deutschland Fuß fassen? Zumindest in dieser Frage trägt eine Teilströmung des Feminismus (der sogenannte fat-positive feminism mit Ursprung in den USA) eine Mitschuld.

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Wieso sollte der Mann denn auch nur einen Cent zahlen, wenn die Frau fremdgeht? Ist dann einzig ihre schuld.. Also wirklich!!

Alter Schwede, du springst auch immer dahin wo es dir gerade passt. Und mit deinem Pseudohalbwissen denkst du auch noch du wärst auf der richtigen Seite.

Prinzipiell muss erstmal niemand was zahlen. Das was du beschreibst, hat in 90% der Fälle was mit Kindern zutun und entspringt deinem gewünschten Gesellschaftsbild, wo die Frau so ist wie vor 50 Jahren.

Lg

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Ich finde es besonders lustig, daß die Maskulinisten die "Feminisierung" die "Verweichluichung" der Männer anklagen, und selbst die Oberpussies sind. iIe du: Du bist fett, machst nichts und erwartest, daß die Frauen auf dich stehen. Davon kann man sich in den anderen Threads überzeugen-

Wahnsinn was Indoktrination aus einem Menschen in der Lage ist zu machen.

Liebe Heranwachsende und die jungen Männer und Frauen, bitte nicht nachmachen, das ist nicht gut für Euch.

Maskulinisten flüchten aus ihrem Frust, weil sie nicht bei der Damenwelt landen in eine Welt der Paranoia. Weil sie nicht landen, haben dann die Frauen "überhöhte Ansprüche".

Hier lest wie sich die Lehren des Feminismus manipulativ auf die allg. Wahrnehmung auswirken.

In Wirklichkeit stehen selbst jene wenigeFeministinnen die nicht lesbisch oder asexuell veranlagt sind sexuell auf ganze Kerle, für ihr Wohlbefinden freilich richten sie sich sog. Lila Pudel ab, die ihnen alle ihre unangenehmen Dienste abnehmen, dabei aber keine sexuelle Gegenleistung erhalten, wenn die Feministinnen es gesetzlich dürften und daran arbeiten sie, würden sie diese Lial Pudel am liebsten kastrieren, so wie man es auch oft mit echten Pudeln macht.

Falls die Weibchen jetzt meinen, dass könnte auch ein Idelzustand für sie sein, so wisst auch von der Kehrseite der Medallie.

Wenn ihr nicht jung sterb, ereilt Euch das Klimakterium und dann rächt sich spätestens das Verhalten vergangener Tage.

Denn Eure nicht kastrieten Lila Pudel wollen zu einem guten Teil nichts mehr von Euch wissen, sie erleben ihren zweiten Frühling und folgen ihrem Instinkt und wollen nun junge Weibchen zu begatten.

Die Familie zerbricht und falls ihr Kinder habt, die natürlich dank der feministischen Lehren Euch zugesprochen werden, so wenden sie sich spätestens im jungen Erwachsenenalter von Euch ab, ganz besonders die Jungs, sie werden Euch verantworlich machen für ihre verkorkste Jugend und ihre Väter suchen, wenn sie dann noch feststellen, dass nicht der Lila Pudel, sondern der südländische Hengst oder auch nur der unausgelastete deutsche Arbeiterkerl der echte Papa ist, geht richtig die Post für Euch ab.

Und wenn ihr den feministischen Lügen glaubt, dann fragt mal Eure Mutti, warum sie bei Lidl an der Kasse sitzt anstatt den Laden als taffe Frau im Vortsand zu leiten.

Fragt sie mal, falls Euer Papa schon abgehauen ist, warum er von Sozialhilfe lebt, anstatt zu arbeiten in eienm 37 m² Appartment, obwohl er mal eine eigene Firma hatte.

Fragt Eure Mutter ob sie nun glücklich ist mit der Situation, fragt sie warum sie jede Woche einen anderen Stecher hat, der auch sexuelles Gefallen an Euch signalisiert.

Fragt....

Es ist schon eine extreme Ironie, daß gerade diese Leute, von VErweichlichung und Feminisierung der Männer sprechen, obwohl sie einfach selbst größte Schlappies sind. Wie Freddo, der es nicht mal schafft sein krankhaftes Übergewicht zu bewältigen.

Nochmal, achtet auf die Worte dieses Posters und erkennt bevor Euch das gleiche Schiksal ereilt, was der Feminismus im Stande ist aus einem Menschen ihr es jetzt noch seid zu machen ist.

bearbeitet von Ken69

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Wie schon oft angemerkt habe ich keinen Misserfolg bei Frauen.

Lieber Jon, willst du mir erklären warum ich unterhalt für eine Frau zahlen sollte, die mich betrogen hat?

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Was mir viel mehr Sorgen bereitet als der berufliche Aufstieg der Frauen ist die zunehmende Verfettung des weiblichen Bevölkerungsteils. Mittlerweile kommt es mir so vor, dass 60-70 Prozent der JUNGEN Frauen übergewichtig sind.

Äh und die Männer nicht`Ist da dann auch der Feminismus Schuld. Und warum sind sie in Frankreich viel schlanker, obwohl dort bzgl Gleichberechtigung keine großen Unterschiede bestehen??? Der Threadersteller hat doch selbst kramnkhaftes Übergewicht.

Nochmal, achtet auf die Worte dieses Posters und erkennt bevor Euch das gleiche Schiksal ereilt, was der Feminismus im Stande ist aus einem Menschen ihr es jetzt noch seid zu machen ist.

Ja die Apokalypse steht kurz bevor ;-)

Es ist doch einfach so, daß ihr einfach bei den Frauen nicht landet, und Freddo mit seiner Fettleibbigkeit ein wunderbares Beisüiel dafür ist, daß vor allem Weichlinge diesem Wahn des Maskulinismus anhängen

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Lieber Jon, willst du mir erklären warum ich unterhalt für eine Frau zahlen sollte, die mich betrogen hat?

Lieber Freddo, dies musst du wie gesagt prinzipiell nicht! Sollte doch nicht so schwer zu verstehen sein!

Bzgl Mißerfolg: Ja dies mag ja sein, aber laut deiner eigenen Aussage nur wegen PU und DU willst ja, dass es quasi von allein funktioniert weil du so ein starker Typ bist und dies laut deinen eigenen Ambitionen das wichtigste in der zwischengeschlechtlichen Beziehung ist.

@ Ken:

Lila Pudel ab, die ihnen alle ihre unangenehmen Dienste abnehmen, dabei aber keine sexuelle Gegenleistung erhalten, wenn die Feministinnen es gesetzlich dürften und daran arbeiten sie, würden sie diese Lial Pudel am liebsten kastrieren, so wie man es auch oft micht echten Pudeln macht.

Arbeitet eigentlich diese feministische Verschwörung auch irgendwie mit den Rothschilds oder dem Weltfinanzjudentum zusammen, oder war evtl der Anschlag auf das World Trade Center der erste Kastrierungsversuch?

Btw: Sex ist keine Gegenleistung für irgendwas. Ich glaube aber das ist der Knackpunkt, welchen ihr komischen Typen überhaupt nicht checkt^^

Lg

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Stimmt, als ehemaliger Gewichtheber ist mein Gewicht sicher krankhaft... Ich hab trotz 30kg "zuviel" immernoch nen recht geringen fett Anteil.. Aber du weisst ja eh alles besser, und ich hab ja auch keinen Sex etc ^^

Und Männer mit Wampe sind sicher aaaallllle weicheier.. Zb mein dad, der ne ordentliche Wampe hat aber mit 55 noch mehr heben kann als ihr alle und der sein Unternehmen souverän leitet.. Komm mal klar du bist echt verblendet.

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Stimmt, als ehemaliger Gewichtheber ist mein Gewicht sicher krankhaft... Ich hab trotz 30kg "zuviel" immernoch nen recht geringen fett Anteil.. Aber du weisst ja eh alles besser, und ich hab ja auch keinen Sex etc ^^

Und Männer mit Wampe sind sicher aaaallllle weicheier.. Zb mein dad, der ne ordentliche Wampe hat aber mit 55 noch mehr heben kann als ihr alle und der sein Unternehmen souverän leitet.. Komm mal klar du bist echt verblendet.

Lol. Worauf bezieht sich nun das wieder? Es wäre sinnvoll wenn du mit Zitaten arbeiten würdest^^

Lg

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Arbeitet eigentlich diese feministische Verschwörung auch irgendwie mit den Rothschilds oder dem Weltfinanzjudentum zusammen, oder war evtl der Anschlag auf das World Trade Center der erste Kastrierungsversuch?

Btw: Sex ist keine Gegenleistung für irgendwas. Ich glaube aber das ist der Knackpunkt, welchen ihr komischen Typen überhaupt nicht checkt^^

Doch innerhalb einer Ehe schon, das ist sogar fast weltweit gesetzlich geregelt.

Und was das andere betrifft, der Feminismus ist ein Mittel der Mächtigen den Menschen bis in letzte zu beherrschen und auszubeuten, daher nur wurde er geduldet und gefördert, die Feministinnen kapieren das freilich nicht.

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Lol. Worauf bezieht sich nun das wieder? Es wäre sinnvoll wenn du mit Zitaten arbeiten würdest^^

Auf den schwachsinnigen BMI (der wurde übrigens aus empirischen Daten junger Rekruten entwickelt) vielleicht, denn damit wäre auch Schwarzegger zu seinen besten Zeiten extrem übergewichtig gewesen.

Die meisten Schwergewichtsboxer ebenso, wie viele Kraftathleten auch.

bearbeitet von Ken69

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Freddo wiegt 100 kg auf 170, jammert, daß die Frauen so überhöhte Anmspürüche hättemn,. mmeint in einem anderen Thread, er sei einfach zu bequem, eabzunehmen, und schimpft die ganze Zeit über diezu hohen (optischen) Ansprüche der Frauen. Will aber nichts für den Erfolg tun. Mit falschem BMI hat das weniger zu tun.

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Doch innerhalb einer Ehe schon, das ist sogar fast weltweit gesetzlich geregelt.

Echt? Cool zeig mir mal bitte den anspruchsbegründenden Paragraphen^^.

Auf den schwachsinnigen BMI (der wurde übrigens aus empirischen Daten junger Rekruten entwickelt) vielleicht, denn damit wäre auch Schwarzegger zu seinen besten Zeiten extrem übergewichtig gewesen.

Aha. Bist du nun Freddos Vertretung? Btw. wo steht denn nun was wieder vom BMI^^

Btw. Schwarznegger ist bei weitem nicht der Traumtyp der Welt. Eher sogar ein Abtörner für viele Frauen (ebenso wie viele Fashionmodels für Männer aufgrund des absolut niedrigen Gewichtes ein Abtörner sind). Dies ist der zweite Punkt den ihr (oder doch du? irgendwie hab ich das Gefühl ihr seid die selbe Person) checken solltet.

Lg

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Hierzu muss man einfach feststellen, dass es sich schon wieder um eine Art von Excuse-Diskussion und nicht um eine soziokulturelle handelt. In dieser Exucse-Diskussion meint der TE, durch äußere Umstände dazu prädestiniert zu sein, keine Chance zu haben. Wem kommt das sonst noch wie so'n Excuse vor?

Früher reichte es, wenn der Mann stark war und die Frau beschützte und lieb zu ihr war. Aber heute?

[...]

Nicht nur sollen wir toll aussehen, nein, wir sollen auch noch erfolgreich sein. Und maennliche. Aber sanft. Und mit Kindern umgehen. Und nen Porsche fahren. Und führen können, dennoch der Frau jeden Wunsch ablesen...

Und wo ist der Widerspruch? Ich sehe ihn einfach nicht. Wie willst du als stark gelten, wenn du nicht erfolgreich bist? Wie willst du deine Frau beschützen, wenn du nicht zu ihr sanft bist, aber dem Honcho, der sie dumm anmacht auf männliche Weise den Platzverweis erteilst?

Wie willst du zu ihr lieb sein, wenn du nicht mit ihren Kindern umgehen kannst? Wie willst du als Häuptling gelten, wenn du dich nicht mit Statussymbolen wie mit Federn schmücken kannst? Diese Unverständigkeit bringt einen ja schier zur Weißglut.

Find dich damit ab, dass wer sich nicht anzupassen vermag, auch mit Recht nicht zum Schuss kommt.

Aber Erfolg stellt sich durch Fleiß ein. Gutes Aussehen durch regelmäßige Pflege. Männlichkeit durch Selbstbestimmung. Sanftheit durch Lektüre und Geistesgegenwart und so auch die Kinderfreundlichkeit. Und wer Erfolg hat, hat kein Problem mit Statussymbolen.

Du hast es also in der Hand. Aber du kannst gern weiter Zeit und Energie durch's vertexten von Excuses verfeuern. ...

Und immerhin sprechen geburtenrueckgang, [und], die Zerstörung der Familie, [...] eine deutliche Sprache.

Das hat weniger mit Feminismus zu tun, wie man am Beispiel Frankreich sehr gut sehen könnte. Das hat tatsächlich mit tiefer gehenden Auflösungserscheinungen in unserer Gesellschaft zu tun. Aber da schaut niemand nach. Hier schimpfen alle über Gleichmacherei, wo's um Gleichheit geht, aber nicht aber über Freimacherei, wo die Freiheit schon längst der Brüderlichkeit die Luft abklemmt.

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Gast 963

Dieses "Hör einfach auf ein Weichei zu sein" von Leute zu hören, die sich seit Jahren mit PU beschäftigen, ist schon sehr fragwürdig.

Diese PUler sind und bleiben hier, um langwierig und mit viel Zeit- und Energieeinsatz das ganze schlechte social conditioning aus ihrem Kopp zu kriegen, was bisher ihren Erfolg bei Frauen verhindert hat und sie selbst zu einem Weichei "machte". Sie konnten auch nicht einfach von jetzt auf gleich durch Willensentschluss aufhören, ein Weichei zu sein. Es war ein langer Prozess. Das vergessen sie am Ende der Reise aber gerne.

Dafür hängen sie endlos in Foren ab und umgeben sich mit anderen, die ähnliches vorhaben, um ein Gegengewicht gegenüber dem conditioning der mainstream Medien und den Lügen der Gesellschaft aufzubauen und ihre neuen Glaubenssätze zu verfestigen.

Manche gehen dabei so extrem ins KJ-Land, dass sie 8500 posts verfassen und trotzdem noch zum großen Teil dem alten Mist anhängen, weil halt die Referenzerfahrungen fehlen, wenn man nur im Forum und nicht im Feld seine Zeit verbringt.

So schaffen sie nie den Absprung aus diesem Sammelbecken der Verzweifelten.

They never graduate. They stay students for life, wie DavidX sagen würde. Aber sobald sie 10.000 posts und 100 Tage reine Forenzeit geknackt haben, kommt mit dem nächsten post vielleicht die magic pill.

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Ich finde es besonders lustig, daß die Maskulinisten die "Feminisierung" die "Verweichlichung" der Männer anklagen, und selbst die Oberpussies sind. iIe du: Du bist fett, machst nichts und erwartest, daß die Frauen auf dich stehen.

Gut gesagt!

Ein Teil der Makuslisten ist sicherlich so. Ich hab' mal in ein Maskulisten-Forum rein geschrieben, die sollen doch Pickup studieren zwecks mehr Kontrolle über Frauen.

Als Antwort kam: "Hä, wir sollen uns verändern für die Frauen? Gar ein anderes Hemd anziehen? Rad ab, oder was?"

Es gibt allerdings auch welche, die vernünftiger sind und berechtigte Forderungen haben. Arne Hoffmanns Blog zum Beispiel lese ich immer mit Interesse: Klick.

Wie bei jeder Ideologie kann man auch beim Maskulismus leicht zum Fanatiker werden, der alle Geschehnisse als Bestätigung seines Glauben wahrnimmt und dann im seiner Denkweise eingesperrt ist.

Da bleibe ich doch lieber Pickup-ist :-p

Gerade gestern verhalf mir mein Glaube an Meister Strauss und seine Lehren zu einer unerwarteten Massage mit warmem Öl (ca. 30 Minuten), mjam, sowie einem Aufenthalt in einer privaten Mini-Sauna mit drei Frauen gleichzeitig, darunter eine etwa 25jährige Süßmaus. Alles ohne Sex, aber nett nett!

Gruß

Robin

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Das hat weniger mit Feminismus zu tun, wie man am Beispiel Frankreich sehr gut sehen könnte. Das hat tatsächlich mit tiefer gehenden Auflösungserscheinungen in unserer Gesellschaft zu tun. Aber da schaut niemand nach. Hier schimpfen alle über Gleichmacherei, wo's um Gleichheit geht, aber nicht aber über Freimacherei, wo die Freiheit schon längst der Brüderlichkeit die Luft abklemmt.

Warum denn Auflösungserscheinung? Ich sehe darin eher den (gewollten) Wandel der Gesellschaft. Wäre ja nicht das erste mal das dies passiert.

Lg

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